Nicaragua – Eines der facettenreichsten Länder der Erde

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Der zentralamerikanische Staat mit ca. 6 Mio. Einwohnern grenzt im Norden an Honduras und im Süden an Costa Rica. Parallel zur Pazifikküste im Westen erstreckt sich eine Reihe aktiver Vulkane. Gleichzeitig ist dieses Gebiet das mit 90 % der Gesamtbevölkerung das am dichtesten besiedelte und beherbergt u.a. die Hauptstadt Managua mit ca. 1,14 Mio. Einwohnern und die nächstgrößeren Städte Leòn, Chinandega und Masaya. Im Westen des Landes liegen auch die beiden Binnenseen Nicaraguasee und Managuasee. Die Ostküste grenzt an die Karibik und ist eine große tropische Regenwaldregion. An der nördlichen Grenze zu Honduras findet man den mit 2.438 m höchsten Punkt Nicaraguas – den Pico Mogotòn, ein inaktiver Vulkan.

Das Wetter in Nicaragua ist sehr unterschiedlich. Die Küstenregionen sind tropisch warm und das Gebiet um die Vulkane eher unbeständig mit kühleren Wintern. Die beste Reisezeit für eine Rundreise im Jahr 2024 ist in der Trockenperiode von November bis April.

Die geografischen undökologischen Besonderheiten Nicaraguas werden aktuell in vier touristischen Routen thematisiert: der Kolonialroute, der Route der Vulkane, der Route des Wassers und seit neuestem, auch der Route des Kaffees durch die Kaffeeplantagen und Naturreservate im Norden des Landes.

Erleben Sie die überwältigende Natur, den Artenreichtum der Planzen- und Tierwelt sowie die kulturelle Vielfalt Nicaraguas mit einem erfahrenen Reiseleiter in der Gruppe oder auf eigene Faust mit einem Mietwagen.