Tag 1: Anreise
und schließlich zum politischen und wirtschaftlichen Zentrum des Landes entwickelt hat.
Seit 1982 befindet sich der Regierungssitz allerding in Sri Jayawardenepura. Colombo blieb aber weiterhin Hauptstadt.
Das historische Zentrum der rund 700.000 Einwohner zählenden Metropole bildet der Fort, hier befinden sich unter anderem die Zwillingstürme des World Trade Center Colombo, der Beira Lake und das alte Parlament. Entspannung und Erholung inmitten des geschäftigen Tummelns der Großstadt bietet das Galle Face Green,
eine malerische Grünfläche südlich des Forts mit Strandpromenade.
Tag 2: Flughafen – Sigiriya
Der kleine Ort ist für mehrere Besonderheiten berühmt, zum einen für seine beeindruckenden
buddhistischen Höhlentempel und zum anderen für das größte Vorkommen von Rosenquarz in ganz Südasien. Auch der nahe gelegene sogenannte „Iron wood forest“ oder Namal Uyana brachte dem Ort einige Bekanntheit ein.
Hauptattraktion des Ortes bleiben aber die imposanten Höhlentempel, von denen es in der Stadt etwa 80 Stück gibt. Fünf davon faszinieren mit besonderer Größe.
Insgesamt nimmt die Tempelanlage die unter dem Namen „Goldener Tempel von Dambulla“ bekannt ist, eine Fläche von 2.100 km² ein, was sie zur größten Tempelanlage des Landes macht. In den meisten Tempeln befinden sich eindrucksvolle Statuen und historische Malereien. Seit 1991 gehört der Komplex zum UNESCO Weltkulturerbe.
Tag 3: Ritigala und Dambulla
etwa 70 nördlich von Kandy und rund 150 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Colombo. Die circa
65.000 Einwohner zählende Stadt ist vor allem wegen ihrer zahlreichen beeindruckenden Höhlentempel bekannt. Zudem gibt es hier das größte Rosenquarz-Vorkommen in ganz Südasien.
In Dambulla gibt es rund 80 Höhlentempel, darunter 5 große, welche zusammen mit einer Fläche von mehr als 2000 km² unter dem Namen „Goldener Tempel von Dambulla“ die größte Tempelanlage des Landes bilden.
In den meisten Tempeln befinden sich historische, Malereien, Statuen und Götterabbilder, unter anderem von Buddha aber auch von Hindu-Göttern wie Vishnu und Ganesh. 1991 wurde diese atemberaubende Tempelanlage von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Der kleine Ort ist für mehrere Besonderheiten berühmt, zum einen für seine beeindruckenden
buddhistischen Höhlentempel und zum anderen für das größte Vorkommen von Rosenquarz in ganz Südasien. Auch der nahe gelegene sogenannte „Iron wood forest“ oder Namal Uyana brachte dem Ort einige Bekanntheit ein.
Hauptattraktion des Ortes bleiben aber die imposanten Höhlentempel, von denen es in der Stadt etwa 80 Stück gibt. Fünf davon faszinieren mit besonderer Größe.
Insgesamt nimmt die Tempelanlage die unter dem Namen „Goldener Tempel von Dambulla“ bekannt ist, eine Fläche von 2.100 km² ein, was sie zur größten Tempelanlage des Landes macht. In den meisten Tempeln befinden sich eindrucksvolle Statuen und historische Malereien. Seit 1991 gehört der Komplex zum UNESCO Weltkulturerbe.
Tag 4: Entdeckungen am Löwenfelsen
Doch so beeindruckend der Monolith auch ist, das was sich auf im befindet ist zwar weniger groß, dafür aber genauso eindrucksvoll.
König Dhatusena wurde im Jahr 473 nach Christus von seinem Sohn Kassapa getötet. Aus Angst vor seinem Halbbruder, dem rechtmäßigen Thronfolger, baute Kassapa diese Felsenfestung. Das nutzte ihm aber nicht viel, denn im Jahr 491 besiegte sein Bruder Moggallana ihn. Heute kann man die historischen Ruinen bei einer Rundreise besichtigen. Am Eingang der imposanten Anlage befindet sich ein Museum. Faszinierend sind die erhaltenen Fresken im Felsüberhang. Sie zeigen die sogenannten Wolkenmädchen. Es gilt allerdings ein striktes Fotografierverbot. Am nördlichen Plateau kommt der Besucher zur Spiegelwand. Der Putz der Wand wurde zur Zeit des Königs auf Hochglanz poliert, damit der Herrscher sich darin sehen konnte.
und bekannt für seine zahlreichen und erstklassigen Hotelanlagen und Resorts.
In den letzten Jahren hat sich das beschauliche Städtchen zu einem vielbesuchten und sehr populären Touristenziel entwickelt. Grund dafür ist zum einen die hervorragende Lage, denn Habarana liegt an der Hauptstraße, welche von der Hauptstadt Colombo zu den ebenfalls vielbesuchten und historisch
bedeutenden Städten Trincomalee und Polonnaruwa führt. Zudem befinden sich in Habarana einige der besten des ganzen Landes.
Ein viel wichtigerer Grund für ihre große Beliebtheit ist aber die Tatsache, dass sie der ideale Ausgangspunkt für Safaris in den nahe gelegenen Habarana Dschungel ist. Hier leben zahlreiche wilde Tiere und seltene Pflanzen, welche beobachtet und erkundet werden können. Ebenfalls nicht weit entfernt ist Minneriya sanctuary, welches von zahlreichen Elefanten bewohnt wird.
Und auch der berühmte Monolith von Sigiriya, auf dem sich die Ruine einer ehemaligen Felsenfestung befindet, liegt in kurzer Entfernung zu Habarana. Während einer Sri Lankla Rundreise kommt man an der Stadt also nicht vorbei.
Der kleine Ort ist für mehrere Besonderheiten berühmt, zum einen für seine beeindruckenden
buddhistischen Höhlentempel und zum anderen für das größte Vorkommen von Rosenquarz in ganz Südasien. Auch der nahe gelegene sogenannte „Iron wood forest“ oder Namal Uyana brachte dem Ort einige Bekanntheit ein.
Hauptattraktion des Ortes bleiben aber die imposanten Höhlentempel, von denen es in der Stadt etwa 80 Stück gibt. Fünf davon faszinieren mit besonderer Größe.
Insgesamt nimmt die Tempelanlage die unter dem Namen „Goldener Tempel von Dambulla“ bekannt ist, eine Fläche von 2.100 km² ein, was sie zur größten Tempelanlage des Landes macht. In den meisten Tempeln befinden sich eindrucksvolle Statuen und historische Malereien. Seit 1991 gehört der Komplex zum UNESCO Weltkulturerbe.
Tag 5: Ausflug nach Polonnaruwa
Von der Hauptstadt Columbo sind es rund 180 Kilometer und bei einer Rundreise auf der Insel ist das Minneriya Wildlife eine tolle und spannende Station für einen längeren Aufenthalt.
Denn dort gibt es viele Tiere in einer unbeschreiblichen Naturlandschaft zu entdecken. Der Minneriya-Stausee, der übrigens schon im 3. Jahrhundert angelegt wurde, ist in der Trockenzeit meist die einzige Wasserstelle für die im Gebiet lebenden Tiere.
Deshalb können Besucher bis zu 500 Sri-Lanka-Elefanten ganz Nahe kommen. Der Minneriya Nationalpark ist 4500 Hektar groß. Es gibt ihn seit 1997 und es leben neben den Elefanten insgesamt über 25 Säugetierarten in dem Gebiet - darunter zahlreiche seltene Affenarten. Auch der farbenprächtigen Ceylonpapagei kann an einem vorbeifliegen.
Des Weiteren leben im Minneriya Wildlife über 160 Vogelarten wie Kormorane, Graureiher oder Störche. Zudem ist das Gebiet Lebensraum für über 75 Schmetterlingsarten.
und bekannt für seine zahlreichen und erstklassigen Hotelanlagen und Resorts.
In den letzten Jahren hat sich das beschauliche Städtchen zu einem vielbesuchten und sehr populären Touristenziel entwickelt. Grund dafür ist zum einen die hervorragende Lage, denn Habarana liegt an der Hauptstraße, welche von der Hauptstadt Colombo zu den ebenfalls vielbesuchten und historisch
bedeutenden Städten Trincomalee und Polonnaruwa führt. Zudem befinden sich in Habarana einige der besten des ganzen Landes.
Ein viel wichtigerer Grund für ihre große Beliebtheit ist aber die Tatsache, dass sie der ideale Ausgangspunkt für Safaris in den nahe gelegenen Habarana Dschungel ist. Hier leben zahlreiche wilde Tiere und seltene Pflanzen, welche beobachtet und erkundet werden können. Ebenfalls nicht weit entfernt ist Minneriya sanctuary, welches von zahlreichen Elefanten bewohnt wird.
Und auch der berühmte Monolith von Sigiriya, auf dem sich die Ruine einer ehemaligen Felsenfestung befindet, liegt in kurzer Entfernung zu Habarana. Während einer Sri Lankla Rundreise kommt man an der Stadt also nicht vorbei.
Der kleine Ort ist für mehrere Besonderheiten berühmt, zum einen für seine beeindruckenden
buddhistischen Höhlentempel und zum anderen für das größte Vorkommen von Rosenquarz in ganz Südasien. Auch der nahe gelegene sogenannte „Iron wood forest“ oder Namal Uyana brachte dem Ort einige Bekanntheit ein.
Hauptattraktion des Ortes bleiben aber die imposanten Höhlentempel, von denen es in der Stadt etwa 80 Stück gibt. Fünf davon faszinieren mit besonderer Größe.
Insgesamt nimmt die Tempelanlage die unter dem Namen „Goldener Tempel von Dambulla“ bekannt ist, eine Fläche von 2.100 km² ein, was sie zur größten Tempelanlage des Landes macht. In den meisten Tempeln befinden sich eindrucksvolle Statuen und historische Malereien. Seit 1991 gehört der Komplex zum UNESCO Weltkulturerbe.
Unweit dieser Stadt liegt der gleichnamige archäologische Park, welcher 1982 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.
Die gesamte Anlage ist herausragend gestaltet und deshalb auch der Hauptanziehungspunkt des Tourismus.
In der Stadt selbst leben etwa 15. Einwohner.
Im archäologischen Park befinden sich die Überreste großer Stupas und Tempel, zudem zahlreiche Buddha Figuren sowie Park-, Palast- und Gartenanlagen. Vieles davon ist noch gut erhalten und vermittelt daher einen sehr guten Eindruck vom Leben und Wirken der einstigen Bewohner. Die prunkvollen Bauwerke und Anlagen stammen überwiegend aus der Zeit zu der Polonnaruwa die Hauptstadt des Königreichs Sri Lanka war.
Tag 6: Sigiriya – Knuckles Range
Unterkunft
Die Luxus-Zelte befinden sich inmitten der reinen und unberührten Wildnis. Die Zelte bieten Ihnen ein eigenes Bad mit solarbetriebenem Warmwasser, einer Regendusche und wiederaufladbaren Solarlampen. Im Open-Air-Restaurant können Sie authentische srilankische Küche mit einem Grill am Lagerfeuer genießen. Nehmen Sie an einer Wanderung zum Gipfel der umliegenden Berge teil, besuchen Sie Wasserfälle und genießen Sie die Vogelbeobachtung.
Tag 7: Wanderung durch die Knuckles Range
Unterkunft
Die Luxus-Zelte befinden sich inmitten der reinen und unberührten Wildnis. Die Zelte bieten Ihnen ein eigenes Bad mit solarbetriebenem Warmwasser, einer Regendusche und wiederaufladbaren Solarlampen. Im Open-Air-Restaurant können Sie authentische srilankische Küche mit einem Grill am Lagerfeuer genießen. Nehmen Sie an einer Wanderung zum Gipfel der umliegenden Berge teil, besuchen Sie Wasserfälle und genießen Sie die Vogelbeobachtung.
Tag 8: Knuckles Range – Kandy
In diesem soll sich angeblich der oberer linke Eckzahn des historischen Buddha Siddhartha Gautama befinden. Diese Reliquie macht die Stadt und besonders den Tempel zu einer vielbesuchten Pilgerstätte für
Buddhisten.
Aber auch Touristen aus aller Welt kommen um den eindrucksvollen Tempel zu bestaunen, welcher bereits 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Zum Tempelbezirk gehören neben dem eigentlichen Tempel unter anderem auch vier große, überdachte Schreine, welche sich um den Zahntempel herum befinden. In dem besonders herausragenden achteckigen Turm befindet sich eine Bibliothek.
so viel wie „Königreich auf dem Berg“ heißt. Im Volksmund wird die Stadt auch häufig „Maha Nuwara“ genannt was einfach nur „große Stadt „ bedeutet.
Das Wahrzeichen der Stadt ist der berühmte Zahntempel (Sri Dalada Maligawa), in dem sich angeblich der oberer linke Eckzahn des Buddha befinden soll. Diese Reliquie macht die Stadt und besonders den Tempel zu einer vielbesuchten Pilgerstätte für Buddhisten. Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit ist der Bahiravakanda Buddha, dieser ragt auf einem dichtbewachsenen Berg in die Höhe und hebt sich dabei mit seinem strahlenden Weis ganz deutlich von seiner Umgebung ab.
Tag 9: Kandy – Maskelyia
dafür aber der wegen seiner religiösen Bedeutung bekannteste Berg der Inselnation.
4.500 Stufen führen hinauf zum Gipfel des 2.243 Meter hohen Berges. Auf dem Gipfel des beeindruckenden Berges, der von malerischer, grüner Natur umgeben ist, befindet sich ein bewohntes Kloster.
Dort finden Sie den Sri Pada, eine Vertiefung in einem Felsstück. Diese Vertiefung wird von den Anhängern der unterschiedlichen Religionen unterschiedlich gedeutet.
So steht der Sri Pada - der "heilige Fuß" - einmal für den Fußabdruck Buddhas, einmal für die hinduistische Göttin Shiva und in der christlichen Religion für den Abdruck Adams.
Aber nicht nur das wunderschöne Kloster, der wundervoll geschmückte Weg mit vielen, bunten Statuen am Wegesrand zum Gipfel und die positive, friedliche Stimmung machen den schönen Berg sehenswert, sondern auch die fantastische Aussicht auf das Land.
Gewänder der bedeutendsten Monarchen dieser Welt. Bereits in der Zeit vor Christi handelten die Griechen, Chinesen und Araber mit den wertvollen Steinen aus dieser Region. Noch heute verdienen die Einwohner damit ihr Geld.
Sie tragen Namen, wie "Blue Belle" oder "Stern von Indien". Es sind die wertvollsten Edelsteine, die je in dieser Region gefunden wurden. Die funkelnden Saphire, Rubine, Alexandriten und Zitrine liegen tief in der Geröllschicht aus Granit und Gneis verborgen.
Tiefe Erdlöcher, die mit Bambusstangen stabilisiert werden, graben die Arbeiter in das Schlemmland am Fluss. Ständig werden Säcke und Körbe voller Erde an die Oberfläche transportiert, wo das Material auf das Vorkommen von Edelsteinen untersucht wird.
Interessierte Besucher können sich selbst einen Tag lang an der Arbeit beteiligen und auf Edelsteinsuche gehen. Vor allem für Kinder ist das Edelsteinschürfen ein unvergessliches Erlebnis.
so viel wie „Königreich auf dem Berg“ heißt. Im Volksmund wird die Stadt auch häufig „Maha Nuwara“ genannt was einfach nur „große Stadt „ bedeutet.
Das Wahrzeichen der Stadt ist der berühmte Zahntempel (Sri Dalada Maligawa), in dem sich angeblich der oberer linke Eckzahn des Buddha befinden soll. Diese Reliquie macht die Stadt und besonders den Tempel zu einer vielbesuchten Pilgerstätte für Buddhisten. Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit ist der Bahiravakanda Buddha, dieser ragt auf einem dichtbewachsenen Berg in die Höhe und hebt sich dabei mit seinem strahlenden Weis ganz deutlich von seiner Umgebung ab.
Tag 10: Maskeliya – Adam‘s Peak (2243 m) – Nuwara Eliya
Dabei befindet sich die pittoreske Ortschaft 1990 Meter über dem Meeresspiegel. Die Geschichte von Nuwara Eliya geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Damals wurde von Samuel Baker gegründet und sollte den britischen Kolonialbeamten als Erholungsort dienen.
Heute erholen sich hier Besucher aus aller Welt, beispielsweise im Victoria Park, in den Hakgala Gardens (Botanischer Garten) oder dem Vorgelpark Galway’s Land Bird Sanctuary.
Aber auch Wandertouren in der Umgebung sind sehr beliebt. Zudem befindet sich am Stadtrand von Nuwara Eliya der Hindutempel Sita Eliya, welcher ebenfalls einen Besuch wert ist. Ebenfalls sehr empfehlenswert ist der in der Nähe gelegene Sri Pada/Adam’s Peak Nationalpark, in dem unter anderem Leoparden leben.
Tag 11: Nuwara Eliya – Horton-Plains-Nationalpark – Bandarawela
Dabei befindet sich die pittoreske Ortschaft 1990 Meter über dem Meeresspiegel. Die Geschichte von Nuwara Eliya geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Damals wurde von Samuel Baker gegründet und sollte den britischen Kolonialbeamten als Erholungsort dienen.
Heute erholen sich hier Besucher aus aller Welt, beispielsweise im Victoria Park, in den Hakgala Gardens (Botanischer Garten) oder dem Vorgelpark Galway’s Land Bird Sanctuary.
Aber auch Wandertouren in der Umgebung sind sehr beliebt. Zudem befindet sich am Stadtrand von Nuwara Eliya der Hindutempel Sita Eliya, welcher ebenfalls einen Besuch wert ist. Ebenfalls sehr empfehlenswert ist der in der Nähe gelegene Sri Pada/Adam’s Peak Nationalpark, in dem unter anderem Leoparden leben.
Tag 12: Tagesausflug nach Ella
Tag 13: Bandarawela – Kataragama– Yala-Nationalpark
Hier leben zahlreiche Säugetier- und Vogelarten aber auch Reptilien und Pflanzenarten, weshalb er
ein wahrer Besuchermagnet ist und Menschen aus der ganzen Welt anzieht.
Neben Sri-Lanka-Leoparden können hier auch Axishirsche, Hanuman-Languren, asiatische Elefanten Lippenbären, Rotgesicht-Malkohas und zahllose andere Lebewesen beobachtet und bestaunt werden. Zu beachten ist, dass der beliebte Nationalpark auf Grund der Trockenperiode von August bis Mitte Oktober geschlossen ist.
Die beste Zeit um das Schutzgebiet zu besuchen ist zwischen Dezember und Mai.
Wer etwas mehr Zeit hat, sollte ruhig mehrere Tage zur Erkundung des Parks in Betracht ziehen. Hierfür befinden sich im Park sogar zahlreiche Bungalows in denen man übernachten kann. Allerdings darf der Park nur mit einem einheimischen Führer und den vom Park bereitgestellten Jeeps besichtigt werden.
Der Yala Nationalpark
Fast 140 Vogelarten können Sie im Yala Nationalpark bestaunen. Pfaue, Pelikane und Flamingos haben sich hier neben den Elefanten, den Wasserbüffeln oder den Leoparden angesiedelt. Yala vereint gekonnt ein nicht öffentlich zugängiges Naturschutzgebiet mit einen Nationalpark. Die geschützte Fläche umfasst fast 130.000 Hektar. Die Beliebtheit des Nationalparks liegt aber nicht nur an der Vielzahl der Tiere, sondern auch an der beeindruckenden Landschaft. Felsen, Wasserlöcher, Lagunen, Dünen und dichtes Buschwerk können bei einer Jeepsafari neben den Tieren bestaunt werden.
Bei einer Fahrt durch den Yala Nationalpark gehört der Leopard sicher zu den beliebtesten Fotomotiven. Von Ende Februar bis Juli ist die beste Zeit um die Leoparden, aber auch die Elefanten und Wasserbüffel genau beobachten zu können. Im Nationalpark kann in hochklassigen Hotels übernachtet werden.
Tag 14: Kataragama – Galle – Bentota
doch das war nicht immer so. Spätestens vom 17. Jahrhundert an handelte es sich, sowohl unter holländischer, als auch englischer Herrschaft, um den wichtigsten Hafen der Insel.
Zu dieser Zeit war Galle der bedeutendste Umschlagplatz für Güter aller Art, darunter auch den Handel mit Edelsteinen und Gold. Aus dieser Zeit ranken sich viele Legenden um den Ort, so gibt es Gerüchte um verschiedene vor der Küste gesunkene Schiffe, die mit sagenhaften Schätzen beladen auf dem Meeresgrund liegen sollen. Heutzutage wird häufig versucht unbedarften Touristen entsprechende Relikte zu verkaufen - ein Angebot, das man keinesfalls annehmen sollte. Normalerweise sind diese Gegenstände gefälscht, sind sie es nicht, ist die Ausfuhr verboten.
Heutzutage teilt sich die kleine Stadt in ein wenig sehenswertes neues Areal und die Altstadt, die gemeinsam mit der Festung zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und eine beeindruckende Sehenswürdigkeit darstellt. Letztere offenbart dem Besucher eine faszinierende Mischung verschiedener historischer Architekturstile.
weißen Kirchen, den Schiffen im Hafen und den Kaufmannshäusern zu erkennen ist.
Ein ungewöhnliches Bild für Sri Lanka bietet sich dem Besucher beim Anblick der malerischen Stadt. Der stark europäische Flair Galles geht auf die Holländerzeit zurück, aus dieser Zeit sind noch zahlreiche Gebäude und Anlage erhalten.
Aus diesem Grund ist der beschauliche Ort auch von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt worden. Besonders das gut erhaltene Fort mit seinen massiven und imposanten Verteidigungswällen lockt zahlreiche Reisende an aber auch das National Maritime Museum, das berühmte und historisch bedeutende Amangalla Hotel und die St. Mary’s Kathedrale sind wahre Besuchermagneten.
Zudem befindet sich in der Stadt einer der Haupt-Shiva-Tempel der gesamten Insel.
Die Stadt liegt an der Mündung des gleichnamigen Flusses und verfügt über einen nationalen
Flughafen. Zudem ist sie mit der Southern Rail Line ans Eisenbahnnetz des Landes angebunden und
über den A2 Highway erreichbar, welcher die Hauptstadt mit Wellawaya im Süden verbindet.
Beliebt ist dieses Reiseziel in Sri Lanka vor allem bei Wassersportlern, die hier ein großes lokales Angebot für Tauchen, Jetski, Wasserski und Windsurfen vorfinden.
Der feinsandige Strand von Bentota gehört zu den schönsten und weitläufigsten des Landes.
Doch nicht nur Wassersport-Begeisterte kommen wegen der guten Voraussetzungen an dieses Traumurlaubsziel unter Palmen. Wellness-Freunde finden viele Angebote für traditionelle Ayurveda Anwendungen. Bekannt ist die Küstenstadt außerdem für die Produktion von belebendem Toddy, ein Weingetränk, welches aus Palmen gewonnen wird.
Einen informativen Ausflug zur Schildkröten-Aufzuchtstation, dem Kosgoda Sea Turtle Conservation Project, sollten Sie sich ebenfalls nicht entgehen lassen.
Tag 15: Bentota – Colombo/Flughafen
Die Stadt liegt an der Mündung des gleichnamigen Flusses und verfügt über einen nationalen
Flughafen. Zudem ist sie mit der Southern Rail Line ans Eisenbahnnetz des Landes angebunden und
über den A2 Highway erreichbar, welcher die Hauptstadt mit Wellawaya im Süden verbindet.
Beliebt ist dieses Reiseziel in Sri Lanka vor allem bei Wassersportlern, die hier ein großes lokales Angebot für Tauchen, Jetski, Wasserski und Windsurfen vorfinden.
Der feinsandige Strand von Bentota gehört zu den schönsten und weitläufigsten des Landes.
Doch nicht nur Wassersport-Begeisterte kommen wegen der guten Voraussetzungen an dieses Traumurlaubsziel unter Palmen. Wellness-Freunde finden viele Angebote für traditionelle Ayurveda Anwendungen. Bekannt ist die Küstenstadt außerdem für die Produktion von belebendem Toddy, ein Weingetränk, welches aus Palmen gewonnen wird.
Einen informativen Ausflug zur Schildkröten-Aufzuchtstation, dem Kosgoda Sea Turtle Conservation Project, sollten Sie sich ebenfalls nicht entgehen lassen.
und schließlich zum politischen und wirtschaftlichen Zentrum des Landes entwickelt hat.
Seit 1982 befindet sich der Regierungssitz allerding in Sri Jayawardenepura. Colombo blieb aber weiterhin Hauptstadt.
Das historische Zentrum der rund 700.000 Einwohner zählenden Metropole bildet der Fort, hier befinden sich unter anderem die Zwillingstürme des World Trade Center Colombo, der Beira Lake und das alte Parlament. Entspannung und Erholung inmitten des geschäftigen Tummelns der Großstadt bietet das Galle Face Green,
eine malerische Grünfläche südlich des Forts mit Strandpromenade.
Tag 16: Rückreise
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)