1. Tag Die Reise beginnt
Am frühen Nachmittag startet Ihr Nonstop-Flug nach Hanoi.
2. Tag Willkommen in Hanoi
Morgens landen Sie in der Hauptstadt Vietnams. Sogleich zieht uns die pulsierende Altstadt in ihren Bann, wo sich in engen Gassen Wohnhäuser, Geschäfte und jahrhundertealte Handwerksbetriebe aneinanderreihen. Mit Elektroautos erkunden wir die schönsten Plätze und besuchen den Hoan Kiem-See. Noch nicht genug? Dann begleiten Sie uns auf einen optionalen Ausflug für die Sinne. Fröhliches Gewusel auf dem Markt, farbenfrohes Obst in den Auslagen, duftende Speisen aus den besten Garküchen - und wir mittendrin. Selbstverständlich nicht ohne die vielen Leckereien selbst zu probieren! Staunen, bummeln, entdecken! Besser kann der Einstieg in Vietnam nicht sein.
Sehenswürdigkeiten
Hoa Kiem See
Städte
Hanoi
Hoa Kiem See
Der Hoa-Kiem-See trennt den alten Teil von Hanoi vom früheren französischen Kolonialviertel. Das Gewässer in Nordvietnam ist rund 700 Meter breit und entstand aus dem Rückstauwasser des Roten Flusses. Im 18. Jahrhundert war er noch ein Vielfaches größer und wurde in den späteren Jahren teilweise zugeschüttet. Bei einer Rundreise durch Vietnam gehört ein Besuch des Sees unbedingt dazu.
Im 18. Jahrhundert thronten die Trinh-Fürsten in 52 Paläste entlang des Ufers des Sees. Heute ist er vor allem durch den Schildkrötenturm bekannt, der gleichzeitig das Wahrzeichen Hanois ist. Der Turm soll einer Sage nach der Fischer Le Loi im 15. Jahrhundert als Dank an einer goldenen Schildkröte gebaut haben. Dieses Fabeltier soll ihm ein magisches Schwert gegeben haben, mit dem er die chinesischen Besatzer aus Vietnam vertreiben konnte.
Auch heute wird der See von Schildkröten bewohnt. So wurde 1968 eine 2,10 Meter lange und rund 250 Kilogramm schwere Schildkröte aus dem See geborgen. Diese soll über 400 Jahre alt gewesen sein. Präpariert können Besucher sie heute in einem Glaskasten im Jadeberg-Tempel bestaunen. Der Tempel steht auf einer Insel inmitten des Hoa-Kiem-Sees. Zu ihm gelangt man über die schöne The-Huc-Brücke. Im Wasser lebte zudem bis 2016 ein Exemplar der Weichschildkröten-Art Rafetus Leloii.
Im 18. Jahrhundert thronten die Trinh-Fürsten in 52 Paläste entlang des Ufers des Sees. Heute ist er vor allem durch den Schildkrötenturm bekannt, der gleichzeitig das Wahrzeichen Hanois ist. Der Turm soll einer Sage nach der Fischer Le Loi im 15. Jahrhundert als Dank an einer goldenen Schildkröte gebaut haben. Dieses Fabeltier soll ihm ein magisches Schwert gegeben haben, mit dem er die chinesischen Besatzer aus Vietnam vertreiben konnte.
Auch heute wird der See von Schildkröten bewohnt. So wurde 1968 eine 2,10 Meter lange und rund 250 Kilogramm schwere Schildkröte aus dem See geborgen. Diese soll über 400 Jahre alt gewesen sein. Präpariert können Besucher sie heute in einem Glaskasten im Jadeberg-Tempel bestaunen. Der Tempel steht auf einer Insel inmitten des Hoa-Kiem-Sees. Zu ihm gelangt man über die schöne The-Huc-Brücke. Im Wasser lebte zudem bis 2016 ein Exemplar der Weichschildkröten-Art Rafetus Leloii.
Hanoi
Hanoi ist eine sehr große Stadt in Vietnam und zählt über 6.500.000 Einwohner.
Die Stadt liegt am Roten Fluss. Das Klima in Hanoi ist im Sommer feucht-heiß und im Winter trocken-warm.
Die Stadt hat viele kulturelle Sehenswürdigkeiten zu bieten, die einen Aufenthalt sehr empfehlenswert machen. Die Altstadt von Hanoi ist einzigartig, sie hat viele kleine Gassen mit kleinen Läden. Aufenthaltsmöglichkeiten gibt es in Hanoi zahlreiche. Man hat die Wahl zwischen einfachen Zwei- und luxuriösen Vier- bis Fünfsterne Hotels. Die Anreise wird oft mit dem Flugzeug gemacht, da der Flughafen nicht weit vom Stadtzentrum und den Hotels entfernt ist.
Die Stadt liegt am Roten Fluss. Das Klima in Hanoi ist im Sommer feucht-heiß und im Winter trocken-warm.
Die Stadt hat viele kulturelle Sehenswürdigkeiten zu bieten, die einen Aufenthalt sehr empfehlenswert machen. Die Altstadt von Hanoi ist einzigartig, sie hat viele kleine Gassen mit kleinen Läden. Aufenthaltsmöglichkeiten gibt es in Hanoi zahlreiche. Man hat die Wahl zwischen einfachen Zwei- und luxuriösen Vier- bis Fünfsterne Hotels. Die Anreise wird oft mit dem Flugzeug gemacht, da der Flughafen nicht weit vom Stadtzentrum und den Hotels entfernt ist.
3. Tag Tagesausflug zur Halong-Bucht
Eines der beliebtesten Ziele in Vietnam ist zweifelsohne die geheimnisvolle Halong-Bucht. Kommen Sie mit auf unseren optionalen Ausflug und erleben Sie es selbst! Mit dem Bus geht es zum Anleger nach Halong, eine kurze Überfahrt mit dem Tenderboot und schon gehen wir an Bord des Schiffes. Sanft gleiten wir vorbei an zahlreichen Kalksteinfelsen, besuchen eine der Inseln und erkunden die Thien Cung-Grotte. 295 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Halong Bucht
Halong Bucht
Bei einem Besuch in der Halong Bucht in Vietnam wird man absolut fasziniert und begeistert sein. Diese Gegend hat etwas Mystisches. Die Halong Bucht weist eine Fläche von 1.500 km² und es hat etwa 3.000 Inseln. Die Bucht zählt zu den schönsten Naturschauspielen der Welt und zieht unzählige Touristen an. Die mächtigen Felsen und die vielen Inseln erwecken das Gefühl, dass man sich in einer Märchenwelt befindet.
Der Name der Bucht rührt von einer Sage her, die besagt, dass einst ein Drachen über die Gegend wachte und bei Angriffen hätte er sich jeweils mit dem Schwanz gewehrt und die Angreifer so versucht, in die Flucht zu schlagen. Daraus wären die vielen kleinen, einzelnen Inseln entstanden, die man heute in der Halong Bucht antreffen kann. In den geschützten Teilen der Bucht sind während vieler Jahre Dörfer entstanden, aber nicht auf festem Boden, sondern auf dem Wasser. Die Menschen wohnen das ganze Jahr über hier und sind deshalb recht einsam. Eine willkommene Abwechslung bieten da die vielen Touristenboote, die in der Bucht unterwegs sind und sich die schwimmenden Dörfer ansehen.
Da die Felsen aus Kalkstein sind, gibt es zudem unzählige Höhlen, die man teilweise besichtigen kann. Die meisten Anbieter solcher Touren in die Halong Bucht haben Angebote, die zwei Übernachtungen beinhalten, denn an nur einem Tag kann man kaum alles besichtigen. Der Besuch in der Halong Bucht wird jedem Besucher mit Sicherheit in bester und eindrucksvoller Erinnerung bleiben.
Was auch zu dem mystischen Eindruck mithilft, ist die Aussage von Seeleuten, diese sollen angeblich im Morgennebel dieser Bucht schon Meereslebewesen entdeckt haben, die bisher noch niemand gesehen hat. Sie wären äußerst groß und merkwürdig gewesen. Dieser Teil der Vietnam Reise wird vermutlich zu den eindrücklichsten überhaupt gehören. Weil man etwas Ähnliches und derart faszinierendes, auch im entferntesten Sinn, kaum ein zweites Mal antreffen wird.
Der Name der Bucht rührt von einer Sage her, die besagt, dass einst ein Drachen über die Gegend wachte und bei Angriffen hätte er sich jeweils mit dem Schwanz gewehrt und die Angreifer so versucht, in die Flucht zu schlagen. Daraus wären die vielen kleinen, einzelnen Inseln entstanden, die man heute in der Halong Bucht antreffen kann. In den geschützten Teilen der Bucht sind während vieler Jahre Dörfer entstanden, aber nicht auf festem Boden, sondern auf dem Wasser. Die Menschen wohnen das ganze Jahr über hier und sind deshalb recht einsam. Eine willkommene Abwechslung bieten da die vielen Touristenboote, die in der Bucht unterwegs sind und sich die schwimmenden Dörfer ansehen.
Da die Felsen aus Kalkstein sind, gibt es zudem unzählige Höhlen, die man teilweise besichtigen kann. Die meisten Anbieter solcher Touren in die Halong Bucht haben Angebote, die zwei Übernachtungen beinhalten, denn an nur einem Tag kann man kaum alles besichtigen. Der Besuch in der Halong Bucht wird jedem Besucher mit Sicherheit in bester und eindrucksvoller Erinnerung bleiben.
Was auch zu dem mystischen Eindruck mithilft, ist die Aussage von Seeleuten, diese sollen angeblich im Morgennebel dieser Bucht schon Meereslebewesen entdeckt haben, die bisher noch niemand gesehen hat. Sie wären äußerst groß und merkwürdig gewesen. Dieser Teil der Vietnam Reise wird vermutlich zu den eindrücklichsten überhaupt gehören. Weil man etwas Ähnliches und derart faszinierendes, auch im entferntesten Sinn, kaum ein zweites Mal antreffen wird.
4. Tag Von Hanoi nach Hue
Die heutige Stadtbesichtigung steht ganz im Zeichen Ho Chi Minhs. Wir werfen einen Blick auf sein Mausoleum sowie sein Wohnhaus und besuchen den Literaturtempel. Im Anschluss bringt uns der Nachtzug nach Hue in Zentralvietnam. (F)
Sehenswürdigkeiten
Ho Chi Minh Mausoleum
Literaturtempel
Städte
Hanoi
Hue
Ho Chi Minh Mausoleum
Wohl eines der bekanntesten und berühmtesten Wahrzeichen der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi ist sicher das beeindruckende Ho Chi Minh Mausoleum, welches von 1973 bis 1975 zu Ehren des Revolutionärs und einstigen Herrschers der Demokratischen Republik Vietnam Ho Chi Minh errichtet wurde.
Es befindet sich direkt an dem Platz, an dem Ho Chi Minh am 2. September 1945 die Unabhängigkeitserklärung des Landes verlas. Gleich neben dem Mausoleum befindet sich das Ho Chi Minh Museum, welches in den 90er Jahren erbaut wurde und neben dem Werdegang des bekannten Politikers auch die Geschichte Vietnams darstellt.
Das Mausoleum ist die mit Abstand meist besuchte Attraktion der Stadt und wird von vielen Besuchern ganz unterschiedlich beschrieben, denn für die einen ist es ein imposanter und beeindruckende Bau, für andere eher ein riesiges graues Monstrum, deshalb sollte man es am besten selbst besuchen und sich eine eigene Meinung bilden.
Es befindet sich direkt an dem Platz, an dem Ho Chi Minh am 2. September 1945 die Unabhängigkeitserklärung des Landes verlas. Gleich neben dem Mausoleum befindet sich das Ho Chi Minh Museum, welches in den 90er Jahren erbaut wurde und neben dem Werdegang des bekannten Politikers auch die Geschichte Vietnams darstellt.
Das Mausoleum ist die mit Abstand meist besuchte Attraktion der Stadt und wird von vielen Besuchern ganz unterschiedlich beschrieben, denn für die einen ist es ein imposanter und beeindruckende Bau, für andere eher ein riesiges graues Monstrum, deshalb sollte man es am besten selbst besuchen und sich eine eigene Meinung bilden.
Literaturtempel
Der knapp tausend Jahre alte Literaturtempel war einst die erste Universität in Vietnam.
Die gesamte Anlage, in der dieser Tempel steht, nennt man Van Mieu. Verschiedene Mauern und Tore trennen die Innenhöfe voneinander.
Das Portal in der Mitte ist mit seinen runden Fenstern ein Wahrzeichen von Hanoi und wird als Pavillon des Sternbildes bezeichnet. Im dritten Innenhof kann man auf einer Tafel die Namen der Absolventen nachlesen, welche in der Zeit von 1442 bis 1779 Prüfungen in der Universität abgelegt hatten.
Der Tempel wurde zu Ehren Konfuzius und für die Söhne der Nation, nicht aber für die Töchter, erstellt.
Die gesamte Anlage, in der dieser Tempel steht, nennt man Van Mieu. Verschiedene Mauern und Tore trennen die Innenhöfe voneinander.
Das Portal in der Mitte ist mit seinen runden Fenstern ein Wahrzeichen von Hanoi und wird als Pavillon des Sternbildes bezeichnet. Im dritten Innenhof kann man auf einer Tafel die Namen der Absolventen nachlesen, welche in der Zeit von 1442 bis 1779 Prüfungen in der Universität abgelegt hatten.
Der Tempel wurde zu Ehren Konfuzius und für die Söhne der Nation, nicht aber für die Töchter, erstellt.
Hanoi
Hanoi ist eine sehr große Stadt in Vietnam und zählt über 6.500.000 Einwohner.
Die Stadt liegt am Roten Fluss. Das Klima in Hanoi ist im Sommer feucht-heiß und im Winter trocken-warm.
Die Stadt hat viele kulturelle Sehenswürdigkeiten zu bieten, die einen Aufenthalt sehr empfehlenswert machen. Die Altstadt von Hanoi ist einzigartig, sie hat viele kleine Gassen mit kleinen Läden. Aufenthaltsmöglichkeiten gibt es in Hanoi zahlreiche. Man hat die Wahl zwischen einfachen Zwei- und luxuriösen Vier- bis Fünfsterne Hotels. Die Anreise wird oft mit dem Flugzeug gemacht, da der Flughafen nicht weit vom Stadtzentrum und den Hotels entfernt ist.
Die Stadt liegt am Roten Fluss. Das Klima in Hanoi ist im Sommer feucht-heiß und im Winter trocken-warm.
Die Stadt hat viele kulturelle Sehenswürdigkeiten zu bieten, die einen Aufenthalt sehr empfehlenswert machen. Die Altstadt von Hanoi ist einzigartig, sie hat viele kleine Gassen mit kleinen Läden. Aufenthaltsmöglichkeiten gibt es in Hanoi zahlreiche. Man hat die Wahl zwischen einfachen Zwei- und luxuriösen Vier- bis Fünfsterne Hotels. Die Anreise wird oft mit dem Flugzeug gemacht, da der Flughafen nicht weit vom Stadtzentrum und den Hotels entfernt ist.
Hue
Hue ist eine Stadt in Zentralvietnam mit etwa 300.000 Einwohner und liegt am Huong Giang. Ebenso ist die Stadt eine bedeutende Hafenstadt am Südchinesischen Meer. Die Stadt war einst Hauptstadt von Vietnam, dies in der Zeit von 1802 bis 1945. Eine Besonderheit war auch, dass Hue gleichzeitig der Sitz des buddhistischen Mönchtums wie auch der Sitz des katholischen Erzbischofs war. Neben der Zitadelle und der Verbotenen Stadt, die einst nach jenem Vorbild von Peking entstanden war, wurde diese im Jahre 1993 ins Unesco Weltkulturerbe aufgenommen. Oft empfindet man die Stimmung, die man in der Stadt antrifft, als poetisch und melancholisch.
5. Tag Von Hue nach Hoi An
Morgens fahren wir in den Bahnhof von Hue ein und stärken uns erst zunächst mit einem Frühstück für den Tag. In der Zitadelle von Hue fühlen wir uns nach Beijing versetzt, denn die alte Kaiserstadt wurde der »Verbotenen Stadt« nachempfunden. Ob der Parfüm-Fluss wirklich duftet, erfahren wir auf der Bootsfahrt zur Thien Mu-Pagode. Noch schnell über den Wolkenpass mit herrlichen Ausblicken und wir erreichen das schöne Städtchen Hoi An. 160 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Kaiserlichen Zitadelle mit der Verbotene Stadt
Parfümfluss
Thien Mu Pagode
Wolken-Pass
Städte
Hue
Hoi An
Kaiserlichen Zitadelle mit der Verbotene Stadt
Von 1802 bis 1945 war die Küstenstadt Hué am Huong Giang Fluss die Hauptstadt Vietnams. Wahrzeichen der Stadt ist neben der Pagode der himmlischen Frau vor allem die Zitadelle mit der Verbotenen Stadt, welche im 17. Jahrhundert nach dem Vorbild in Peking entstanden ist. Seit 1993 gehört der Prachtbau zum UNESCO Weltkulturerbe.
Einst war die Zitadelle eine Art Staat in der Stadt, die imposante Anlage bot alles was dazu benötigt wurde, neben Tempeln vor allem Ziergärten, Beamtenwohnungen und Straßen. Auch die schachtelartige Konstruktion der Anlage ähnelt stark jener in Peking, so befindet sich ganz außen die Zitadelle, im Anschluss folgt die Kaiserstadt und schließlich das Herzstück, der alte Kaiserpalast. Jener wird ebenfalls als „verbotene Stadt“ bezeichnet und beheimatet eine Bibliothek, Tempelhallen sowie private Empfangsräume.
Einst war die Zitadelle eine Art Staat in der Stadt, die imposante Anlage bot alles was dazu benötigt wurde, neben Tempeln vor allem Ziergärten, Beamtenwohnungen und Straßen. Auch die schachtelartige Konstruktion der Anlage ähnelt stark jener in Peking, so befindet sich ganz außen die Zitadelle, im Anschluss folgt die Kaiserstadt und schließlich das Herzstück, der alte Kaiserpalast. Jener wird ebenfalls als „verbotene Stadt“ bezeichnet und beheimatet eine Bibliothek, Tempelhallen sowie private Empfangsräume.
Parfümfluss
30 Kilometer ist er nur lang, trotzdem ist der Huong Giang ein ganz besonderer Fluss in Zentralvietnam. Er trägt die wunderbaren Namen Parfümfluss oder der Fluß der Wohlgerüche. Bei einer Rundreise sollte der besondere Wasserlauf unbedingt besucht werden. Es ist ein Erlebnis für Augen und vor allem für die Nase.
Warum der Parfümfluss seinen Namen trägt, darüber gibt es zwei Theorien. Zum einen wurden früher auf ihm wohlriechende Edelhölzer transportiert. Die andere Meinung ist, dass der Fluß der Wohlgerüche seinen Namen von den vielen Pollen und Blüten erhalten hat, die im Frühling auf der Wasseroberfläche treiben. Der Huong Giang speist sich aus zwei Gebirgsflüssen, dem Ta Trach und dem Huu Trach und fließt bei der kleinen Stadt Thuan An in die Tam Giang-Lagune und anschließend ins Südchinesische Meer.
Der Fluss fließt sehr langsam dahin und führt etwa an den berühmten sieben Königsgräbern der Nguyen-Dynastie sowie an den beiden Tempeln von Ngoc Tra und Hòn Chén vorbei. Weiter durchquert der Fluss die alte Kaiserstadt Hue mit seiner berühmten Pagode der himmlischen Frau. Zudem fließt der Fluss auch unter der von Gustave Eiffel konstruierten Tràng-Tien-Brücke hindurch. Auf dem Fluss können verschiedene Bootsfahrten unternommen - ein Höhepunkt auf der Rundreise durch Zentralvietnam.
Warum der Parfümfluss seinen Namen trägt, darüber gibt es zwei Theorien. Zum einen wurden früher auf ihm wohlriechende Edelhölzer transportiert. Die andere Meinung ist, dass der Fluß der Wohlgerüche seinen Namen von den vielen Pollen und Blüten erhalten hat, die im Frühling auf der Wasseroberfläche treiben. Der Huong Giang speist sich aus zwei Gebirgsflüssen, dem Ta Trach und dem Huu Trach und fließt bei der kleinen Stadt Thuan An in die Tam Giang-Lagune und anschließend ins Südchinesische Meer.
Der Fluss fließt sehr langsam dahin und führt etwa an den berühmten sieben Königsgräbern der Nguyen-Dynastie sowie an den beiden Tempeln von Ngoc Tra und Hòn Chén vorbei. Weiter durchquert der Fluss die alte Kaiserstadt Hue mit seiner berühmten Pagode der himmlischen Frau. Zudem fließt der Fluss auch unter der von Gustave Eiffel konstruierten Tràng-Tien-Brücke hindurch. Auf dem Fluss können verschiedene Bootsfahrten unternommen - ein Höhepunkt auf der Rundreise durch Zentralvietnam.
Thien Mu Pagode
Die Thien Mu Pagode liegt am Parfümfluss. Die Pagode ist eines der wohl bekanntesten Werke in Vietnam. Der Turm ist 21 Meter hoch und achteckig und gilt als offizielles Wahrzeichen von Hue. Der Innenhof, in welchem sich die Pagode befindet, ist in zwei Teile getrennt. Die Thien Mu Pagode ist der Öffentlichkeit leider nicht zugänglich. Aber der Garten und die Innenhöfe sind sehr schön gestaltet. In einem der beiden Innenhöfe wohnen Mönche, denen man bei der Arbeit zusehen kann. In der ganzen Anlage fühlt man sich wohl und die Atmosphäre strahlt Ruhe und Gelassenheit aus, die einen Besuch vollkommen machen.
Wolken-Pass
Eine atemberaubende Landschaft und einen grandiosen Ausblick bis zum Südchinesischen Meer garantiert eine Fahrt über den Wolken-Pass. Der Hai-Van-Pass ist fast 20 Kilometer lang und ist die natürliche Grenze und Wetterscheide zwischen Nord- und Süd-Vietnam. Bei einer Rundreise durch Zentralvietnam ist eine Fahrt auf dem Pass ein gelungener Abstecher. Zudem kann die in der Nähe befindende alte Kaiserstadt Hue ebenfalls besucht werden.
Der Wolken-Pass hat eine jüngere, umkämpfte Geschichte. So hatte er schon während des Indochinakriegs ein wichtige strategische Bedeutung. Auch im Vietnamkrieg war der Hai-Van-Pass schwer umkämpft. So können heute noch die Ruinen französischer und US-amerikanischer Bunkeranlagen auf der Passhöhe besichtigt werden. Die Auffahrt schlängelt sich über zahlreiche Serpentinen. Ganz oben angekommen, ist es gut möglich, dass man im Nebel landet. Davon hat der Pass auch seinen Namen erhalten. Die Abfahrt verläuft in Blickrichtung Meer und bietet darum einen unvergesslichen Ausblick. Zudem ist es auf der Straße relativ ruhig, denn der Hauptverkehr verläuft über den 2005 eröffneten Hai-Van-Tunnel - den längsten Tunnel Südostasiens.
Ein Besuch des Hai-Van-Passes kann wunderbar mit einem Aufenthalt in der 350.000 Einwohner großen Stadt Hue verbunden werden. Der Besuch der dortigen Palastanlage der Nguyen-Dynastie, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, gehört bei einer Rundreise durch Zentralvietnam dazu.
Der Wolken-Pass hat eine jüngere, umkämpfte Geschichte. So hatte er schon während des Indochinakriegs ein wichtige strategische Bedeutung. Auch im Vietnamkrieg war der Hai-Van-Pass schwer umkämpft. So können heute noch die Ruinen französischer und US-amerikanischer Bunkeranlagen auf der Passhöhe besichtigt werden. Die Auffahrt schlängelt sich über zahlreiche Serpentinen. Ganz oben angekommen, ist es gut möglich, dass man im Nebel landet. Davon hat der Pass auch seinen Namen erhalten. Die Abfahrt verläuft in Blickrichtung Meer und bietet darum einen unvergesslichen Ausblick. Zudem ist es auf der Straße relativ ruhig, denn der Hauptverkehr verläuft über den 2005 eröffneten Hai-Van-Tunnel - den längsten Tunnel Südostasiens.
Ein Besuch des Hai-Van-Passes kann wunderbar mit einem Aufenthalt in der 350.000 Einwohner großen Stadt Hue verbunden werden. Der Besuch der dortigen Palastanlage der Nguyen-Dynastie, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, gehört bei einer Rundreise durch Zentralvietnam dazu.
Hue
Hue ist eine Stadt in Zentralvietnam mit etwa 300.000 Einwohner und liegt am Huong Giang. Ebenso ist die Stadt eine bedeutende Hafenstadt am Südchinesischen Meer. Die Stadt war einst Hauptstadt von Vietnam, dies in der Zeit von 1802 bis 1945. Eine Besonderheit war auch, dass Hue gleichzeitig der Sitz des buddhistischen Mönchtums wie auch der Sitz des katholischen Erzbischofs war. Neben der Zitadelle und der Verbotenen Stadt, die einst nach jenem Vorbild von Peking entstanden war, wurde diese im Jahre 1993 ins Unesco Weltkulturerbe aufgenommen. Oft empfindet man die Stimmung, die man in der Stadt antrifft, als poetisch und melancholisch.
Hoi An
Die Altstadt von Hoi An liegt in Zentralvietnam, am Thu-Bon Fluss und ist von Reisfeldern umgeben. Zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert ließen sich in der Stadt viele chinesische und japanische Seefahrer nieder. Diese handelten mit Porzellan, Seide und chinesischer Medizin.
Es ist eine gemächliche Stadt, die vom Tourismus nach dem Vietnamkrieg immer mehr besucht wurde und die sich dadurch stark entwickeln konnte. So kann man heute Tempel, Pagoden und andere sehenswerte Bauten betrachten und dies etwas abseits des großen Trubels. Hoi An bedeutet „friedlicher Treffpunkt“, obwohl man in dem Ort wohl den lebhaftesten Markt von ganz Vietnam antrifft.
Es ist eine gemächliche Stadt, die vom Tourismus nach dem Vietnamkrieg immer mehr besucht wurde und die sich dadurch stark entwickeln konnte. So kann man heute Tempel, Pagoden und andere sehenswerte Bauten betrachten und dies etwas abseits des großen Trubels. Hoi An bedeutet „friedlicher Treffpunkt“, obwohl man in dem Ort wohl den lebhaftesten Markt von ganz Vietnam antrifft.
6. Tag Ein Tag zum Wohlfühlen
Hoi An zählt ebenfalls zu den UNESCO-Welterbestätten und war einst eine bedeutende Hafenstadt. Ein Spaziergang durch die Gassen mit geschichtsträchtigen Gebäuden, kleinen Geschäften und lauschigen Restaurants gleicht dem Besuch eines Freiluftmuseums. Und weil dies ein Ort zum Wohlfühlen ist, lassen wir Ihnen den heutigen Nachmittag frei. Unsere Empfehlung: Strand, Shopping und Restaurantbesuch. Genau in dieser Reihenfolge! (F)
Städte
Hoi An
Hoi An
Die Altstadt von Hoi An liegt in Zentralvietnam, am Thu-Bon Fluss und ist von Reisfeldern umgeben. Zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert ließen sich in der Stadt viele chinesische und japanische Seefahrer nieder. Diese handelten mit Porzellan, Seide und chinesischer Medizin.
Es ist eine gemächliche Stadt, die vom Tourismus nach dem Vietnamkrieg immer mehr besucht wurde und die sich dadurch stark entwickeln konnte. So kann man heute Tempel, Pagoden und andere sehenswerte Bauten betrachten und dies etwas abseits des großen Trubels. Hoi An bedeutet „friedlicher Treffpunkt“, obwohl man in dem Ort wohl den lebhaftesten Markt von ganz Vietnam antrifft.
Es ist eine gemächliche Stadt, die vom Tourismus nach dem Vietnamkrieg immer mehr besucht wurde und die sich dadurch stark entwickeln konnte. So kann man heute Tempel, Pagoden und andere sehenswerte Bauten betrachten und dies etwas abseits des großen Trubels. Hoi An bedeutet „friedlicher Treffpunkt“, obwohl man in dem Ort wohl den lebhaftesten Markt von ganz Vietnam antrifft.
7. Tag Von Hoi An nach Siem Reap
Im Fluge geht es über Saigon nach Kambodscha. Nicht irgendwohin, sondern nach Siem Reap, nahe der berühmten Tempel von Angkor. (F)
Städte
Hoi An
Siem Reap
Hoi An
Die Altstadt von Hoi An liegt in Zentralvietnam, am Thu-Bon Fluss und ist von Reisfeldern umgeben. Zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert ließen sich in der Stadt viele chinesische und japanische Seefahrer nieder. Diese handelten mit Porzellan, Seide und chinesischer Medizin.
Es ist eine gemächliche Stadt, die vom Tourismus nach dem Vietnamkrieg immer mehr besucht wurde und die sich dadurch stark entwickeln konnte. So kann man heute Tempel, Pagoden und andere sehenswerte Bauten betrachten und dies etwas abseits des großen Trubels. Hoi An bedeutet „friedlicher Treffpunkt“, obwohl man in dem Ort wohl den lebhaftesten Markt von ganz Vietnam antrifft.
Es ist eine gemächliche Stadt, die vom Tourismus nach dem Vietnamkrieg immer mehr besucht wurde und die sich dadurch stark entwickeln konnte. So kann man heute Tempel, Pagoden und andere sehenswerte Bauten betrachten und dies etwas abseits des großen Trubels. Hoi An bedeutet „friedlicher Treffpunkt“, obwohl man in dem Ort wohl den lebhaftesten Markt von ganz Vietnam antrifft.
Siem Reap
Siem Reap ist Provinzhauptstadt der Provinz Siem Reap in Kambodscha. Hier übernachten die meisten Besucher der Tempelanlage Angkor Wat, da es die der Tempelanlage nächstgelegene Stadt ist. Siem Reap liegt etwa 10 Kilometer vom Tonle-Sap-See, dem größten See Südost-Asiens, entfernt. Durch den Zusammenschluss mehrerer kleiner Dörfer hat sich die Stadt Siem Reap gebildet.
Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
8. Tag Das Erbe der Khmer
Die imposanten Tempel von Angkor müssen wir gesehen haben. Sie sind so unterschiedlich wie ihre Herrscher es waren: Angkor Thom besticht mit seinen Gesichtertürmen. Der versunkene Dschungeltempel Ta Prohm ist einigen vielleicht aus dem Film Tomb Raider bekannt und die filigranen Verzierungen des Banteay Srei überzeugen selbst kritische Besucher. (F)
Sehenswürdigkeiten
Angkor Wat
Banteay Srei Tempel
Ta Prohm
Städte
Siem Reap
Angkor Wat
Bei Angkor Wat ist die größte und bedeutendste Tempelanlage der Region Angkor in Kambodscha. Die Anlage befindet sich ca.20 km weit entfernt von Siem Reap und 20 km vom See Tonle Sap entfernt. Dadurch, dass im 10. Jahrhundert unter König Yasovarman I. zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet wurden, ergab sich aus der erfolgreichen Landwirtschaft und dem Überschuss an Nahrung ein solcher Reichtum, dass die Khmer in der Lage waren, große Städte und Tempelanlagen zu bauen.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
Banteay Srei Tempel
Zu den kleinsten Tempeln in der kambodschanischen Region Angkor gehört der faszinierende Banteay Srei. Doch seine geringe Größe macht der prächtige Tempel mit seiner herrlichen Ornamentik wieder wett, denn diese macht den Banteay Srei zu einem der kunstvollsten Tempel innerhalb Angkors. Gerade einmal 30 Kilometer nordöstlich des berühmten Angkor Wat, lag dieser kleine Tempel Jahrhunderte lang versteckt in den Tiefen des kambodschanischen Dschungels.
Erst im Jahre 1914 entdeckten französische Archäologen den Tempel wieder. Zu dieser Zeit war Banteay Srei, dessen ursprünglicher Name Tribhuvanamahesvara, zu Deutsch „Großer Gott der dreifaltigen Welt“, lautet, allerdings fast vollständig zerfallen. Deshalb begannen französische Experten 1931 damit in aufwendiger Kleinarbeit mit dem Wiederaufbau der imposanten Tempelanlage.
Erst im Jahre 1914 entdeckten französische Archäologen den Tempel wieder. Zu dieser Zeit war Banteay Srei, dessen ursprünglicher Name Tribhuvanamahesvara, zu Deutsch „Großer Gott der dreifaltigen Welt“, lautet, allerdings fast vollständig zerfallen. Deshalb begannen französische Experten 1931 damit in aufwendiger Kleinarbeit mit dem Wiederaufbau der imposanten Tempelanlage.
Ta Prohm
Nur rund zwei Kilometer nordöstlich der berühmten Tempelanlage Angkor Wat befindet sich der atemberaubende Gebäudekomplex Ta Prohm, welcher aus einem Tempel, einem Kloster sowie mehreren kleineren Gebäuden und einer Mauer mit Eingangspavillons (Gopurams) und Ecktürmen besteht. Entstanden ist die imposante Tempelanlage im späten 12. Jahrhundert. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurde sie immer wieder erweitert und ausgebaut.
Die Besonderheit von Ta Prohm ist die Tatsache, dass dies der einzige Tempel ist, welcher nicht restauriert wurde, sondern in dem Zustand belassen wurde, in welchem er zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgefunden wurde. Die einzigen Arbeiten, die vorgenommen wurden dienten lediglich der Sicherheit der Besucher. Somit hat Ta Prohm einen ganz eigenen und ganz besonderen Charme und darf auf keiner Kambodscha-Rundreise fehlen. Zudem diente die Tempelanlage auch als Kulisse für den Film Lara Croft: Tomb Raider.
Die Besonderheit von Ta Prohm ist die Tatsache, dass dies der einzige Tempel ist, welcher nicht restauriert wurde, sondern in dem Zustand belassen wurde, in welchem er zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgefunden wurde. Die einzigen Arbeiten, die vorgenommen wurden dienten lediglich der Sicherheit der Besucher. Somit hat Ta Prohm einen ganz eigenen und ganz besonderen Charme und darf auf keiner Kambodscha-Rundreise fehlen. Zudem diente die Tempelanlage auch als Kulisse für den Film Lara Croft: Tomb Raider.
Siem Reap
Siem Reap ist Provinzhauptstadt der Provinz Siem Reap in Kambodscha. Hier übernachten die meisten Besucher der Tempelanlage Angkor Wat, da es die der Tempelanlage nächstgelegene Stadt ist. Siem Reap liegt etwa 10 Kilometer vom Tonle-Sap-See, dem größten See Südost-Asiens, entfernt. Durch den Zusammenschluss mehrerer kleiner Dörfer hat sich die Stadt Siem Reap gebildet.
Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
9. Tag Angkor Wat
Heute ist es endlich soweit. Wir besichtigen den berühmtesten aller Khmer-Tempel: Angkor Wat. Die Pracht dieses architektonischen Meisterwerkes zu beschreiben ist fast unmöglich. Wir machen uns ein eigenes Bild! Ganz bewusst lassen wir Ihnen den Nachmittag frei. Vielleicht möchten Sie weitere Details des Tempels entdecken? Nein? Dann lieber doch eine Einkaufstour oder im Angkor National Museum noch einmal die Khmer-Kultur Revue passieren lassen. (F)
Sehenswürdigkeiten
Angkor Wat
Städte
Siem Reap
Angkor Wat
Bei Angkor Wat ist die größte und bedeutendste Tempelanlage der Region Angkor in Kambodscha. Die Anlage befindet sich ca.20 km weit entfernt von Siem Reap und 20 km vom See Tonle Sap entfernt. Dadurch, dass im 10. Jahrhundert unter König Yasovarman I. zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet wurden, ergab sich aus der erfolgreichen Landwirtschaft und dem Überschuss an Nahrung ein solcher Reichtum, dass die Khmer in der Lage waren, große Städte und Tempelanlagen zu bauen.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
Siem Reap
Siem Reap ist Provinzhauptstadt der Provinz Siem Reap in Kambodscha. Hier übernachten die meisten Besucher der Tempelanlage Angkor Wat, da es die der Tempelanlage nächstgelegene Stadt ist. Siem Reap liegt etwa 10 Kilometer vom Tonle-Sap-See, dem größten See Südost-Asiens, entfernt. Durch den Zusammenschluss mehrerer kleiner Dörfer hat sich die Stadt Siem Reap gebildet.
Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
10. Tag Von Siem Reap nach Phnom Penh
Die Hauptstadt wartet! Wir nehmen den Bus und fahren hin. Unser Tipp für den Abend: ein Bummel über den kleinen aber feinen Nachtmarkt und anschließend ein Cambodia-Bier in der Pub Street. (F)
Städte
Phnom Penh
Siem Reap
Phnom Penh
Pnom Penh, Hauptstadt Kambodschas, liegt im Südwesten des Landes. Sie ist Universitätsstadt und außerdem gibt es hier ein Technikum. Die Stadt verfügt über einen internationalen Flughafen und einen Hafen, in dem auch kleinere Seeschiffe über den Mekong einlaufen. Außerdem ist sie das bedeutendste wirtschaftliche Zentrum Kambodschas.
Für kambodschanische Verhältnisse ist Pnom Penh eine sehr moderne Stadt. Hier hat man fast unbegrenzte Einkaufsmöglichkeiten und es gibt viele Restaurants, in denen man günstig speisen kann. Die Luftqualität ist im Verhältnis zu anderen asiatischen Großstädten relativ gut, da hier wohl viel Moped gefahren wird, aber der Autoverkehr noch nicht so stark zugenommen hat.
Für kambodschanische Verhältnisse ist Pnom Penh eine sehr moderne Stadt. Hier hat man fast unbegrenzte Einkaufsmöglichkeiten und es gibt viele Restaurants, in denen man günstig speisen kann. Die Luftqualität ist im Verhältnis zu anderen asiatischen Großstädten relativ gut, da hier wohl viel Moped gefahren wird, aber der Autoverkehr noch nicht so stark zugenommen hat.
Siem Reap
Siem Reap ist Provinzhauptstadt der Provinz Siem Reap in Kambodscha. Hier übernachten die meisten Besucher der Tempelanlage Angkor Wat, da es die der Tempelanlage nächstgelegene Stadt ist. Siem Reap liegt etwa 10 Kilometer vom Tonle-Sap-See, dem größten See Südost-Asiens, entfernt. Durch den Zusammenschluss mehrerer kleiner Dörfer hat sich die Stadt Siem Reap gebildet.
Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
11. Tag Von Phnom Penh nach Chau Doc
Königspalast, Silberpagode und Nationalmuseum stehen heute auf dem Programm. Zum Abschluss besuchen wir einen der bekannten Märkte. Mehr Lokalkolorit geht nicht. Dann heißt es auf Wiedersehen Kambodscha und Hallo Vietnam! Mit dem Schnellboot fahren Sie flussabwärts von Phnom Penh nach Chau Doc. Auf dieser Fahrt lässt sich das Treiben auf dem Mekong wunderbar beobachten. Damals wie heute gilt der Fluss als Lebensader Südostasiens. (F)
Sehenswürdigkeiten
Königspalast Phnom Penh
Nationalmuseum
Silberpagode Phnom Penh
Städte
Phnom Penh
Chau Doc
Königspalast Phnom Penh
Der Königspalast in Pnom Penh wurde im Jahre 1813 erbaut und immer wieder wurden einzelne Gebäude hinzugefügt. Er befindet sich direkt neben dem Nationalmuseum und in unmittelbarer Flussnähe. Er besteht nicht, wie andere Paläste aus einem großen Gebäude, sondern aus mehreren kleineren Gebäuden.
In dem im Jahre 1919 unter französischer Kolonialherrschaft erbauten Thronsaal finden heute Staatsempfänge statt. Die Kunstwerke im Inneren wurden leider durch die Khmer Rouge zerstört. Das Eingangstor ist der Pavillon Chan Chaya, an der Straßenseite gelegen. Dieser wird heute aber nur bei offiziellen Anlässen geöffnet. In dem sich darüber befindlichen offenen Bereich finden heute manchmal Vorführungen statt.
In dem im Jahre 1919 unter französischer Kolonialherrschaft erbauten Thronsaal finden heute Staatsempfänge statt. Die Kunstwerke im Inneren wurden leider durch die Khmer Rouge zerstört. Das Eingangstor ist der Pavillon Chan Chaya, an der Straßenseite gelegen. Dieser wird heute aber nur bei offiziellen Anlässen geöffnet. In dem sich darüber befindlichen offenen Bereich finden heute manchmal Vorführungen statt.
Nationalmuseum
Auf Ihrer Rundreise durch das südostasiatische Land Kambodscha ist das Nationalmuseum in Phnom Penh ein interessantes Ausflugsziel. Das Museum wurde von 1917 bis 1924 gebaut, aber schon im Jahr 1920 eröffnet. Es ist das größte Museum für die Kulturgeschichte des Landes und zeigt in seiner Ausstellung mehr als 14.000 Gegenstände, die vor, während und nach der Khmer-Zeit entstanden sind. Gleichzeitig erfüllt das Museum auch einen religiösen Zweck, da viel hinduistische und buddhistische Figuren und Statuen ausgestellt werden. Da die Hauptstadt Kambodschas zur Zeit des Khmer-Regimes evakuiert wurde, war auch das National Museum of Cambodia von 1975 bis 1979 geschlossen. Das Nationalmuseum für Archäologie und Geschichte ist in der Gemeinde Chey Chumneas von Phnom Penh. Es befindet sich in der Innenstadt in der Nähe des Flusses Mekong, etwas nördlich vom Königspalast. Das Museum ist je nach Standort in der Hauptstadt gut zu Fuß, mit dem Auto oder auch mit dem Bus erreichbar.
Silberpagode Phnom Penh
Neben der Schatzkammer des Königspalastes befindet sich ein Gebäude, welches französisch geprägt ist. Hierbei handelt es sich um die Silberpagode, ein Geschenk des damaligen Königs Napoleon III. Erbaut wurde sie 1892 unter König Norodom. Der Fuß dieser Pagode ist mit Silberfliesen bedeckt, wodurch sie auch den Namen Silberpagode erhalten hat.
Im Inneren der Pagode befindet sich ein lebensgroßer Buddha. Dieser mit über 9.500 Diamanten verzierte Buddha wurde Anfang des 20. Jahrhunderts hergestellt. Die Silberpagode wird von einem überdachten Wandelgang umschlossen. Auf dem Gelände, auf dem die Silberpagode steht, befinden sich ein Reiterstandbild von König Norodom sowie mehrere Schreine und Stupas.
Im Inneren der Pagode befindet sich ein lebensgroßer Buddha. Dieser mit über 9.500 Diamanten verzierte Buddha wurde Anfang des 20. Jahrhunderts hergestellt. Die Silberpagode wird von einem überdachten Wandelgang umschlossen. Auf dem Gelände, auf dem die Silberpagode steht, befinden sich ein Reiterstandbild von König Norodom sowie mehrere Schreine und Stupas.
Phnom Penh
Pnom Penh, Hauptstadt Kambodschas, liegt im Südwesten des Landes. Sie ist Universitätsstadt und außerdem gibt es hier ein Technikum. Die Stadt verfügt über einen internationalen Flughafen und einen Hafen, in dem auch kleinere Seeschiffe über den Mekong einlaufen. Außerdem ist sie das bedeutendste wirtschaftliche Zentrum Kambodschas.
Für kambodschanische Verhältnisse ist Pnom Penh eine sehr moderne Stadt. Hier hat man fast unbegrenzte Einkaufsmöglichkeiten und es gibt viele Restaurants, in denen man günstig speisen kann. Die Luftqualität ist im Verhältnis zu anderen asiatischen Großstädten relativ gut, da hier wohl viel Moped gefahren wird, aber der Autoverkehr noch nicht so stark zugenommen hat.
Für kambodschanische Verhältnisse ist Pnom Penh eine sehr moderne Stadt. Hier hat man fast unbegrenzte Einkaufsmöglichkeiten und es gibt viele Restaurants, in denen man günstig speisen kann. Die Luftqualität ist im Verhältnis zu anderen asiatischen Großstädten relativ gut, da hier wohl viel Moped gefahren wird, aber der Autoverkehr noch nicht so stark zugenommen hat.
Chau Doc
Chau Doc ist eine Stadt in Vietnam. Sie zählt ungefähr 100.000 Einwohner und liegt an der Grenze zu Kambodscha und am Hau Giang River. Auf diesem sieht man den ganzen Tag Longtailboote. Kinder baden häufig in dem Fluss. Die Haupteinnahmequelle der Einwohner ist die Seidenproduktion. Sie ist eine der größten in Vietnam.
Das Via-Ba-Fest, das jährlich im Mai und Juni stattfindet, ist ein Treffpunkt für Christen, Buddhisten und Muslime, die zu dieser Gelegenheit um Mitternacht auf dem Nui Sam treffen. Von diesem Berg aus hat man eine herrliche Aussicht auf das Grenzgebiet und die Umgebung von Chau Doc.
Das Via-Ba-Fest, das jährlich im Mai und Juni stattfindet, ist ein Treffpunkt für Christen, Buddhisten und Muslime, die zu dieser Gelegenheit um Mitternacht auf dem Nui Sam treffen. Von diesem Berg aus hat man eine herrliche Aussicht auf das Grenzgebiet und die Umgebung von Chau Doc.
12. Tag Von Chau Doc nach Can Tho
Nun sind wir mittendrin im Mekong-Delta. Zunächst erfahren wir im Cao Dai-Tempel mehr über die gleichnamige Religion und erkunden dann mit dem Boot schwimmende Dörfer, Fischfarmen und ein typisches Cham-Dorf. Aus erster Hand erfahren wir allerlei Interessantes über das Leben auf und mit dem Fluss. (F)
Sehenswürdigkeiten
Mekongdelta
Schwimmende Dörfer
Städte
Can Tho
Chau Doc
Mekongdelta
Das Mekong Delta liegt im südwestlichen Teil von Vietnam. Die Bevölkerung lebt hauptsächlich in schwimmenden Dörfern. Die Menschen strahlen eine riesige Zufriedenheit aus, die eindrücklich ist. Dank dem vielen Wasser in dem Delta, wird sehr viel Reis angepflanzt und die Gegend zählt im Allgemeinen zu den fruchtbarsten Plätzen in Vietnam. Auch Kokosnüsse, tropische Früchte und Zuckerrohr werden in beträchtlichen Mengen produziert.
Das Mekong Delta hat eine bewegte Zeit hinter sich. So war es im Vietnamkrieg ein Schauplatz der Kämpfe zwischen den US-Streitkräften und Guerilleros. Wenn man im Mekong Delta unterwegs ist, darf ein Besuch auf einem der schwimmenden Märkte keinesfalls fehlen.
Das Mekong Delta hat eine bewegte Zeit hinter sich. So war es im Vietnamkrieg ein Schauplatz der Kämpfe zwischen den US-Streitkräften und Guerilleros. Wenn man im Mekong Delta unterwegs ist, darf ein Besuch auf einem der schwimmenden Märkte keinesfalls fehlen.
Schwimmende Dörfer
Die Halong Bucht, auf dem sich die schwimmenden Dörfer befinden, liegt im Norden von Vietnam und ist ungefähr drei Stunden vom Festland entfernt.
In den schwimmenden Dörfern der Halong Bucht leben 1-600 Menschen.
Die Menschen leben und arbeiten auf dem Meer. Es herrscht mehrheitlich Nebel und durch die hohen Felsen ist die Gegend auch recht eng und verleiht einen mystischen Eindruck.
Die Leute leben in sehr ärmlichen Verhältnissen, oft überleben sie durch den Fischfang, der aber in letzter Zeit zurückgegangen ist.
Es werden Bootsausflüge für die Touristen angeboten, um sich einen persönlichen Eindruck über die schwimmenden Dörfer zu machen.
In den schwimmenden Dörfern der Halong Bucht leben 1-600 Menschen.
Die Menschen leben und arbeiten auf dem Meer. Es herrscht mehrheitlich Nebel und durch die hohen Felsen ist die Gegend auch recht eng und verleiht einen mystischen Eindruck.
Die Leute leben in sehr ärmlichen Verhältnissen, oft überleben sie durch den Fischfang, der aber in letzter Zeit zurückgegangen ist.
Es werden Bootsausflüge für die Touristen angeboten, um sich einen persönlichen Eindruck über die schwimmenden Dörfer zu machen.
Can Tho
Das atemberaubende Mekong-Delta im Süden Vietnams ist eine einzigartige Naturschönheit und beeindruckt jedes Jahr zahllose Besucher. Wer hierher kommt sollte in jedem Fall auch der Stadt Can Tho einen Besuch abstatten, diese ist mit ihren 1.121.000 Einwohnern die größte Stadt des Mekong-Deltas. Zudem befindet sie sich nur etwa 160 Kilometer von Ho-Chi-Minh-Stadt entfernt, was sie zu einem idealen Ausgangspunkt für Reisen ins Delta macht.
Besonders berühmt ist Can Tho für seine eindrucksvollen schwimmenden Märkte. Hier herrscht immer geschäftiges Treiben und ein Einkauf wird hier schon mal zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Ebenfalls sehr interessant ist die Promenade Hai Ba Trung bei der sich zahlreiche Geschäfte, Hotels und Restaurants aneinanderreihen. Am beliebten Ninhkieu-Quay liegen zahlreiche Restaurant-Schiffe vor Anker. Zudem legen von hier aus täglich Boote zu den schwimmenden Märkten ab.
Besonders berühmt ist Can Tho für seine eindrucksvollen schwimmenden Märkte. Hier herrscht immer geschäftiges Treiben und ein Einkauf wird hier schon mal zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Ebenfalls sehr interessant ist die Promenade Hai Ba Trung bei der sich zahlreiche Geschäfte, Hotels und Restaurants aneinanderreihen. Am beliebten Ninhkieu-Quay liegen zahlreiche Restaurant-Schiffe vor Anker. Zudem legen von hier aus täglich Boote zu den schwimmenden Märkten ab.
Chau Doc
Chau Doc ist eine Stadt in Vietnam. Sie zählt ungefähr 100.000 Einwohner und liegt an der Grenze zu Kambodscha und am Hau Giang River. Auf diesem sieht man den ganzen Tag Longtailboote. Kinder baden häufig in dem Fluss. Die Haupteinnahmequelle der Einwohner ist die Seidenproduktion. Sie ist eine der größten in Vietnam.
Das Via-Ba-Fest, das jährlich im Mai und Juni stattfindet, ist ein Treffpunkt für Christen, Buddhisten und Muslime, die zu dieser Gelegenheit um Mitternacht auf dem Nui Sam treffen. Von diesem Berg aus hat man eine herrliche Aussicht auf das Grenzgebiet und die Umgebung von Chau Doc.
Das Via-Ba-Fest, das jährlich im Mai und Juni stattfindet, ist ein Treffpunkt für Christen, Buddhisten und Muslime, die zu dieser Gelegenheit um Mitternacht auf dem Nui Sam treffen. Von diesem Berg aus hat man eine herrliche Aussicht auf das Grenzgebiet und die Umgebung von Chau Doc.
13. Tag Von Can Tho nach Ho-Chi-Minh-Stadt
Heute müssen wir früh raus. Sonst ist der schwimmende Markt von Cai Rang ausverkauft! Was angeboten wird, ist schon von Weitem sichtbar. Die Händler präsentieren ihre Ware auf einem langen Stab. Mit dem Boot stürzen wir uns mitten ins Geschehen - lautstarkes Feilschen ist durchaus erwünscht. Anschließend geht es mit dem Bus in die Metropole Ho-Chi-Minh-Stadt. 170 km (F)
Städte
Can Tho
Ho Chi Minh Stadt
Can Tho
Das atemberaubende Mekong-Delta im Süden Vietnams ist eine einzigartige Naturschönheit und beeindruckt jedes Jahr zahllose Besucher. Wer hierher kommt sollte in jedem Fall auch der Stadt Can Tho einen Besuch abstatten, diese ist mit ihren 1.121.000 Einwohnern die größte Stadt des Mekong-Deltas. Zudem befindet sie sich nur etwa 160 Kilometer von Ho-Chi-Minh-Stadt entfernt, was sie zu einem idealen Ausgangspunkt für Reisen ins Delta macht.
Besonders berühmt ist Can Tho für seine eindrucksvollen schwimmenden Märkte. Hier herrscht immer geschäftiges Treiben und ein Einkauf wird hier schon mal zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Ebenfalls sehr interessant ist die Promenade Hai Ba Trung bei der sich zahlreiche Geschäfte, Hotels und Restaurants aneinanderreihen. Am beliebten Ninhkieu-Quay liegen zahlreiche Restaurant-Schiffe vor Anker. Zudem legen von hier aus täglich Boote zu den schwimmenden Märkten ab.
Besonders berühmt ist Can Tho für seine eindrucksvollen schwimmenden Märkte. Hier herrscht immer geschäftiges Treiben und ein Einkauf wird hier schon mal zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Ebenfalls sehr interessant ist die Promenade Hai Ba Trung bei der sich zahlreiche Geschäfte, Hotels und Restaurants aneinanderreihen. Am beliebten Ninhkieu-Quay liegen zahlreiche Restaurant-Schiffe vor Anker. Zudem legen von hier aus täglich Boote zu den schwimmenden Märkten ab.
Ho Chi Minh Stadt
Ho-Chi-Minh ist die größte Stadt in Vietnam, sie zählt über 7.000.000 Einwohner. Die Stadt bekam ihren Namen erst im Jahre 1976, davor hieß die Hauptstadt Saigon. Die Stadt liegt nördlich vom Mekongdelta am Saigonfluss. Das Klima in Ho-Chi-Minh Stadt ist sehr tropisch, beträgt doch die Durchschnittstemperatur über 27 Grad Celsius. Zwischen den Monaten Mai bis Oktober herrscht die eigentliche Regenzeit und nicht selten kommt es dadurch zu Überschwemmungen.
In dieser riesigen Stadt kommt bestimmt keine Langeweile auf, neben den unzähligen Sehenswürdigkeiten, die es sich lohnt, die eine oder andere zu besichtigen, laden auch diverse Parks zur Erholung ein. Zum Beispiel wäre da der botanische Garten, der 1864 von zwei Franzosen errichtet wurde, in dem viele tropische Pflanzen zu bestaunen sind. Geht man in den Garten hinein, trifft man Elefanten, Kamele, Krokodile und Großkatzen in einem Zoo an. Einen ausführlicheren Einblick in das Leben der Südvietnamesen bekommt man in dem Themenpark Binh Quoi Cultural Village.
In Ho-Chi-Minh Stadt hat man ein reichhaltiges Angebot an sehr empfehlenswerten Restaurants. Viele davon bieten die traditionelle vietnamesische Küche an. Daneben gibt es aber auch unzählige Restaurants mit beispielsweise mexikanischen Speisen, Kebab oder Sushi. Die meisten Lokale haben aber nach wie vor die französischen Spezialitäten im Angebot. Dazu kommen viele typisch französische Cafés. Die meisten Lokale haben sich mit den Öffnungszeiten stark dem touristischen Aufkommen angepasst und haben zudem mehrheitlich das ganze Jahr über geöffnet.
Zu beachten ist, dass die nobleren Spezialitätenrestaurants für vietnamesische Verhältnisse recht teuer sind, für die westlichen Besucher sind die Preise allerdings verhältnismäßig immer noch günstig. Wenn man sich auf einer Vietnamrundreise befindet, wird man um den Besuch in der Ho-Chi-Minh Stadt nicht herumkommen. Die vielen gewonnenen Eindrücke wird man mit nach Hause nehmen und sie werden noch lange in guter Erinnerung bleiben.
In dieser riesigen Stadt kommt bestimmt keine Langeweile auf, neben den unzähligen Sehenswürdigkeiten, die es sich lohnt, die eine oder andere zu besichtigen, laden auch diverse Parks zur Erholung ein. Zum Beispiel wäre da der botanische Garten, der 1864 von zwei Franzosen errichtet wurde, in dem viele tropische Pflanzen zu bestaunen sind. Geht man in den Garten hinein, trifft man Elefanten, Kamele, Krokodile und Großkatzen in einem Zoo an. Einen ausführlicheren Einblick in das Leben der Südvietnamesen bekommt man in dem Themenpark Binh Quoi Cultural Village.
In Ho-Chi-Minh Stadt hat man ein reichhaltiges Angebot an sehr empfehlenswerten Restaurants. Viele davon bieten die traditionelle vietnamesische Küche an. Daneben gibt es aber auch unzählige Restaurants mit beispielsweise mexikanischen Speisen, Kebab oder Sushi. Die meisten Lokale haben aber nach wie vor die französischen Spezialitäten im Angebot. Dazu kommen viele typisch französische Cafés. Die meisten Lokale haben sich mit den Öffnungszeiten stark dem touristischen Aufkommen angepasst und haben zudem mehrheitlich das ganze Jahr über geöffnet.
Zu beachten ist, dass die nobleren Spezialitätenrestaurants für vietnamesische Verhältnisse recht teuer sind, für die westlichen Besucher sind die Preise allerdings verhältnismäßig immer noch günstig. Wenn man sich auf einer Vietnamrundreise befindet, wird man um den Besuch in der Ho-Chi-Minh Stadt nicht herumkommen. Die vielen gewonnenen Eindrücke wird man mit nach Hause nehmen und sie werden noch lange in guter Erinnerung bleiben.
14. Tag Lebendig und voller Geschichte
Ho Chi Minh-Stadt hat viele Gesichter. Hier koloniales Erbe, dort dynamische Metropole. Wir starten heute typisch vietnamesisch in den Tag. In einen besonderen Café empfängt uns fröhliches Vogelgezwitscher, denn hier sind auch die gefiederten Freunde der Gäste herzlich Willkommen. Wir mischen uns unter die Einheimischen und genießen die einmalige Atmosphäre. Gestärkt nehmen wir uns dann Zeit die Stadt zu erkunden. Die Hauptpost, die Kathedrale Notre Dame, das Opernhaus, aber auch die quirlige Chinatown mit dem reich verzierten Tempel Thien Hau und der Ben Thanh-Markt wissen zu begeistern. Achtung Nachtschwärmer: Welche Restaurants, Bars und Clubs gerade angesagt sind und welche Hot-Spots nicht außer Acht gelassen werden dürfen - Ihre Gebeco Erlebnisreiseleitung gibt Auskunft. (F)
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale Notre Dame von Saigon
Städte
Ho Chi Minh Stadt
Kathedrale Notre Dame von Saigon
In der Zeit von 1877 bis 1883 wurde die Kathedrale Notre Dame, Duong Dong Khoi erbaut. Sie ist im Zentrum von Saigon, etwas entfernt vom Wiedervereinigungspalast anzutreffen. Sie hat zwei 40 Meter hohe Türme, die schon von Weitem sichtbar sind. Aus diesem Grund sind sie ein Wahrzeichen der Stadt, ebenso ist sie ein bedeutendes Kolonialgebäude und Zentrum der katholischen Kirche in Südvietnam. Ebenfalls werden jeden Sonntag Messen in englischer Sprache gehalten. Auf dem Platz vor der Kathedrale, dem Platz der Pariser Kommune, steht die Jungfrau Maria Statue. Wie viele andere Sehenswürdigkeiten in Vietnam lohnt sich der Besuch der Notre Dame Kathedrale.
Ho Chi Minh Stadt
Ho-Chi-Minh ist die größte Stadt in Vietnam, sie zählt über 7.000.000 Einwohner. Die Stadt bekam ihren Namen erst im Jahre 1976, davor hieß die Hauptstadt Saigon. Die Stadt liegt nördlich vom Mekongdelta am Saigonfluss. Das Klima in Ho-Chi-Minh Stadt ist sehr tropisch, beträgt doch die Durchschnittstemperatur über 27 Grad Celsius. Zwischen den Monaten Mai bis Oktober herrscht die eigentliche Regenzeit und nicht selten kommt es dadurch zu Überschwemmungen.
In dieser riesigen Stadt kommt bestimmt keine Langeweile auf, neben den unzähligen Sehenswürdigkeiten, die es sich lohnt, die eine oder andere zu besichtigen, laden auch diverse Parks zur Erholung ein. Zum Beispiel wäre da der botanische Garten, der 1864 von zwei Franzosen errichtet wurde, in dem viele tropische Pflanzen zu bestaunen sind. Geht man in den Garten hinein, trifft man Elefanten, Kamele, Krokodile und Großkatzen in einem Zoo an. Einen ausführlicheren Einblick in das Leben der Südvietnamesen bekommt man in dem Themenpark Binh Quoi Cultural Village.
In Ho-Chi-Minh Stadt hat man ein reichhaltiges Angebot an sehr empfehlenswerten Restaurants. Viele davon bieten die traditionelle vietnamesische Küche an. Daneben gibt es aber auch unzählige Restaurants mit beispielsweise mexikanischen Speisen, Kebab oder Sushi. Die meisten Lokale haben aber nach wie vor die französischen Spezialitäten im Angebot. Dazu kommen viele typisch französische Cafés. Die meisten Lokale haben sich mit den Öffnungszeiten stark dem touristischen Aufkommen angepasst und haben zudem mehrheitlich das ganze Jahr über geöffnet.
Zu beachten ist, dass die nobleren Spezialitätenrestaurants für vietnamesische Verhältnisse recht teuer sind, für die westlichen Besucher sind die Preise allerdings verhältnismäßig immer noch günstig. Wenn man sich auf einer Vietnamrundreise befindet, wird man um den Besuch in der Ho-Chi-Minh Stadt nicht herumkommen. Die vielen gewonnenen Eindrücke wird man mit nach Hause nehmen und sie werden noch lange in guter Erinnerung bleiben.
In dieser riesigen Stadt kommt bestimmt keine Langeweile auf, neben den unzähligen Sehenswürdigkeiten, die es sich lohnt, die eine oder andere zu besichtigen, laden auch diverse Parks zur Erholung ein. Zum Beispiel wäre da der botanische Garten, der 1864 von zwei Franzosen errichtet wurde, in dem viele tropische Pflanzen zu bestaunen sind. Geht man in den Garten hinein, trifft man Elefanten, Kamele, Krokodile und Großkatzen in einem Zoo an. Einen ausführlicheren Einblick in das Leben der Südvietnamesen bekommt man in dem Themenpark Binh Quoi Cultural Village.
In Ho-Chi-Minh Stadt hat man ein reichhaltiges Angebot an sehr empfehlenswerten Restaurants. Viele davon bieten die traditionelle vietnamesische Küche an. Daneben gibt es aber auch unzählige Restaurants mit beispielsweise mexikanischen Speisen, Kebab oder Sushi. Die meisten Lokale haben aber nach wie vor die französischen Spezialitäten im Angebot. Dazu kommen viele typisch französische Cafés. Die meisten Lokale haben sich mit den Öffnungszeiten stark dem touristischen Aufkommen angepasst und haben zudem mehrheitlich das ganze Jahr über geöffnet.
Zu beachten ist, dass die nobleren Spezialitätenrestaurants für vietnamesische Verhältnisse recht teuer sind, für die westlichen Besucher sind die Preise allerdings verhältnismäßig immer noch günstig. Wenn man sich auf einer Vietnamrundreise befindet, wird man um den Besuch in der Ho-Chi-Minh Stadt nicht herumkommen. Die vielen gewonnenen Eindrücke wird man mit nach Hause nehmen und sie werden noch lange in guter Erinnerung bleiben.
15. Tag Von Ho-Chi-Minh-Stadt nach Phan Thiet
Der Vormittag ist für Sie reserviert. Ausschlafen oder lieber auf den Spuren des Vietcongs wandeln? Gegen Aufpreis können Sie einen Ausflug zu den Cu Chi-Tunneln unternehmen. Diese dienten dem Vietcong im Vietnamkrieg als unterirdisches Operationsgebiet. Anschließend fahren Sie nach Phan Thiet ans Meer. Ihr Badeurlaub beginnt! (F)
Sehenswürdigkeiten
Cu Chi Tunnel
Städte
Ho Chi Minh Stadt
Phan Thiet
Cu Chi Tunnel
Die Cu Chi Tunnel kamen im Vietnamkrieg zum Tragen, es ist ein ganzes Tunnelsystem, von dem aus die Soldaten durch Öffnungen im Boden auf einfache Weise in die Tunnel gelangen konnten und sich dort versteckten. Aber die Tunnel galten in der Kriegszeit nicht nur als Versteck, sondern man schützte darin Waffen und Essensvorräte. Es wurde mehrfach versucht, durch Bomben die Cu Chi Tunnel zum Einsturz zu bringen, was aber jedes Mal scheiterte. Dies wurde von den Amerikanern versucht und sie planten den Anschlag stets mit Verbündeten. Die Gesamtlänge betrug am Ende 200 km verteilt auf drei Ebenen, es wurden Schulen und Lazarette eingerichtet.
Ho Chi Minh Stadt
Ho-Chi-Minh ist die größte Stadt in Vietnam, sie zählt über 7.000.000 Einwohner. Die Stadt bekam ihren Namen erst im Jahre 1976, davor hieß die Hauptstadt Saigon. Die Stadt liegt nördlich vom Mekongdelta am Saigonfluss. Das Klima in Ho-Chi-Minh Stadt ist sehr tropisch, beträgt doch die Durchschnittstemperatur über 27 Grad Celsius. Zwischen den Monaten Mai bis Oktober herrscht die eigentliche Regenzeit und nicht selten kommt es dadurch zu Überschwemmungen.
In dieser riesigen Stadt kommt bestimmt keine Langeweile auf, neben den unzähligen Sehenswürdigkeiten, die es sich lohnt, die eine oder andere zu besichtigen, laden auch diverse Parks zur Erholung ein. Zum Beispiel wäre da der botanische Garten, der 1864 von zwei Franzosen errichtet wurde, in dem viele tropische Pflanzen zu bestaunen sind. Geht man in den Garten hinein, trifft man Elefanten, Kamele, Krokodile und Großkatzen in einem Zoo an. Einen ausführlicheren Einblick in das Leben der Südvietnamesen bekommt man in dem Themenpark Binh Quoi Cultural Village.
In Ho-Chi-Minh Stadt hat man ein reichhaltiges Angebot an sehr empfehlenswerten Restaurants. Viele davon bieten die traditionelle vietnamesische Küche an. Daneben gibt es aber auch unzählige Restaurants mit beispielsweise mexikanischen Speisen, Kebab oder Sushi. Die meisten Lokale haben aber nach wie vor die französischen Spezialitäten im Angebot. Dazu kommen viele typisch französische Cafés. Die meisten Lokale haben sich mit den Öffnungszeiten stark dem touristischen Aufkommen angepasst und haben zudem mehrheitlich das ganze Jahr über geöffnet.
Zu beachten ist, dass die nobleren Spezialitätenrestaurants für vietnamesische Verhältnisse recht teuer sind, für die westlichen Besucher sind die Preise allerdings verhältnismäßig immer noch günstig. Wenn man sich auf einer Vietnamrundreise befindet, wird man um den Besuch in der Ho-Chi-Minh Stadt nicht herumkommen. Die vielen gewonnenen Eindrücke wird man mit nach Hause nehmen und sie werden noch lange in guter Erinnerung bleiben.
In dieser riesigen Stadt kommt bestimmt keine Langeweile auf, neben den unzähligen Sehenswürdigkeiten, die es sich lohnt, die eine oder andere zu besichtigen, laden auch diverse Parks zur Erholung ein. Zum Beispiel wäre da der botanische Garten, der 1864 von zwei Franzosen errichtet wurde, in dem viele tropische Pflanzen zu bestaunen sind. Geht man in den Garten hinein, trifft man Elefanten, Kamele, Krokodile und Großkatzen in einem Zoo an. Einen ausführlicheren Einblick in das Leben der Südvietnamesen bekommt man in dem Themenpark Binh Quoi Cultural Village.
In Ho-Chi-Minh Stadt hat man ein reichhaltiges Angebot an sehr empfehlenswerten Restaurants. Viele davon bieten die traditionelle vietnamesische Küche an. Daneben gibt es aber auch unzählige Restaurants mit beispielsweise mexikanischen Speisen, Kebab oder Sushi. Die meisten Lokale haben aber nach wie vor die französischen Spezialitäten im Angebot. Dazu kommen viele typisch französische Cafés. Die meisten Lokale haben sich mit den Öffnungszeiten stark dem touristischen Aufkommen angepasst und haben zudem mehrheitlich das ganze Jahr über geöffnet.
Zu beachten ist, dass die nobleren Spezialitätenrestaurants für vietnamesische Verhältnisse recht teuer sind, für die westlichen Besucher sind die Preise allerdings verhältnismäßig immer noch günstig. Wenn man sich auf einer Vietnamrundreise befindet, wird man um den Besuch in der Ho-Chi-Minh Stadt nicht herumkommen. Die vielen gewonnenen Eindrücke wird man mit nach Hause nehmen und sie werden noch lange in guter Erinnerung bleiben.
Phan Thiet
Schon von weitem erkennt man den aus dichtem Grün herausragenden Wasserturm, er ist das Wahrzeichen der malerischen Küstenstadt Phan Thiet, der Hauptstadt der Binh Thuan Provinz im Südwesten von Vietnam. Die pulsierende Stadt wächst rasant, zurzeit leben hier etwa 210.000 Menschen, doch Experten prognostizieren einen Bevölkerungszuwachs auf 400.000 Einwohner bis zum Jahr 2015.
Reisende, die nach Phan Thiet kommen, genießen ganz besonders die Ursprünglichkeit. Die Stadt ist noch nicht so stark von Touristen überlaufen wie andere vietnamesische Städte. Somit konnte Phan Thiet seinen ganz eigenen Charme bewahren und Besucher haben die Möglichkeit die vielfältige Kultur und faszinierenden Traditionen zu erleben.
Reisende, die nach Phan Thiet kommen, genießen ganz besonders die Ursprünglichkeit. Die Stadt ist noch nicht so stark von Touristen überlaufen wie andere vietnamesische Städte. Somit konnte Phan Thiet seinen ganz eigenen Charme bewahren und Besucher haben die Möglichkeit die vielfältige Kultur und faszinierenden Traditionen zu erleben.
16. bis 19. Tag Erholung in Phan Thiet
Erholung pur! Genau das Richtige nach einer schönen Erlebnisreise durch Vietnam und Kambodscha. Phan Thiet bietet die idealen Voraussetzungen und gilt als Synonym für Sonne, Sand und Meer. Ihr Hotel bietet sämtliche Annehmlichkeiten und lässt keine Wünsche offen. (F)
Städte
Phan Thiet
Phan Thiet
Schon von weitem erkennt man den aus dichtem Grün herausragenden Wasserturm, er ist das Wahrzeichen der malerischen Küstenstadt Phan Thiet, der Hauptstadt der Binh Thuan Provinz im Südwesten von Vietnam. Die pulsierende Stadt wächst rasant, zurzeit leben hier etwa 210.000 Menschen, doch Experten prognostizieren einen Bevölkerungszuwachs auf 400.000 Einwohner bis zum Jahr 2015.
Reisende, die nach Phan Thiet kommen, genießen ganz besonders die Ursprünglichkeit. Die Stadt ist noch nicht so stark von Touristen überlaufen wie andere vietnamesische Städte. Somit konnte Phan Thiet seinen ganz eigenen Charme bewahren und Besucher haben die Möglichkeit die vielfältige Kultur und faszinierenden Traditionen zu erleben.
Reisende, die nach Phan Thiet kommen, genießen ganz besonders die Ursprünglichkeit. Die Stadt ist noch nicht so stark von Touristen überlaufen wie andere vietnamesische Städte. Somit konnte Phan Thiet seinen ganz eigenen Charme bewahren und Besucher haben die Möglichkeit die vielfältige Kultur und faszinierenden Traditionen zu erleben.
20. Tag Abschied von Vietnam
Noch einmal ausgiebig im Meer baden, bevor es zurück nach Ho-Chi-Minh-Stadt geht. Abends startet der Flug zurück nach Frankfurt. (F)
Städte
Ho Chi Minh Stadt
Ho Chi Minh Stadt
Ho-Chi-Minh ist die größte Stadt in Vietnam, sie zählt über 7.000.000 Einwohner. Die Stadt bekam ihren Namen erst im Jahre 1976, davor hieß die Hauptstadt Saigon. Die Stadt liegt nördlich vom Mekongdelta am Saigonfluss. Das Klima in Ho-Chi-Minh Stadt ist sehr tropisch, beträgt doch die Durchschnittstemperatur über 27 Grad Celsius. Zwischen den Monaten Mai bis Oktober herrscht die eigentliche Regenzeit und nicht selten kommt es dadurch zu Überschwemmungen.
In dieser riesigen Stadt kommt bestimmt keine Langeweile auf, neben den unzähligen Sehenswürdigkeiten, die es sich lohnt, die eine oder andere zu besichtigen, laden auch diverse Parks zur Erholung ein. Zum Beispiel wäre da der botanische Garten, der 1864 von zwei Franzosen errichtet wurde, in dem viele tropische Pflanzen zu bestaunen sind. Geht man in den Garten hinein, trifft man Elefanten, Kamele, Krokodile und Großkatzen in einem Zoo an. Einen ausführlicheren Einblick in das Leben der Südvietnamesen bekommt man in dem Themenpark Binh Quoi Cultural Village.
In Ho-Chi-Minh Stadt hat man ein reichhaltiges Angebot an sehr empfehlenswerten Restaurants. Viele davon bieten die traditionelle vietnamesische Küche an. Daneben gibt es aber auch unzählige Restaurants mit beispielsweise mexikanischen Speisen, Kebab oder Sushi. Die meisten Lokale haben aber nach wie vor die französischen Spezialitäten im Angebot. Dazu kommen viele typisch französische Cafés. Die meisten Lokale haben sich mit den Öffnungszeiten stark dem touristischen Aufkommen angepasst und haben zudem mehrheitlich das ganze Jahr über geöffnet.
Zu beachten ist, dass die nobleren Spezialitätenrestaurants für vietnamesische Verhältnisse recht teuer sind, für die westlichen Besucher sind die Preise allerdings verhältnismäßig immer noch günstig. Wenn man sich auf einer Vietnamrundreise befindet, wird man um den Besuch in der Ho-Chi-Minh Stadt nicht herumkommen. Die vielen gewonnenen Eindrücke wird man mit nach Hause nehmen und sie werden noch lange in guter Erinnerung bleiben.
In dieser riesigen Stadt kommt bestimmt keine Langeweile auf, neben den unzähligen Sehenswürdigkeiten, die es sich lohnt, die eine oder andere zu besichtigen, laden auch diverse Parks zur Erholung ein. Zum Beispiel wäre da der botanische Garten, der 1864 von zwei Franzosen errichtet wurde, in dem viele tropische Pflanzen zu bestaunen sind. Geht man in den Garten hinein, trifft man Elefanten, Kamele, Krokodile und Großkatzen in einem Zoo an. Einen ausführlicheren Einblick in das Leben der Südvietnamesen bekommt man in dem Themenpark Binh Quoi Cultural Village.
In Ho-Chi-Minh Stadt hat man ein reichhaltiges Angebot an sehr empfehlenswerten Restaurants. Viele davon bieten die traditionelle vietnamesische Küche an. Daneben gibt es aber auch unzählige Restaurants mit beispielsweise mexikanischen Speisen, Kebab oder Sushi. Die meisten Lokale haben aber nach wie vor die französischen Spezialitäten im Angebot. Dazu kommen viele typisch französische Cafés. Die meisten Lokale haben sich mit den Öffnungszeiten stark dem touristischen Aufkommen angepasst und haben zudem mehrheitlich das ganze Jahr über geöffnet.
Zu beachten ist, dass die nobleren Spezialitätenrestaurants für vietnamesische Verhältnisse recht teuer sind, für die westlichen Besucher sind die Preise allerdings verhältnismäßig immer noch günstig. Wenn man sich auf einer Vietnamrundreise befindet, wird man um den Besuch in der Ho-Chi-Minh Stadt nicht herumkommen. Die vielen gewonnenen Eindrücke wird man mit nach Hause nehmen und sie werden noch lange in guter Erinnerung bleiben.
21. Tag Willkommen zu Hause
Morgens landen Sie an Ihrem Ausgangsflughafen.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittagessen)
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittagessen)
Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale Gegebenheiten angepasst.