1. Tag: Hinflug
Nachmittags Abflug von Frankfurt, direkter Linienflug nonstop nach Bangkok mit THAI AIRWAYS.
2. Tag: Bangkok
Morgens Ankunft in Bangkok. Nach einer Ruhepause im Hotel unternehmen wir ab dem späten Nachmittag einen abendlichen Streifzug durch die Straßen und Gassen von Bangkoks Chinatown. Das Viertel ist vor allem für seine vielfältigen Garküchen bekannt. Wir werden bei unserem Bummel einige dieser Köstlichkeiten kennenlernen.
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Städte
Bangkok
Bangkok
Bangkok ist eine sehr große Stadt, mit gut sieben Millionen Einwohnern. Es ist ebenfalls die größte Stadt von Thailand. Man findet über 400 buddhistische Tempel und Klöster, ebenfalls ist Bangkok der wirtschaftliche, kulturelle und politische Mittelpunkt mit den Universitäten und Palästen von Thailand. Der eigentliche Name für Bangkok ist der längste Städtenamen der Welt mit 139 Zeichen. Die Thais nutzen meistens die Kurzform, Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
3. Tag: Bangkok
Heute ein ganztägiger Ausflug, bei dem wir das alltägliche Leben in einem Randbezirk Bangkoks erleben. Wir bewegen uns mit öffentlichen und lokalen Verkehrsmitteln (Sky Train, Tuk-Tuk) und zu Fuß. Rundgang in einem grünen Viertel mit vielen Gärten, Tempeln und traditionellen Thai-Häusern. Typisch thailändisches Mittagessen bei einer Gastfamilie, wo wir auch die Herstellung von traditionellen Duft-Kränzen und schmackhaften Bananen-Kuchen erlernen. Bei diesen Begegnungen erfahren wir viel über das traditionelle Stadtleben Bangkoks.
F/M/A
F/M/A
Städte
Bangkok
Bangkok
Bangkok ist eine sehr große Stadt, mit gut sieben Millionen Einwohnern. Es ist ebenfalls die größte Stadt von Thailand. Man findet über 400 buddhistische Tempel und Klöster, ebenfalls ist Bangkok der wirtschaftliche, kulturelle und politische Mittelpunkt mit den Universitäten und Palästen von Thailand. Der eigentliche Name für Bangkok ist der längste Städtenamen der Welt mit 139 Zeichen. Die Thais nutzen meistens die Kurzform, Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
4. Tag: Kanchanaburi (River Kwai)
Vormittags Fahrt nach Kanchanaburi westlich von Bangkok. Hotelbezug direkt am River Kwai. Besuch der legendären Eisenbahnbrücke aus dem zweiten Weltkrieg. Nachmittags ca. einstündige Zugfahrt über die Brücke und entlang des Kwai-Tales.
F/A
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Sehenswürdigkeiten
Brücke am Kwai
Städte
Kanchanaburi
Brücke am Kwai
Im Westen der thailändischen Zentralregion befindet sich die beschauliche Stadt Kanchanaburi, welche auch Hauptstadt der gleichnamigen Region ist. Sie liegt rund 130 Kilometer von der thailändischen Hauptstadt Bangkok entfernt. Neben den beiden Klöstern Wat Pa Luangta Bua und Wat Tham Khao Pun ist vor allem die River Kwai Brücke eine beliebte Sehenswürdigkeit der Stadt.
Die sogenannte Brücke am Kwai wurde besonders wegen des gleichnamigen Spielfilms weltberühmt. Sie wurde während des zweiten Weltkrieges von westlichen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern im Auftrag der japanischen Besatzungsmacht errichtet. Japan wollte damit eine Eisenbahnverbindung nach Birma schaffen, welches ebenfalls besetzt war. Da etwa 16.000 westliche und rund 100.000 asiatische Arbeiter bei dem Bau starben, wurde die Eisenbahnverbindung nach Birma bald schon „Todeseisenbahn“ genannt.
Mit dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde die Brücke zerstört, allerdings schon 1946 wieder aufgebaut, weshalb man die berühmte Brücke am Kwai noch heute besichtigen kann.
Die sogenannte Brücke am Kwai wurde besonders wegen des gleichnamigen Spielfilms weltberühmt. Sie wurde während des zweiten Weltkrieges von westlichen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern im Auftrag der japanischen Besatzungsmacht errichtet. Japan wollte damit eine Eisenbahnverbindung nach Birma schaffen, welches ebenfalls besetzt war. Da etwa 16.000 westliche und rund 100.000 asiatische Arbeiter bei dem Bau starben, wurde die Eisenbahnverbindung nach Birma bald schon „Todeseisenbahn“ genannt.
Mit dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde die Brücke zerstört, allerdings schon 1946 wieder aufgebaut, weshalb man die berühmte Brücke am Kwai noch heute besichtigen kann.
Kanchanaburi
Kanchanaburi, gelegen in Zentralthailand, ist wohl bekannt bei Personen, die gern mal in Ruhe Urlaub machen möchten, und nicht so viele Leute um sich rum haben wollen.
Einmal die Stille genießen, dass ist in Kanchanaburi möglich, denn umgeben von Wäldern und Wiesen, Höhenebenen und Tälern spendet dieser Ort Ruhe und lässt ein Gefühl von Geborgenheit erwachen. Kanchanaburi eine Provinz in Zentralthailand lässt die Natur in einem neuen Licht erwachen, denn hier bekommen eine friedliche Natur und der eigene innere Frieden finden ein Gleichgewicht.
Entspannung wird hier groß geschrieben, und ganz sicher kann man hinterher sagen, man fühlt sich ausgeruhter und frischer.
Einmal die Stille genießen, dass ist in Kanchanaburi möglich, denn umgeben von Wäldern und Wiesen, Höhenebenen und Tälern spendet dieser Ort Ruhe und lässt ein Gefühl von Geborgenheit erwachen. Kanchanaburi eine Provinz in Zentralthailand lässt die Natur in einem neuen Licht erwachen, denn hier bekommen eine friedliche Natur und der eigene innere Frieden finden ein Gleichgewicht.
Entspannung wird hier groß geschrieben, und ganz sicher kann man hinterher sagen, man fühlt sich ausgeruhter und frischer.
5. Tag: Kanchanaburi (Elephant World)
Morgens ca. zweistündige Fahrt zur "Elephant World" in traumhafter tropischer Landschaft. Das Elefanten-Camp hat sich u. a. der Pflege und besonderen Fürsorge ehem. Arbeitselefanten und Elefanten-Waisen verschrieben. Im Gegensatz zu vielen kommerziellen Elefanten-Camps, gibt es hier kein Elefantenreiten, sondern jegliche Aktivitäten dienen den Bedürfnissen der "Dickhäuter". Fast den gesamten Tag lang begleiten wir die Elefanten und beteiligen uns an ihrer Pflege und Fütterung. Wer will, kann an einem Bad im River Kwai zusammen mit den Elefanten teilnehmen. Abends Rückkehr in unsere Unterkunft am River Kwai.
F/M/A
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Städte
Kanchanaburi
Kanchanaburi
Kanchanaburi, gelegen in Zentralthailand, ist wohl bekannt bei Personen, die gern mal in Ruhe Urlaub machen möchten, und nicht so viele Leute um sich rum haben wollen.
Einmal die Stille genießen, dass ist in Kanchanaburi möglich, denn umgeben von Wäldern und Wiesen, Höhenebenen und Tälern spendet dieser Ort Ruhe und lässt ein Gefühl von Geborgenheit erwachen. Kanchanaburi eine Provinz in Zentralthailand lässt die Natur in einem neuen Licht erwachen, denn hier bekommen eine friedliche Natur und der eigene innere Frieden finden ein Gleichgewicht.
Entspannung wird hier groß geschrieben, und ganz sicher kann man hinterher sagen, man fühlt sich ausgeruhter und frischer.
Einmal die Stille genießen, dass ist in Kanchanaburi möglich, denn umgeben von Wäldern und Wiesen, Höhenebenen und Tälern spendet dieser Ort Ruhe und lässt ein Gefühl von Geborgenheit erwachen. Kanchanaburi eine Provinz in Zentralthailand lässt die Natur in einem neuen Licht erwachen, denn hier bekommen eine friedliche Natur und der eigene innere Frieden finden ein Gleichgewicht.
Entspannung wird hier groß geschrieben, und ganz sicher kann man hinterher sagen, man fühlt sich ausgeruhter und frischer.
6. Tag: Uthai Thani
Überlandfahrt nach Uthai Thani. Unterwegs in Suphanburi Besuch des sehenswerten Marktes Samchuk mit seinen traditionellen Holzgebäuden am Flussufer gelegen. Nachmittags Weiterfahrt durch das ländliche Thailand nach Uthai Thani. Reizvolle Bootsahrt auf dem Sakraeng-Fluss zum Sonnenuntergang mit Abendessen.
F/A
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7. Tag: Uthai Thani - Kamphaeng Pet - Mae Sot
Früher Besuch des Morgenmarktes in Uthai Thani, malerisch in der Altstadt und am Fluss gelegen. Anschl. Weiterfahrt Richtung Norden. Unterwegs Besichtigung von Wat Tha Sung mit seiner eindrucksvollen, verspiegelten Tempelhalle, ein wichtiger Pilgerort für die Bewohner der Region. Anschl. Weiterfahrt und Besichtigung der historischen Tempelanlage von Kamphaeng Pet. Die weitläufigen Ruinen aus der Sukothai-Epoche werden noch kaum von Touristen frequentiert. Landschaftlich reizvolle Weiterfahrt in die Berge, wo wir abends die Grenzstadt Mae Sot erreichen.
F/A
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Städte
Sukhothai
Sukhothai
Die Provinz Sukhothai macht noch heute der Region Nordthailand alle Ehre und sie zu einem besonderen historischen Erlebnis.
Durch die kühlen Temperaturen, die in Nordthailand herrschen ist es wunderbar möglich sich mit der Familie im Urlaub auf ferne Wege zu begeben, und einfach mal durch die herrliche Landschaft von Sukhothai in Nordthailand zu wandern.
Die Region Nordthailand, und somit auch die Provinz Sukhothai gilt als ein perfektes Reiseziel, wenn man einfach nur Urlaub machen möchte, oder sich in neue, noch unbekannte Abenteuer stürzen will, denn wenn es um die Historie geht, kann man in Sukhothai sehr viel lernen, und vielleicht findet man ja Gefallen an der Kultur und an den Menschen die diese leben.
Durch die kühlen Temperaturen, die in Nordthailand herrschen ist es wunderbar möglich sich mit der Familie im Urlaub auf ferne Wege zu begeben, und einfach mal durch die herrliche Landschaft von Sukhothai in Nordthailand zu wandern.
Die Region Nordthailand, und somit auch die Provinz Sukhothai gilt als ein perfektes Reiseziel, wenn man einfach nur Urlaub machen möchte, oder sich in neue, noch unbekannte Abenteuer stürzen will, denn wenn es um die Historie geht, kann man in Sukhothai sehr viel lernen, und vielleicht findet man ja Gefallen an der Kultur und an den Menschen die diese leben.
8. Tag: Mae Sot - Moulemein
Vormittags Grenzübertritt nach Myanmar. Eine kurze Strecke müssen wir zu Fuß auf der "Freundschaftsbrücke" zurücklegen. Nach Erledigung der Grenzformalitäten mehrstündige Fahrt durch Berge, Hügellandschaften und Ebenen nach Moulemein (Mawlamyine). Die malerisch zwischen Meer und von Stupas gekrönten Hügeln gelegene Stadt, war einst Hauptsitz von Britisch-Burma und hat sich bis heute seinen kolonialen Charme erhalten. Nachmittags Besuch des Queen Sein Don-Klosters und der Mahamuni-Pagode. Den Sonnenuntergang erleben wir von der Kyaik Thanlan-Pagode aus. Hier herrlicher Blick über die am Thanlwin-Fluss gelegenen Stadt.
F/A
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9. Tag: Moulemein - Mudon
Morgentlicher Marktbesuch und kurzer Spaziergang durch die Innenstadt mit seinen Kolonialgebäuden. Fahrt in den Süden von Moulemein nach Mudon, wo zur Zeit die größte liegende Buddha-Statue der Welt entsteht. Weiterfahrt nach Kyaikkhami, wo wir einen Teil der berüchtigten Todesbahnstrecke aus dem zweiten Weltkrieg sehen. Nachmittags Rückkehr nach Moulemein.
F/A
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10. Tag: Moulemein - Hpa An
Fahrt nach Hpa an. Unterwegs Halt am sehenswerten Kloster Kawnat. In Hpa An verbringen wir zwei Nächte in einer landschaftlich sehr reizvoll, zwischen Kalkfelsen und dichter tropischer Vegetation gelegenen Lodge.
F/A
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Städte
Cha Am
Cha Am
Die Küstenregion um die Hauptstadt Cha Am, des gleichnamigen Landkreises ist besonders bei den Einheimischen sehr beliebt. Vor allem an den Wochenenden und Feiertagen pilgern die Thailänder in Scharen an den pittoresken, Kilometer langen Strand. Um Unterkunft muss sich hier allerdings kein Reisender Sorgen machen, Hotels, Ferienhäuser und andere Übernachtungsmöglichkeiten gibt es hier nämlich wie Sand am Meer.
Sehr beliebt ist diese Region auch für die vielfältigen Möglichkeiten der Abendgestaltung, so gibt es viele Bars und Clubs, besonders beliebt sind die Karaoke-Bars, auch für kulinarische Gaumenfreuden ist gesorgt, die besonderen Spezialitäten dieser Gegend bestehen zu meist aus frischen Meeresfrüchten. Kein Wunder also, dass es vor allem junge und junggebliebene Reisende nach Cha Am zieht.
Sehr beliebt ist diese Region auch für die vielfältigen Möglichkeiten der Abendgestaltung, so gibt es viele Bars und Clubs, besonders beliebt sind die Karaoke-Bars, auch für kulinarische Gaumenfreuden ist gesorgt, die besonderen Spezialitäten dieser Gegend bestehen zu meist aus frischen Meeresfrüchten. Kein Wunder also, dass es vor allem junge und junggebliebene Reisende nach Cha Am zieht.
11. Tag: Hpa An
Ausflug in die landschaftlich faszinierende Umgebung von Hpa An. Morgentlicher Besuch der Shwe Yin-Pagode mit schönem Blick auf den Thanlwin-Fluss. Anschl. die beeindruckende Kaw Gun-Höhle mit unzähligen Inschriften und Buddha-Statuen. Halt an der Kyauk Kalat-Pagode auf einer bizarren Felsformation an einem kleinen See gelegen. Schließlich der Lumbani-Buddha-Garten am Fuße des Mt. Zwekabin. Rückkehr zur Lodge und Rest des Tages zur freien Verfügung.
F/A
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12. Tag: Hpa An - Goldener Felsen
Mehrstündige Fahrt zum Goldenen Felsen, eines der wichtigsten buddhistischen Pilgerorte Südostasiens. Unterwegs Besuch der Bayint Nyi-Höhle mit heißer Quelle und Tempelkomlex, faszinierend an einer Kalkfelsenwand gelegen. Weiterfahrt in die Berge, das letzte Stück zum Hotel am Goldenen Felsen in umgebauten Lastwagen. Anschl. Aufstieg (ca. 45 Minuten zu Fuß) zum Felsen vor Sonnenuntergang. Abstieg (ca. 30 Minuten) und Übernachtung.
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13. Tag: Bago - Yangon
Fahrt nach Yangon. Unterwegs Besuch von Bago, der ehem. Königsstadt des Mon-Thaton-Reiches. Besichtigung der wichtigsten Pagoden. Nachmittags Ankunft in Yangon.
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Städte
Bago
Yangon
Bago
Mit seien 245.000 Einwohnern ist Bago die viertgrößte Stadt in Myanmar. Der Ort war lange Jahre die Hauptstadt des Königreichs Pegu und immer wieder Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen. Dieser Umstand und zahlreiche Erdbeben sorgten dafür, dass zahlreiche Bauten und Denkmäler vernichtet worden sind. Trotzdem ist die Stadt heute immer noch ein faszinierender Ort, der auf einer Rundreise besucht werden sollte.So sollen in der Schwemadaw-Pagode die Reliquien Buddhas beherbergt sein. Sie stammt aus dem Jahr 825. Die Mahazedi-Pagode aus dem 16. Jahrhundert wurde zwar 1930 vollständig zerstört, sie ist aber in alter Pracht wieder aufgebaut worden. Der zweitgrößte liegende Buddha, der Shwethalyaung-Buddha, ist auch unweit des Bahnhofs von Bago zu finden. Eine wunderschöne Tempelanlage befindet sich knapp vier Kilometer außerhalb der Stadt. Die Kyaikpun-Pagode stammt aus dem Jahr 1476. Beeindruckend sind die vier über 30 Meter hohen Buddha-Statuen.
Yangon
Die Stadt Yangon war einst die Hauptstadt Myanmars (früher Burma oder Birma). Im Jahre 2005 änderte sich das, als der Regierungssitz nach Pyinmana Naypyidaw verlegt wurde. Doch Yangon, besser bekannt als Rangun, ist mit ihren knapp 6 Millionen Einwohnern immer noch die größte Stadt des Landes und zudem auch das industrielle Zentrum. Die Metropole befindet sich im Süden Myanmars, am Ostrand des Irrawaddydeltas.
Sie beheimatet zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Shwedagon Pagode, ein alter buddhistischer Schrein oder die Sule Pagode, welche auch Kyaik Athok genannt wird. 1952 wurde zudem in der Stadt die Weltfriedens-Pagode errichtet, ein majestätischer Prachtbau, welcher zu Ehren des 2.500-sten Todestages Buddhas gebaut wurde. Kein Wunder, dass Rangun bei dieser Anzahl imposanter Bauten ein beliebtes Reiseziel bei Touristen aus aller Welt ist.
Sie beheimatet zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Shwedagon Pagode, ein alter buddhistischer Schrein oder die Sule Pagode, welche auch Kyaik Athok genannt wird. 1952 wurde zudem in der Stadt die Weltfriedens-Pagode errichtet, ein majestätischer Prachtbau, welcher zu Ehren des 2.500-sten Todestages Buddhas gebaut wurde. Kein Wunder, dass Rangun bei dieser Anzahl imposanter Bauten ein beliebtes Reiseziel bei Touristen aus aller Welt ist.
14. Tag: Yangon
Vorm. Stadtbesichtigung in Yangon: Sule-Pagode, die Pagoden Botataung und Kyauk Htat Gyi (liegender Buddha). Spaziergang durch das indische und chinesische Viertel. Nachmittags erleben wir zum Abschluss unserer Reise die mystische Stimmung in der Shwedagon-Pagode bis zum Sonnenuntergang.
F/A
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Sehenswürdigkeiten
Botataung-Pagode
Shwedagon-Pagode
Städte
Yangon
Botataung-Pagode
Die tief beeindruckende Stadt Yangon war einst die Hauptstadt Myanmars und auch heute noch ist sie mit mehr als 4 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes und das wichtigste kommerzielle Zentrum. Die Millionenmetropole liegt an den Ufern des gleichnamigen Flusses Yangon River und befindet sich im Süden Myanmars.
Während eines Aufenthaltes in Yagon sollte man unbedingt die wunderschöne und prächtige Botataung Pagode besichtigen. Ihr Name bedeutet übersetzt so viel wie „1000 Militäroffiziere“. Die imposante Pagode befindet sich downtown unweit des Yangon Flusses. Dem Glauben zufolge wurde das Gebetshaus bereits vor über 2.500 Jahren errichtet und zwar von den damaligen Mon. Weiterhin wird gesagt, dass sich in der goldenen Pagode ein heiliges Haar des Guatama Buddha befinden soll.
Während eines Aufenthaltes in Yagon sollte man unbedingt die wunderschöne und prächtige Botataung Pagode besichtigen. Ihr Name bedeutet übersetzt so viel wie „1000 Militäroffiziere“. Die imposante Pagode befindet sich downtown unweit des Yangon Flusses. Dem Glauben zufolge wurde das Gebetshaus bereits vor über 2.500 Jahren errichtet und zwar von den damaligen Mon. Weiterhin wird gesagt, dass sich in der goldenen Pagode ein heiliges Haar des Guatama Buddha befinden soll.
Shwedagon-Pagode
In Rangun, der größten Stadt Myanmars befindet sich der bedeutendste Sakralbau und das religiöse Zentrum des Landes: die Shwedagon Pagode, auch Shwedagon-Paya oder Shwedagon Zedi Daw genannt. Zudem ist sie nicht nur das Wahrzeichen Myanmars sondern auch eine der berühmtesten Stupas der Erde. Eine Legende besagt, dass die Shwedagon Pagode mehr als 2.500 Jahre alt sein soll.
Anhand dieser Dimensionen verwundert es nicht, dass nicht nur gläubige Buddhisten sondern auch Touristen zu Tausenden zu dieser eindrucksvollen Pagode pilgern. Besonders beeindruckend sind die unzähligen Schreine, welche zum Komplex der Pagode gehören. Außerdem bietet der imposante Prachtbau nicht nur bei Tag einen unvergesslichen Anblick, sondern auch bei Nacht, dann wird die Shwedagon Zedi Daw nämlich traumhaft beleuchtet und ist schon aus der Ferne gut auszumachen.
Anhand dieser Dimensionen verwundert es nicht, dass nicht nur gläubige Buddhisten sondern auch Touristen zu Tausenden zu dieser eindrucksvollen Pagode pilgern. Besonders beeindruckend sind die unzähligen Schreine, welche zum Komplex der Pagode gehören. Außerdem bietet der imposante Prachtbau nicht nur bei Tag einen unvergesslichen Anblick, sondern auch bei Nacht, dann wird die Shwedagon Zedi Daw nämlich traumhaft beleuchtet und ist schon aus der Ferne gut auszumachen.
Yangon
Die Stadt Yangon war einst die Hauptstadt Myanmars (früher Burma oder Birma). Im Jahre 2005 änderte sich das, als der Regierungssitz nach Pyinmana Naypyidaw verlegt wurde. Doch Yangon, besser bekannt als Rangun, ist mit ihren knapp 6 Millionen Einwohnern immer noch die größte Stadt des Landes und zudem auch das industrielle Zentrum. Die Metropole befindet sich im Süden Myanmars, am Ostrand des Irrawaddydeltas.
Sie beheimatet zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Shwedagon Pagode, ein alter buddhistischer Schrein oder die Sule Pagode, welche auch Kyaik Athok genannt wird. 1952 wurde zudem in der Stadt die Weltfriedens-Pagode errichtet, ein majestätischer Prachtbau, welcher zu Ehren des 2.500-sten Todestages Buddhas gebaut wurde. Kein Wunder, dass Rangun bei dieser Anzahl imposanter Bauten ein beliebtes Reiseziel bei Touristen aus aller Welt ist.
Sie beheimatet zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Shwedagon Pagode, ein alter buddhistischer Schrein oder die Sule Pagode, welche auch Kyaik Athok genannt wird. 1952 wurde zudem in der Stadt die Weltfriedens-Pagode errichtet, ein majestätischer Prachtbau, welcher zu Ehren des 2.500-sten Todestages Buddhas gebaut wurde. Kein Wunder, dass Rangun bei dieser Anzahl imposanter Bauten ein beliebtes Reiseziel bei Touristen aus aller Welt ist.
15. Tag: Yangon - Rückflug
Morgens Besuch des Bogyoke-Marktes (Scott Market), Gelegenheit, Kunsthandwerk und Textilien zu erwerben (bei individuellen Anschlussprogrammen ist der Marktbesuch nicht möglich). Nachmittags Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Bangkok, von wo kurz vor Mitternacht der Rückflug nach Frankfurt erfolgt.
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Städte
Bangkok
Yangon
Bangkok
Bangkok ist eine sehr große Stadt, mit gut sieben Millionen Einwohnern. Es ist ebenfalls die größte Stadt von Thailand. Man findet über 400 buddhistische Tempel und Klöster, ebenfalls ist Bangkok der wirtschaftliche, kulturelle und politische Mittelpunkt mit den Universitäten und Palästen von Thailand. Der eigentliche Name für Bangkok ist der längste Städtenamen der Welt mit 139 Zeichen. Die Thais nutzen meistens die Kurzform, Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Yangon
Die Stadt Yangon war einst die Hauptstadt Myanmars (früher Burma oder Birma). Im Jahre 2005 änderte sich das, als der Regierungssitz nach Pyinmana Naypyidaw verlegt wurde. Doch Yangon, besser bekannt als Rangun, ist mit ihren knapp 6 Millionen Einwohnern immer noch die größte Stadt des Landes und zudem auch das industrielle Zentrum. Die Metropole befindet sich im Süden Myanmars, am Ostrand des Irrawaddydeltas.
Sie beheimatet zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Shwedagon Pagode, ein alter buddhistischer Schrein oder die Sule Pagode, welche auch Kyaik Athok genannt wird. 1952 wurde zudem in der Stadt die Weltfriedens-Pagode errichtet, ein majestätischer Prachtbau, welcher zu Ehren des 2.500-sten Todestages Buddhas gebaut wurde. Kein Wunder, dass Rangun bei dieser Anzahl imposanter Bauten ein beliebtes Reiseziel bei Touristen aus aller Welt ist.
Sie beheimatet zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Shwedagon Pagode, ein alter buddhistischer Schrein oder die Sule Pagode, welche auch Kyaik Athok genannt wird. 1952 wurde zudem in der Stadt die Weltfriedens-Pagode errichtet, ein majestätischer Prachtbau, welcher zu Ehren des 2.500-sten Todestages Buddhas gebaut wurde. Kein Wunder, dass Rangun bei dieser Anzahl imposanter Bauten ein beliebtes Reiseziel bei Touristen aus aller Welt ist.
16. Tag: Ankunft
Morgens Ankunft in Frankfurt.
(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
Flug-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Flug-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.