1. Tag Anreise nach Tirana
Aufbruch nach Albanien, in ein noch unbekanntes Land! Nach dem Einchecken bleibt uns noch Zeit, bis wir uns zum gemeinsamen Abendessen treffen. (A)
Städte
Tirana
Tirana
Tirana, die reizvolle Hauptstadt Albaniens, hat kulturell einiges zu bieten und ist damit bei einer Albanien Rundreise ein lohnenswertes Ziel.Die zauberhafte Stadt liegt etwa 30 Kilometer von der Küste der Adria entfernt, direkt am Fuß ihres mächtigen, 1611 Meter hohen Hausberges Dajti, im Süden und Westen umrahmt von herrlich grünen Hügeln.Die außergewöhnliche Hauptstadt ist der kulturelle Mittelpunkt des Landes. Alle wichtigen kulturellen Einrichtungen, als auch der größte Teil der albanischen Künstler, wie Schauspieler oder Musiker und Sportler sind in der schönen Stadt anzutreffen. Tirana ist voller eindrucksvoller Museen, Theatern und Kunstgalerien, wie das historische Nationalmuseum oder der Kulturpalast.
Wahrzeichen der Stadt sind das herrliche Reiterstandbild zu Ehren Georg Kastriota oder Skanderberg, ein Fürst aus dem albanischen Adelsgeschlecht, welches Sie auf dem Skanderberg-Platz finden und der 35 Meter hohe, schlanke und wunderschöne Uhrturm, der aus dem Jahr 1830 stammt. Er liegt ebenfalls auf dem zentralen Skanderberg-Platz, direkt neben der herrlichen Et'hem-Bey-Moschee.
Wahrzeichen der Stadt sind das herrliche Reiterstandbild zu Ehren Georg Kastriota oder Skanderberg, ein Fürst aus dem albanischen Adelsgeschlecht, welches Sie auf dem Skanderberg-Platz finden und der 35 Meter hohe, schlanke und wunderschöne Uhrturm, der aus dem Jahr 1830 stammt. Er liegt ebenfalls auf dem zentralen Skanderberg-Platz, direkt neben der herrlichen Et'hem-Bey-Moschee.
2. Tag Von Tirana über Shkodra nach Bar
Auf den Weg nach Shkodra besuchen wir den geschichtsträchtigen Ort Lezha. Hier lernen wir in einer Kellerei etwas über die historischen Braukünste, und natürlich werden wir von den besten albanischen Weinen probieren. Shkodra ist ein lebendiges Beispiel für das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Religionen. Wir besuchen mit der St. Stefans Kathedrale die wichtigste römisch-katholische Wallfahrtskirche des Landes. Nur wenige Schritte weiter stehen wir vor der Ebu-Bekr-Moschee. Im historischen Museum bekommen wir einen Einblick in den albanischen Alltag des 19. Jahrhunderts. Auf der Festung Rozafa über dem Shkodersee hören wir, dass sich vor uns eine ehemalige Meeresbucht ausbreitet - heute eines der größten Vogelreservate der Welt. Wir überqueren die Grenze nach Montenegro und kommen in die Küstenstadt Bar. Am Fuße der Berge liegt umgeben von Obstgärten und Olivenhainen die heute verlassene Altstadt von Bar, deren einstige Größe wir heute nur noch erahnen können. 110 km (F, A)
Städte
Bar
Shkodra
Tirana
Bar
Lernen Sie auf Ihrer Rundreise durch Montenegro die schöne Küstenstadt Bar kennen, welche sich im Süden des Landes befindet und heutzutage zweigeteilt ist. Direkt an der Küste liegt Novi Bar, am Fuße des Gebirges rund um die Küste der alte Teil, welcher als Ruinenstadt zu den historisch wertvollsten Stätten Montenegros zählt.
Das Städtchen an der Adriaküste galt lange als Zentrum der Seefahrer und verfügt über einige historische Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Strände, die umgeben sind von einer einmalig schönen Naturlandschaft. An der hübschen Hafenpromenade thront die einstige Residenz von König Nikola, welche im Jahr 1885 errichtet wurde. Der ehemalige Palast beherbergt ein Heimatmuseum, in dem historische Kleidung, Antiquitäten und königliches Mobiliar zu sehen sind. Auf einem majestätischen Felshügel, ungefähr zehn Kilometer nördlich der Küstenstadt, lohnt der Aufstieg zur türkischen Festung Haj Nehaj aus dem 16. Jahrhundert, deren Gründung auf die Venezianer zurückgeht. Von hier oben bieten sich spektakuläre Panoramablicke über die gesamte Küstenregion am Meer.
Das Städtchen an der Adriaküste galt lange als Zentrum der Seefahrer und verfügt über einige historische Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Strände, die umgeben sind von einer einmalig schönen Naturlandschaft. An der hübschen Hafenpromenade thront die einstige Residenz von König Nikola, welche im Jahr 1885 errichtet wurde. Der ehemalige Palast beherbergt ein Heimatmuseum, in dem historische Kleidung, Antiquitäten und königliches Mobiliar zu sehen sind. Auf einem majestätischen Felshügel, ungefähr zehn Kilometer nördlich der Küstenstadt, lohnt der Aufstieg zur türkischen Festung Haj Nehaj aus dem 16. Jahrhundert, deren Gründung auf die Venezianer zurückgeht. Von hier oben bieten sich spektakuläre Panoramablicke über die gesamte Küstenregion am Meer.
Shkodra
Shkodra ist nicht nur die zweitgrößte und eine der ältesten Städte Albaniens, sondern auch eine der schönsten Bezirke im ganzen Land und auf einer Albanien Rundreise schwerstens zu empfehlen. Dank der favorablen geologischen Lage, die wunderschöne Adria im Südwesten und die traumhaften Albanischen Alpen im Nordosten, gehört Shkodra zu den beliebtesten Urlaubszielen des Landes. Da wäre der reizende gleichnamige See, der mit seiner atemberaubenden Flora und Fauna zum Entspannen einlädt. Erwähnenswert ist auch die sagenhafte Burgruine Rozafa Castle. Dort gibt es ein kleines Museum und ein uriges Restaurant, in dem sich die Gäste von Spezialitäten aus frischem Fangfisch verwöhnen lassen können.
Aber auch innerhalb des Stadtzentrums gibt es viel zu erkunden und zu bestaunen. Zu den bekanntesten historischen Meisterbauwerken gehört zweifelsohne die Bleimoschee. Sie ist die größte Moschee des Landes und verdankt ihren Namen der wunderschönen Bleikuppel, mit der das Bauwerk einst konstruiert wurde. Im historischen Museum erfahren Sie eine Menge Interessantes über die Vergangenheit der Bevölkerung des Landes.
Aber auch innerhalb des Stadtzentrums gibt es viel zu erkunden und zu bestaunen. Zu den bekanntesten historischen Meisterbauwerken gehört zweifelsohne die Bleimoschee. Sie ist die größte Moschee des Landes und verdankt ihren Namen der wunderschönen Bleikuppel, mit der das Bauwerk einst konstruiert wurde. Im historischen Museum erfahren Sie eine Menge Interessantes über die Vergangenheit der Bevölkerung des Landes.
Tirana
Tirana, die reizvolle Hauptstadt Albaniens, hat kulturell einiges zu bieten und ist damit bei einer Albanien Rundreise ein lohnenswertes Ziel.Die zauberhafte Stadt liegt etwa 30 Kilometer von der Küste der Adria entfernt, direkt am Fuß ihres mächtigen, 1611 Meter hohen Hausberges Dajti, im Süden und Westen umrahmt von herrlich grünen Hügeln.Die außergewöhnliche Hauptstadt ist der kulturelle Mittelpunkt des Landes. Alle wichtigen kulturellen Einrichtungen, als auch der größte Teil der albanischen Künstler, wie Schauspieler oder Musiker und Sportler sind in der schönen Stadt anzutreffen. Tirana ist voller eindrucksvoller Museen, Theatern und Kunstgalerien, wie das historische Nationalmuseum oder der Kulturpalast.
Wahrzeichen der Stadt sind das herrliche Reiterstandbild zu Ehren Georg Kastriota oder Skanderberg, ein Fürst aus dem albanischen Adelsgeschlecht, welches Sie auf dem Skanderberg-Platz finden und der 35 Meter hohe, schlanke und wunderschöne Uhrturm, der aus dem Jahr 1830 stammt. Er liegt ebenfalls auf dem zentralen Skanderberg-Platz, direkt neben der herrlichen Et'hem-Bey-Moschee.
Wahrzeichen der Stadt sind das herrliche Reiterstandbild zu Ehren Georg Kastriota oder Skanderberg, ein Fürst aus dem albanischen Adelsgeschlecht, welches Sie auf dem Skanderberg-Platz finden und der 35 Meter hohe, schlanke und wunderschöne Uhrturm, der aus dem Jahr 1830 stammt. Er liegt ebenfalls auf dem zentralen Skanderberg-Platz, direkt neben der herrlichen Et'hem-Bey-Moschee.
3. Tag Bar: Centinje und die Bucht von Kotor
Sie entscheiden: ein erholsamer Tag oder ein optionaler Ausflug in die montenegrinische Bergwelt. Ihr erstes Ziel: die ehemalige Königsstadt Cetinje, das historische und kulturelle Zentrum Montenegros. Mehr darüber erfahren wir im Museum im ehemaligen Königspalast. Dann muss der Bus lange und enge Serpentinen meistern, um hinab in die Stadt Kotor zu gelangen. Grandiose Aussichten auf die Bucht von Kotor sind dabei garantiert! Eine versteckte Perle entdecken Sie in der mittelalterlichen Altstadt von Kotor. Und man wusste sie gut zu schützen. 135 km (F, A)
Städte
Bar
Cetinje
Kotor
Bar
Lernen Sie auf Ihrer Rundreise durch Montenegro die schöne Küstenstadt Bar kennen, welche sich im Süden des Landes befindet und heutzutage zweigeteilt ist. Direkt an der Küste liegt Novi Bar, am Fuße des Gebirges rund um die Küste der alte Teil, welcher als Ruinenstadt zu den historisch wertvollsten Stätten Montenegros zählt.
Das Städtchen an der Adriaküste galt lange als Zentrum der Seefahrer und verfügt über einige historische Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Strände, die umgeben sind von einer einmalig schönen Naturlandschaft. An der hübschen Hafenpromenade thront die einstige Residenz von König Nikola, welche im Jahr 1885 errichtet wurde. Der ehemalige Palast beherbergt ein Heimatmuseum, in dem historische Kleidung, Antiquitäten und königliches Mobiliar zu sehen sind. Auf einem majestätischen Felshügel, ungefähr zehn Kilometer nördlich der Küstenstadt, lohnt der Aufstieg zur türkischen Festung Haj Nehaj aus dem 16. Jahrhundert, deren Gründung auf die Venezianer zurückgeht. Von hier oben bieten sich spektakuläre Panoramablicke über die gesamte Küstenregion am Meer.
Das Städtchen an der Adriaküste galt lange als Zentrum der Seefahrer und verfügt über einige historische Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Strände, die umgeben sind von einer einmalig schönen Naturlandschaft. An der hübschen Hafenpromenade thront die einstige Residenz von König Nikola, welche im Jahr 1885 errichtet wurde. Der ehemalige Palast beherbergt ein Heimatmuseum, in dem historische Kleidung, Antiquitäten und königliches Mobiliar zu sehen sind. Auf einem majestätischen Felshügel, ungefähr zehn Kilometer nördlich der Küstenstadt, lohnt der Aufstieg zur türkischen Festung Haj Nehaj aus dem 16. Jahrhundert, deren Gründung auf die Venezianer zurückgeht. Von hier oben bieten sich spektakuläre Panoramablicke über die gesamte Küstenregion am Meer.
Cetinje
Die schöne Stadt Cetinje befindet sich in Montenegro und hat ca. 14.000 Einwohner. Die ehemalige Hauptstadt des Landes befindet sich am Fuße des Berges Lovcen. Auf der Rundreise lohnt sich ein Besuch der besonderen Stadt aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten für Touristen. In der Stadt befinden sich viele Museen. Die wichtigste Sehenswürdigkeit in der Stadt Cetinje ist das Kloster. An diesem besonderen Ort lebten die ehemaligen Herrscher des Landes.
Die Stadt ist eine der wundervollen Städte in Montenegro, insbesondere aufgrund der Museen, Archive, Galerien und der Kunstakademien. Ein weiteres Highlight stellt das Mausoleum auf dem Lovcen Berg dar. In einer Höhe von ca. 1660 Metern über dem Meeresspiegel befindet sich ca. 15 km von der Kleinstadt entfernt. An diesem Ort ist der berühmteste Herrscher des Landes, Petar II Petrovic Negus, begraben. An diesem Ort eröffnet sich eine faszinierende Aussicht mit einem unvergleichlichen Weitblick auf das Land und die einzigartige Umgebung.
Die Stadt ist eine der wundervollen Städte in Montenegro, insbesondere aufgrund der Museen, Archive, Galerien und der Kunstakademien. Ein weiteres Highlight stellt das Mausoleum auf dem Lovcen Berg dar. In einer Höhe von ca. 1660 Metern über dem Meeresspiegel befindet sich ca. 15 km von der Kleinstadt entfernt. An diesem Ort ist der berühmteste Herrscher des Landes, Petar II Petrovic Negus, begraben. An diesem Ort eröffnet sich eine faszinierende Aussicht mit einem unvergleichlichen Weitblick auf das Land und die einzigartige Umgebung.
Kotor
Direkt an der Adriaküste Montenegros liegt die Stadt Kotor. Umsäumt vom Gebirgsmassiv Lovcen und seinen Kalksteinklippen, besticht die Stadt mit ihren romanischen Kirchen und ihrer atemberaubenden Bucht. Schroffe Steilhänge, urige Siedlungen und die herrliche Adriaküste machen aus Ihrer Rundreise ein einmaliges Erlebnis. Die Bucht "Boka Kotorska" zählt zu den schönsten Buchten in Montenegro. Hier können Sie nicht nur mächtige Kreuzfahrtschiffe bewundern, auch die fantastische Küstenlandschaft wird Sie begeistern. Urige kleine Kapellen, die sich perfekt in die Steilhänge einfügen, laden zum Verweilen ein.
Von Kotor aus lassen sich lange Wanderungen in die Wälder der Region unternehmen. Die schöne Stadt war schon in der Antike ein bedeutendes Kultur- und Handelszentrum. Doch auch Seeräuber und Piraten fanden einst Gefallen an der malerischen Stadt. Vom "Heiligen Iwan" aus können Sie fantastische Blicke über die Stadt und die Bucht werfen. Besichtigen Sie auch die zahlreichen Befestigungsanlagen der Stadt, die Sie rund um die Bucht finden.
Von Kotor aus lassen sich lange Wanderungen in die Wälder der Region unternehmen. Die schöne Stadt war schon in der Antike ein bedeutendes Kultur- und Handelszentrum. Doch auch Seeräuber und Piraten fanden einst Gefallen an der malerischen Stadt. Vom "Heiligen Iwan" aus können Sie fantastische Blicke über die Stadt und die Bucht werfen. Besichtigen Sie auch die zahlreichen Befestigungsanlagen der Stadt, die Sie rund um die Bucht finden.
4. Tag Von Bar nach Kolashin
Von oben haben wir ihn schon gesehen: den Shkodersee oder Skutarisee. Wer möchte, kann optional während einer Bootstour seine friedliche Schönheit aus einer ganz anderen Perspektive erleben und einen Eindruck von Flora und Fauna bekommen. Später bummeln wir durch Podgorica, ehe wir einen Stopp am mittelalterlichen Kloster Moraca einlegen. Seine Lage auf einem natürlichen Felsplateau über einem tosenden Wasserfall ist einmalig. (F, A) 125 km
Sehenswürdigkeiten
Skutarisee
Städte
Bar
Podgorica
Skutarisee
Eine Rundreise zum Skutarisee in Montenegro
Der Skutarisee kann auch als Shkodrasee oder Skadarsee bezeichnet werden. Gefunden kann er im Grenzgebiet zwischen Montenegro und Albanien werden. Auf der Balkanhalbinsel ist der See der Größte. Der See nimmt eine Fläche von 370 bis 530 Quadratkilometern ein. Er hat eine Länge von 48 Kilometern und eine Breite von 14 Kilometern. An der tiefsten Stelle kann ein Wert von 44 Metern gemessen werden. Der Wasserspiegel des Sees schwankt je nach Jahreszeit. Der See bietet aber nicht nur Bademöglichkeiten, sondern auch Flora und Fauna. In der Nähe des Sees ist der Skutari-Wasserfrosch beheimatet, welcher nach dem See benannt wurde. Auch einige Zugvögel zieht es auch Nordeuropa an den See. Bei einer Bootsfahrt können auch Pelikane, Kormorane und Reiher betrachtet werden. Das Wasser fließt aus dem Moraca und anderen großen Flüssen zu und fließt über den Buna ab. Zudem gibt es unzählige Attraktionen und Sehenswürdigkeiten rund um den See.
Der Skutarisee kann auch als Shkodrasee oder Skadarsee bezeichnet werden. Gefunden kann er im Grenzgebiet zwischen Montenegro und Albanien werden. Auf der Balkanhalbinsel ist der See der Größte. Der See nimmt eine Fläche von 370 bis 530 Quadratkilometern ein. Er hat eine Länge von 48 Kilometern und eine Breite von 14 Kilometern. An der tiefsten Stelle kann ein Wert von 44 Metern gemessen werden. Der Wasserspiegel des Sees schwankt je nach Jahreszeit. Der See bietet aber nicht nur Bademöglichkeiten, sondern auch Flora und Fauna. In der Nähe des Sees ist der Skutari-Wasserfrosch beheimatet, welcher nach dem See benannt wurde. Auch einige Zugvögel zieht es auch Nordeuropa an den See. Bei einer Bootsfahrt können auch Pelikane, Kormorane und Reiher betrachtet werden. Das Wasser fließt aus dem Moraca und anderen großen Flüssen zu und fließt über den Buna ab. Zudem gibt es unzählige Attraktionen und Sehenswürdigkeiten rund um den See.
Bar
Lernen Sie auf Ihrer Rundreise durch Montenegro die schöne Küstenstadt Bar kennen, welche sich im Süden des Landes befindet und heutzutage zweigeteilt ist. Direkt an der Küste liegt Novi Bar, am Fuße des Gebirges rund um die Küste der alte Teil, welcher als Ruinenstadt zu den historisch wertvollsten Stätten Montenegros zählt.
Das Städtchen an der Adriaküste galt lange als Zentrum der Seefahrer und verfügt über einige historische Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Strände, die umgeben sind von einer einmalig schönen Naturlandschaft. An der hübschen Hafenpromenade thront die einstige Residenz von König Nikola, welche im Jahr 1885 errichtet wurde. Der ehemalige Palast beherbergt ein Heimatmuseum, in dem historische Kleidung, Antiquitäten und königliches Mobiliar zu sehen sind. Auf einem majestätischen Felshügel, ungefähr zehn Kilometer nördlich der Küstenstadt, lohnt der Aufstieg zur türkischen Festung Haj Nehaj aus dem 16. Jahrhundert, deren Gründung auf die Venezianer zurückgeht. Von hier oben bieten sich spektakuläre Panoramablicke über die gesamte Küstenregion am Meer.
Das Städtchen an der Adriaküste galt lange als Zentrum der Seefahrer und verfügt über einige historische Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Strände, die umgeben sind von einer einmalig schönen Naturlandschaft. An der hübschen Hafenpromenade thront die einstige Residenz von König Nikola, welche im Jahr 1885 errichtet wurde. Der ehemalige Palast beherbergt ein Heimatmuseum, in dem historische Kleidung, Antiquitäten und königliches Mobiliar zu sehen sind. Auf einem majestätischen Felshügel, ungefähr zehn Kilometer nördlich der Küstenstadt, lohnt der Aufstieg zur türkischen Festung Haj Nehaj aus dem 16. Jahrhundert, deren Gründung auf die Venezianer zurückgeht. Von hier oben bieten sich spektakuläre Panoramablicke über die gesamte Küstenregion am Meer.
Podgorica
In der Hauptstadt von Montenegro, Podgorica, leben ca. 150.000 Einwohner. Das kulturelle Zentrm Montenegros ist ein Highlight auf der Rundreise durch Osteuropa. Mit dem Nationaltheater, dem Staatstheater, dem Kinotheater, Puppentheater und diversen weiteren kleinen Theatergebäuden hat die Stadt viele kulturelle Highlights zu bieten, welche Sie sich nicht entgehen lassen sollten.Besonders sehenswert sind zudem der zentrale Platz von Podgorica, Trg Republike, die serbisch-orthodoxe Auferstehungskirche, der Uhrturm sowie die Millenium- und die Moskauer Brücke. Die Millenium-Brücke ist ca. 173 Meter lang und verläuft über den Fluss Moraca. Das mit Schrägseilen gebaute Meisterwerk zeigt die Moderne, welche in den letzten Jahren Einfluss in der Stadt genommen hat. Einen besonderen Ausblick über die architektonisch individuelle Stadt bietet sich von dem Toranj na Dajbabskoj Gori, einem 55 Meter hohen Aussichtsturm.In direkter Umgebung, ca. zehn Minuten mit dem Auto entfernt, bietet sich mit den Wasserfällen eine wunderschöne natürliche Abwechslung - ein einmaliges Wunder der Natur.
5. Tag Von Kolashin nach Pristina
Wir sind im Kosovo. Romantisch werden wir empfangen: Umrahmt von sattem Grün stürzt der Wasserfall des Weißen Drin 25 Meter in die Tiefe, um sich in mehrere kleinere Wasserfälle zu teilen. Inmitten hoher Berge erwartet uns das Kloster Visoki Decani. Wir erreichen das charmante Pristina und werden von der Sinan-Pascha-Moschee begrüßt - das größte islamische Gotteshaus im Land. Wir spazieren auf der steinernen Brücke über den Fluss Bistrica zur serbisch-orthodoxen Kirche Bogorodica Ljeviska. Am Nato-Denkmal erinnern wir uns, dass hier Soldaten der Bundeswehr ihren Beitrag zu einem sicheren und friedlichen Umfeld im Kosovo leisteten. 305 km (F, A)
Städte
Pristina
Pristina
6. Tag Von Pristina nach Skopje
Neugeboren ist Pristina. Die Hauptstadt des Kosovo untermauert dies mit einem Denkmal. Schauen wir uns auf den belebten Märkten um und trinken wir in einem der vielen Cafés einen starken Mokka. In einem schönen, traditionellen Gebäude befindet sich das kleine ethnografische Museum, das uns einen guten Einblick in das Leben der kosovarischen Albaner gibt. Wir fahren weiter durch eine beeindruckende Bergwelt nach Skopje. Von der Festung Kale haben wir einen herrlichen Blick über die mazedonische Hauptstadt. Der älteste Teil wurde durch den byzantinischen Kaiser Justinian erbaut, doch der größte Teil der heutigen Befestigungsanlagen stammt aus dem Mittelalter. Zum osmanischen Erbe gehören nicht nur die beiden bedeutenden Moscheen, sondern auch die steinernen Brücken, die Kapan An Karawanserei und das Daut Pascha Hamam. Am Mutter-Theresa-Gedenkhaus erinnern wir uns, dass die berühmte Ordensfrau in Skopje geboren wurde. Im Alten Basar tauchen wir in eine charmante Mischung aus Europa, Balkan und Orient ein. 90 km (F, A)
Städte
Pristina
Skopje
Pristina
Skopje
7. Tag Von Skopje nach Ohrid
Wir bestaunen die Mosaiken einer antiken Handelsmetropole. Stobi, ventus urbs, so nannten einst die Römer die größte Siedlung der Provinz Makedonia. Die Gegend ist fruchtbar, hier wächst ein guter Wein. Davon überzeugen wir uns auf einem Weingut. Durch die mit Schnee bedeckten Berge des Galicia-Nationalparks reisen wir zum tiefblauen Ohrid-See. Unser erster Stopp: das uralte Kloster Naum, heute eine UNESCO-Welterbestätte. 295 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Stobi
Städte
Ohrid
Skopje
8. Tag Am Ohrid-See
Freuen wir uns auf einen erlebnisreichen Tag am zauberhaften Ohrid-See, dessen glasklares Wasser einer sagenumwobenen Quelle entsprungen sein soll. Wir erfahren, dass es im späteren Ohrid 365 Kirchen, eine für jeden Tag des Jahres gab. Berühmt ist die Sophienkathedrale mit ihren farbenfrohen Fresken. Eine ganz andere Erfahrung machen wir im Knigovez: Wir schneiden und kleben unser eigenes, kleines Notizbuch. Am Abend genießen wir in einem Restaurant am Seeufer lokale Spezialitäten. 60 km (F, A)
Städte
Ohrid
9. Tag Von Ohrid nach Tirana
Wir kommen nach Elbasan. Uns begrüßt an der Festungsmauer der Altstadt der markante Uhrturm. Während wir auf dem Pflaster der »Via Egnatia« von der alten Burg zur restaurierten Königsmoschee spazieren, hören wir von der wechselvollen Geschichte der Stadt. Später freut sich Familie Qorri, uns in ihrem Haus zu einem türkischen Mokka begrüßen zu können. Zeit, sich über das alte und neue Albanien auszutauschen. Wir erreichen das grüne Tirana mit seinen vielen Parks und schattigen Alleen. Unsere Entdeckungen in der liebenswert-chaotischen albanischen Hauptstadt beginnen am Skanderbeg-Platz. Schnell zieht es uns in die schön verzierte Ethem-Bey-Moschee aus dem späten 18. Jahrhundert. Am Abend sitzen wir nochmals gemütlich in einem Restaurant zusammen. 135 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Skanderbeg-Platz
Städte
Tirana
Elbasan
Ohrid
Skanderbeg-Platz
Bei einer Rundreise durch Albanien ist die Hauptstadt Tirana wohl eines der Highlights: hier wird hier die historische Vergangenheit und die kulturelle Vielfalt Albaniens sichtbar und lebendig. Dies zeigt sich vor allem auch am zentralen wirtschaftlichen und kulturellen Anziehungspunkt von Tirana - dem Skanderbegplatz. Er ist benannt nach Skanderbeg, der in Albanien als Nationalheld verehrt wird.
Vom Skanderbegplatz hat man einen Panoramablick auf die wichtigsten Sehenswürdigkeiten: den Uhrturm aus dem 19. Jahrhundert, die Et'hem-Bey-Moschee, der Kulturpalast und das historische Nationalmuseum. Deswegen ist der Skanderbegplatz nicht nur das Zentrum für die Bewohner Tiranas, sondern auch ein sehr beliebtes Ziel für Touristen.
Über den Platz selbst wacht zudem auch ein Bronze-Denkmal des Nationalhelden Skanderbeg.
Vom Skanderbegplatz hat man einen Panoramablick auf die wichtigsten Sehenswürdigkeiten: den Uhrturm aus dem 19. Jahrhundert, die Et'hem-Bey-Moschee, der Kulturpalast und das historische Nationalmuseum. Deswegen ist der Skanderbegplatz nicht nur das Zentrum für die Bewohner Tiranas, sondern auch ein sehr beliebtes Ziel für Touristen.
Über den Platz selbst wacht zudem auch ein Bronze-Denkmal des Nationalhelden Skanderbeg.
Tirana
Tirana, die reizvolle Hauptstadt Albaniens, hat kulturell einiges zu bieten und ist damit bei einer Albanien Rundreise ein lohnenswertes Ziel.Die zauberhafte Stadt liegt etwa 30 Kilometer von der Küste der Adria entfernt, direkt am Fuß ihres mächtigen, 1611 Meter hohen Hausberges Dajti, im Süden und Westen umrahmt von herrlich grünen Hügeln.Die außergewöhnliche Hauptstadt ist der kulturelle Mittelpunkt des Landes. Alle wichtigen kulturellen Einrichtungen, als auch der größte Teil der albanischen Künstler, wie Schauspieler oder Musiker und Sportler sind in der schönen Stadt anzutreffen. Tirana ist voller eindrucksvoller Museen, Theatern und Kunstgalerien, wie das historische Nationalmuseum oder der Kulturpalast.
Wahrzeichen der Stadt sind das herrliche Reiterstandbild zu Ehren Georg Kastriota oder Skanderberg, ein Fürst aus dem albanischen Adelsgeschlecht, welches Sie auf dem Skanderberg-Platz finden und der 35 Meter hohe, schlanke und wunderschöne Uhrturm, der aus dem Jahr 1830 stammt. Er liegt ebenfalls auf dem zentralen Skanderberg-Platz, direkt neben der herrlichen Et'hem-Bey-Moschee.
Wahrzeichen der Stadt sind das herrliche Reiterstandbild zu Ehren Georg Kastriota oder Skanderberg, ein Fürst aus dem albanischen Adelsgeschlecht, welches Sie auf dem Skanderberg-Platz finden und der 35 Meter hohe, schlanke und wunderschöne Uhrturm, der aus dem Jahr 1830 stammt. Er liegt ebenfalls auf dem zentralen Skanderberg-Platz, direkt neben der herrlichen Et'hem-Bey-Moschee.
Elbasan
Elbasan, in einer breiten Talebene gelegenen und umsäumt von mächtigen, bis zu 1800 Meter hohen Bergen, ist eine Stadt in Mittelalbanien und für einen Besuch bei einer Albanien-Rundreise durchaus empfehlenswert.
Die Gegend um Elbasan wurde schon früh besiedelt. Die ersten Siedler waren die Illyrer, danach folgte eine Herrschaft der Römer und die osmanische Periode. All diese Perioden prägen bis heute das Bild Stadt.
Am stärksten ist der osmanische Einfluss noch sichtbar. Speziell die herrliche Altstadt Elbasans mit den weiten Plätzen und den gewundenen Gassen konnte sich noch Teile ihres orientalischen Flairs erhalten.
Im Zentrum der Altstadt liegt die schöne Königsmoschee. Sie stammt aus dem Jahr 1492 und ist eine der ältesten Moscheen des Landes. Sie besteht aus einem ungewöhnlich schlichten, durch das flache Holzdach fast quadratischen Bau. In der Nähe der Moschee finden Sie auch die Kathedrale der Heiligen Maria. Die wunderschöne, dreischiffige Basilika aus dem Jahr 1833 zeigt eine herrliche sehenswerte Ikonostase, die aus dem 19. Jahrhundert stammt.
Die Gegend um Elbasan wurde schon früh besiedelt. Die ersten Siedler waren die Illyrer, danach folgte eine Herrschaft der Römer und die osmanische Periode. All diese Perioden prägen bis heute das Bild Stadt.
Am stärksten ist der osmanische Einfluss noch sichtbar. Speziell die herrliche Altstadt Elbasans mit den weiten Plätzen und den gewundenen Gassen konnte sich noch Teile ihres orientalischen Flairs erhalten.
Im Zentrum der Altstadt liegt die schöne Königsmoschee. Sie stammt aus dem Jahr 1492 und ist eine der ältesten Moscheen des Landes. Sie besteht aus einem ungewöhnlich schlichten, durch das flache Holzdach fast quadratischen Bau. In der Nähe der Moschee finden Sie auch die Kathedrale der Heiligen Maria. Die wunderschöne, dreischiffige Basilika aus dem Jahr 1833 zeigt eine herrliche sehenswerte Ikonostase, die aus dem 19. Jahrhundert stammt.
Ohrid
Bei einer Rundreise durch Albanien lernen Sie die Stadt Ohrid kennen, das Kleinod im Norden Mazedoniens. Die achtgrößte Stadt Nordmazedoniens liegt am Ohridsee unweit der albanischen Grenze. Seit dem Jahr 1979 zählt sowohl die pittoreske Stadt als auch die Umgebung des Sees zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Ohrid ist ein perfektes Reiseziel für alle, welche gerne einen Badeurlaub im Süden abseits vom Massentourismus erleben möchten. Lernen Sie die mazedonische Kultur kennen und besichtigen Sie zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Sie beim Bummel durch die gut erhaltene Altstadt erwarten. Besonders beliebt sind Bootstouren zur schönen Knochenbucht, wo Sie das Freilichtmuseum mit Pfahlbauten bestaunen können. Die Altstadt von Ohrid liegt direkt am kristallklaren Wasser und lädt zu einem Spaziergang an der hübschen Seepromenade ein. Sehenswert ist die beeindruckende Festung des Zaren Samuil, die Sophienkirche aus dem 11. Jahrhundert und die Kirche des Heiligen Johannes von Kaneo. Diese befindet sich in einer einmaligen Lage hoch oben auf den Klippen direkt am See.
Ohrid ist ein perfektes Reiseziel für alle, welche gerne einen Badeurlaub im Süden abseits vom Massentourismus erleben möchten. Lernen Sie die mazedonische Kultur kennen und besichtigen Sie zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Sie beim Bummel durch die gut erhaltene Altstadt erwarten. Besonders beliebt sind Bootstouren zur schönen Knochenbucht, wo Sie das Freilichtmuseum mit Pfahlbauten bestaunen können. Die Altstadt von Ohrid liegt direkt am kristallklaren Wasser und lädt zu einem Spaziergang an der hübschen Seepromenade ein. Sehenswert ist die beeindruckende Festung des Zaren Samuil, die Sophienkirche aus dem 11. Jahrhundert und die Kirche des Heiligen Johannes von Kaneo. Diese befindet sich in einer einmaligen Lage hoch oben auf den Klippen direkt am See.
10. Tag Abschied von Tirana
Mediterranes Flair und südländisches Leben erwartet uns auf dem neuen Bauernmarkt »Pazari ri«. Wir haben Zeit, um die lokalen Spezialitäten zu probieren und vielleicht nach Hause mitzunehmen. Später erfahren wir im Bunkart 2, warum es in Albanien extrem viele dieser Schutzbauten gibt. Voller neuer Eindrücke fahren wir zum Flughafen und treten die Heimreise an. Wer möchte, verbringt noch erholsame Tage am sandigen Strand der Adria. (F)
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale Gegebenheiten angepasst.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale Gegebenheiten angepasst.
Städte
Tirana
Tirana
Tirana, die reizvolle Hauptstadt Albaniens, hat kulturell einiges zu bieten und ist damit bei einer Albanien Rundreise ein lohnenswertes Ziel.Die zauberhafte Stadt liegt etwa 30 Kilometer von der Küste der Adria entfernt, direkt am Fuß ihres mächtigen, 1611 Meter hohen Hausberges Dajti, im Süden und Westen umrahmt von herrlich grünen Hügeln.Die außergewöhnliche Hauptstadt ist der kulturelle Mittelpunkt des Landes. Alle wichtigen kulturellen Einrichtungen, als auch der größte Teil der albanischen Künstler, wie Schauspieler oder Musiker und Sportler sind in der schönen Stadt anzutreffen. Tirana ist voller eindrucksvoller Museen, Theatern und Kunstgalerien, wie das historische Nationalmuseum oder der Kulturpalast.
Wahrzeichen der Stadt sind das herrliche Reiterstandbild zu Ehren Georg Kastriota oder Skanderberg, ein Fürst aus dem albanischen Adelsgeschlecht, welches Sie auf dem Skanderberg-Platz finden und der 35 Meter hohe, schlanke und wunderschöne Uhrturm, der aus dem Jahr 1830 stammt. Er liegt ebenfalls auf dem zentralen Skanderberg-Platz, direkt neben der herrlichen Et'hem-Bey-Moschee.
Wahrzeichen der Stadt sind das herrliche Reiterstandbild zu Ehren Georg Kastriota oder Skanderberg, ein Fürst aus dem albanischen Adelsgeschlecht, welches Sie auf dem Skanderberg-Platz finden und der 35 Meter hohe, schlanke und wunderschöne Uhrturm, der aus dem Jahr 1830 stammt. Er liegt ebenfalls auf dem zentralen Skanderberg-Platz, direkt neben der herrlichen Et'hem-Bey-Moschee.