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Sommerpalast
Unverkennbar mit Peking verbunden sind der alte und der neue Sommerpalast. Der alte Sommerpalast umfasste einst etwa 140 Gebäude.
Er war berühmt wegen seiner kostbaren und umfassenden Bibliothek sowie wegen seiner Gärten Quichuanyuan und Changchunyuan.
Der Zerfall des alten Sommerpalastes begann durch Kriege und Plünderungen.
Wiederaufbauversuche scheiterten wegen Geldmangels. Geblieben sind nur noch die Ruinen und die Parkanlagen. Sie sind zu einem beliebten Ausflugsziel der Pekinger geworden.
Unweit des alten Sommerpalastes wurde der neue Sommerpalast in den Jahren von 1751 bis 1764 erbaut.
Der Kaiser Quianlong ließ ihn als Geschenk für seine Mutter erbauen. Hier hielt sich fortan die kaiserliche Familie in den heißen Sommermonaten auf.
Der Sommerpalast ist ein wahres Meisterwerk der chinesischen Architektur. Der dazugehörige Landschaftsgarten ist ebenso schön wie beeindruckend.
Aber auch der Sommerpalast fiel, genau wie sein Vorgänger, Vergeltungskriegen zum Opfer. Auf einer Initiative der damaligen Kaiserwitwe Cixi und Prinz Yi Xuan wurde er in mehreren Jahren Bauzeit wieder vollständig aufgebaut. Das im Palastsee liegende Marmorboot erinnert heute an die Art der Finanzierung des Wiederaufbaus, denn die für den Flottenausbau vorgesehenen Gelder wurden für den Palastwiederaufbau verwendet.
Die Pekinger nennen den Sommerpalast den“ Garten des Friedens und der Harmonie im Alter“. Er ist seit jeher ein großer Besuchermagnet für Einheimische und Touristen aus aller Welt.
Westliche Diplomaten gaben ihm einst diesen eindrucksvollen Namen wenn sie zur Klärung offizieller Angelegenheiten den Palast aufsuchen mussten. In der angelegten künstlichen Landschaft vereinen sich
alle Elemente der Gartenarchitektur, Pflanzen, Felsen und natürlich das Wasser. Yin und Yang Elemente wurden stilsicher eingesetzt.
Der Sommerpalast ist nach alter chinesischer Bauweise sehr prunkvoll erbaut, eingerichtet und künstlerisch gestaltet worden. Entlang des Kunming- Sees führt der Wandelgang mit seinen Pavillons und den 273 miteinander verbundenen Säulenpaaren.
Die Kunstgalerie in Form eines überdachten Weges ist einmalig und zeigt Bilder der Geschichte der Kaiserfamilien und des Landes.
Er war berühmt wegen seiner kostbaren und umfassenden Bibliothek sowie wegen seiner Gärten Quichuanyuan und Changchunyuan.
Der Zerfall des alten Sommerpalastes begann durch Kriege und Plünderungen.
Wiederaufbauversuche scheiterten wegen Geldmangels. Geblieben sind nur noch die Ruinen und die Parkanlagen. Sie sind zu einem beliebten Ausflugsziel der Pekinger geworden.
Unweit des alten Sommerpalastes wurde der neue Sommerpalast in den Jahren von 1751 bis 1764 erbaut.
Der Kaiser Quianlong ließ ihn als Geschenk für seine Mutter erbauen. Hier hielt sich fortan die kaiserliche Familie in den heißen Sommermonaten auf.
Der Sommerpalast ist ein wahres Meisterwerk der chinesischen Architektur. Der dazugehörige Landschaftsgarten ist ebenso schön wie beeindruckend.
Aber auch der Sommerpalast fiel, genau wie sein Vorgänger, Vergeltungskriegen zum Opfer. Auf einer Initiative der damaligen Kaiserwitwe Cixi und Prinz Yi Xuan wurde er in mehreren Jahren Bauzeit wieder vollständig aufgebaut. Das im Palastsee liegende Marmorboot erinnert heute an die Art der Finanzierung des Wiederaufbaus, denn die für den Flottenausbau vorgesehenen Gelder wurden für den Palastwiederaufbau verwendet.
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