1. Tag: Hinflug
Nachmittags Abflug von Frankfurt, Nonstop-Flug mit THAI AIRWAYS nach Bangkok.
2. Tag: Bangkok - Chiang Mai
Vormittags Ankunft in Bangkok, Weiterflug nach Chiang Mai im Norden Thailands. Ankunft in der zweitgrößten Stadt Thailands und Transfer zum Hotel. Am Nachmittag eine erste Stadtbesichtigung mit den wichtigsten Tempeln: U. a. Wat Chedi Luang und der 600 Jahre alte Wat Phra Singh, der sich im Stadtzentrum befindet und eines der schönsten Beispiele nordthailändischer Tempelarchitektur darstellt. Willkommens-Dinner in Chiang Mai, wo wir zwei Nächte bleiben.
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3. Tag: Chiang Mai
Vormittags Besuch des Bergtempels Doi Suthep. Seit Jahrhunderten erweisen die Gläubigen den Buddha-Reliquien, die im prachtvoll vergoldeten Chedi verwahrt werden, ihre Ehre. Anschließend Fahrt nach Wiang Khum Kam, wo die archäologischen Anfänge von Chiang Mai zu finden sind. Anschließend Fahrt zurück in die Stadt, Am Nachmittag ein Bummel über den betriebsamen Warorot Markt.
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4. Tag: Chiang Mai - Goldenes Dreieck
Fahrt in die Grenzregion zu Myanmar bis Doi Mae Salong. Unterwegs Besuch einer Orchideenfarm und einer Teeplantage und kurze Wanderung durch die Dörfer der hier lebenden Bergvölker. Weiterfahrt zum „Goldenen Dreieck“, einer ehemals für den Opiumhandel und -schmuggel berühmt-berüchtigten Region. Hier bildet der Mekong die natürliche Grenze zwischen Thailand, Myanmar und Laos. Eine Bootsfahrt auf dem mächtigsten Strom Südostasiens beschließt den Tag. Übernachtung im Goldenen Dreieck.
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Sehenswürdigkeiten
Goldenes Dreieck
Städte
Chiang Mai
Goldenes Dreieck
Auf einer Rundreise durch Nordthailand kommt niemand an dem Begriff "Goldenes Dreieck" vorbei. Damit wird die Region zwischen den Ländern Thailand, Myanmar, Vietnam und Laos benannt. Genau genommen befindet sich das Goldene Dreieck an der Stelle, an der der Fluss Ruak in den Mekong einmündet.
Der Name "Goldenes Dreieck" besteht bereits seit 1971 und lässt sich einerseits auf die geometrische Form des Gebietes, als auch auf das Gold, welches mit dem Drogenhandel eingebracht wird, zurückführen. Seit einigen Jahren besteht jedoch ernst zu nehmende Konkurrenz durch den sogenannten "Goldenen Halbmond". Dieser stellt die größte Drogenherstellung im Zentrum Afghanistans dar. Das Goldene Dreieck wird nach und nach vom Goldenen Halbmond verdrängt und verliert an Bedeutung.
Der Name "Goldenes Dreieck" besteht bereits seit 1971 und lässt sich einerseits auf die geometrische Form des Gebietes, als auch auf das Gold, welches mit dem Drogenhandel eingebracht wird, zurückführen. Seit einigen Jahren besteht jedoch ernst zu nehmende Konkurrenz durch den sogenannten "Goldenen Halbmond". Dieser stellt die größte Drogenherstellung im Zentrum Afghanistans dar. Das Goldene Dreieck wird nach und nach vom Goldenen Halbmond verdrängt und verliert an Bedeutung.
Chiang Mai
Chiang Mai, zu Deutsch neue Stadt, wurde 1296 als die Hauptstadt des historischen Königreiches Lanna erbaut. Noch heute ist Chiang Mai die wichtigste Stadt in Nordthailand und die zweitgrößte thailändische Stadt. Die Stadt ist umgeben von der gleichnamigen Provinz.
Wie der gesamte thailändische Norden, hat sich die Stadt ihre kulturellen Traditionen über die Jahrhunderte bestens bewahrt. Skulpturen, Pagoden und Tempel unvergleichlich prachtvoller, schöner Architektur zeugen von einer Geschichte, die Handwerk und Kunst stets hoch geachtet hat.
Die große Anzahl prachtvoller Tempelbauten, Buddha Statuen aus Marmor, Sehenswürdigkeiten von einmaliger Schönheit lässt jeden Besucher den Atem anhalten. So gewährt Chiang Mai einen großartigen Blick auf die thailändische Geschichte und buddhistische Religion.
Bei einer Wanderung durch die Stadt trifft der Besucher nicht nur auf die prachtvollen Baudenkmäler, sondern auch auf das quirlige, bunte Leben Nordthailands. Gäste sind hier willkommen.
Mit der sprichwörtlichen thailändischen Freundlichkeit, die im Norden des Landes besonderen Ausdruck findet, wird jeder Besucher empfangen. Freunde von Kunsthandwerksgegenständen kommen hier auf ihre Kosten. Kunsthandwerk aller Art hat Tradition in der Stadt und Provinz Chiang Mai. Holzschnitzereien, Baumwoll-Textilien, geflochtene Körbe und andere Handwerksgegenstände werden hier überall angeboten.
Doch diese Stadt wirkt nicht nur durch alte Kultur, Kunst und ihre Menschen. Chiang Mai liegt auch in einer landschaftlich geradezu paradiesischen Gegend. Gelegen im Tal des Flusses Mainam Ping wird die Stadt von Gebirgen, fruchtbaren Reisfeldern, Dschungelgebieten und zahlreichen Wasserläufen umgeben. Im Rücken der Stadt erhebt sich eindrucksvoll der Doi Pui, ein Berg von 1.685 Metern.
Der Aufenthalt in Chiang Mai wird dem Urlauber so angenehm wie möglich gemacht. Hier gibt es in der Stadt selbst Hotels aller Kategorien bis hin zu Luxushotels.
Im Umkreis sind zahlreiche komfortable Ferienanlagen angesiedelt, die es an nichts an Bequemlichkeit und Annehmlichkeiten mangeln lassen. Dort darf sich der Gast nach Besichtigungs- und Einkaufstouren aufs Schönste verwöhnen lassen und entspannen.
Wie der gesamte thailändische Norden, hat sich die Stadt ihre kulturellen Traditionen über die Jahrhunderte bestens bewahrt. Skulpturen, Pagoden und Tempel unvergleichlich prachtvoller, schöner Architektur zeugen von einer Geschichte, die Handwerk und Kunst stets hoch geachtet hat.
Die große Anzahl prachtvoller Tempelbauten, Buddha Statuen aus Marmor, Sehenswürdigkeiten von einmaliger Schönheit lässt jeden Besucher den Atem anhalten. So gewährt Chiang Mai einen großartigen Blick auf die thailändische Geschichte und buddhistische Religion.
Bei einer Wanderung durch die Stadt trifft der Besucher nicht nur auf die prachtvollen Baudenkmäler, sondern auch auf das quirlige, bunte Leben Nordthailands. Gäste sind hier willkommen.
Mit der sprichwörtlichen thailändischen Freundlichkeit, die im Norden des Landes besonderen Ausdruck findet, wird jeder Besucher empfangen. Freunde von Kunsthandwerksgegenständen kommen hier auf ihre Kosten. Kunsthandwerk aller Art hat Tradition in der Stadt und Provinz Chiang Mai. Holzschnitzereien, Baumwoll-Textilien, geflochtene Körbe und andere Handwerksgegenstände werden hier überall angeboten.
Doch diese Stadt wirkt nicht nur durch alte Kultur, Kunst und ihre Menschen. Chiang Mai liegt auch in einer landschaftlich geradezu paradiesischen Gegend. Gelegen im Tal des Flusses Mainam Ping wird die Stadt von Gebirgen, fruchtbaren Reisfeldern, Dschungelgebieten und zahlreichen Wasserläufen umgeben. Im Rücken der Stadt erhebt sich eindrucksvoll der Doi Pui, ein Berg von 1.685 Metern.
Der Aufenthalt in Chiang Mai wird dem Urlauber so angenehm wie möglich gemacht. Hier gibt es in der Stadt selbst Hotels aller Kategorien bis hin zu Luxushotels.
Im Umkreis sind zahlreiche komfortable Ferienanlagen angesiedelt, die es an nichts an Bequemlichkeit und Annehmlichkeiten mangeln lassen. Dort darf sich der Gast nach Besichtigungs- und Einkaufstouren aufs Schönste verwöhnen lassen und entspannen.
5. Tag: Goldenes Dreieck - Lampang
Am Vormittag Fahrt zum Berg Doi Tung, wo sich verschiedene Entwicklungsprojekte des thail. Königshauses befinden. Besichtigung der im Schweizer Chalet-Stil erbauten Villa der Königsmutter und Spaziergang durch den Botanischen Garten. Halt beim eindrucksvollen Tempel Wat Rong Khun in der Nähe von Chiang Rai. Nach kurzem Stopp am Phayao-See erreichen wir nachmittags Lampang. Zum Tagesabschluss kurze Rundfahrt mit der Pferdekutsche mit Besichtigung des Tempels Wat Phra Keo Don Tau. Übernachtung in Lampang.
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Sehenswürdigkeiten
Goldenes Dreieck
Wat Rong Khun
Wat Phra Kaeo Don Tao
Städte
Chiang Rai
Lampang
Goldenes Dreieck
Auf einer Rundreise durch Nordthailand kommt niemand an dem Begriff "Goldenes Dreieck" vorbei. Damit wird die Region zwischen den Ländern Thailand, Myanmar, Vietnam und Laos benannt. Genau genommen befindet sich das Goldene Dreieck an der Stelle, an der der Fluss Ruak in den Mekong einmündet.
Der Name "Goldenes Dreieck" besteht bereits seit 1971 und lässt sich einerseits auf die geometrische Form des Gebietes, als auch auf das Gold, welches mit dem Drogenhandel eingebracht wird, zurückführen. Seit einigen Jahren besteht jedoch ernst zu nehmende Konkurrenz durch den sogenannten "Goldenen Halbmond". Dieser stellt die größte Drogenherstellung im Zentrum Afghanistans dar. Das Goldene Dreieck wird nach und nach vom Goldenen Halbmond verdrängt und verliert an Bedeutung.
Der Name "Goldenes Dreieck" besteht bereits seit 1971 und lässt sich einerseits auf die geometrische Form des Gebietes, als auch auf das Gold, welches mit dem Drogenhandel eingebracht wird, zurückführen. Seit einigen Jahren besteht jedoch ernst zu nehmende Konkurrenz durch den sogenannten "Goldenen Halbmond". Dieser stellt die größte Drogenherstellung im Zentrum Afghanistans dar. Das Goldene Dreieck wird nach und nach vom Goldenen Halbmond verdrängt und verliert an Bedeutung.
Wat Rong Khun
Das als buddhistische Tempelanlage konzipierte Wat Rong Khun befindet sich in Nordthailand und ist seit seinem Baubeginn 1997 bis heute nicht vollendet worden. Der Tempel ist eine private Kunstanlage in der Provinz Chiang Rai und beeindruckt durch seine impresionanten architektonischen Bauelemente.
Der thailändische Künstler brach bei der Errichtung der Tempelanlage komplett mit der sonst traditionell bunten Farbgestaltung buddhistischer Tempelanlagen, Wat Rong Khun ist komplett in Weiß gehalten. Die Malereien im Inneren der Anlage in jenen ausschließlich den Mönchen zugänglichen Räumlichkeiten hingegen wurden in Gold gehalten. Die Darstellungen sind großteils Anspielungen auf jene Zustände welche die Welt vor dem Schritt in die Unendlichkeit zeigen.
Der beeindruckende Tempel ist ein beliebtes und von Touristen gerne besuchtes Reiseziel im Rahmen einer Rundreise durch die nördlichen Provinzen Thailands.
Der thailändische Künstler brach bei der Errichtung der Tempelanlage komplett mit der sonst traditionell bunten Farbgestaltung buddhistischer Tempelanlagen, Wat Rong Khun ist komplett in Weiß gehalten. Die Malereien im Inneren der Anlage in jenen ausschließlich den Mönchen zugänglichen Räumlichkeiten hingegen wurden in Gold gehalten. Die Darstellungen sind großteils Anspielungen auf jene Zustände welche die Welt vor dem Schritt in die Unendlichkeit zeigen.
Der beeindruckende Tempel ist ein beliebtes und von Touristen gerne besuchtes Reiseziel im Rahmen einer Rundreise durch die nördlichen Provinzen Thailands.
Wat Phra Kaeo Don Tao
In Nordthailand gelegen, gilt die Tempelanlage Wat Phra Kaeo Don Tao als eines der bekanntesten Wahrzeichen des Landes. Der buddhistische Tempel wurde zwischen den Jahren 1434 und 1468 erbaut und begeistert bis heute mit seiner prachtvollen Architektur. Die Anlage ist für Besucher geöffnet und zugleich einer der populärsten Zwischenstopps bei einer Rundreise durch Thailand.
Die Region Lampang, in der sich der Tempel Wat Phra Kaeo Don Tao befindet, ist ansonsten reich an landschaftlichen Sehenswürdigkeiten sowie weiteren Tempeln im burmesischen Stil. Schauen Sie sich etwa auch die Anlagen Wat Sri Bunrueang, Wat Pa Fang und Wat Phra That Chedi Sao an. Ebenfalls bekannt ist das Bahnhofsgebäude in der Gemeinde Phichai, welches zu Beginn des 20. Jahrhunderts von einem deutschen Architekten erbaut worden ist. Mit den Nationalparks Doi Khun Tan, Mae Yom und Doi Phug Nang im Norden haben Sie zudem etliche weitere attraktive Ziele in der näheren Umgebung rund um den Tempel.
Die Region Lampang, in der sich der Tempel Wat Phra Kaeo Don Tao befindet, ist ansonsten reich an landschaftlichen Sehenswürdigkeiten sowie weiteren Tempeln im burmesischen Stil. Schauen Sie sich etwa auch die Anlagen Wat Sri Bunrueang, Wat Pa Fang und Wat Phra That Chedi Sao an. Ebenfalls bekannt ist das Bahnhofsgebäude in der Gemeinde Phichai, welches zu Beginn des 20. Jahrhunderts von einem deutschen Architekten erbaut worden ist. Mit den Nationalparks Doi Khun Tan, Mae Yom und Doi Phug Nang im Norden haben Sie zudem etliche weitere attraktive Ziele in der näheren Umgebung rund um den Tempel.
Chiang Rai
Chiang Rai Nordthailand, gelegen in Nordthailand hat vieles zu bieten, egal ob man von Unterkünften für Touristen, Sehenswürdigkeiten oder von Natur spricht. Denn natürlich kann man feststellen, dass Nordthailand eine ganze Menge an Natur zu bieten hat, die es zu entdecken lohnt. Wenn man als Kulturliebhaber nach Chiang Rai in Nordthailand kommt, hat man eine lange Entdeckungsreise vor sich, denn die Sehenswürdigkeiten, wie das Monument des Königs Mengrai des Grossen und Attraktionen wie die vielen beliebten Buddhamonumente sind sicher eine Reise wert. Chiang Rai in Nordthailand ist bekannt für Prunk und Reichtum und versprüht einen Glanz in jede Richtung. Überall sieht man Tempel, Monumente und viele altertümliche Bauten.
Lampang
Lampang in Nordthailand ist eine von Natur geprägte Provinz, die durch ihre malerische Schönheit überzeugt. Wer hier her kommt, egal ob zum Urlaub machen oder geschäftlich, wird von grünen Tälern und wunderschönen Bergketten begrüßt werden, die sich rings um Lampang erstrecken. Natürlich ist es auch wichtig etwas über die Provinz zu wissen, bevor man sie besucht, so ist es eine Tatsache, dass Lampang in dreizehn Distrikte aufgeteilt ist, und sie eine Nachbarprovinz von Chiang Rai ist. Die Provinz Lampang wurde im 17. Jahrhundert gegründet und überzeugt durch eine umfangreiche Geschichte. Ein besonderer Fakt in diesPhitsanulok, in Nordthailand gelegen überzeugt durch eine malerische Landschaft. Wer hier Urlaub macht, kann sich sicher sein richtig entspannen und relaxen zu können. Die Umgebung ist durch viele Farben geprägt, und als Tourist findet man hier viele Impressionen.
6. Tag: Lampang - Sukhothai
Besuch des 1.300 Jahre alten, im burmesischen Stil erbauten Tempel Wat Phra That Lampang Luang. Anschließend landschaftlich reizvolle Überlandfahrt nach Sukhothai. Unterwegs besuchen wir Si Satchanalai, die kaum bekannte Zwillingsstadt von Sukhothai. Nachmittags Besichtigung des eindrucksvollen Historischen Parks von Sukhothai, der auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe steht. Sukhothai, die erste Hauptstadt von Siam, gilt als „Wiege Thailands“. Heute befinden sich innerhalb der alten Stadtmauer mehr als ein Dutzend Relikte alter Tempel, wie der Wat Sri Chum mit dem riesigen sitzenden Buddha aus dem 14. Jhd. Übernachtung in Sukhothai.
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7. Tag: Sukhothai - Ayutthaya
Vormittags Fahrt nach Phitsanulok mit Besuch des wichtigsten Tempels der Stadt. Weiterfahrt südwärts durch die fruchtbare Ebene Zentral-Thailands. Mittags Halt in Lopburi. Weiterfahrt nach Ayutthaya, zweite und mächtigste Hauptstadt des Königreiches Siam. Von der ehemaligen Stadt, heute ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe, sind eindrucksvolle und gut restaurierte Ruinen erhalten. Besichtigung einiger der bekanntesten Tempelanlagen wie den Wat Mahatat und Wat Phra Sri Sanphet. Übernachtung in Ayutthaya.
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Sehenswürdigkeiten
Wat Mahathat Sukhothai
Städte
Sukhothai
Phitsanulok
Ayutthaya
Wat Mahathat Sukhothai
In der Provinz Sukhothai in Nordthailand befindet sich die buddhistische Tempelanlage der "Wat Mahathat Sukhothai". Diese beeindruckende Anlage wird auch "Tempel der großen Reliquie" genannt und zwischen den Jahren 1292 und 1347 erbaut. Besucher sollten auf ihrer Rundreise diese Tempelanlage am besten in den frühen Morgenstunden oder kurz vor dem Sonnenuntergang besuchen. Dann hat man das Gebiet fast für sich allein und kann den Zauber genießen. Der Wat Mahathat ist die beliebteste Sehenswürdigkeit in der Umgebung. Das liegt wahrscheinlich auch an dem Buddha-Kopf, der in der Baumwurzel einer Banyan-Feige eingewachsen ist. Ein beliebtes und vermutlich das meistfotografierte Fotomotiv der Gegend. Der Wat Mahathat wurde im 14. Jahrhundert erbaut, allerdings stand an seinem Platz vorher schon ein anderer Tempel. Daher geht die Geschichte sogar noch viel weiter zurück. Der Geschichtspark von Ayutthaya lässt Besucher in die Vergangenheit der siamesischen Könige eintauchen und bringt sie der Geschichte der alten Königsstadt näher.
Sukhothai
Die Provinz Sukhothai macht noch heute der Region Nordthailand alle Ehre und sie zu einem besonderen historischen Erlebnis.
Durch die kühlen Temperaturen, die in Nordthailand herrschen ist es wunderbar möglich sich mit der Familie im Urlaub auf ferne Wege zu begeben, und einfach mal durch die herrliche Landschaft von Sukhothai in Nordthailand zu wandern.
Die Region Nordthailand, und somit auch die Provinz Sukhothai gilt als ein perfektes Reiseziel, wenn man einfach nur Urlaub machen möchte, oder sich in neue, noch unbekannte Abenteuer stürzen will, denn wenn es um die Historie geht, kann man in Sukhothai sehr viel lernen, und vielleicht findet man ja Gefallen an der Kultur und an den Menschen die diese leben.
Durch die kühlen Temperaturen, die in Nordthailand herrschen ist es wunderbar möglich sich mit der Familie im Urlaub auf ferne Wege zu begeben, und einfach mal durch die herrliche Landschaft von Sukhothai in Nordthailand zu wandern.
Die Region Nordthailand, und somit auch die Provinz Sukhothai gilt als ein perfektes Reiseziel, wenn man einfach nur Urlaub machen möchte, oder sich in neue, noch unbekannte Abenteuer stürzen will, denn wenn es um die Historie geht, kann man in Sukhothai sehr viel lernen, und vielleicht findet man ja Gefallen an der Kultur und an den Menschen die diese leben.
Phitsanulok
Phitsanulok ist als die sogenannte Provinzhauptstadt bekannt und verfügt mittlerweile über ca. 76.000 Einwohner. Phitsanulok, die wohl bekannteste Provinzhauptstadt wurde, wenn man auf die Geschichte der Provinz zurückblickt von einem schlimmen Ereignis überrascht, denn ein Großbrand zerstörte fast alles, was diese wunderschöne Stadt zu bieten hatte. Aber noch heute erstrahlt sie, obwohl sie von diesem Ereignis überschattet wurde in einer Schönheit, die überrascht. Teil der Historie ist, das die Provinz von Bodenschätzen, die es überall zu finden gibt, profitiert.
Ayutthaya
Die Stadt Ayutthaya ist ca 70 Kilometer von der thailändischen Hauptstadt Bangkok entfernt und in jedem Fall einen Besuch wert. Sie ist die Hauptstadt der Provinz Ayutthaya in Zentralthailand. Ebenfalls war sie einst die Hauptstadt des siamesischen Königreiches.
Die Stadt Ayutthaya liegt topografisch sehr tief und ist eine kleine Insel. Rundherum ist sie von Wasser umgeben. Um die Stadt von den immer wiederkehrenden Überflutungen zu schützen, wurde eine hohe Stadtmauer von 20 Meter Höhe und 5 Meter Dicke gebaut. Durch die relativ hohe Feuchtigkeit ist die Stadt sehr fruchtbar. Es wird vorwiegend Reis angepflanzt.
Um die Stadt Ayutthaya zu besuchen, nimmt man am besten von Bangkok aus den Zug, dies ist die günstigste Variante, um auf die Insel zu gelangen. Ebenfalls kann man so die farbenprächtige Landschaft genießen. Der Bahnhof von Ayutthaya liegt auf dem Festland, also muss man nach einem kurzen Fußweg zum Fluss, die Fähre nehmen, um auf die Insel zu gelangen.
Eine andere Möglichkeit die Stadt zu besuchen, ist die Fahrt mit einem der Busse in Bangkok. Dabei ist zu beachten, dass der Bus länger braucht als der Zug. Es herrscht häufig Stau bei dem Verlassen von Bangkok, ebenfalls sind die Kosten höher als für die Zugsfahrt.
Die dritte Anreise nach Ayutthaya ist die Fahrt mi dem Schiff, was ein herrliches Erlebnis sein wird. Allerdings ist auch diese Variante teure als die Bahnfahrt. Ist man in Thailand unterwegs, sollte man Ayutthaya unbedingt besuchen. Die Überreste des ehemaligen Prunks von Palästen und Bauten sind sehr eindrücklich.
Reisende, die gerne eine Nacht in Ayutthaya bleiben möchten, finden beliebte Gasthäuser, die Zimmer anbieten. So entgeht dem Tourist auch das abendliche Turmspektakel nicht. Es gibt dazu einen Nachtmarkt, der die Atmosphäre der Lichtershow der Türme vollkommen macht. Großer Tourismus findet man aber nicht. Die häufigsten Besucher des Marktes sind Thais.
Die Stadt Ayutthaya liegt topografisch sehr tief und ist eine kleine Insel. Rundherum ist sie von Wasser umgeben. Um die Stadt von den immer wiederkehrenden Überflutungen zu schützen, wurde eine hohe Stadtmauer von 20 Meter Höhe und 5 Meter Dicke gebaut. Durch die relativ hohe Feuchtigkeit ist die Stadt sehr fruchtbar. Es wird vorwiegend Reis angepflanzt.
Um die Stadt Ayutthaya zu besuchen, nimmt man am besten von Bangkok aus den Zug, dies ist die günstigste Variante, um auf die Insel zu gelangen. Ebenfalls kann man so die farbenprächtige Landschaft genießen. Der Bahnhof von Ayutthaya liegt auf dem Festland, also muss man nach einem kurzen Fußweg zum Fluss, die Fähre nehmen, um auf die Insel zu gelangen.
Eine andere Möglichkeit die Stadt zu besuchen, ist die Fahrt mit einem der Busse in Bangkok. Dabei ist zu beachten, dass der Bus länger braucht als der Zug. Es herrscht häufig Stau bei dem Verlassen von Bangkok, ebenfalls sind die Kosten höher als für die Zugsfahrt.
Die dritte Anreise nach Ayutthaya ist die Fahrt mi dem Schiff, was ein herrliches Erlebnis sein wird. Allerdings ist auch diese Variante teure als die Bahnfahrt. Ist man in Thailand unterwegs, sollte man Ayutthaya unbedingt besuchen. Die Überreste des ehemaligen Prunks von Palästen und Bauten sind sehr eindrücklich.
Reisende, die gerne eine Nacht in Ayutthaya bleiben möchten, finden beliebte Gasthäuser, die Zimmer anbieten. So entgeht dem Tourist auch das abendliche Turmspektakel nicht. Es gibt dazu einen Nachtmarkt, der die Atmosphäre der Lichtershow der Türme vollkommen macht. Großer Tourismus findet man aber nicht. Die häufigsten Besucher des Marktes sind Thais.
8. Tag: Ayutthaya - River Kwai
Vormittags Fahrt nach Kanchanaburi. Hier sehen wir die "Brücke am River Kwai". Die westliche Provinz in der Nähe zur burmesischen Grenze ist Ausgangspunkt der berüchtigten „Thailand-Burma Bahn“, die von Gefangenen während des zweiten Weltkriegs unter großen Strapazen gebaut wurde. Nachmittags kurze Fahrt auf der Original-Strecke über Holzviadukte zur Endstation Nam Tok. Der Rest des Nachmittags steht zur freien Verfügung. Übernachtung am River Kwai.
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9. Tag: River Kwai - Bangkok
Am Vormittag Fahrt nach Bangkok. Am Nachmittag Bootsfahrt durch ein Labyrinth der Seitenkanäle, Klongs genannt. Hier ist noch etwas vom "ländlichen Bangkok" erhalten geblieben. Farbenfrohe Ausblicke zeigen Pfahlhäuser, Tempel und Schulen, umgeben von kleinen Gärten mit Bambus, Bananenstauden und Kokospalmen. Unterwegs Halt beim Wat Arun, auch „Tempel der Morgenröte“ genannt. Der reich verzierte Tempelturm ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Bangkoks. Rest des Tages zur freien Verfügung. Zwei Übernachtungen in Bangkok.
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10. Tag: Bangkok
Ganztägige Besichtigung Bangkoks: Der Wat Pho ist der größte und älteste Tempel Bangkoks und beherbergt einen riesigen ruhenden Buddha. Schließlich der Königspalast mit dem Tempel Wat Phra Keo, die wichtigste religiöse Anlage Thailands mit dem Smaragd-Buddha. Weiterhin der Wat Traimit, auch Tempel des Goldenen Buddha genannt. Abschließend geht es nach Chinatown, wo wir durch die engen Gassen spazieren.
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11. Tag: Bangkok - Rückflug
Vormittag zur freien Verfügung in Bangkok. Nachmittags Transfer zum Flughafen. Spätabends Abflug von Bangkok nonstop nach Frankfurt.
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12. Tag: Ankunft
Morgens Ankunft in Frankfurt.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)