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1. Tag: Anreise
Anreise. Ankunft am Flughafen Porto und Transfer zu Ihrem Hotel. Machen Sie sich ein erstes Bild von der überaus faszinierenden Stadt und genießen Sie rund um den zentralen Liberdade-Platz oder am pulsierenden Flussufer den abendlichen Lichterglanz.
Städte
Porto
Porto
Im Norden Portugals, direkt an der Atlantikküste erstreckt sich die malerische und faszinierende Hafenstadt Porto. Sie ist die zweitgrößte Stadt des Landes und wird wegen ihrer enormen Größe und wirtschaftlichen Bedeutung häufig „Hauptstadt des Nordens“ genannt. Im Ballungsraum Grande Porto leben rund 1,3 Millionen Menschen.
Die Stadt verfügt über ein ausgesprochen angenehmes Klima. Die Bewohner selbst sehen ihre Stadt als heimliche Hauptstadt Portugals da sie immerhin Namensgeberin des Landes war. Gemessen an den Attraktionen und Sehenswürdigkeiten könnte sie in jedem Fall Hauptstadt werden. Nicht umsonst wird sie von vielen auch als „Barockstadt“ bezeichnet.
Unbedingt gesehen haben sollte man die Kathedrale Se do Porto, den Torre dos Clerigos, den Praca da Ribeira am Rio Douro, die Börse, das Rathaus und die Avenida dos Aliados, sowie die zahlreichen imposanten Kirchen wie die Igreja di Carmo, die Igreja da Trinidade, die Igreja Sao Francisco und die Igrea de Santo Ildefonso, letztere beeindruckt ganz besonders und besticht durch ihre mit Azulejos geschmückte Außenfassade.
Die Stadt verfügt über ein ausgesprochen angenehmes Klima. Die Bewohner selbst sehen ihre Stadt als heimliche Hauptstadt Portugals da sie immerhin Namensgeberin des Landes war. Gemessen an den Attraktionen und Sehenswürdigkeiten könnte sie in jedem Fall Hauptstadt werden. Nicht umsonst wird sie von vielen auch als „Barockstadt“ bezeichnet.
Unbedingt gesehen haben sollte man die Kathedrale Se do Porto, den Torre dos Clerigos, den Praca da Ribeira am Rio Douro, die Börse, das Rathaus und die Avenida dos Aliados, sowie die zahlreichen imposanten Kirchen wie die Igreja di Carmo, die Igreja da Trinidade, die Igreja Sao Francisco und die Igrea de Santo Ildefonso, letztere beeindruckt ganz besonders und besticht durch ihre mit Azulejos geschmückte Außenfassade.
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2. Tag: Stadtrundgang Porto
Morgens werden Sie im Hotel von Ihrem englischprachigen Guide begrüßt, der Sie mit allen notwendigen Informationen für die kommenden Tage versorgt. Im Anschluss lernen Sie mit ihm auf einem rund 3-stündigen Stadtrundgang zahlreiche Sightseeing-Highlights kennen (ohne Innenbesichtigung). Sie passieren u.a. die Einkaufsstraße Rua de Santa Catarina, die berühmte Lello-Buchhaltung, die Clérigos-Kirche mit ihrem alles überragenden Glockenturm und den Börsenpalast - um nur einiges zu nennen. Wir empfehlen Ihnen sich mit einer Erfrischungspause in einer typischen Taverne mit lokalen Köstlichkeiten für den restlichen Tag zu stärken. Nachmittags erwartet Sie eine ca. 50-minütige Bootstour, bei der Sie die Stadtkulisse von Porto am Nordufer wie auch die gegenüberliegende Promenade Cais de Gaia mit den traditionsreichen Portweinkellereien vom Wasser aus bewundern können.Verpflegung: Frühstück.
Sehenswürdigkeiten
Börsenpalast
Glockenturm Porto
Städte
Porto
Börsenpalast
Bei einer Rundreise durch Portugals Nordregion gehört ein Besuch von Porto, der mit 240.000 Einwohnern zweitgrößten Stadt des Landes, in der Regel zum Standardprogramm. Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in der Altstadt von Porto ist der Palacio de Bolsa (Börsenpalast) in der Rua de Ferreira Borges.
Der Grundstein für den im Stil des berühmten Renaissance-Architekten Andrea Palladio erbauten neoklassizistischen Großbaus wurde 1842 gelegt. Bis 1911 diente der Palast mit dem prägnanten Uhrturm als Börse für die nordportugiesische Wirtschaft. Heute gilt der für die Öffentlichkeit zugängliche Palast als eines der attraktivsten Konferenzzentren der iberischen Halbinsel. Insbesondere der als Repräsentanz-Saal 1862 geschaffene, oft für Staatsempfänge genutzte Salao Arabe (Arabischer Saal) mit den vergoldeten Wänden und einer reichen maurischen Ornamentik zieht viele Touristen an. Ebenso sehenswert sind der von einer großen Glaskuppel überspannte Innenhof des Börsenpalastes sowie der mit Gemälden reich geschmückte Sitzungssaal des früher hier tagenden Handelsgerichts.
Der Grundstein für den im Stil des berühmten Renaissance-Architekten Andrea Palladio erbauten neoklassizistischen Großbaus wurde 1842 gelegt. Bis 1911 diente der Palast mit dem prägnanten Uhrturm als Börse für die nordportugiesische Wirtschaft. Heute gilt der für die Öffentlichkeit zugängliche Palast als eines der attraktivsten Konferenzzentren der iberischen Halbinsel. Insbesondere der als Repräsentanz-Saal 1862 geschaffene, oft für Staatsempfänge genutzte Salao Arabe (Arabischer Saal) mit den vergoldeten Wänden und einer reichen maurischen Ornamentik zieht viele Touristen an. Ebenso sehenswert sind der von einer großen Glaskuppel überspannte Innenhof des Börsenpalastes sowie der mit Gemälden reich geschmückte Sitzungssaal des früher hier tagenden Handelsgerichts.
Glockenturm Porto
Bei einer Rundreise durch Portugal darf die Besichtigung des Glockenturms Torre dos Clerigos nicht fehlen. Der 75 Meter hohe Turm ist Teil der Kirche Igreja dos Clérigos. Kirche und Turm stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und wurden von Nicolau Nasoni, einem Maler und Architekten aus Italien, erbaut. Der Turm ist eines der Wahrzeichen von Porto.
Die Fassade der Kirche hat eine sehr eindrückliche Dekoration aus der Barockzeit. Im Inneren der Kirche herrschen Marmor und Granit vor. Beeindruckend sind die barocken Holzschnitzereien. Der markanteste Teil des Baus ist aber eindeutig der Turm. Der Torre dos Clerigos gilt als höchster Glockenturm Portugals. Es lohnt sich, die Innentreppe mit den 240 Stufen zu erklimmen, um zur Plattform zu gelangen. Von dort aus haben Sie eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt Porto.
Die Fassade der Kirche hat eine sehr eindrückliche Dekoration aus der Barockzeit. Im Inneren der Kirche herrschen Marmor und Granit vor. Beeindruckend sind die barocken Holzschnitzereien. Der markanteste Teil des Baus ist aber eindeutig der Turm. Der Torre dos Clerigos gilt als höchster Glockenturm Portugals. Es lohnt sich, die Innentreppe mit den 240 Stufen zu erklimmen, um zur Plattform zu gelangen. Von dort aus haben Sie eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt Porto.
Porto
Im Norden Portugals, direkt an der Atlantikküste erstreckt sich die malerische und faszinierende Hafenstadt Porto. Sie ist die zweitgrößte Stadt des Landes und wird wegen ihrer enormen Größe und wirtschaftlichen Bedeutung häufig „Hauptstadt des Nordens“ genannt. Im Ballungsraum Grande Porto leben rund 1,3 Millionen Menschen.
Die Stadt verfügt über ein ausgesprochen angenehmes Klima. Die Bewohner selbst sehen ihre Stadt als heimliche Hauptstadt Portugals da sie immerhin Namensgeberin des Landes war. Gemessen an den Attraktionen und Sehenswürdigkeiten könnte sie in jedem Fall Hauptstadt werden. Nicht umsonst wird sie von vielen auch als „Barockstadt“ bezeichnet.
Unbedingt gesehen haben sollte man die Kathedrale Se do Porto, den Torre dos Clerigos, den Praca da Ribeira am Rio Douro, die Börse, das Rathaus und die Avenida dos Aliados, sowie die zahlreichen imposanten Kirchen wie die Igreja di Carmo, die Igreja da Trinidade, die Igreja Sao Francisco und die Igrea de Santo Ildefonso, letztere beeindruckt ganz besonders und besticht durch ihre mit Azulejos geschmückte Außenfassade.
Die Stadt verfügt über ein ausgesprochen angenehmes Klima. Die Bewohner selbst sehen ihre Stadt als heimliche Hauptstadt Portugals da sie immerhin Namensgeberin des Landes war. Gemessen an den Attraktionen und Sehenswürdigkeiten könnte sie in jedem Fall Hauptstadt werden. Nicht umsonst wird sie von vielen auch als „Barockstadt“ bezeichnet.
Unbedingt gesehen haben sollte man die Kathedrale Se do Porto, den Torre dos Clerigos, den Praca da Ribeira am Rio Douro, die Börse, das Rathaus und die Avenida dos Aliados, sowie die zahlreichen imposanten Kirchen wie die Igreja di Carmo, die Igreja da Trinidade, die Igreja Sao Francisco und die Igrea de Santo Ildefonso, letztere beeindruckt ganz besonders und besticht durch ihre mit Azulejos geschmückte Außenfassade.
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3. Tag: Coimbra
Übernahme des Mietwagens. Ca. 120 km über die Autobahn trennen Sie von der altehrwürdigen und zugleich „jungen“ Universitätsstadt Coimbra. Ihr Erscheinungsbild wird von der 1290 gegründeten Universität dominiert, die nicht nur die älteste des Landes, sondern auch eine der ältesten der Welt ist und zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Der historische Gebäudekomplex thront auf dem höchsten Punkt der Stadt und eine Besichtigung darf selbstverständlich nicht fehlen. Überaus beeindruckend ist die barocke, verschwenderisch mit Gold verzierte Joanina-Bibliothek mit über 300.000 Büchern in Rosen- und Ebenholzregalen! Im weiteren Verlauf spazieren Sie durch das historische Zentrum und haben auch die Möglichkeit, einige der bekannten, lokalen Süßspeisen zu verkosten. Nach dem Nachmittag zur freien Verfügung besuchen Sie frühabends in der renommierten „Casa Fado ao Centro“ eine Fado-Darbietung, die in Coimbra besonders ausdrucksvoll ist.Verpflegung: Frühstück.
Städte
Coimbra
Coimbra
Rund 200 Kilometer nördlich der portugiesischen Hauptstadt Lissabon und etwa 100 Kilometer südlich von Porto befindet sich die die bezaubernde Stadt Coimbra. Sie liegt am Ufer des Flusses Rio Mondego, welcher etwa 40 Kilometer westlich der Stadt in den Atlantik mündet. Im malerischen und historisch bedeutenden Coimbra leben etwa 107.000 Einwohner.
Die Geschichte dieses Ortes geht bis in die keltische Zeit zurück, zur Zeit der Römer befand sich hier die Stadt Aeminium. Zahlreiche Bauwerke sind somit auch aus den verschiedenen Jahrhunderten in Coimbra erhalten geblieben, so zum Beispiel die Alte und die Neue Kathedrale, der Jardim do Portugal dos Pequenitos, der römische Aquädukt Arcos do Jardim, das Augustinerkloster Igreja de Santa Cruz und die Hängebrücke Ponte Rainha Santa Isabel.
Die Geschichte dieses Ortes geht bis in die keltische Zeit zurück, zur Zeit der Römer befand sich hier die Stadt Aeminium. Zahlreiche Bauwerke sind somit auch aus den verschiedenen Jahrhunderten in Coimbra erhalten geblieben, so zum Beispiel die Alte und die Neue Kathedrale, der Jardim do Portugal dos Pequenitos, der römische Aquädukt Arcos do Jardim, das Augustinerkloster Igreja de Santa Cruz und die Hängebrücke Ponte Rainha Santa Isabel.
4. Tag: Entdeckungstour der „Aldeias do Xisto“
Heute steuern Sie die ca. 25 km südöstlich von Coimbra liegende Kleinstadt Lousã an, die den Ausgangspunkt für eine unvergessliche Entdeckungstour der „Aldeias do Xisto“ bildet. Vor knapp zwei Jahrzehnten begann man mit der Restaurierung archaischer und nahezu ausgestorbener Schieferdörfer in der Bergwelt Mittelportugals, von denen sich fast die Hälfte in der an Naturschätzen reichen Serra de Lousã befindet. Wir empfehlen Ihnen die Besichtigung des auf einem Berg errichteten, aus Schieferstein bestehenden, wunderschönen Dorfs Talasnal. Erkunden Sie die verwinkelten Gassen und entdecken Sie die Geheimnisse und Legenden dieses verblüffenden Ortes. Am Nachmittag laden wir Sie zu der Erkundung eines Naturparks mit den verschiedensten Arten von Fauna und Flora ein. Beenden Sie den Nachmittag mit dem Backen eines traditionellen Brots. Rückkehr in Ihr Hotel in Coimbra.Verpflegung: Frühstück.
Städte
Coimbra
Coimbra
Rund 200 Kilometer nördlich der portugiesischen Hauptstadt Lissabon und etwa 100 Kilometer südlich von Porto befindet sich die die bezaubernde Stadt Coimbra. Sie liegt am Ufer des Flusses Rio Mondego, welcher etwa 40 Kilometer westlich der Stadt in den Atlantik mündet. Im malerischen und historisch bedeutenden Coimbra leben etwa 107.000 Einwohner.
Die Geschichte dieses Ortes geht bis in die keltische Zeit zurück, zur Zeit der Römer befand sich hier die Stadt Aeminium. Zahlreiche Bauwerke sind somit auch aus den verschiedenen Jahrhunderten in Coimbra erhalten geblieben, so zum Beispiel die Alte und die Neue Kathedrale, der Jardim do Portugal dos Pequenitos, der römische Aquädukt Arcos do Jardim, das Augustinerkloster Igreja de Santa Cruz und die Hängebrücke Ponte Rainha Santa Isabel.
Die Geschichte dieses Ortes geht bis in die keltische Zeit zurück, zur Zeit der Römer befand sich hier die Stadt Aeminium. Zahlreiche Bauwerke sind somit auch aus den verschiedenen Jahrhunderten in Coimbra erhalten geblieben, so zum Beispiel die Alte und die Neue Kathedrale, der Jardim do Portugal dos Pequenitos, der römische Aquädukt Arcos do Jardim, das Augustinerkloster Igreja de Santa Cruz und die Hängebrücke Ponte Rainha Santa Isabel.
5. Tag: Abreise
Abreise. Fahrt zum Flughafen Porto (ca. 165 km), Abgabe des Mietwagens oder individueller Verlängerungsaufenthalt.Verpflegung: Frühstück.
Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
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Porto
Porto
Im Norden Portugals, direkt an der Atlantikküste erstreckt sich die malerische und faszinierende Hafenstadt Porto. Sie ist die zweitgrößte Stadt des Landes und wird wegen ihrer enormen Größe und wirtschaftlichen Bedeutung häufig „Hauptstadt des Nordens“ genannt. Im Ballungsraum Grande Porto leben rund 1,3 Millionen Menschen.
Die Stadt verfügt über ein ausgesprochen angenehmes Klima. Die Bewohner selbst sehen ihre Stadt als heimliche Hauptstadt Portugals da sie immerhin Namensgeberin des Landes war. Gemessen an den Attraktionen und Sehenswürdigkeiten könnte sie in jedem Fall Hauptstadt werden. Nicht umsonst wird sie von vielen auch als „Barockstadt“ bezeichnet.
Unbedingt gesehen haben sollte man die Kathedrale Se do Porto, den Torre dos Clerigos, den Praca da Ribeira am Rio Douro, die Börse, das Rathaus und die Avenida dos Aliados, sowie die zahlreichen imposanten Kirchen wie die Igreja di Carmo, die Igreja da Trinidade, die Igreja Sao Francisco und die Igrea de Santo Ildefonso, letztere beeindruckt ganz besonders und besticht durch ihre mit Azulejos geschmückte Außenfassade.
Die Stadt verfügt über ein ausgesprochen angenehmes Klima. Die Bewohner selbst sehen ihre Stadt als heimliche Hauptstadt Portugals da sie immerhin Namensgeberin des Landes war. Gemessen an den Attraktionen und Sehenswürdigkeiten könnte sie in jedem Fall Hauptstadt werden. Nicht umsonst wird sie von vielen auch als „Barockstadt“ bezeichnet.
Unbedingt gesehen haben sollte man die Kathedrale Se do Porto, den Torre dos Clerigos, den Praca da Ribeira am Rio Douro, die Börse, das Rathaus und die Avenida dos Aliados, sowie die zahlreichen imposanten Kirchen wie die Igreja di Carmo, die Igreja da Trinidade, die Igreja Sao Francisco und die Igrea de Santo Ildefonso, letztere beeindruckt ganz besonders und besticht durch ihre mit Azulejos geschmückte Außenfassade.
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