1. Tag Anreise nach Santa Margherita Ligure
Herzlich Willkommen in Italien. Nach der Landung in Pisa bringen wir Sie zum Hotel in Santa Margherita Ligure. Bis zum ersten gemeinsamen Abendessen, bei dem wir uns kennenlernen werden, haben Sie Zeit sich den kleinen Küstenort näher anzusehen. (A)
Städte
Pisa
Pisa
Zu den bekanntesten Städten Italiens zählt ganz zweifelsohne auch das pittoreske Pisa. Obwohl die Stadt jedes Jahr von Tausenden Touristen besucht wird, konnte sich Pisa dennoch seine Echtheit und Ursprünglichkeit bewahren und beheimatet bis heute die für die Toskana typischen verwinkelten Gassen, die Bars und die im PisanerGelb gestrichenen Häuser. In Pisa befindet sich zudem der älteste botanische Garten der Welt, dieser wurde im Jahre 1543 gegründet.
Das weltberühmte Wahrzeichen der Stadt ist der schiefe Turm von Pisa, dessen Bau bereits im 12. Jahrhundert begonnen wurde, allerdings häufig unterbrochen wurde, weshalb der Turm erst im 14. Jahrhundert fertiggestellt wurde. Heute beträgt die Schieflage des Turms fast vier Grad. Zusammen mit der benachbarten Kathedrale, dem Friedhof und dem Baptisterium wurde der schiefe Turm von Pisa 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Das weltberühmte Wahrzeichen der Stadt ist der schiefe Turm von Pisa, dessen Bau bereits im 12. Jahrhundert begonnen wurde, allerdings häufig unterbrochen wurde, weshalb der Turm erst im 14. Jahrhundert fertiggestellt wurde. Heute beträgt die Schieflage des Turms fast vier Grad. Zusammen mit der benachbarten Kathedrale, dem Friedhof und dem Baptisterium wurde der schiefe Turm von Pisa 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
2. Tag Zur Einstimmung nach Camogli
Auf der Halbinsel fahren wir zunächst nach Camogli, die »Stadt der tausend weißen Segel«. Der Spaziergang heute führt in das kleine Dorf San Rocco, in dem wir Gelegenheit haben, einen Espresso zu trinken oder die beste Focaccia der Region für die Mittagspause einzukaufen. Durch Wald und an der Küste entlang haben wir immer mal wieder die französischen Alpen als Fotomotiv vor Augen. An der Westspitze der Halbinsel haben wir uns eine kleine Pause verdient und vielleicht sogar Gelegenheit zu einem kleinen Bad im Meer. Am kleinen Hafen Porto Pidocchio nehmen wir ein Boot nach San Fruttuoso, ein wunderschön gelegenes Kloster aus dem 11. Jahrhundert. Sehen Sie sich um oder entspannen Sie hier am Strand, bevor wir mit dem Boot die Küste zurück nach Camogli fahren. Dort können Sie sich noch in Ruhe umsehen, bevor es zurück zum Hotel geht. (F, A) 550 m, 550 m, ca. 3,5 Std.
3. Tag Die Halbinsel von Portofino
Wir starten heute direkt am Hotel und spazieren durch die Altstadt. Anschließend gehen wir in die Berge und genießen die wunderbaren Ausblicke auf die Bucht, kommen an Windmühlen vorbei und erreichen schließlich Portofino, einen der bekanntesten Badeorte Liguriens. Dort sehen wir uns um und suchen uns ein schönes Fleckchen für die Mittagspause. Gestärkt kommen wir an der Kirche und am Leuchtturm vorbei, von wo aus wir auf Portofino - den feinen Hafen - zurückschauen können. Dann haben Sie die Wahl: Gehen Sie nun den Berg hinauf und sehen San Fruttuoso von der anderen Seite mit den Ausblicken auf den Golf von Genua oder genießen Sie den malerischen Ort Portofino. Schließlich kehren wir mit dem Boot zurück nach Santa Margherita Ligure und sehen die beeindruckende Küstenlinie vom Wasser aus. (F) 250 m, 250 m, ca. 4,5 Std.
Städte
Portofino
Portofino
Portofino, das "kleine Nizza Italiens", ist ein traumhafter Zwischenstopp während einer Rundreise durch Italien.
Das ehemalige Fischerdorf liegt an der italienischen Riviera - an der paradiesischen ligurischen Küste.
Portofino ist wundervoll, in atemberaubend schöner Landschaft gelegen. Bunte Häuser umrahmen die Piazzetta, den kleinen Hauptplatz mit Blick auf den Hafen, säumen die Hafenmole des entzückenden Naturhafens und ziehen sich den herrlichen, grünen Hügel empor. Wanderwege laden dazu ein, die überwältigend schöne Natur zu erkunden.
Der pittoreske Ort ist einer der schönsten und romantischsten Orte in Italien und verzaubert den Besucher allein durch seinen Anblick.
Eine Sehenswürdigkeit des malerischen Ortes ist die Kirche San Giorgio, idyllisch in Nähe des Hafens gelegen. Die romantische Kirche birgt die Reliquien des Schutzheiligen der Fischer und Seeleute.
In einem traumhaften Park voller mediterraner Blumen und Pflanzen und mit einem betörenden Blick auf den Golf von Portofino finden Sie das beeindruckende Castello Brown aus dem Jahr 1000. Früher militärisch genutzt, ist es heute eine beliebte Eventlocation.
Das ehemalige Fischerdorf liegt an der italienischen Riviera - an der paradiesischen ligurischen Küste.
Portofino ist wundervoll, in atemberaubend schöner Landschaft gelegen. Bunte Häuser umrahmen die Piazzetta, den kleinen Hauptplatz mit Blick auf den Hafen, säumen die Hafenmole des entzückenden Naturhafens und ziehen sich den herrlichen, grünen Hügel empor. Wanderwege laden dazu ein, die überwältigend schöne Natur zu erkunden.
Der pittoreske Ort ist einer der schönsten und romantischsten Orte in Italien und verzaubert den Besucher allein durch seinen Anblick.
Eine Sehenswürdigkeit des malerischen Ortes ist die Kirche San Giorgio, idyllisch in Nähe des Hafens gelegen. Die romantische Kirche birgt die Reliquien des Schutzheiligen der Fischer und Seeleute.
In einem traumhaften Park voller mediterraner Blumen und Pflanzen und mit einem betörenden Blick auf den Golf von Portofino finden Sie das beeindruckende Castello Brown aus dem Jahr 1000. Früher militärisch genutzt, ist es heute eine beliebte Eventlocation.
4. Tag Von Santa Margherita Ligure nach Levanto
Auf geht´s in die Cinque Terre. Wir nehmen den Zug und fahren hinüber nach Levanto, quasi zum westlichen Zugang zur Cinque Terre. Wir beziehen unser Hotel, das Gepäck wird geliefert. Nach ein wenig Gelegenheit, sich die hübsche Stadt anzuschauen gehen wir zum ersten Dorf in der Cinque Terre, nach Monterosso. Unterwegs begeistern uns fantastische Ausblicke auf die Küste und die Berge. Wir erreichen einen Pinienwald, wo wir wunderbar eine Pause einlegen können. Schließlich erreichen wir Monterosso, diesen pittoresken Ort der Cinque Terre, der zum Verweilen und Erkunden einlädt. Später am Nachmittag nehmen wir den Zug zurück. (F, A) 400 m, 400 m, ca. 2,5 Std.
5. Tag Lust auf Genua?
Heute haben Sie die Wahl: Wir empfehlen Ihnen mit uns an einem optionalen Ausflug mit der Bahn nach Genua, der Hauptstadt Liguriens, teilzunehmen. Wir erfahren auf einem Stadtspaziergang Wissenswertes von damals und heute. Die Prachtstraßen »Le Strade Nuove« wurden im Jahr 2006 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Lassen wir uns von den prunkvollen Patrizierhäusern und Palästen in eine längst vergangene Epoche entführen. Unser Rundgang endet am eindrucksvollen Hafen, der von dem berühmten Architekt Renzo Piano neu gestaltet wurde. Genießen Sie Ihre Freizeit am Nachmittag am Hafen, in einem der zahlreichen Museen oder im zweitgrößten Aquarium Europas, bevor Sie in Eigenregie mit dem Zug zurück fahren. Entscheiden Sie einfach selbst wie lange Sie noch in Genua bleiben wollen. (F)
Städte
Genua
Genua
Die Hauptstadt von Ligurien, auch „La Superba“ genannt, liegt malerisch am Golf von Genua. Rund um die Stadt liegen beschauliche und charmante Fischerdörfer die zum verweilen einladen. Genua, die einst mächtige Seerepublik, besitzt heute den größten Hafen Italiens und des gesamten Mittelmeers.
Empfehlenswert ist der heute restaurierte „Porto Antico“ mit Attraktionen wie dem „Aquario“. Der Bummel entlang der Uferpromenade oder durch die schmalen Gassen der Altstadt lassen den Alltag schnell vergessen. Neugierig machen die vielen kleinen Spezialitätenläden der Genuesen. Aber auch historische Gebäude wie der „Palazzo San Giorgio“ am Hafen von Genua, hier schrieb Marco Polo weltbekannte Reiseberichte, laden zum Besuch ein. Genua besitzt berühmte Paläste, Museen, Plätze, Gärten und viele andere Sachen die es zu entdecken gilt. Auch künstlerisch hat die Metropole einiges zu bieten wie z. B. „Rubens“ der hier gearbeitet hat.
Empfehlenswert ist der heute restaurierte „Porto Antico“ mit Attraktionen wie dem „Aquario“. Der Bummel entlang der Uferpromenade oder durch die schmalen Gassen der Altstadt lassen den Alltag schnell vergessen. Neugierig machen die vielen kleinen Spezialitätenläden der Genuesen. Aber auch historische Gebäude wie der „Palazzo San Giorgio“ am Hafen von Genua, hier schrieb Marco Polo weltbekannte Reiseberichte, laden zum Besuch ein. Genua besitzt berühmte Paläste, Museen, Plätze, Gärten und viele andere Sachen die es zu entdecken gilt. Auch künstlerisch hat die Metropole einiges zu bieten wie z. B. „Rubens“ der hier gearbeitet hat.
6. Tag Von Manarola nach Vernazza
Einer der schönsten Wanderabschnitte steht heute auf dem Progamm. Von Manarola aus, einem wunderschönen kleinen Ort mit Felsenhafen, gehen wir um die Landspitze herum, den Blick auf die traumhafte Küste stets vor Augen. Wir sehen Weinberge und Zitronengärten und nähern uns Vernazza, dessen Anblick von der alten Festung dominiert wird. Quer durch die Hügel gehen wir schließlich hinunter nach Vernazza, zum Hafen. Dort liegen hübsche, bunte Boote und die Atmosphäre dort lädt uns zu einer Erholungspause ein. Wir nehmen die Stimmung auf, schauen uns im Ort ein wenig um und fahren schließlich mit dem Zug von Vernazza zurück. Zum Abendessen suchen Sie sich eine Pizzeria oder ein Fischlokal aus - Sie haben viel Auswahl. (F) 450 m, 450 m, ca. 5 Std.
Städte
Vernazza
Manarola
Vernazza
Das Dorf Vernazza gehört der Vereinigung "Die schönsten Orte in Italien" an und das völlig zurecht. 779 Menschen leben in dem Ort in der Nähe von La Spezia. Den Charme eines alten Fischerdorfs hat Vernazza sich bis heute bewahrt. Dies kann man bei einem Aufenthalt während einer Rundreise durch Italien in vollen Zügen genießen.
An der italienischen Riviera gibt es nur noch wenige typische Fischerdörfer. Vernazza ist eines davon. Der Ort wurde wohl um das Jahr 1000 gegründet. Das imposante Kastell Doria, das auf der Spitze des Felsvorsprungs steht, wurde im 11. Jahrhundert erbaut. Die wunderschöne Kirche Santa Margherita d'Antiochia entstand in der ersten Hälfte des 13. Jahrhundert und steht dem Kastell Doria genau gegenüber. Der Blick übers Meer am Hafen kann man zudem von einem der Restaurants oder Cafés mit Leib und Seele genießen.
An der italienischen Riviera gibt es nur noch wenige typische Fischerdörfer. Vernazza ist eines davon. Der Ort wurde wohl um das Jahr 1000 gegründet. Das imposante Kastell Doria, das auf der Spitze des Felsvorsprungs steht, wurde im 11. Jahrhundert erbaut. Die wunderschöne Kirche Santa Margherita d'Antiochia entstand in der ersten Hälfte des 13. Jahrhundert und steht dem Kastell Doria genau gegenüber. Der Blick übers Meer am Hafen kann man zudem von einem der Restaurants oder Cafés mit Leib und Seele genießen.
Manarola
Wenn Sie während einer Rundreise durch Italien den Cinque Terre, einen 12 Kilometer langen Küstenstreifen, entlang fahren, treffen Sie auf eines der einzigartigsten, schönsten und buntesten Dörfer Ihrer Reise.
Manarola ist einer von fünf Orten der Cinque Terre in Ligurien, Italien. Der Küstenstreifen wurde 1999 als Nationalpark geschützt und wie auf einer Perlenkette reihen sich die fünf Dörfer entlang der herrlichen Steilküste auf.
Manarola ist das älteste - und mit Abstand das sehenswerteste, denn die Manaroleser haben sich etwas Besonderes einfallen lassen, um der Steilküste Wohnraum abzutrotzen.
Dicht an dicht drängen sich die kunterbunt gestrichenen Häuser am Felsen an- und übereinander. Die mehrstöckigen Häuser sitzen stellenweise so dicht am Abgrund, dass man befürchtet, sie gleiten den Felsen hinunter ins Meer.
Die Manaroleser leben überwiegend vom Fischfang und Weinanbau, der auf eigens dafür angelegten Felsterrassen wächst.
Der kleine Ort mit der herrlichen, alten Stadtkirche aus dem Jahr 1160 und dem entzückenden Hafen ist bunt und verrückt - aber einfach nur liebenswert.
Manarola ist einer von fünf Orten der Cinque Terre in Ligurien, Italien. Der Küstenstreifen wurde 1999 als Nationalpark geschützt und wie auf einer Perlenkette reihen sich die fünf Dörfer entlang der herrlichen Steilküste auf.
Manarola ist das älteste - und mit Abstand das sehenswerteste, denn die Manaroleser haben sich etwas Besonderes einfallen lassen, um der Steilküste Wohnraum abzutrotzen.
Dicht an dicht drängen sich die kunterbunt gestrichenen Häuser am Felsen an- und übereinander. Die mehrstöckigen Häuser sitzen stellenweise so dicht am Abgrund, dass man befürchtet, sie gleiten den Felsen hinunter ins Meer.
Die Manaroleser leben überwiegend vom Fischfang und Weinanbau, der auf eigens dafür angelegten Felsterrassen wächst.
Der kleine Ort mit der herrlichen, alten Stadtkirche aus dem Jahr 1160 und dem entzückenden Hafen ist bunt und verrückt - aber einfach nur liebenswert.
7. Tag Riomaggiore und Portovenere
Erneut beginnen wir den Tag mit einer Zugfahrt nach Riomaggiore. Von dort begeben wir uns auf einen äußerst lohnenswerten Weg nach Portovenere. Über Treppen geht es hinauf zum Heiligtum von Madonna di Montenero. Dort verschnaufen wir kurz und und blicken auf das herrliche Panorama, bevor wir uns auf den Weg hinauf nach Campiglia begeben. Der Küstenlinie folgend geht es entlang von Weinbergen zum Colle del Telegrafo, den höchsten Punkt der Wanderung. Immer wieder begeistert uns die schroffe Küstenlinie, die vom blauen Meer eingerahmt wird. Durch den kühlen Pinienwald folgen wir dem Weg, der das Gebiet der Cinque Terre durchquert hinunter bis Campiglia. Nach unserer Mittagspause machen wir uns auf nach Portovenere. Wir kommen am Schloss aus dem 16. Jahrhundert vorbei und steigen die lange Treppe hinunter, die uns ins Zentrum von Portovenere führt. In diesem charmanten Küstenort schauen wir uns noch um und fahren mit dem Boot zurück nach Levanto und genießen noch einmal die Küstenlinie vom Wasser aus. Mit einem leckeren Abendessen beschließen wir die Reise. (F, A) 650 m, 650 m, ca. 5,5 Std.
8. Tag Heimreise
Arrivederci Liguria! Von Pisa aus geht der Flug zurück in die Heimat. (F)
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale Gegebenheiten angepasst.
(F=Frühstück, A=Abendessen)
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale Gegebenheiten angepasst.
(F=Frühstück, A=Abendessen)
Städte
Pisa
Pisa
Zu den bekanntesten Städten Italiens zählt ganz zweifelsohne auch das pittoreske Pisa. Obwohl die Stadt jedes Jahr von Tausenden Touristen besucht wird, konnte sich Pisa dennoch seine Echtheit und Ursprünglichkeit bewahren und beheimatet bis heute die für die Toskana typischen verwinkelten Gassen, die Bars und die im PisanerGelb gestrichenen Häuser. In Pisa befindet sich zudem der älteste botanische Garten der Welt, dieser wurde im Jahre 1543 gegründet.
Das weltberühmte Wahrzeichen der Stadt ist der schiefe Turm von Pisa, dessen Bau bereits im 12. Jahrhundert begonnen wurde, allerdings häufig unterbrochen wurde, weshalb der Turm erst im 14. Jahrhundert fertiggestellt wurde. Heute beträgt die Schieflage des Turms fast vier Grad. Zusammen mit der benachbarten Kathedrale, dem Friedhof und dem Baptisterium wurde der schiefe Turm von Pisa 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Das weltberühmte Wahrzeichen der Stadt ist der schiefe Turm von Pisa, dessen Bau bereits im 12. Jahrhundert begonnen wurde, allerdings häufig unterbrochen wurde, weshalb der Turm erst im 14. Jahrhundert fertiggestellt wurde. Heute beträgt die Schieflage des Turms fast vier Grad. Zusammen mit der benachbarten Kathedrale, dem Friedhof und dem Baptisterium wurde der schiefe Turm von Pisa 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.