1. Tag: Hinflug
Nachmittags Abflug von Frankfurt, Nonstop-Linienflug nach Bangkok mit THAI AIRWAYS.
Städte
Bangkok
Bangkok
Bangkok ist eine sehr große Stadt, mit gut sieben Millionen Einwohnern. Es ist ebenfalls die größte Stadt von Thailand. Man findet über 400 buddhistische Tempel und Klöster, ebenfalls ist Bangkok der wirtschaftliche, kulturelle und politische Mittelpunkt mit den Universitäten und Palästen von Thailand. Der eigentliche Name für Bangkok ist der längste Städtenamen der Welt mit 139 Zeichen. Die Thais nutzen meistens die Kurzform, Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
2. Tag: Chiang Rai
Morgens Ankunft in Bangkok, Weiterflug nach Chiang Rai im Goldenen Dreieck. Nachmittags eine Stadtbesichtigung mit Rikschafahrt, u. a. zum Wat Rong Khun und Wat Phra Keo.
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Sehenswürdigkeiten
Wat Rong Khun
Städte
Chiang Rai
Bangkok
Wat Rong Khun
Das als buddhistische Tempelanlage konzipierte Wat Rong Khun befindet sich in Nordthailand und ist seit seinem Baubeginn 1997 bis heute nicht vollendet worden. Der Tempel ist eine private Kunstanlage in der Provinz Chiang Rai und beeindruckt durch seine impresionanten architektonischen Bauelemente.
Der thailändische Künstler brach bei der Errichtung der Tempelanlage komplett mit der sonst traditionell bunten Farbgestaltung buddhistischer Tempelanlagen, Wat Rong Khun ist komplett in Weiß gehalten. Die Malereien im Inneren der Anlage in jenen ausschließlich den Mönchen zugänglichen Räumlichkeiten hingegen wurden in Gold gehalten. Die Darstellungen sind großteils Anspielungen auf jene Zustände welche die Welt vor dem Schritt in die Unendlichkeit zeigen.
Der beeindruckende Tempel ist ein beliebtes und von Touristen gerne besuchtes Reiseziel im Rahmen einer Rundreise durch die nördlichen Provinzen Thailands.
Der thailändische Künstler brach bei der Errichtung der Tempelanlage komplett mit der sonst traditionell bunten Farbgestaltung buddhistischer Tempelanlagen, Wat Rong Khun ist komplett in Weiß gehalten. Die Malereien im Inneren der Anlage in jenen ausschließlich den Mönchen zugänglichen Räumlichkeiten hingegen wurden in Gold gehalten. Die Darstellungen sind großteils Anspielungen auf jene Zustände welche die Welt vor dem Schritt in die Unendlichkeit zeigen.
Der beeindruckende Tempel ist ein beliebtes und von Touristen gerne besuchtes Reiseziel im Rahmen einer Rundreise durch die nördlichen Provinzen Thailands.
Chiang Rai
Chiang Rai Nordthailand, gelegen in Nordthailand hat vieles zu bieten, egal ob man von Unterkünften für Touristen, Sehenswürdigkeiten oder von Natur spricht. Denn natürlich kann man feststellen, dass Nordthailand eine ganze Menge an Natur zu bieten hat, die es zu entdecken lohnt. Wenn man als Kulturliebhaber nach Chiang Rai in Nordthailand kommt, hat man eine lange Entdeckungsreise vor sich, denn die Sehenswürdigkeiten, wie das Monument des Königs Mengrai des Grossen und Attraktionen wie die vielen beliebten Buddhamonumente sind sicher eine Reise wert. Chiang Rai in Nordthailand ist bekannt für Prunk und Reichtum und versprüht einen Glanz in jede Richtung. Überall sieht man Tempel, Monumente und viele altertümliche Bauten.
Bangkok
Bangkok ist eine sehr große Stadt, mit gut sieben Millionen Einwohnern. Es ist ebenfalls die größte Stadt von Thailand. Man findet über 400 buddhistische Tempel und Klöster, ebenfalls ist Bangkok der wirtschaftliche, kulturelle und politische Mittelpunkt mit den Universitäten und Palästen von Thailand. Der eigentliche Name für Bangkok ist der längste Städtenamen der Welt mit 139 Zeichen. Die Thais nutzen meistens die Kurzform, Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
3. Tag: Mekong-Flussfahrt
Fahrt nach Houay Xay und Erledigung der Grenzformalitäten für den Übergang nach Laos. Beginn unserer Bootsfahrt auf dem Mekong stromabwärts bis Pakbeng. Auf unserer landschaftlich faszinierenden Fahrt erleben wir eine einzigartige tropische Bergwelt. Nachmittags Ankunft in Pakbeng und Übernachtung in einer komfortablen Lodge.
FMA
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Sehenswürdigkeiten
Mekong Laos
Mekong Laos
Zu den längsten Flüssen der Welt und den mächtigsten Strömen Asiens gehört zweifelsohne der Mekong. Ein mächtiger Strom in Südostasien mit einer Länge von etwa 4.500 Kilometern. Sein Einzugsgebiet umfasst etwa 800.000 km², wobei er durch die Länder China, Tibet, Myanmar, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam fließt und dabei ganz unterschiedliche Facetten zeigt.
So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
4. Tag: Luang Prabang (Pak Ou)
Weiterfahrt auf dem Mekong. Kurzer Landgang im Dorf Ban Baw. Am Zusammenfluss mit dem Nam Ou, Besuch der heiligen Pak Ou-Höhlen mit ihren hunderten, teilw. sehr alten Buddha-Statuen. Nachmittags Ankunft in der ehem. Königsstadt Luang Prabang. Abends Erlebnis und Teilnahme an einer traditionellen Baci-Zeremonie.
FMA
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Sehenswürdigkeiten
Pak Ou Höhlen
Städte
Luang Prabang
Pak Ou Höhlen
Rund 25 Kilometer nördlich der laotischen Stadt Luang Prabang, direkt am Ufer des Mekong befindet sich einer der bedeutendsten buddhistischen Wallfahrtsorte, die sogenannten Heiligen Höhlen von Pak Ou. Die Höhlen sind nur durch eine Bootsfahrt über den Mekong erreichbar. Doch schon die Fahrt auf dem Fluss ist einer der Höhepunkte des Ausfluges. Bietet doch die Flussfahrt wunderschöne Ausblicke in die Landschaft rund um den Fluss. Am Pilgerort angekommen, begrüßt Sie die untere, größere Höhle mit Tausenden von Buddhastatuen in allen Größen und Materialien. Die Höhlen dienen schon seit dem 16. Jahrhundert als Tempelanlage und die dort heute noch lebenden Mönche trugen seitdem an die 5000 Statuen zusammen. Wer den anstrengenden Aufstieg über 230 Stufen zur oberen Höhle auf sich nimmt, wird mit einer mystischen Atmosphäre in der kleineren, dunklen Höhle belohnt. Auch hier befinden sich weitere Buddhastatuen. Der Ausblick auf den Mekong ist zudem von oben atemberaubend.
Das sind 2 beeindruckende Tempel, welche in Kalksteinhöhlen errichtet wurden. Während des Indochina-Krieges wurden hier die privaten Buddha-Statuen der laotischen Bevölkerung versteckt um sie vor Plünderung zu schützen.
So sagt man, dass zeitweise über 5000 Statuen in den verschiedensten Größen, hier in den beiden Höhlentempeln gestanden haben sollen. Einige davon sind auch heute noch hier und können besichtigt werden. In Laos wird die gesamte Anlage auch Tham Ting („Ting-Höhle“) genannt, dabei wird zwischen der unteren Höhle Tham Loum und der oberen Höhle Tham Theung unterschieden.
Das sind 2 beeindruckende Tempel, welche in Kalksteinhöhlen errichtet wurden. Während des Indochina-Krieges wurden hier die privaten Buddha-Statuen der laotischen Bevölkerung versteckt um sie vor Plünderung zu schützen.
So sagt man, dass zeitweise über 5000 Statuen in den verschiedensten Größen, hier in den beiden Höhlentempeln gestanden haben sollen. Einige davon sind auch heute noch hier und können besichtigt werden. In Laos wird die gesamte Anlage auch Tham Ting („Ting-Höhle“) genannt, dabei wird zwischen der unteren Höhle Tham Loum und der oberen Höhle Tham Theung unterschieden.
Luang Prabang
Im bergigen Norden von Laos befindet sich die alte Königsstadt Luang Prabang, welche auch die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Sie beheimatet rund 48.000 Einwohner sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Besonders beliebt ist der Königspalast Ho Kham, welcher heute das Nationalmuseum beheimatet oder auch der Vat Xienthong (Wat Xieng Thong), eine idyllische Tempelanlage, die direkt am Mekong gelegen ist.
Aber auch in der umliegenden Umgebung von Luang Prabang befinden sich einige sehr sehenswerte Highlights. Nur rund 25 Kilometer nördlich der Stadt befinden sich die berühmten und atemberaubenden Pak Ou Kalksteinhöhlen, welche man während einer Laos-Rundreise unbedingt gesehen haben sollte. Auch der Kuang-Si Wasserfall und das Grabmal von Henri Mouhot sind einen Besuch wert.
Luang Prabang ist eine alte Königsstadt und das Kronjuwel von Laos. Sie fasziniert auf einer Laos Rundreise mit zeitlosem Charme, einer tropischen Landschaft und dem heimischen Leben seiner Bewohner zwischen zahllosen Reisfeldern. Zu den besonderen Attraktionen gehört der Königspalast, der sich im Zentrum der Altstadt befindet. Heute beherbergt er das Nationalmuseum, in dem noch Gegenstände und Möbelstücke der königlichen Familie zu bewundern sind. Hinter dem Palastgebäude befindet sich die Garage mit den königlichen Fahrzeugen. Der Tempel Wat Mai Suwannaphumaham zählt zu den schönsten Tempeln in Luang Prabang. Seine Haupthalle ist eine der am aufwendigsten verzierten Tempelhallen der Stadt. Auf mehr als 300 steilen Stufen geht es hinauf zum Mount Phousi, der sich direkt gegenüber dem Königspalast befindet. Oben bietet sich eine spektakuläre Aussicht über die Stadt und den Mekong. Einer der besten Orte, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu beobachten.
Aber auch in der umliegenden Umgebung von Luang Prabang befinden sich einige sehr sehenswerte Highlights. Nur rund 25 Kilometer nördlich der Stadt befinden sich die berühmten und atemberaubenden Pak Ou Kalksteinhöhlen, welche man während einer Laos-Rundreise unbedingt gesehen haben sollte. Auch der Kuang-Si Wasserfall und das Grabmal von Henri Mouhot sind einen Besuch wert.
Luang Prabang ist eine alte Königsstadt und das Kronjuwel von Laos. Sie fasziniert auf einer Laos Rundreise mit zeitlosem Charme, einer tropischen Landschaft und dem heimischen Leben seiner Bewohner zwischen zahllosen Reisfeldern. Zu den besonderen Attraktionen gehört der Königspalast, der sich im Zentrum der Altstadt befindet. Heute beherbergt er das Nationalmuseum, in dem noch Gegenstände und Möbelstücke der königlichen Familie zu bewundern sind. Hinter dem Palastgebäude befindet sich die Garage mit den königlichen Fahrzeugen. Der Tempel Wat Mai Suwannaphumaham zählt zu den schönsten Tempeln in Luang Prabang. Seine Haupthalle ist eine der am aufwendigsten verzierten Tempelhallen der Stadt. Auf mehr als 300 steilen Stufen geht es hinauf zum Mount Phousi, der sich direkt gegenüber dem Königspalast befindet. Oben bietet sich eine spektakuläre Aussicht über die Stadt und den Mekong. Einer der besten Orte, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu beobachten.
5. Tag: Luang Prabang
Ganztägige Besichtigung in Luang Prabang, u. a. mit dem ehem. Königspalast (heute Nationalmuseum), Wat Visoun, Wat Aham, What That, What Xieng Thong und dem ethnologischen Zentrum. Zum Sonnenuntergang Aufstieg auf den Phousi-Hügel mit einmaliger Aussicht auf die malerische Stadt.
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Sehenswürdigkeiten
Nationalmuseum von Luang Prabang
Wat Phou
Wat Xieng Thong
Städte
Luang Prabang
Champasak
Nationalmuseum von Luang Prabang
Von 1904 bis 1909 wurde in der alten Königsstadt Luang Prabang im Norden von Laos, auf den Resten eines älteren Palastes ein neuer errichtet, der Ho Kham oder auch einfach „königlicher Palast“ oder „Königspalast“ genannt. Bis 1975 residierte hier die königliche Familie, dann wurde der imposante Prachtbau zum Nationalmuseum umfunktioniert.
Ausgestellt werden hier unter anderem der Thron der Herrscher der Lan Chang Periode sowie antike Kunstschätze und religiöse Schätze. Um den eindrucksvollen Palast herum erstreck sich ein herrlich angelegter Park, in welchem sich auch eine Pagode befindet. Während eines Besuchs der malerischen Königsstadt Luang Prabang darf ein Besuch des Königspalastes in keinem Fall fehlen.
Ausgestellt werden hier unter anderem der Thron der Herrscher der Lan Chang Periode sowie antike Kunstschätze und religiöse Schätze. Um den eindrucksvollen Palast herum erstreck sich ein herrlich angelegter Park, in welchem sich auch eine Pagode befindet. Während eines Besuchs der malerischen Königsstadt Luang Prabang darf ein Besuch des Königspalastes in keinem Fall fehlen.
Wat Phou
Die Laos-Rundreise führt Sie in die Provinz Champasak. Die ehemalige Königsstadt gehört mit ihren Tempelanlagen zum UNESCO Weltkulturerbe. Mit über 100 000 Einwohnern ist Pakse die drittgrößte Stadt in Laos. Unweit der Stadt erhebt sich am Fuße des Berges Lingamparvata der dreistöckige Tempel Wat Phou. Er liegt inmitten von Reisfeldern und Wasserstraßen.Die unterste Ebene des Tempels ist auf den Wasserspeicher bezogen, auf der Mittleren Ebene sehen Sie viereckige Pavillons und etliche Schnitzereien. Die oberste Etage ist das eigentliche Heiligtum. Der Tempel soll die Beziehung zwischen Mensch und Natur darstellen, so wie sie im Verständnis des Hinduismus gelebt wird. Der Tempel fügt sich malerisch in die Landschaft ein. Die im weiteren Umfeld verstreuten Elemente und Statuen verdeutlichen die Integration dieses künstlich geschaffenen Lebensumfeldes in die Natur.
Nach Wat Phou führt - von Chamasak aus - eine asphaltierte Straße. Aber auch mit einer Fähre über den Mekong kann man die Tempelanlage erreichen.
Nach Wat Phou führt - von Chamasak aus - eine asphaltierte Straße. Aber auch mit einer Fähre über den Mekong kann man die Tempelanlage erreichen.
Wat Xieng Thong
Eine der herrlichsten Sehenswürdigkeiten erwartet Sie während Ihrer Laos Rundreise in Luang Prabang, der schönsten Stadt in Laos. Hier steht der atemberaubend schöne Wat Xieng Thong Tempel, der älteste und bedeutendste Tempel der herrlichen Stadt. Der Wat Xieng Thong Tempel, malerisch an den Ufern des Mekong Flusses gelegen, ist nicht nur der älteste, sondern auch der einzige Tempel, der aus dem 16. Jahrhundert stammend bis heute erhalten geblieben ist. Der überwältigende Tempel ist ein Paradebeispiel für den Architekturstil Luang Prabangs. Allein die tiefen, fast bis zum Boden reichenden, sich überlappenden Dächer der Sin, der Ordinationshalle sind schon sehenswert. Die Wände und Türen der einzelnen Gebäude sind mit fein gearbeiteten, vergoldeten Holzschnitzereien verziert. Wunderschön anzusehen sind auch die herrlichen Glasmosaiken auf der Rückseite der wundervollen Sin, die einen prächtigen Flammenbaum darstellen, den Flammenbaum, nachdem der königliche Tempel benannt ist. Auch das Innere des königlichen Tempels ist wahrlich "königlich". Goldene Statuen, soweit das Auge reicht, wunderschöne Verzierungen, Säulen und ein Meer aus Blumen - dieser Tempel ist an Schönheit kaum zu übertreffen.
Luang Prabang
Im bergigen Norden von Laos befindet sich die alte Königsstadt Luang Prabang, welche auch die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Sie beheimatet rund 48.000 Einwohner sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Besonders beliebt ist der Königspalast Ho Kham, welcher heute das Nationalmuseum beheimatet oder auch der Vat Xienthong (Wat Xieng Thong), eine idyllische Tempelanlage, die direkt am Mekong gelegen ist.
Aber auch in der umliegenden Umgebung von Luang Prabang befinden sich einige sehr sehenswerte Highlights. Nur rund 25 Kilometer nördlich der Stadt befinden sich die berühmten und atemberaubenden Pak Ou Kalksteinhöhlen, welche man während einer Laos-Rundreise unbedingt gesehen haben sollte. Auch der Kuang-Si Wasserfall und das Grabmal von Henri Mouhot sind einen Besuch wert.
Luang Prabang ist eine alte Königsstadt und das Kronjuwel von Laos. Sie fasziniert auf einer Laos Rundreise mit zeitlosem Charme, einer tropischen Landschaft und dem heimischen Leben seiner Bewohner zwischen zahllosen Reisfeldern. Zu den besonderen Attraktionen gehört der Königspalast, der sich im Zentrum der Altstadt befindet. Heute beherbergt er das Nationalmuseum, in dem noch Gegenstände und Möbelstücke der königlichen Familie zu bewundern sind. Hinter dem Palastgebäude befindet sich die Garage mit den königlichen Fahrzeugen. Der Tempel Wat Mai Suwannaphumaham zählt zu den schönsten Tempeln in Luang Prabang. Seine Haupthalle ist eine der am aufwendigsten verzierten Tempelhallen der Stadt. Auf mehr als 300 steilen Stufen geht es hinauf zum Mount Phousi, der sich direkt gegenüber dem Königspalast befindet. Oben bietet sich eine spektakuläre Aussicht über die Stadt und den Mekong. Einer der besten Orte, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu beobachten.
Aber auch in der umliegenden Umgebung von Luang Prabang befinden sich einige sehr sehenswerte Highlights. Nur rund 25 Kilometer nördlich der Stadt befinden sich die berühmten und atemberaubenden Pak Ou Kalksteinhöhlen, welche man während einer Laos-Rundreise unbedingt gesehen haben sollte. Auch der Kuang-Si Wasserfall und das Grabmal von Henri Mouhot sind einen Besuch wert.
Luang Prabang ist eine alte Königsstadt und das Kronjuwel von Laos. Sie fasziniert auf einer Laos Rundreise mit zeitlosem Charme, einer tropischen Landschaft und dem heimischen Leben seiner Bewohner zwischen zahllosen Reisfeldern. Zu den besonderen Attraktionen gehört der Königspalast, der sich im Zentrum der Altstadt befindet. Heute beherbergt er das Nationalmuseum, in dem noch Gegenstände und Möbelstücke der königlichen Familie zu bewundern sind. Hinter dem Palastgebäude befindet sich die Garage mit den königlichen Fahrzeugen. Der Tempel Wat Mai Suwannaphumaham zählt zu den schönsten Tempeln in Luang Prabang. Seine Haupthalle ist eine der am aufwendigsten verzierten Tempelhallen der Stadt. Auf mehr als 300 steilen Stufen geht es hinauf zum Mount Phousi, der sich direkt gegenüber dem Königspalast befindet. Oben bietet sich eine spektakuläre Aussicht über die Stadt und den Mekong. Einer der besten Orte, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu beobachten.
Champasak
Die Kleinstadt Champasak liegt in der gleichnamigen Provinz in Laos. Im Jahr 1863 wurde sie Hauptstadt des Königreichs Champasak. Noch heute können Sie hier auf den Spuren der Geschichte wandeln. Historische Häuser, fantastische Tempel und die Ufer des Mekong prägen die Stadt. Den Tempel Wat Phu, der auf einem Hügel gelegen ist, sollten Sie auf Ihrer Rundreise nicht auslassen. Er gehört seit dem Jahr 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Khmer-Tempel besticht mit unterschiedlichen Baustilen und die verschiedenen Ebenen erzählen ihre eigene Geschichte.Auf Ihrer Laos Rundreise gibt es viel zu entdecken. Spazieren Sie durch die idyllischen Gassen der Stadt und genießen Sie die herrliche Kulisse. Auch das bekannte Vollmondfest sollten Sie hier nicht auslassen. Lauschen die der einheimischen Musik und schwingen Sie das Tanzbein. Im Museum der Stadt hingegen können Sie ganz in die Vergangenheit eintauchen. Eine beeindruckende Sammlung an Fundstücken erwartet Sie hier und auch das Kunsthandwerk wird Sie begeistern.
6. Tag: Luang Prabang (Kuangsi)
Wer möchte, kann heute zum Sonnenaufgang an der Speisung der Mönche teilnehmen. Anschließend Ausflug in die Umgebung von Luang Prabang zu den idyllisch gelegenen Kuangsi-Wasserfällen. Unterwegs ein Dorfbesuch und mittags Rückfahrt nach Luang Prabang. Nachm. Besuch eines sozialen und ökologischen Landwirtschaftsprojektes, bei dem wir aktiv das Landleben der Bevölkerung kennenlernen und vieles über das Leben der Einheimischen erfahren.
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Sehenswürdigkeiten
Kuang Si Wasserfall
Städte
Luang Prabang
Kuang Si Wasserfall
Zu den touristischen Hauptattraktionen im Naturschutzgebiet Tat Kuang Si Park gehört der Kuang Si Wasserfall. Er befindet sich in der Provinz Luang Prabang und hat eine Höhe von ungefähr 60 Metern. Das Wasser ist besonders kalkhaltig und so haben sich im unteren Teil wunderschöne türkisfarbene Poolbereiche gebildet. In den vielen großen und kleinen Becken kann umgeben von einer fantastischen Landschaft auch geschwommen werden. Die Kuang Si Wasserfälle gehören zu den größten Wasserfällen in Laos und ein Besuch gehört auf einer Laos Rundreise einfach mit dazu. Der gesamte Bereich ist durch Wege und Brücken gut erschlossen und es gibt auch die Möglichkeit auf einen kleinen Imbiss am Eingang. Auf einer Fläche im unteren Teil gibt es Umkleidemöglichkeiten und Picknickbereiche mit Bänken. Wer besonders mutig ist, der kann sich auch direkt von den überhängenden Ästen der Bäume oder den felsigen Kaskaden in die Tiefe stürzen.
Luang Prabang
Im bergigen Norden von Laos befindet sich die alte Königsstadt Luang Prabang, welche auch die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Sie beheimatet rund 48.000 Einwohner sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Besonders beliebt ist der Königspalast Ho Kham, welcher heute das Nationalmuseum beheimatet oder auch der Vat Xienthong (Wat Xieng Thong), eine idyllische Tempelanlage, die direkt am Mekong gelegen ist.
Aber auch in der umliegenden Umgebung von Luang Prabang befinden sich einige sehr sehenswerte Highlights. Nur rund 25 Kilometer nördlich der Stadt befinden sich die berühmten und atemberaubenden Pak Ou Kalksteinhöhlen, welche man während einer Laos-Rundreise unbedingt gesehen haben sollte. Auch der Kuang-Si Wasserfall und das Grabmal von Henri Mouhot sind einen Besuch wert.
Luang Prabang ist eine alte Königsstadt und das Kronjuwel von Laos. Sie fasziniert auf einer Laos Rundreise mit zeitlosem Charme, einer tropischen Landschaft und dem heimischen Leben seiner Bewohner zwischen zahllosen Reisfeldern. Zu den besonderen Attraktionen gehört der Königspalast, der sich im Zentrum der Altstadt befindet. Heute beherbergt er das Nationalmuseum, in dem noch Gegenstände und Möbelstücke der königlichen Familie zu bewundern sind. Hinter dem Palastgebäude befindet sich die Garage mit den königlichen Fahrzeugen. Der Tempel Wat Mai Suwannaphumaham zählt zu den schönsten Tempeln in Luang Prabang. Seine Haupthalle ist eine der am aufwendigsten verzierten Tempelhallen der Stadt. Auf mehr als 300 steilen Stufen geht es hinauf zum Mount Phousi, der sich direkt gegenüber dem Königspalast befindet. Oben bietet sich eine spektakuläre Aussicht über die Stadt und den Mekong. Einer der besten Orte, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu beobachten.
Aber auch in der umliegenden Umgebung von Luang Prabang befinden sich einige sehr sehenswerte Highlights. Nur rund 25 Kilometer nördlich der Stadt befinden sich die berühmten und atemberaubenden Pak Ou Kalksteinhöhlen, welche man während einer Laos-Rundreise unbedingt gesehen haben sollte. Auch der Kuang-Si Wasserfall und das Grabmal von Henri Mouhot sind einen Besuch wert.
Luang Prabang ist eine alte Königsstadt und das Kronjuwel von Laos. Sie fasziniert auf einer Laos Rundreise mit zeitlosem Charme, einer tropischen Landschaft und dem heimischen Leben seiner Bewohner zwischen zahllosen Reisfeldern. Zu den besonderen Attraktionen gehört der Königspalast, der sich im Zentrum der Altstadt befindet. Heute beherbergt er das Nationalmuseum, in dem noch Gegenstände und Möbelstücke der königlichen Familie zu bewundern sind. Hinter dem Palastgebäude befindet sich die Garage mit den königlichen Fahrzeugen. Der Tempel Wat Mai Suwannaphumaham zählt zu den schönsten Tempeln in Luang Prabang. Seine Haupthalle ist eine der am aufwendigsten verzierten Tempelhallen der Stadt. Auf mehr als 300 steilen Stufen geht es hinauf zum Mount Phousi, der sich direkt gegenüber dem Königspalast befindet. Oben bietet sich eine spektakuläre Aussicht über die Stadt und den Mekong. Einer der besten Orte, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu beobachten.
7. Tag: Xieng Khuang (Phonsavanh)
Ca. 8-stündige Überlandfahrt nach Xieng Khuang (Phonsavanh). Der Ort ist Ausgangspunkt für Exkursionen zur Ebene der Tonkrüge. Einfaches Hotel (2 Nächte).
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Sehenswürdigkeiten
Ebene der Tonkrüge
Städte
Phonsavan
Ebene der Tonkrüge
Wasserzisternen? Vorratsbehälter für Alkoholisches oder Gepökeltes? Vielleicht auch Relikte einer Bestattungskultur?
Es ist bis heute ein Rätsel, welchen Zweck die riesigen, in der Landschaft von Laos verstreuten, Gefäße einst hatten.
Von Phonsavan gelangt man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch motorisiert zu mehreren Ebenen. Hier sind - so sieht es von Ferne aus - rund 250 Findlinge verteilt. Diese wurden aber vor langer Zeit von Menschenhand zu riesigen Krügen behauen. Für manche wurde sogar ein Deckel gefunden. Die Krüge sind zwischen einem und drei Metern hoch und können bis zu 14 Tonnen wiegen. Außerdem wurden menschliche Knochen mit Brandspuren sowie Gräber, Schmuck und Werkzeuge gefunden. Drei der insgesamt 60 Fundorte dieser seltsamen "Tonkrüge" aus Stein wurden von Archäologen freigelegt und sind für Besucher zugänglich. Seit 1.700 bis 2.300 Jahren hüten sie nun schon ihr Geheimnis. Ob sie es jemals preisgeben werden?
Auf der Rundreise durch Asien sollte diese geheimnisvolle Sehenswürdigkeit jedenfalls nicht fehlen.
Es ist bis heute ein Rätsel, welchen Zweck die riesigen, in der Landschaft von Laos verstreuten, Gefäße einst hatten.
Von Phonsavan gelangt man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch motorisiert zu mehreren Ebenen. Hier sind - so sieht es von Ferne aus - rund 250 Findlinge verteilt. Diese wurden aber vor langer Zeit von Menschenhand zu riesigen Krügen behauen. Für manche wurde sogar ein Deckel gefunden. Die Krüge sind zwischen einem und drei Metern hoch und können bis zu 14 Tonnen wiegen. Außerdem wurden menschliche Knochen mit Brandspuren sowie Gräber, Schmuck und Werkzeuge gefunden. Drei der insgesamt 60 Fundorte dieser seltsamen "Tonkrüge" aus Stein wurden von Archäologen freigelegt und sind für Besucher zugänglich. Seit 1.700 bis 2.300 Jahren hüten sie nun schon ihr Geheimnis. Ob sie es jemals preisgeben werden?
Auf der Rundreise durch Asien sollte diese geheimnisvolle Sehenswürdigkeit jedenfalls nicht fehlen.
Phonsavan
Bekannt ist der 57.000 Einwohner große Ort Phonsavan vor allem durch die in der Nähe befindende Ebene der Tonkrüge. Die Stadt ist jung. Sie wurde erst im Jahr 1970 erbaut und ist heute Bezirkshauptstadt der laotischen Provinz Xieng Khouang. Die Stadt wurde mit breiten und geraden Straßen angelegt. Kurios ist, dass man bis heute verglich nach Straßenschildern und Hausnummern im Ort sucht.Es gibt in der Stadt zwei wichtige Denkmäler für die Toten des Vietnamkriegs. Eines ehrt die Gefallenen der Laoten und eines ehrt die toten Vietnamesen. Beide Denkmäler sind ein Symbol für die Freundschaft von Laos und Vietnam. Einen Besuch lohnt auch der alte Friedhof der Stadt. Lohnenswert ist ein Abstecher zu der Ebene der Tonkrüge, die etwas außerhalb der Stadt liegt. Hier können über 2.000 röhrenförmige Krüge aus Sandstein besichtigt werden. Sie sind bis zu 2.000 Jahre alt und bis zu drei Meter groß.
8. Tag: Ebene der Tonkrüge
Besuch der Ebene der Tonkrüge: Hier befinden sich hunderte, bis zu vier Meter hohe Steinkrüge, deren Ursprung und Bedeutung bis heute ungeklärt ist. Besichtigung von drei Hauptfeldern der mysteriösen Relikte, deren Alter auf 2000 Jahre geschätzt wird. Nachmittags nach Muang Khoun, ehem. Hochburg der königl. Familie von Phonsavanh.
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Sehenswürdigkeiten
Ebene der Tonkrüge
Städte
Phonsavan
Ebene der Tonkrüge
Wasserzisternen? Vorratsbehälter für Alkoholisches oder Gepökeltes? Vielleicht auch Relikte einer Bestattungskultur?
Es ist bis heute ein Rätsel, welchen Zweck die riesigen, in der Landschaft von Laos verstreuten, Gefäße einst hatten.
Von Phonsavan gelangt man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch motorisiert zu mehreren Ebenen. Hier sind - so sieht es von Ferne aus - rund 250 Findlinge verteilt. Diese wurden aber vor langer Zeit von Menschenhand zu riesigen Krügen behauen. Für manche wurde sogar ein Deckel gefunden. Die Krüge sind zwischen einem und drei Metern hoch und können bis zu 14 Tonnen wiegen. Außerdem wurden menschliche Knochen mit Brandspuren sowie Gräber, Schmuck und Werkzeuge gefunden. Drei der insgesamt 60 Fundorte dieser seltsamen "Tonkrüge" aus Stein wurden von Archäologen freigelegt und sind für Besucher zugänglich. Seit 1.700 bis 2.300 Jahren hüten sie nun schon ihr Geheimnis. Ob sie es jemals preisgeben werden?
Auf der Rundreise durch Asien sollte diese geheimnisvolle Sehenswürdigkeit jedenfalls nicht fehlen.
Es ist bis heute ein Rätsel, welchen Zweck die riesigen, in der Landschaft von Laos verstreuten, Gefäße einst hatten.
Von Phonsavan gelangt man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch motorisiert zu mehreren Ebenen. Hier sind - so sieht es von Ferne aus - rund 250 Findlinge verteilt. Diese wurden aber vor langer Zeit von Menschenhand zu riesigen Krügen behauen. Für manche wurde sogar ein Deckel gefunden. Die Krüge sind zwischen einem und drei Metern hoch und können bis zu 14 Tonnen wiegen. Außerdem wurden menschliche Knochen mit Brandspuren sowie Gräber, Schmuck und Werkzeuge gefunden. Drei der insgesamt 60 Fundorte dieser seltsamen "Tonkrüge" aus Stein wurden von Archäologen freigelegt und sind für Besucher zugänglich. Seit 1.700 bis 2.300 Jahren hüten sie nun schon ihr Geheimnis. Ob sie es jemals preisgeben werden?
Auf der Rundreise durch Asien sollte diese geheimnisvolle Sehenswürdigkeit jedenfalls nicht fehlen.
Phonsavan
Bekannt ist der 57.000 Einwohner große Ort Phonsavan vor allem durch die in der Nähe befindende Ebene der Tonkrüge. Die Stadt ist jung. Sie wurde erst im Jahr 1970 erbaut und ist heute Bezirkshauptstadt der laotischen Provinz Xieng Khouang. Die Stadt wurde mit breiten und geraden Straßen angelegt. Kurios ist, dass man bis heute verglich nach Straßenschildern und Hausnummern im Ort sucht.Es gibt in der Stadt zwei wichtige Denkmäler für die Toten des Vietnamkriegs. Eines ehrt die Gefallenen der Laoten und eines ehrt die toten Vietnamesen. Beide Denkmäler sind ein Symbol für die Freundschaft von Laos und Vietnam. Einen Besuch lohnt auch der alte Friedhof der Stadt. Lohnenswert ist ein Abstecher zu der Ebene der Tonkrüge, die etwas außerhalb der Stadt liegt. Hier können über 2.000 röhrenförmige Krüge aus Sandstein besichtigt werden. Sie sind bis zu 2.000 Jahre alt und bis zu drei Meter groß.
9. Tag: Vangvieng
Ca. 6-stündige, landschaftlich sehr reizvolle Fahrt nach Vangvieng. Nach Ankunft am Nachmittag Zeit zum Ausruhen im idyllischen Ort am Ufer des Nam Song-Flusses.
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10. Tag: Vientiane
Ca. 4-stündige Fahrt nach Vientiane. Nachmittags Rundfahrt in der laotischen Hauptstadt: Wat Sisaket, Wat Phra Keo, That Luang-Tempel und Patuxay-Monument mit herrlicher Aussicht auf die Stadt. Sonnenuntergang am Ufer des Mekong.
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Sehenswürdigkeiten
Wat Sisaket
Pha That Luang
Städte
Vientiane
Wat Sisaket
Der buddhistische Tempel Wat Sisaket befindet sich in der laotischen Hauptstadt Vientiane. Berühmt geworden ist der kunstvoll gestaltete Tempel durch seine zahlreichen Buddha-Statuen. Noch heute glauben die Menschen, dass der wundervolle Tempel magische Kräfte besitzt. Auch wenn die Architektur des Tempels an die siamesische Herrschaft erinnert, so ist der Tempel ein wichtiges Zeugnis der Geschichte Laos. Leuchtende Pagoden, zahlreiche Fresken und das hiesige Museum machen aus Ihrer Laos-Rundreise ein einmaliges Erlebnis.
Das fünfteilige Dach des Tempels ist ein wahrer Blickfang. Hier können Sie ganz in die spirituelle Atmosphäre eintauchen. Die prächtigen Buddha-Statuen wurden in unterschiedlichen Materialien hergestellt und so können Sie Statuen aus Holz, Bronze und Silber bewundern. Viele Sagen und Legenden ranken um den Tempel. Im Jahr 1818 wurde der Wat Sisaket von König Anouvong gestiftet, der die Hauptstadt zu einer prächtigen Stadt aufbauen wollte. Hier können Sie die Geschichte des Landes noch hautnah spüren. Genießen Sie Ihre Laos-Rundreise.
Das fünfteilige Dach des Tempels ist ein wahrer Blickfang. Hier können Sie ganz in die spirituelle Atmosphäre eintauchen. Die prächtigen Buddha-Statuen wurden in unterschiedlichen Materialien hergestellt und so können Sie Statuen aus Holz, Bronze und Silber bewundern. Viele Sagen und Legenden ranken um den Tempel. Im Jahr 1818 wurde der Wat Sisaket von König Anouvong gestiftet, der die Hauptstadt zu einer prächtigen Stadt aufbauen wollte. Hier können Sie die Geschichte des Landes noch hautnah spüren. Genießen Sie Ihre Laos-Rundreise.
Pha That Luang
Das Pha That Luang ist ein großer buddhistischer Stupa in der Hauptstadt Vientiane. Sie stammt aus dem 16. Jahrhundert. Um den Ort gibt es zahlreiche, mythische Legenden.Der Stupa wurde von König Sai Setthathirath I. im Jahr 1566 eingeweiht. Um das Bauwerk waren in allen Himmelsrichtungen Tempel gebaut. Heute sind nur mehr zwei erhalten geblieben. Während der siamesischen Eroberung im Jahr 1828 wurde der Stupa stark beschädigt. Zudem zerstörte ein Blitzeinschlag im Jahr 1898 weitere Teile des Gebäudes. Während der französischen Kolonialherrschaft wurde das buddhistische Bauwerk wieder in den Originalzustand versetzt und kann heute während einer Laos-Rundreise besichtigt werden. Die Spitze des 45 Meter hohen Gebäudes sieht übrigens wie eine Bananenblüte aus. Nach einer Legende soll an der Stelle der heutigen Stupa zwei Nagas - hinduistische Schlangenwesen - gelebt haben. Eine weitere Geschichte spricht, das Abgesandte von König Ashoka im 4. Jahrhundert eine Reliquie von Buddha an diesen Ort brachten
Vientiane
Die Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos in Südostasien ist seit 1975 die Metropole Vientiane, welche etwa 600.000 Menschen beheimatet. Sie ist zudem auch die größte Stadt des Landes und das wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum. Die imposante Stadt erstreckt sich entlang des Mekong und somit nahe der Grenze zu Thailand, die beiden Länder werden seit 1994 durch die sogenannte „Thai-Lao-Freundschaftsbrücke“, welche sich hier befindet, verbunden.
Der Name Vientiane geht auf die einstige französische Kolonialregierung zurück, die Laoten selbst nennen ihre Hauptstadt Vieng Chan, was so viel wie „Stadt des Mondes“ oder „Stadt des Sandelholzes“ bedeutet. Anders als seine Nachbarstaaten Thailand, Vietnam oder Kambodscha ist Laos vom Massentourismus noch weitgehend unberührt, Pauschalreisen sind eher die Ausnahme. Umso attraktiver ist das Land für Individualreisende, dabei ist Vientiane der ideale Ausgangspunkt um die Schönheit und die reiche Geschichte Laos‘ zu erkunden.
Der Name Vientiane geht auf die einstige französische Kolonialregierung zurück, die Laoten selbst nennen ihre Hauptstadt Vieng Chan, was so viel wie „Stadt des Mondes“ oder „Stadt des Sandelholzes“ bedeutet. Anders als seine Nachbarstaaten Thailand, Vietnam oder Kambodscha ist Laos vom Massentourismus noch weitgehend unberührt, Pauschalreisen sind eher die Ausnahme. Umso attraktiver ist das Land für Individualreisende, dabei ist Vientiane der ideale Ausgangspunkt um die Schönheit und die reiche Geschichte Laos‘ zu erkunden.
11. Tag: Kong Lor-Höhlen
Vormittags ca. 5-stündige Fahrt nach Süden zum Phou Hin Poun-Nationalpark, ein Gebiet mit schönen Karstfelsformationen, Reisfeldern und Waldgebieten. Mittags erreichen wir Ban Kong Lor, Ausgangspunkt für das gleichnamige Höhlensystem. Nachmittags eine eindrucksvolle, ca. 7 km lange Bootsfahrt auf dem unterirdischen Teil des Hin Boun-Flusses durch die bis zu hundert Meter hohe Höhle. Teilw. erkunden wir die Höhle auch zu Fuß. Am Höhlenausgang eine kurze Erfrischungspause und anschl. Rückfahrt durch die Höhle. Übernachtung in Ban Kong Lor. Einfaches Hotel.
FMA
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Sehenswürdigkeiten
Kong Lor Höhle
Städte
Thakhek
Kong Lor Höhle
Der Ban Kong Lor ist ein Karstgebirge in malerischer Landschaft. An seinem Fuß liegt die Kong Lor- Höhle. Mit ihren unglaublichen 7,5km Länge, dem Fluss und den Tropfsteingebilden ist sie eine besondere Sehenswürdigkeit in Laos. Planen Sie Ihre Rundreise durch Asien selbst, so sollten Sie ungefähr drei Tage für diese Tour einrechnen, da die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Thakhek etwas kompliziert ist.
Am Höhleneingang gibt es einen kleinen See, in dem man auch gut baden kann. Hier ist auch der Kassenbereich, in dem eine Besichtigung der Höhle gebucht werden kann. Mit dem Motorboot und zwei Guides geht es dann ins Innere der Höhle. Für die erlaubten 2-3 Passagiere pro Boot werden Stirnlampen und Schwimmwesten bereitgestellt. In der Höhle geht es dann ein Stück weit zu Fuß weiter. Ein guter Weg führt zwischen Stalagmiten und Stalaktiten, die farbig beleuchtet sind und den Besucher in eine Märchenwelt entführen. Ist der Weg zu Ende, wird der restliche Weg wieder mit dem Boot zurückgelegt, bis sich die Höhle öffnet und den Blick auf eine unberührte Natur freigibt.
Am Höhleneingang gibt es einen kleinen See, in dem man auch gut baden kann. Hier ist auch der Kassenbereich, in dem eine Besichtigung der Höhle gebucht werden kann. Mit dem Motorboot und zwei Guides geht es dann ins Innere der Höhle. Für die erlaubten 2-3 Passagiere pro Boot werden Stirnlampen und Schwimmwesten bereitgestellt. In der Höhle geht es dann ein Stück weit zu Fuß weiter. Ein guter Weg führt zwischen Stalagmiten und Stalaktiten, die farbig beleuchtet sind und den Besucher in eine Märchenwelt entführen. Ist der Weg zu Ende, wird der restliche Weg wieder mit dem Boot zurückgelegt, bis sich die Höhle öffnet und den Blick auf eine unberührte Natur freigibt.
Thakhek
In der Provinz Khammuan in Laos liegt die Stadt Thakhek, die auch die Verwaltungshauptstadt der Provinz ist. Direkt an den Ufern des Mekong besticht die Stadt mit fantastischen Felsformationen und zahlreichen Höhlen. Hier können Sie sich auf Ihrer Rundreise in spannende Abenteuer stürzen. Prächtige Villen im französischen Kolonialstil, die lebhafte Altstadt mit ihren urigen Geschäften und die fantastische Karstlandschaft prägen die Ortschaft. Im Phou Hin Boun Nationalpark können Sie Elefanten, Tiger und zahlreiche exotische Vögel bewundern.
Die Stadt Thakhek ist der Ausgangspunkt für viele aufregende Touren ins Landesinnere. Bewundern Sie die 229 Buddha-Statuen in der Höhle Tham Pa Fa und erleben Sie spannende Momente. Von der Stadt aus können Sie auch zu einer erlebnisreichen Höhlenflussfahrt aufbrechen. Entdecken Sie unterirdische Flüsse und lernen Sie das Innere der Berge besser kennen. Die charmante Stadt Thakhek hat Reisenden viel zu bieten und auf Ihrer Rundreise durch Asien sollte ein Besuch Thakheks nicht fehlen.
Die Stadt Thakhek ist der Ausgangspunkt für viele aufregende Touren ins Landesinnere. Bewundern Sie die 229 Buddha-Statuen in der Höhle Tham Pa Fa und erleben Sie spannende Momente. Von der Stadt aus können Sie auch zu einer erlebnisreichen Höhlenflussfahrt aufbrechen. Entdecken Sie unterirdische Flüsse und lernen Sie das Innere der Berge besser kennen. Die charmante Stadt Thakhek hat Reisenden viel zu bieten und auf Ihrer Rundreise durch Asien sollte ein Besuch Thakheks nicht fehlen.
12. Tag: Savannakhet
Fahrt (ca. 5 Stunden) durch ein noch kaum von Fremden besuchtes Gebiet nach Savannakhet. Unterwegs Stopp in Thakhek und beim That Ing Hang-Tempel. Nachmittags Rundgang in Savannakhet am Mekong-Fluss: Kolonialvillen, katholische Kirche und das kleine Dinosaurier-Museum.
FA
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Sehenswürdigkeiten
Mekong Laos
Städte
Thakhek
Mekong Laos
Zu den längsten Flüssen der Welt und den mächtigsten Strömen Asiens gehört zweifelsohne der Mekong. Ein mächtiger Strom in Südostasien mit einer Länge von etwa 4.500 Kilometern. Sein Einzugsgebiet umfasst etwa 800.000 km², wobei er durch die Länder China, Tibet, Myanmar, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam fließt und dabei ganz unterschiedliche Facetten zeigt.
So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
Thakhek
In der Provinz Khammuan in Laos liegt die Stadt Thakhek, die auch die Verwaltungshauptstadt der Provinz ist. Direkt an den Ufern des Mekong besticht die Stadt mit fantastischen Felsformationen und zahlreichen Höhlen. Hier können Sie sich auf Ihrer Rundreise in spannende Abenteuer stürzen. Prächtige Villen im französischen Kolonialstil, die lebhafte Altstadt mit ihren urigen Geschäften und die fantastische Karstlandschaft prägen die Ortschaft. Im Phou Hin Boun Nationalpark können Sie Elefanten, Tiger und zahlreiche exotische Vögel bewundern.
Die Stadt Thakhek ist der Ausgangspunkt für viele aufregende Touren ins Landesinnere. Bewundern Sie die 229 Buddha-Statuen in der Höhle Tham Pa Fa und erleben Sie spannende Momente. Von der Stadt aus können Sie auch zu einer erlebnisreichen Höhlenflussfahrt aufbrechen. Entdecken Sie unterirdische Flüsse und lernen Sie das Innere der Berge besser kennen. Die charmante Stadt Thakhek hat Reisenden viel zu bieten und auf Ihrer Rundreise durch Asien sollte ein Besuch Thakheks nicht fehlen.
Die Stadt Thakhek ist der Ausgangspunkt für viele aufregende Touren ins Landesinnere. Bewundern Sie die 229 Buddha-Statuen in der Höhle Tham Pa Fa und erleben Sie spannende Momente. Von der Stadt aus können Sie auch zu einer erlebnisreichen Höhlenflussfahrt aufbrechen. Entdecken Sie unterirdische Flüsse und lernen Sie das Innere der Berge besser kennen. Die charmante Stadt Thakhek hat Reisenden viel zu bieten und auf Ihrer Rundreise durch Asien sollte ein Besuch Thakheks nicht fehlen.
13. Tag: Pakse - Champasak
Fahrt über Pakse nach Champasak. Besuch der Khmer-Ruinen von Wat Phou, UNESCO Weltkulturerbe und archäologische Hauptattraktion von Laos. Die ältesten Tempel datieren aus dem 5./6. Jhd., also aus einer früheren Zeit als Angkor Wat in Kambodscha. Aufstieg über eine antike Treppe, gesäumt von Frangipani-Bäumen bis zum Heiligtum. Von hier herrlicher Blick auf die unteren Tempelanlagen und die Flussebene. Schönes Resort bei Champasak, direkt am Mekong gelegen (2 Nächte).
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Sehenswürdigkeiten
Mekong Laos
Wat Phou
Städte
Champasak
Pakse
Mekong Laos
Zu den längsten Flüssen der Welt und den mächtigsten Strömen Asiens gehört zweifelsohne der Mekong. Ein mächtiger Strom in Südostasien mit einer Länge von etwa 4.500 Kilometern. Sein Einzugsgebiet umfasst etwa 800.000 km², wobei er durch die Länder China, Tibet, Myanmar, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam fließt und dabei ganz unterschiedliche Facetten zeigt.
So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
Wat Phou
Die Laos-Rundreise führt Sie in die Provinz Champasak. Die ehemalige Königsstadt gehört mit ihren Tempelanlagen zum UNESCO Weltkulturerbe. Mit über 100 000 Einwohnern ist Pakse die drittgrößte Stadt in Laos. Unweit der Stadt erhebt sich am Fuße des Berges Lingamparvata der dreistöckige Tempel Wat Phou. Er liegt inmitten von Reisfeldern und Wasserstraßen.Die unterste Ebene des Tempels ist auf den Wasserspeicher bezogen, auf der Mittleren Ebene sehen Sie viereckige Pavillons und etliche Schnitzereien. Die oberste Etage ist das eigentliche Heiligtum. Der Tempel soll die Beziehung zwischen Mensch und Natur darstellen, so wie sie im Verständnis des Hinduismus gelebt wird. Der Tempel fügt sich malerisch in die Landschaft ein. Die im weiteren Umfeld verstreuten Elemente und Statuen verdeutlichen die Integration dieses künstlich geschaffenen Lebensumfeldes in die Natur.
Nach Wat Phou führt - von Chamasak aus - eine asphaltierte Straße. Aber auch mit einer Fähre über den Mekong kann man die Tempelanlage erreichen.
Nach Wat Phou führt - von Chamasak aus - eine asphaltierte Straße. Aber auch mit einer Fähre über den Mekong kann man die Tempelanlage erreichen.
Champasak
Die Kleinstadt Champasak liegt in der gleichnamigen Provinz in Laos. Im Jahr 1863 wurde sie Hauptstadt des Königreichs Champasak. Noch heute können Sie hier auf den Spuren der Geschichte wandeln. Historische Häuser, fantastische Tempel und die Ufer des Mekong prägen die Stadt. Den Tempel Wat Phu, der auf einem Hügel gelegen ist, sollten Sie auf Ihrer Rundreise nicht auslassen. Er gehört seit dem Jahr 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Khmer-Tempel besticht mit unterschiedlichen Baustilen und die verschiedenen Ebenen erzählen ihre eigene Geschichte.Auf Ihrer Laos Rundreise gibt es viel zu entdecken. Spazieren Sie durch die idyllischen Gassen der Stadt und genießen Sie die herrliche Kulisse. Auch das bekannte Vollmondfest sollten Sie hier nicht auslassen. Lauschen die der einheimischen Musik und schwingen Sie das Tanzbein. Im Museum der Stadt hingegen können Sie ganz in die Vergangenheit eintauchen. Eine beeindruckende Sammlung an Fundstücken erwartet Sie hier und auch das Kunsthandwerk wird Sie begeistern.
Pakse
Pakse ist die drittgrößte Stadt in Laos mit fast 120.000 Einwohnern. Gegründet wurde der Ort erst im Jahr 1905 von der französischen Kolonialverwaltung. Die Stadt ist ein wichtiges Wirtschaftszentrum und Handelsknotenpunkt in Südlaos. Der Ort ist darüber hinaus ein schön gelegene Zwischenstation auf einer Laos-Rundreise. Denn von Pakse aus kommt man Rundreisender oder Rucksacktourist leicht weiter in den Norden des Landes sowie nach Thailand, Vietnam und Kambodscha. Zudem ist es von hier nicht mehr weit bis zum UNESCO-Weltkulturerbe Wat Phou und Champasak, die Viertausend Inseln und die Mekongfälle und das Bolaven-Plateau. In der Stadt selbst lohnt ein Besuch des Morgenmarkts Talaat Sao und des Abendmarkts Talaat Leng. Die buddhistische Schule und Bibliothek Vat Luang mit seiner schönen weißen Stupa. Spannend ist auch ein Besuch des Geschichtsmuseums der Provinz Champasak. Auf dem Flus Xedon findet immer am Ende der Fastenzeit ein großes Drachenbootrennen statt.
14. Tag: Khong-Inseln
Ganztägige Fahrt nach Khong in das Gebiet der "Viertausend Inseln", vorbei an traditionellen Dörfern. Hier erreicht der Mekong während der Regenzeit eine Breite von 14 km. Reizvolle Bootsfahrt zu den Inseln Done Det und Done Khone im Grenzgebiet zu Kambodscha, Besuch der Lippi-Wasserfälle. Fahrt zum mächtigen Wasserfall Khon Phapheng. Abends Rückkehr nach Champasak.
FMA
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Sehenswürdigkeiten
Mekongfälle
Mekong Laos
Städte
Champasak
Don Khong Insel
Mekongfälle
Der kaskadenartige Khon Phapheng Wasserfall zählt zu den größten in ganz Asien. Er befindet sich in Laos, dicht an der Grenze zu Kambodscha. Mit einer beeindruckenden Breite von zehn Kilometern fällt der Fluss mehr als 21 Meter in die Tiefe. Pro Sekunde fließen im Schnitt 11.000 Kubikmeter Wasser durch den Wasserfall hindurch. In der Regenzeit kann es auch einmal bedeutend mehr sein. Die donnernden Geräusche sollte man sich auf einer Laos Rundreise nicht entgehen lassen. An einigen Stellen lassen sich ursprüngliche Fischfallen erkennen. Fischer klemmen geflochtene Körbe zwischen die Felsen in der Strömung und können dann am nächsten Morgen ohne viel Aufwand die Körbe leeren. Hinter dem Parkplatz befindet sich ein angeschlossener kleiner Markt, an dem auch eine Aussichtsplattform liegt. Von hier aus hat man eine grandiose Sicht auf den Khon Phapheng Wasserfall. Es besteht sogar die Möglichkeit, unterhalb der Plattform auf den Felsen zu klettern.
Mekong Laos
Zu den längsten Flüssen der Welt und den mächtigsten Strömen Asiens gehört zweifelsohne der Mekong. Ein mächtiger Strom in Südostasien mit einer Länge von etwa 4.500 Kilometern. Sein Einzugsgebiet umfasst etwa 800.000 km², wobei er durch die Länder China, Tibet, Myanmar, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam fließt und dabei ganz unterschiedliche Facetten zeigt.
So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
Champasak
Die Kleinstadt Champasak liegt in der gleichnamigen Provinz in Laos. Im Jahr 1863 wurde sie Hauptstadt des Königreichs Champasak. Noch heute können Sie hier auf den Spuren der Geschichte wandeln. Historische Häuser, fantastische Tempel und die Ufer des Mekong prägen die Stadt. Den Tempel Wat Phu, der auf einem Hügel gelegen ist, sollten Sie auf Ihrer Rundreise nicht auslassen. Er gehört seit dem Jahr 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Khmer-Tempel besticht mit unterschiedlichen Baustilen und die verschiedenen Ebenen erzählen ihre eigene Geschichte.Auf Ihrer Laos Rundreise gibt es viel zu entdecken. Spazieren Sie durch die idyllischen Gassen der Stadt und genießen Sie die herrliche Kulisse. Auch das bekannte Vollmondfest sollten Sie hier nicht auslassen. Lauschen die der einheimischen Musik und schwingen Sie das Tanzbein. Im Museum der Stadt hingegen können Sie ganz in die Vergangenheit eintauchen. Eine beeindruckende Sammlung an Fundstücken erwartet Sie hier und auch das Kunsthandwerk wird Sie begeistern.
Don Khong Insel
Im südlichen Laos und in der Mitte des Mekong Flusses liegt die Don Khong Insel. Ein Besuch der Region, die man auch die Gegend der 4.000 Inseln nennt, ist auf einer Laos Rundreise sehr beliebt. Don Khong ist die größte Insel und hat eine Gesamtlänge von fast 20 Kilometer. Auf ihr wohnen wenige Laoten, die von der Landwirtschaft leben. Eine besondere Attraktion sind die schwimmenden Restaurants, die im westlichen Teil von Don Khong liegen. Hier kann man neben einem tollen Sonnenuntergang auch Gerichte mit frischem Fisch genießen. Besonders sehenswert ist auch der Wat Kan Khong Tempel, der in Mueang Khong zu finden ist. Im Inneren der Insel liegt die Höhle des grünen Berges. Es handelt sich hierbei um einen Höhlentempel. Der Wat Phou Khao Keo wurde auf den Fundamenten einer Khmerkultstätte erbaut. Der Legende nach handelt es sich um die Pforte zum unterweltlichen Reich der Schlangengottheit Naga.
15. Tag: Thailand - Rückflug
Vomittags noch Zeit zur freien Verfügung im Resort. Mittags Fahrt über Pakse zur thailändischen Grenze. Transfer zum Flughafen in Ubon Ratchatani (keine Reiseleitung) und kurzer Flug nach Bangkok, von wo spätabends der Rückflug nach Frankfurt erfolgt.
FM
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Städte
Bangkok
Pakse
Bangkok
Bangkok ist eine sehr große Stadt, mit gut sieben Millionen Einwohnern. Es ist ebenfalls die größte Stadt von Thailand. Man findet über 400 buddhistische Tempel und Klöster, ebenfalls ist Bangkok der wirtschaftliche, kulturelle und politische Mittelpunkt mit den Universitäten und Palästen von Thailand. Der eigentliche Name für Bangkok ist der längste Städtenamen der Welt mit 139 Zeichen. Die Thais nutzen meistens die Kurzform, Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Pakse
Pakse ist die drittgrößte Stadt in Laos mit fast 120.000 Einwohnern. Gegründet wurde der Ort erst im Jahr 1905 von der französischen Kolonialverwaltung. Die Stadt ist ein wichtiges Wirtschaftszentrum und Handelsknotenpunkt in Südlaos. Der Ort ist darüber hinaus ein schön gelegene Zwischenstation auf einer Laos-Rundreise. Denn von Pakse aus kommt man Rundreisender oder Rucksacktourist leicht weiter in den Norden des Landes sowie nach Thailand, Vietnam und Kambodscha. Zudem ist es von hier nicht mehr weit bis zum UNESCO-Weltkulturerbe Wat Phou und Champasak, die Viertausend Inseln und die Mekongfälle und das Bolaven-Plateau. In der Stadt selbst lohnt ein Besuch des Morgenmarkts Talaat Sao und des Abendmarkts Talaat Leng. Die buddhistische Schule und Bibliothek Vat Luang mit seiner schönen weißen Stupa. Spannend ist auch ein Besuch des Geschichtsmuseums der Provinz Champasak. Auf dem Flus Xedon findet immer am Ende der Fastenzeit ein großes Drachenbootrennen statt.
16. Tag: Ankunft
Morgens Ankunft in Frankfurt.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)