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Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
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1. Tag: Anreise.
Ankunft am Flughafen Lissabon, Übernahme des Mietwagens und Fahrt nach Évora. Hier logieren Sie 2 Nächte im renommierten, zentral gelegenen 4-Sterne-Hotel M’ar de Ar Muralhas, in dessen viel gelobten Restaurant Sie heute auch zum Abendessen inklusive begleitender Weine eingeladen sind.
Verpflegung: Abendessen.
Städte
Evora
Lissabon
Evora
In der portugiesischen Region Alentejo, was übersetzt so viel wie „jenseits des Tejo“ bedeutet, liegt die historisch bedeutende und atemberaubend schöne Stadt Evora, deren Geschichte bis zur Zeit der römischen Besatzung zurückgeht. Von dieser Zeit zeugen bis heute einige Bauwerke der Stadt.
1986 wurde das historische Zentrum Evoras von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, hier befinden sich beispielsweise ein aus römischer Zeit stammender Äquadukt, die Kathedrale Se und der einstige Königssitz Paco dos Condes de Basto.
Hauptattraktion der Stadt ist aber der beeindruckende und bezaubernde Diana-Tempel, welcher mit seinen monumentalen Säulen bis heute vom römischen Erbe der Stadt zeugt. Auf dem zentralgelegenen Praca do Giraldo gibt es einen imposanten Marmorbrunnen zu bestaunen.
1986 wurde das historische Zentrum Evoras von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, hier befinden sich beispielsweise ein aus römischer Zeit stammender Äquadukt, die Kathedrale Se und der einstige Königssitz Paco dos Condes de Basto.
Hauptattraktion der Stadt ist aber der beeindruckende und bezaubernde Diana-Tempel, welcher mit seinen monumentalen Säulen bis heute vom römischen Erbe der Stadt zeugt. Auf dem zentralgelegenen Praca do Giraldo gibt es einen imposanten Marmorbrunnen zu bestaunen.
Lissabon
An der Atlantikküste der Iberischen Halbinsel, im äußersten Südwesten Europas liegt das bezaubernde Lissabon, die Hauptstadt und zugleich die größte Stadt Portugals. Sie befindet sich an einer Bucht, bei der der Fluss Tejo, der längste Fluss der Iberischen Halbinsel, in den Atlantik mündet. Schon zur Zeit des Römischen Kaiserreiches war die Stadt ein bedeutender Handelshafen.
Entsprechend der langen und wechselvollen Geschichte Lissabons beheimatet die Stadt auch zahlreiche imposante Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise die Catedral Sé Patriarcal, das Palacio de Sao Bento, das Ozeanarium im Parque das Nacoes oder der Park Jardim Estrela. Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten sind allerding die UNESCO Weltkulturerbestätten Torre de Belem und Mosteiro dos Jeronimos.
Entsprechend der langen und wechselvollen Geschichte Lissabons beheimatet die Stadt auch zahlreiche imposante Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise die Catedral Sé Patriarcal, das Palacio de Sao Bento, das Ozeanarium im Parque das Nacoes oder der Park Jardim Estrela. Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten sind allerding die UNESCO Weltkulturerbestätten Torre de Belem und Mosteiro dos Jeronimos.
2. Tag: Évora.
Die „Hauptstadt“ des Alentejo birgt das Vermächtnis aus über zwei Jahrtausenden Geschichte und gilt als eine der schönsten Städte Portugals; nicht von ungefähr ist ihr historischer Kern auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes verzeichnet. Sie genießen freien Eintritt in die Kathedrale, das Stadtmuseum und die schaurig-schöne Knochenkapelle der Igreja de São Francisco. Alle Sehenswürdigkeiten liegen in bequemer, fußläufiger Entfernung von Ihrem Hotel.Für den Nachmittag haben wir einen Besuch des rund 2 km entfernten Weinkellers von Cartuxa vorgesehen, den Sie schnell mit Ihrem Mietwagen erreichen können (montags geschlossen). Neben einer geführten Besichtigung ist die Verkostung von drei Weinen inklusive.
Verpflegung: Frühstück.
Sehenswürdigkeiten
Kapelle der Knochen
Kathedrale Evora
Städte
Evora
Kapelle der Knochen
Die Capela dos Ossos, zu deutsch Knochenkapelle, liegt in Evora, einer Stadt in der portugiesischen Region Alentejo. Machen Sie während einer Rundreise durch Portugal hier Station und besuchen Sie die historische Kapelle mit Menschenknochen. Faszinierend und unheimlich, gehört die Knochenkapelle zu einer der am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten in Evora. Hinter einem unscheinbaren Eingang neben der Kirche des Heiligen Franziskus finden sich hier die Knochen von hunderten im 16. Jahrhundert exhumierten Körpern von den Friedhöfen der Stadt. Die Exhumierung hatte praktische Gründe, da man Platz auf den Gräberfeldern schaffen musste - eigentlich ein wenig makaber. Über 5000 Knochen und zahlreiche Schädel sind in der Knochenkapelle an Wänden, Pfeilern und an der Decke in den Zement gegossen und sorgen dafür, dass jedem Besucher ein kalter Schauer über den Rücken läuft. Bereits die portugiesische Inschrift am Eingangsportal "Wir, die Knochen die hier liegen, warten auf eure" ist eher nichts für Besucher mit schwachen Nerven.
Kathedrale Evora
Die wunderschöne portugiesische Stadt Evora, deren atemberaubendes historisches Zentrum bereits 1986 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, beherbergt in dieser auch eines ihrer Wahrzeichen: die imposante Kathedrale Se. Diese ist schon von weiten deutlich zu erkennen und thront majestätisch und erhaben über der Stadt.
Die Kathedrale Se bildet somit sozusagen das Herz dieser eindrucksvollen und historisch bedeutenden Stadt, somit darf ein Besuch der Kathedrale während eines Aufenthaltes in der Stadt in keinem Fall fehlen.
Die Kathedrale Se bildet somit sozusagen das Herz dieser eindrucksvollen und historisch bedeutenden Stadt, somit darf ein Besuch der Kathedrale während eines Aufenthaltes in der Stadt in keinem Fall fehlen.
Evora
In der portugiesischen Region Alentejo, was übersetzt so viel wie „jenseits des Tejo“ bedeutet, liegt die historisch bedeutende und atemberaubend schöne Stadt Evora, deren Geschichte bis zur Zeit der römischen Besatzung zurückgeht. Von dieser Zeit zeugen bis heute einige Bauwerke der Stadt.
1986 wurde das historische Zentrum Evoras von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, hier befinden sich beispielsweise ein aus römischer Zeit stammender Äquadukt, die Kathedrale Se und der einstige Königssitz Paco dos Condes de Basto.
Hauptattraktion der Stadt ist aber der beeindruckende und bezaubernde Diana-Tempel, welcher mit seinen monumentalen Säulen bis heute vom römischen Erbe der Stadt zeugt. Auf dem zentralgelegenen Praca do Giraldo gibt es einen imposanten Marmorbrunnen zu bestaunen.
1986 wurde das historische Zentrum Evoras von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, hier befinden sich beispielsweise ein aus römischer Zeit stammender Äquadukt, die Kathedrale Se und der einstige Königssitz Paco dos Condes de Basto.
Hauptattraktion der Stadt ist aber der beeindruckende und bezaubernde Diana-Tempel, welcher mit seinen monumentalen Säulen bis heute vom römischen Erbe der Stadt zeugt. Auf dem zentralgelegenen Praca do Giraldo gibt es einen imposanten Marmorbrunnen zu bestaunen.
3. Tag: Évora-Vila Viçosa
Von Ihrer nächsten Zwischenstation, der 5-Sterne-Unterkunft Marmoris Hotel & Spa in Vila Viçosa, trennen Sie auf direktem Weg nur etwa 60 km. Sie sollten aber unbedingt den Umweg über Monsaraz (ca. 50 km östlich von Évora) wählen. Denn die burggekrönte Mini-Ortschaft mit ihren gerade mal zwei Sträßchen thront in atemberaubender Lage hoch über dem größten Stausee Europas, dem Barragem de Alquever, und zählt zu den Vorzeigedörfern des Landes schlechthin. Abends genießen Sie im Hotelrestaurant ein 3-Gänge-Menü mit begleitenden Weinen.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen.
Städte
Evora
Monsaraz
Evora
In der portugiesischen Region Alentejo, was übersetzt so viel wie „jenseits des Tejo“ bedeutet, liegt die historisch bedeutende und atemberaubend schöne Stadt Evora, deren Geschichte bis zur Zeit der römischen Besatzung zurückgeht. Von dieser Zeit zeugen bis heute einige Bauwerke der Stadt.
1986 wurde das historische Zentrum Evoras von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, hier befinden sich beispielsweise ein aus römischer Zeit stammender Äquadukt, die Kathedrale Se und der einstige Königssitz Paco dos Condes de Basto.
Hauptattraktion der Stadt ist aber der beeindruckende und bezaubernde Diana-Tempel, welcher mit seinen monumentalen Säulen bis heute vom römischen Erbe der Stadt zeugt. Auf dem zentralgelegenen Praca do Giraldo gibt es einen imposanten Marmorbrunnen zu bestaunen.
1986 wurde das historische Zentrum Evoras von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, hier befinden sich beispielsweise ein aus römischer Zeit stammender Äquadukt, die Kathedrale Se und der einstige Königssitz Paco dos Condes de Basto.
Hauptattraktion der Stadt ist aber der beeindruckende und bezaubernde Diana-Tempel, welcher mit seinen monumentalen Säulen bis heute vom römischen Erbe der Stadt zeugt. Auf dem zentralgelegenen Praca do Giraldo gibt es einen imposanten Marmorbrunnen zu bestaunen.
Monsaraz
Die kleine Gemeinde Monsaraz liegt in der südportugiesischen Region Alentejo, nicht weit entfernt von der spanischen Grenze. Kommen Sie im Rahmen einer Rundreise durch Portugal hier vorbei und sehen Sie sich um in einem Gebiet, dessen Besiedelung auf die Bronzezeit zurückgeht. Monsaraz gehört zu den am besten erhaltenen und gleichzeitig ältesten Orten im Alentejo, bis 1312 war die Siedlung eine Templerdomäne. Bis heute erhalten sind eine durchgängige Stadtmauer um den Ort und zahlreiche historische Gebäude. Bereits bei der Anfahrt genießen Sie einen traumhaften Blick auf dieses Mauerwerk und den gesamten, auf einem Hügel liegenden Ort. Spazieren Sie durch enge Gassen hinauf bis zur Burg, neben der spätromanischen, etwa 800 m entfernt liegenden Kapelle Santa Catarina de Monsaraz, die mit dem Templerorden in Verbindung gebracht wird, eine der Hauptsehenswürdigkeiten vor Ort. Archäologiefans besuchen die Antas von Poço da Gateira, Megalithanlagen ganz in der Nähe oder die Menhire bei Buhloa und Outeiro.
4. Tag
Die Kleinstadt Vila Viçosa ist zum einen für ihren imposanten Herzogspalast bekannt, der dem Adelsgeschlecht der Braganças zunächst als Wohnsitz und im 17. Jh. unter König João IV. als Sommerresidenz diente. Zum anderen ist Vila Viçosa, das zusammen mit Estremoz und Borba das sogenannte „Marmordreieck“ bildet, für seine bedeutenden Marmorvorkommen bekannt. Was liegt also näher als einen Marmorbruch im Rahmen einer rund einstündigen Führung, die wir für Sie inkludiert haben, zu besichtigen?Für den Nachmittag empfehlen wir Ihnen einen Abstecher in den Naturpark der Serra de São Mamede, ca. 90 km nordöstlich. Berühmtestes Aushängeschild der Bergkette ist der Festungsort Marvão aus dem 9. Jh., der sich wie ein Adlerhorst 863 m hoch auf einem Steilfelsen erhebt und herrliche Panoramablicke über das Umland gewährt.
Verpflegung: Frühstück.
Städte
Estremoz
Marvão
Estremoz
Auf ihrer Rundreise durch Portugal sollten Sie die Stadt Estremoz besuchen, die für ihren Marmor und ihren einstigen Königspalast bekannt ist. Die Festung birgt ein echtes Juwel im Inneren, den Marmorturm der 3 Kronen. Das Farbspektrum des Marmors, der in diesem Gebiet abgebaut wird, reicht von weißcreme über cremerosa bis zu intensiven Rosatönen. Die Stadt ist von der UNESCO zweimal als Heimat Immateriellen Kulturgutes bezeichnet. Die Altstadt von Estremoz wird überragt vom Schloss auf dem Berge mit dem Bergfried und dem Königspalast, der im 18. Jahrhundert im Stile der Gotik wiederaufgebaut wurde. In der Unterstadt befindet sich das Museu Municipal de Estremoz, das Volkskunstmuseum, welches Sakralkunst, Krippenfiguren und die charakteristischen Tonfiguren aus Estremoz beherbergt. Auch das Conventu Sao Francisco aus dem 13. Jahrhundert verdient Beachtung. Auf einer Rundreise durch diesen Teil von Portugal ist die Stadt Estremoz mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten und dem überall prächtig glänzenden Marmor ein absolutes Must-see.
Marvão
Die Kleinstadt Marvao liegt ganz in der Nähe der Grenze zu Spanien. Während einer Rundreise durch Portugal sollten Sie hier, an der obersten Spitze der nur dünn besiedelten Region Alentejo, vorbeikommen: Der Blick herunter vom gut 800 m hohen Felsplateau, auf dem die Stadt liegt, geht weit über die Serra de Sao Mamede.
Zahlreiche Befestigungsanlagen und die Burg zeugen von einer großen historischen Vergangenheit und sind steinerne Zeugen von vielen Bedrohungen der Stadt. Der historische Kern Marvaos steht in seiner Gesamtheit unter Denkmalschutz. Kirchenliebhaber besuchen das gotische Convento de Nossa Senhora da Estrela oder eines der anderen Sakralgebäude. In einer Dauerausstellung im alten Rathaus kann man traditionelles lokales Kunsthandwerk bewundern. Fans von Ethnografie und Archäologie sollten dem Stadtmuseum und auch den nahegelegenen römischen Ausgrabungsstätten einen Besuch abstatten. Wer sich gerne in der Natur bewegt, findet um die Stadt herum zahlreiche Wanderwege, die bis in die Serra de Sao Mamede führen.
Zahlreiche Befestigungsanlagen und die Burg zeugen von einer großen historischen Vergangenheit und sind steinerne Zeugen von vielen Bedrohungen der Stadt. Der historische Kern Marvaos steht in seiner Gesamtheit unter Denkmalschutz. Kirchenliebhaber besuchen das gotische Convento de Nossa Senhora da Estrela oder eines der anderen Sakralgebäude. In einer Dauerausstellung im alten Rathaus kann man traditionelles lokales Kunsthandwerk bewundern. Fans von Ethnografie und Archäologie sollten dem Stadtmuseum und auch den nahegelegenen römischen Ausgrabungsstätten einen Besuch abstatten. Wer sich gerne in der Natur bewegt, findet um die Stadt herum zahlreiche Wanderwege, die bis in die Serra de Sao Mamede führen.
5. Tag
Heute steuern Sie Santiago do Cacém im küstennahen Hinterland an, wo Sie für zwei Nächte das elegant-moderne Boutique-Hotel Santiago Hotel Cooking & Nature erwartet. Sofern Ihnen nachmittags der Sinn nach einem erfrischenden Bad im Meer steht, sollten Sie die wenige Autominuten entfernte, naturgeschützte Lagune von Santo André samt kilometerlangem Traumstrand besuchen. Alternativ können Sie durch die schmucke Kleinstadt hoch hinauf zur Burg spazieren und/oder die auf der gegenüberliegenden Anhöhe, gerade mal 1 km südlich des Hotels befindlichen römischen Ruinen von Milreu besichtigen.
Verpflegung: Frühstück.
6. Tag
Der Vormittag steht ganz im Zeichen eines Kochkurses, der mit einem gemeinschaftlichen Marktbesuch mit dem Küchenchef beginnt und mit einem Mittag- oder Abendessen inklusive begleitender Weine und Wasser endet. Die übrigen Stunden des Tages können Sie für die Unternehmungen nutzen, für die die Zeit am Vortag nicht ausgereicht hat.
Verpflegung: Frühstück, Mittag- oder Abendessen.
7. Tag
Ihre letzte Nacht verbringen Sie in dem familiengeführten, ansprechenden Gästehaus der Casa do Platano in Arraiolo. Bevor Sie den Tag im lokalen Restaurant „Alpendre“ mit einem guten Abendessen inklusive Wein, Wasser und Kaffee ausklingen lassen, sollten Sie noch einen Bummel durch den für seine handgefertigten Wandteppiche bekannten Ort und hinauf zur Burg machen.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen.
8. Tag: Abreise.
Fahrt zum Flughafen Lissabon und Abgabe des Mietwagens oder individueller Verlängerungsaufenthalt. Verpflegung: Frühstück.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Städte
Lissabon
Lissabon
An der Atlantikküste der Iberischen Halbinsel, im äußersten Südwesten Europas liegt das bezaubernde Lissabon, die Hauptstadt und zugleich die größte Stadt Portugals. Sie befindet sich an einer Bucht, bei der der Fluss Tejo, der längste Fluss der Iberischen Halbinsel, in den Atlantik mündet. Schon zur Zeit des Römischen Kaiserreiches war die Stadt ein bedeutender Handelshafen.
Entsprechend der langen und wechselvollen Geschichte Lissabons beheimatet die Stadt auch zahlreiche imposante Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise die Catedral Sé Patriarcal, das Palacio de Sao Bento, das Ozeanarium im Parque das Nacoes oder der Park Jardim Estrela. Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten sind allerding die UNESCO Weltkulturerbestätten Torre de Belem und Mosteiro dos Jeronimos.
Entsprechend der langen und wechselvollen Geschichte Lissabons beheimatet die Stadt auch zahlreiche imposante Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise die Catedral Sé Patriarcal, das Palacio de Sao Bento, das Ozeanarium im Parque das Nacoes oder der Park Jardim Estrela. Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten sind allerding die UNESCO Weltkulturerbestätten Torre de Belem und Mosteiro dos Jeronimos.