1. Tag Anreise nach Windhoek
Am Abend fliegen Sie nach Namibia.
2. Tag Windhoek: Penduka
Nach der Ankunft in der Hauptstadt unternehmen wir eine kurze Stadtrundfahrt, während der wir die Christuskirche, die Alte Feste und die Gartenanlagen des Tintenpalastes sehen werden. Anschließend besuchen wir die Fraueninitiative Penduka im Stadtteil Katutura und erhalten Einblicke in das Handwerk der einheimischen Frauen. Für den Rest des Tages haben wir Zeit zum Akklimatisieren.
Sehenswürdigkeiten
Alte Feste
Christuskirche
Städte
Windhoek
Alte Feste
Als Grundsteinlegung der heutigen namibischen Hauptstadt Windhoek wird heute der Bau der Festung „Alte Feste“ angesehen, da sich für dieses Vorhaben eine große Anzahl von Personal rund um die Festung einquartierte. Den Auftrag für den Bau gab der deutsche Hauptmann Curt von Francois, welcher die Festung zusammen mit seiner Schutztruppe errichtete um den Frieden zwischen den verfeindeten Volkstämmen der Nama und Herero zu sichern.
Heute befindet sich in der einstigen Festung das Nationalmuseum von Namibia. Zudem ziert seit Anfang 2010 das hier hin versetzte Reiterdenkmal den Haupteingang des Gebäudes. Zusammen mit der Christuskirche und dem Unabhängigkeits-Gedenkmuseum zählt die Alte Feste zu den Wahrzeichen der namibischen Hauptstadt.
Heute befindet sich in der einstigen Festung das Nationalmuseum von Namibia. Zudem ziert seit Anfang 2010 das hier hin versetzte Reiterdenkmal den Haupteingang des Gebäudes. Zusammen mit der Christuskirche und dem Unabhängigkeits-Gedenkmuseum zählt die Alte Feste zu den Wahrzeichen der namibischen Hauptstadt.
Christuskirche
Die namibische Hauptstadt Windhoek hat ihren Besuchern einiges zu bieten, zu ihren charakteristischen Wahrzeichen gehört auch die von 1907 bis 1910 erbaute Christuskirche. Dieses evangelisch-lutherische Gotteshaus wurde als Zeichen des Friedens zwischen der deutschen Kolonialmacht und den Nama und Herero errichtet, deshalb trug sie zu Beginn auch den Namen Friedenskirche.
Die aus Quarzsandstein bestehende Christuskirche wurde im neoromanischen Stil erbaut und zeigt auch einige Jugendstil-Einflüsse. Nur das Portal und der Altar sind aus Marmor gefertigt. Zudem schmücken prächtige Historische Fenster die Kirche. Bei einer Stadtrundfahrt durch das aufstrebende Windhoek darf ein Besuch der eindrucksvollen Christuskirche auf keinen Fall fehlen.
Die aus Quarzsandstein bestehende Christuskirche wurde im neoromanischen Stil erbaut und zeigt auch einige Jugendstil-Einflüsse. Nur das Portal und der Altar sind aus Marmor gefertigt. Zudem schmücken prächtige Historische Fenster die Kirche. Bei einer Stadtrundfahrt durch das aufstrebende Windhoek darf ein Besuch der eindrucksvollen Christuskirche auf keinen Fall fehlen.
Windhoek
Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.
Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
3. Tag Von Windhoek in das Erongo-Gebirge
Unsere Fahrt geht in das Erongogebirge mit seiner stark zerklüfteten Landschaft, die Heimat zahlreicher Wildtiere ist. Viele Felsmalereien zeugen davon, dass schon vor tausenden von Jahre Vorfahren der Buschleute dort lebten. Im felsigen Erongo übernachteten die San bevorzugt in Höhlen oder Felsspalten. Bei einem Besuch im Buschmannmuseum erhallten wir einen anschaulichen Einblick in eine vergangene Lebensweisen. 280 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Erongo Gebirge
Städte
Windhoek
Erongo Gebirge
Das Erongo-Gebiet wird als geologisches Wunderland bezeichnet. Im Zentrum der
Region liegt das Erongogebirge, eine 130 Millionen Jahre alte
Vulkanruine mit wunderschönenn Fels- und Landschaftsformationen. Besonders im Sonnenuntergang bieten diese Landschaften
mit den rießigen Granitkugeln tolle Fotomotive. Weiterhin gibt es im Erongo viele interessante
Felszeichnungen zu entdecken sowie einen recht großen Pflanzen- und Wildtierbestand.
Windhoek
Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.
Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
4. Tag Vom Erongo-Gebirge ins Kaokoveld
Unser nächstes Ziel ist das Palmwag Konzessionsgebiet im Kaokoveld, das zu den besonders unberührten Regionen Namibias zählt. Es umfasst ca. 4500 Quadratkilometer im fast unbewohnten Nordwesten des Landes. Das schwer zugängliche Gebiet ist Heimat der Himbas, ein halbnomadisches Hirtenvolk, das bislang in der Abgeschiedenheit des Kaokolandes seine ethnische Eigenart und Kultur bewahren konnte. Im Schutzgebiet lebt zudem die größten Population von Spitzmaulnashörnern. Genießen Sie bei einem Sundowner die Weite und Stille der Natur. 350 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Kaokoveld
Kaokoveld
Das einsame Kaokoveld (Kaokoland ) im Nordwesten Namibias mit der Hhauptstadt Opuwo zählt zu den besonders unberührten Regionen Namibias.
Das Kaokoveld ist sehr wildreich. Immer wieder kann man Oryx Antilopen, Springböcke, Kudus oder Giraffen sehen. Meist in sandigen Flusstälern im Schatten von Akazienbäumen. Auch die berühmten Wüstenelefanten sind hier oftmals zu sehen, von denen es ungefähr 800 im Kaokoveld gibt.
Iim Kaokoveld leben rund 10.000 Himba aber auch Owambos und Hereros sind hier zu Hause.
Das Kaokoveld ist sehr wildreich. Immer wieder kann man Oryx Antilopen, Springböcke, Kudus oder Giraffen sehen. Meist in sandigen Flusstälern im Schatten von Akazienbäumen. Auch die berühmten Wüstenelefanten sind hier oftmals zu sehen, von denen es ungefähr 800 im Kaokoveld gibt.
Iim Kaokoveld leben rund 10.000 Himba aber auch Owambos und Hereros sind hier zu Hause.
5. Tag Kaokoveld: auf Pirsch im Land der Wüstenelefanten
Im offenen Geländewagen geht es heute auf Pirschfahrt im Palmwag-Konzessionsgebiet. Sicherlich ein Highlight unserer Reise! Mit etwas Glück entdecken wir ein paar Nashörner und die seltenen Wüstenelefanten, die sich gerne an den Trockenflüssen aufhalten. Im Schutzgebiet lebt außerdem die größte Raubtierpopulation außerhalb des Etoscha-Nationalparks. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Kaokoveld
Kaokoveld
Das einsame Kaokoveld (Kaokoland ) im Nordwesten Namibias mit der Hhauptstadt Opuwo zählt zu den besonders unberührten Regionen Namibias.
Das Kaokoveld ist sehr wildreich. Immer wieder kann man Oryx Antilopen, Springböcke, Kudus oder Giraffen sehen. Meist in sandigen Flusstälern im Schatten von Akazienbäumen. Auch die berühmten Wüstenelefanten sind hier oftmals zu sehen, von denen es ungefähr 800 im Kaokoveld gibt.
Iim Kaokoveld leben rund 10.000 Himba aber auch Owambos und Hereros sind hier zu Hause.
Das Kaokoveld ist sehr wildreich. Immer wieder kann man Oryx Antilopen, Springböcke, Kudus oder Giraffen sehen. Meist in sandigen Flusstälern im Schatten von Akazienbäumen. Auch die berühmten Wüstenelefanten sind hier oftmals zu sehen, von denen es ungefähr 800 im Kaokoveld gibt.
Iim Kaokoveld leben rund 10.000 Himba aber auch Owambos und Hereros sind hier zu Hause.
6. Tag Vom Kaokoveld nach Epupa
Wir reisen weiter nach Norden bis zum Kunene Fluss, der die Grenze zu Angola bildet. Die üppige Vegetation der Affenbrotbäume und Makalanipalmen bietet ein ganz neues Landschaftsbild zu den Wüstenlandschaften der letzten Tage. Unsere Unterkunft liegt am Fluss nahe der Epupa-Wasserfälle. Entspannen Sie sich nach einem ereignisreichen Tag. 430 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Kaokoveld
Kaokoveld
Das einsame Kaokoveld (Kaokoland ) im Nordwesten Namibias mit der Hhauptstadt Opuwo zählt zu den besonders unberührten Regionen Namibias.
Das Kaokoveld ist sehr wildreich. Immer wieder kann man Oryx Antilopen, Springböcke, Kudus oder Giraffen sehen. Meist in sandigen Flusstälern im Schatten von Akazienbäumen. Auch die berühmten Wüstenelefanten sind hier oftmals zu sehen, von denen es ungefähr 800 im Kaokoveld gibt.
Iim Kaokoveld leben rund 10.000 Himba aber auch Owambos und Hereros sind hier zu Hause.
Das Kaokoveld ist sehr wildreich. Immer wieder kann man Oryx Antilopen, Springböcke, Kudus oder Giraffen sehen. Meist in sandigen Flusstälern im Schatten von Akazienbäumen. Auch die berühmten Wüstenelefanten sind hier oftmals zu sehen, von denen es ungefähr 800 im Kaokoveld gibt.
Iim Kaokoveld leben rund 10.000 Himba aber auch Owambos und Hereros sind hier zu Hause.
7. Tag Epupa- Wasserfälle
Wir besichtigen heute die Epupa-Fälle. In der Herero Sprache heißt Epupa so viel wie 'fallendes Wasser', denn hier stürzt sich der Kunene-Fluss in eine 40 m tiefe Schlucht. Da die Strömung des Wassers stark ist, brauchen wir uns nicht vor Krokodilen zu fürchten, dennoch ist Vorsicht geboten. Nachts hören wir die Geräusche des nahen Wasserfalls. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Epupa- Wasserfälle
Epupa- Wasserfälle
Der Fluss Kunene (Grenzfluss zwischen Namibia und Angola) stürzt bei den
Epupa-Wasserfällen in eine über 40 m tiefe Schlucht, nahe der
Ortschaft Epupa im Nordwesten Namibias. In der Herero-Sprache heißt
Epupa soviel wie fallendes Wasser.
Der Fluss Kunene führt ganzjährig Wasser, jedoch sind die Fälle nach der Regenzeit in den Monaten April-Mai am schönsten zu erleben.
Der Fluss Kunene führt ganzjährig Wasser, jedoch sind die Fälle nach der Regenzeit in den Monaten April-Mai am schönsten zu erleben.
8. Tag Von Epupa nach Opuwo
Weiter geht es Richtung der Distrikthaupstadt Opuwo zu unserer Unterkunft, die sich in einem etwa 6.000 ha großen Naturschutzgebiet befindet. Allein die Anreise ist atemberaubend. Wir erleben Sie eine einmalige fast unberührte Landschaft. Optional können Sie an einer Pirschfahrt teilnehmen. Den Abend lassen wir auf dem Sonnendeck der Lodge ausklingen und genießen den traumhaften Ausblick. 280 km (F, A)
9. Tag Opuwo: zu Gast bei den Himbas
Wir besuchen heute ein Himbadorf und erhalten einen Einblick in die Kultur des Nomadenvolkes. Die Himbas blieben weitgehend von den Entwicklungen des 20. Jahrhunderts unberührt. Sie tragen traditionelle Kleidung: aus Leder gefertigte Schürzen und Umhänge sowie Kupfer- und Eisenschmuck. Die Himbas bauen wie seit Jahrhunderten die mit Rinderdung und Lehm verputzten Pontoks, die niedrigen Rinderhütten und bringen ihren Viehherden, insbesondere aber dem 'Ahnenbullen' besondere Verehrung entgegen. (F, A)
10. Tag Von Opuwo zum Etoscha N.P.
Unsere Reise führt uns durch das dicht besiedelte Ovamboland - Heimat der Ovambos, die mehr als 50 % der namibischen Bevölkerung ausmachen. Die Landschaft ist von Wasserläufen, Teichen und Seen durchzogen und während der Regenzeit eine subtropische Region. Das Land ist nahezu flach, gegliedert durch oasenartig zusammenstehende Makalanipalmen und einzelne Wildfeigenbäume. Rinder- und Ziegenherden ziehen gemächlich durch die Ebene, Esel stehen friedlich im Gras. Unsere Lodge liegt im King Nehale Hegegebiet am Etoscha-Nationalpark. 320 km (F, A)
11. Tag Etoscha-Nationalpark: wilde Tierwelt
Wir brechen schon früh auf in den berühmten Etoscha-Nationalpark und erkunden die Tierwelt vom Reisefahrzeug aus. Der Etoscha-Nationalpark zählt zu den schönsten Naturschutzgebieten Afrikas. Hier halten sich große Herden von Springböcken, Impalas, Zebras und Gnus auf, außerdem gibt es Elefanten, Giraffen, Löwen, Leoparden, Geparden und Spitzmaulnashörner sowie verschiedene Vogel- und Reptilienarten.
Spätestens zum Sonnenuntergang verlassen wir den Park und kehren zur Lodge zurück. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark
Etosha Nationalpark
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können. Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
12. Tag Vom Etoscha N.P. nach Okahandja
Wir fahren nach Okahandja. Diese kleine Stadt ist ein wichtiger Ort für das Volk der Herero, denn hier liegen ihre Ahnen begraben. Die Herero-Frauen schmücken sich mit ihren typisch bunten Hauben. Weiterfahrt zu unserer Unterkunft in der Nähe von Windhoek. Bei einem letzten gemeinsamen Abendessen lassen wir unsere Reise Revue passieren. 550 km (F, A)
Städte
Okahandja
Okahandja
Im Zentrum Namibias, nahe der Hauptstadt Windhoek befindet sich die beschauliche, rund 26.000 Einwohner zählende Stadt Okahandja, hier treffen die Flüsse Okakango und Okamita aufeinander. Dieser Tatsache verdankt der Ort auch seinen Namen, denn Okahandja bedeutet „Ort an dem zwei Flüsse ineinander fließen um einen großen zu bilden“.
Der Ort gilt als das bis heute wichtigste traditionelle Zentrum der Herero, der Ureinwohner dieses Gebietes. Hier liegen die großen Führer diesen Stammes begraben und jedes Jahr im August findet der traditionelle Hererotag statt, dieser ist die größte stammesbezogene Veranstaltung im ganzen Land und lockt zunehmend auch immer mehr Touristen an.
Auch in Okahandja spürt man an einigen Stellen, wie überall in Namibia, den einstigen deutschen Einfluss. Eine beliebte Touristenattraktion ist das wenige Kilometer entfernte Thermalbad Groß Barmen, hier wird warmes, schwefeliges Heilwasser in ein Innen- und ein Außenbecken geleitet.
Der Ort gilt als das bis heute wichtigste traditionelle Zentrum der Herero, der Ureinwohner dieses Gebietes. Hier liegen die großen Führer diesen Stammes begraben und jedes Jahr im August findet der traditionelle Hererotag statt, dieser ist die größte stammesbezogene Veranstaltung im ganzen Land und lockt zunehmend auch immer mehr Touristen an.
Auch in Okahandja spürt man an einigen Stellen, wie überall in Namibia, den einstigen deutschen Einfluss. Eine beliebte Touristenattraktion ist das wenige Kilometer entfernte Thermalbad Groß Barmen, hier wird warmes, schwefeliges Heilwasser in ein Innen- und ein Außenbecken geleitet.
13. Tag Von Okahandja nach Windhoek
Unser Afrika-Abenteuer endet heute. Rechtzeitig für den Heimflug fahren zum Flughafen. Rückflug oder Beginn Ihres individuellen Anschlussprogramms. 280 km (F)
Städte
Okahandja
Windhoek
Okahandja
Im Zentrum Namibias, nahe der Hauptstadt Windhoek befindet sich die beschauliche, rund 26.000 Einwohner zählende Stadt Okahandja, hier treffen die Flüsse Okakango und Okamita aufeinander. Dieser Tatsache verdankt der Ort auch seinen Namen, denn Okahandja bedeutet „Ort an dem zwei Flüsse ineinander fließen um einen großen zu bilden“.
Der Ort gilt als das bis heute wichtigste traditionelle Zentrum der Herero, der Ureinwohner dieses Gebietes. Hier liegen die großen Führer diesen Stammes begraben und jedes Jahr im August findet der traditionelle Hererotag statt, dieser ist die größte stammesbezogene Veranstaltung im ganzen Land und lockt zunehmend auch immer mehr Touristen an.
Auch in Okahandja spürt man an einigen Stellen, wie überall in Namibia, den einstigen deutschen Einfluss. Eine beliebte Touristenattraktion ist das wenige Kilometer entfernte Thermalbad Groß Barmen, hier wird warmes, schwefeliges Heilwasser in ein Innen- und ein Außenbecken geleitet.
Der Ort gilt als das bis heute wichtigste traditionelle Zentrum der Herero, der Ureinwohner dieses Gebietes. Hier liegen die großen Führer diesen Stammes begraben und jedes Jahr im August findet der traditionelle Hererotag statt, dieser ist die größte stammesbezogene Veranstaltung im ganzen Land und lockt zunehmend auch immer mehr Touristen an.
Auch in Okahandja spürt man an einigen Stellen, wie überall in Namibia, den einstigen deutschen Einfluss. Eine beliebte Touristenattraktion ist das wenige Kilometer entfernte Thermalbad Groß Barmen, hier wird warmes, schwefeliges Heilwasser in ein Innen- und ein Außenbecken geleitet.
Windhoek
Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.
Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
14. Tag Willkommen zu Hause
Morgens Ankunft und individuelle Heimreise.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, A=Abendessen)
Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale Gegebenheiten angepasst.