Tag 1: Anreise Belgrad (Serbien)
Zu den Hauptsehenswürdigkeiten gehört die Festung, die an der Mündung der Save in die Donau liegt. Vom Gelände dieser im 15. Jahrhundert errichteten und später weiter ausgebauten Anlage, die als Wahrzeichen Belgrads gilt, genießen Sie traumhafte Blicke auf die Stadt und die Umgebung. Wieder unten angekommen, beginnen Sie Ihren Stadtrundgang vielleicht am imposanten Dom des Heiligen Sava. Die serbisch-orthodoxe, neobyzantinische Kirche ist einer der größten orthodoxen Sakralbauten weltweit. Besonders die Krypta ist sehenswert. Architekturfans werden begeistert sein von den Gebäuden im Stil des europäischen Klassizismus, aber auch sozialistische Betonriesen wie den Genex-Turm entdecken, die ebenso zum Stadtbild gehören. Ein Wahrzeichen neueren Datums ist die 2013 eröffnete Ada-Brücke, die besonders in den Abendstunden ein tolles Fotomotiv darstellt. Wer gerne Museen besucht, macht einen Abstecher ins 1844 gegründete Serbische Nationalmuseum oder ins Zepter Museum mit moderner Kunst, Technikfans kommen im Nikola-Tesla-Museum zum Zug. Was zu einem Besuch in Belgrad unbedingt dazu gehört, ist ein Spaziergang entlang der Prachtstraße Knez-Mihajlova. Im Herzen der Stadt gelegen, existieren hier Jugendstil-Bauten wie selbstverständlich neben der Bajrakli-Moschee aus dem 16. Jahrhundert. Ein Blick in die zur serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste gehörenden SASA-Galerie ist hier unbedingt zu empfehlen, auch dem an zahlreichen Ständen angebotenen Popcorn sollten Sie nicht widerstehen. Wer vom Bummeln erschöpft ist, findet am Ende dieser Flaniermeile die Parkanlage Kalemegdan, in der man eine kleine Verschnaufpause einlegen kann.
Die ist auch nötig, den am Abend tobt das Leben in der serbischen Hauptstadt. Zahlreiche Restaurants bieten die unterschiedlichsten Spezialitäten an. Sobald es warm ist, sitzen Einheimische und Touristen draußen und genießen ausgiebig in junger und weltoffener Atmosphäre das Leben.
Tag 2: Belgrad (Serbien) – Skopje (Nordmazedonien)
Zu den Hauptsehenswürdigkeiten gehört die Festung, die an der Mündung der Save in die Donau liegt. Vom Gelände dieser im 15. Jahrhundert errichteten und später weiter ausgebauten Anlage, die als Wahrzeichen Belgrads gilt, genießen Sie traumhafte Blicke auf die Stadt und die Umgebung. Wieder unten angekommen, beginnen Sie Ihren Stadtrundgang vielleicht am imposanten Dom des Heiligen Sava. Die serbisch-orthodoxe, neobyzantinische Kirche ist einer der größten orthodoxen Sakralbauten weltweit. Besonders die Krypta ist sehenswert. Architekturfans werden begeistert sein von den Gebäuden im Stil des europäischen Klassizismus, aber auch sozialistische Betonriesen wie den Genex-Turm entdecken, die ebenso zum Stadtbild gehören. Ein Wahrzeichen neueren Datums ist die 2013 eröffnete Ada-Brücke, die besonders in den Abendstunden ein tolles Fotomotiv darstellt. Wer gerne Museen besucht, macht einen Abstecher ins 1844 gegründete Serbische Nationalmuseum oder ins Zepter Museum mit moderner Kunst, Technikfans kommen im Nikola-Tesla-Museum zum Zug. Was zu einem Besuch in Belgrad unbedingt dazu gehört, ist ein Spaziergang entlang der Prachtstraße Knez-Mihajlova. Im Herzen der Stadt gelegen, existieren hier Jugendstil-Bauten wie selbstverständlich neben der Bajrakli-Moschee aus dem 16. Jahrhundert. Ein Blick in die zur serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste gehörenden SASA-Galerie ist hier unbedingt zu empfehlen, auch dem an zahlreichen Ständen angebotenen Popcorn sollten Sie nicht widerstehen. Wer vom Bummeln erschöpft ist, findet am Ende dieser Flaniermeile die Parkanlage Kalemegdan, in der man eine kleine Verschnaufpause einlegen kann.
Die ist auch nötig, den am Abend tobt das Leben in der serbischen Hauptstadt. Zahlreiche Restaurants bieten die unterschiedlichsten Spezialitäten an. Sobald es warm ist, sitzen Einheimische und Touristen draußen und genießen ausgiebig in junger und weltoffener Atmosphäre das Leben.
Tag 3: Skopje – Ohrid (Nordmazedonien)
Tag 4: Ohrid – Tirana (Albanien)
Die Gegend um Elbasan wurde schon früh besiedelt. Die ersten Siedler waren die Illyrer, danach folgte eine Herrschaft der Römer und die osmanische Periode. All diese Perioden prägen bis heute das Bild Stadt.
Am stärksten ist der osmanische Einfluss noch sichtbar. Speziell die herrliche Altstadt Elbasans mit den weiten Plätzen und den gewundenen Gassen konnte sich noch Teile ihres orientalischen Flairs erhalten.
Im Zentrum der Altstadt liegt die schöne Königsmoschee. Sie stammt aus dem Jahr 1492 und ist eine der ältesten Moscheen des Landes. Sie besteht aus einem ungewöhnlich schlichten, durch das flache Holzdach fast quadratischen Bau. In der Nähe der Moschee finden Sie auch die Kathedrale der Heiligen Maria. Die wunderschöne, dreischiffige Basilika aus dem Jahr 1833 zeigt eine herrliche sehenswerte Ikonostase, die aus dem 19. Jahrhundert stammt.
Wahrzeichen der Stadt sind das herrliche Reiterstandbild zu Ehren Georg Kastriota oder Skanderberg, ein Fürst aus dem albanischen Adelsgeschlecht, welches Sie auf dem Skanderberg-Platz finden und der 35 Meter hohe, schlanke und wunderschöne Uhrturm, der aus dem Jahr 1830 stammt. Er liegt ebenfalls auf dem zentralen Skanderberg-Platz, direkt neben der herrlichen Et'hem-Bey-Moschee.
Tag 5: Tirana – Kruja – Shkodra – Bar (Montenegro) – Budva
Das Städtchen an der Adriaküste galt lange als Zentrum der Seefahrer und verfügt über einige historische Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Strände, die umgeben sind von einer einmalig schönen Naturlandschaft. An der hübschen Hafenpromenade thront die einstige Residenz von König Nikola, welche im Jahr 1885 errichtet wurde. Der ehemalige Palast beherbergt ein Heimatmuseum, in dem historische Kleidung, Antiquitäten und königliches Mobiliar zu sehen sind. Auf einem majestätischen Felshügel, ungefähr zehn Kilometer nördlich der Küstenstadt, lohnt der Aufstieg zur türkischen Festung Haj Nehaj aus dem 16. Jahrhundert, deren Gründung auf die Venezianer zurückgeht. Von hier oben bieten sich spektakuläre Panoramablicke über die gesamte Küstenregion am Meer.
Die Ortschaft hat für jeden Reisenden das passende Ziel. Bummeln Sie durch die verschlungenen Gassen der nostalgischen Altstadt und lassen Sie sich in den Restaurants und Cafés kulinarisch verwöhnen. Auf Ihrer Rundreise durch Montenegro gibt es viel zu entdecken. Auch einen Blick in das archäologische Museum der Stadt sollten Sie werfen. Auf vier Etagen erwarten Sie hier rund 2.500 Ausstellungsstücke aus der Vergangenheit des Landes. Ganz in der Nähe der Altstadt liegt der herrliche Kieselstrand der Stadt. Hier können Sie relaxen und auch Baden und Tauchen.
Als einstiges Zentrum der albanischen Bektaschiten besaß die Gebirgsstadt einige Tempel, von denen sich die aus dem Jahre 1788 erbaute Dollmatekke noch in der Festung befindet. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten zählt das Ethnographische Museum, ein türkisches Bad sowie die restaurierte Basarstraße mit vielen prachtvollen Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert. In der näheren Umgebung erwartet Sie der Nationalpark Qafë Shtama, inmitten einer faszinierenden Berglandschaft mit Seen und Quellen sowie üppigen Wäldern aus Schwarzkiefern.
Aber auch innerhalb des Stadtzentrums gibt es viel zu erkunden und zu bestaunen. Zu den bekanntesten historischen Meisterbauwerken gehört zweifelsohne die Bleimoschee. Sie ist die größte Moschee des Landes und verdankt ihren Namen der wunderschönen Bleikuppel, mit der das Bauwerk einst konstruiert wurde. Im historischen Museum erfahren Sie eine Menge Interessantes über die Vergangenheit der Bevölkerung des Landes.
Wahrzeichen der Stadt sind das herrliche Reiterstandbild zu Ehren Georg Kastriota oder Skanderberg, ein Fürst aus dem albanischen Adelsgeschlecht, welches Sie auf dem Skanderberg-Platz finden und der 35 Meter hohe, schlanke und wunderschöne Uhrturm, der aus dem Jahr 1830 stammt. Er liegt ebenfalls auf dem zentralen Skanderberg-Platz, direkt neben der herrlichen Et'hem-Bey-Moschee.
Tag 6: Budva – Cetinje – Njegusi – Kotor – Perast – Budva (Montenegro)
Die Ortschaft hat für jeden Reisenden das passende Ziel. Bummeln Sie durch die verschlungenen Gassen der nostalgischen Altstadt und lassen Sie sich in den Restaurants und Cafés kulinarisch verwöhnen. Auf Ihrer Rundreise durch Montenegro gibt es viel zu entdecken. Auch einen Blick in das archäologische Museum der Stadt sollten Sie werfen. Auf vier Etagen erwarten Sie hier rund 2.500 Ausstellungsstücke aus der Vergangenheit des Landes. Ganz in der Nähe der Altstadt liegt der herrliche Kieselstrand der Stadt. Hier können Sie relaxen und auch Baden und Tauchen.
Die Stadt ist eine der wundervollen Städte in Montenegro, insbesondere aufgrund der Museen, Archive, Galerien und der Kunstakademien. Ein weiteres Highlight stellt das Mausoleum auf dem Lovcen Berg dar. In einer Höhe von ca. 1660 Metern über dem Meeresspiegel befindet sich ca. 15 km von der Kleinstadt entfernt. An diesem Ort ist der berühmteste Herrscher des Landes, Petar II Petrovic Negus, begraben. An diesem Ort eröffnet sich eine faszinierende Aussicht mit einem unvergleichlichen Weitblick auf das Land und die einzigartige Umgebung.
Von Kotor aus lassen sich lange Wanderungen in die Wälder der Region unternehmen. Die schöne Stadt war schon in der Antike ein bedeutendes Kultur- und Handelszentrum. Doch auch Seeräuber und Piraten fanden einst Gefallen an der malerischen Stadt. Vom "Heiligen Iwan" aus können Sie fantastische Blicke über die Stadt und die Bucht werfen. Besichtigen Sie auch die zahlreichen Befestigungsanlagen der Stadt, die Sie rund um die Bucht finden.
Tag 7: Budva – Dubrovnik (Kroatien) – Neum (Bosnien und Herzegowina)
Die Ortschaft hat für jeden Reisenden das passende Ziel. Bummeln Sie durch die verschlungenen Gassen der nostalgischen Altstadt und lassen Sie sich in den Restaurants und Cafés kulinarisch verwöhnen. Auf Ihrer Rundreise durch Montenegro gibt es viel zu entdecken. Auch einen Blick in das archäologische Museum der Stadt sollten Sie werfen. Auf vier Etagen erwarten Sie hier rund 2.500 Ausstellungsstücke aus der Vergangenheit des Landes. Ganz in der Nähe der Altstadt liegt der herrliche Kieselstrand der Stadt. Hier können Sie relaxen und auch Baden und Tauchen.
Tag 8: Neum – Mostar – Sarajevo
Verpassen Sie bei Ihrem Besuch von Mostar nicht einen Bummel durch die Altstadt mit seinen kleinen Gassen zu machen. Auch die Moschee Koski Mehmed Pasha sollten Sie sich ansehen. Im Garten der Moschee haben Sie einen schönen Blick auf die Altstadt und die Stari Most. Einen noch besseren Ausblick über die Stadt Ham, das Gipfelkreuz, das über der Stadt thront. Es ist 33 Meter hoch und der Weg dorthin etwas beschwerlich. Doch der Blick, der sich Ihnen bietet, ist die Mühe wert.
Aufmerksamkeit der Medien erhielt die schöne Stadt auch im Jahr 1984, denn in diesem Jahr war Sarajevo Austragungsort der Olympischen Winterspiele.Das zweite traurige Ereignis, welches die Stadt ereilte, war die Belagerung durch die Armee der bosnischen Serben. Sie sollte mit 1.425 Tagen als die längste Belagerung im 20. Jahrhundert in die Geschichtsbücher eingehen. Während der Belagerung verloren circa 11.000 Menschen ihr Leben, noch mehr wurden zum Teil schwer verletzt.Heute hat die schöne Hauptstadt ihre Vergangenheit abgeschüttelt und sich zu einer lebendigen, toleranten und aufstrebenden Stadt entwickelt, die mit ihrer Lebensart immer mehr Anhänger gewinnt und begeistert.
In keiner anderen Stadt in Europa vereinen sich westliche und östliche Werte so eindrucksvoll, leben so viele Religionen so friedlich nebeneinander, wie in der herrlichen und stolzen Hauptstadt Bosniens.
Die schöne Stadt steckt voller Sehenswürdigkeiten, Kunst und Kultur und Geschichte. Besonders im Herzen Sarajevos, in der malerischen Altstadt Stari Grad vermischen sich Vergangenheit mit der Gegenwart. Hier spielt sich das echte Leben ab. Die wundervolle Altstadt hat einen starken orientalischen Einfluss, herrliche Moscheen, schöne Kirchen, Bars, Shishabars und Kaffeehäuser prägen neben Restaurants und kunterbunten Geschäften das Bild.Besonders ist auch der Bacarija, der malerische Marktplatz, der die Seele der schönen Stadt ist. Hier finden Sie das Wahrzeichen der Stadt, den Sebilj-Brunnen. Dieser markante, im Jahr 1891 erbaute Brunnen hat die Form eines Kiosks und eine Bestimmung: Reisende erhielten am Brunnen kostenlos Wasser. Eine Legende rankt sich ebenfalls um den schönen Brunnen, die besagt, dass jeder Reisende, der aus diesem Brunnen trinkt, irgendwann nach Sarajevo in Bosnien und Herzegowina zurückkehren wird.
Trotz aller Lebensfreude der Einwohner werden Sie bei Ihrer Rundreise auch Mahnmale an die bewegte Vergangenheit entdecken. Nicht zu übersehen sind die sogenannten "Rosen von Sarajevo". Diese scheinbar wahllos auf die Straßen getropften roten Farbflecken haben einen traurigen Hintergrund. Überall da, wo im Bosnienkrieg durch eine Granate ein Mensch ums Leben kam, füllten die Bewohner der Stadt den Krater mit rotem Harz auf, um der Verstorbenen des Krieges zu gedenken. Wer der ursprüngliche Schöpfer der Rose von Sarajevo war, ist nicht bekannt, das Harz wird jedoch auch heute noch von Freiwilligen regelmäßig aufgefrischt, in der gastfreundlichen, lebenslustigen und friedlichen Hauptstadt des Landes, die eine Reise mehr als wert ist.
Tag 9: Sarajevo – Tuzla – Belgrad (Serbien)
Zu den Hauptsehenswürdigkeiten gehört die Festung, die an der Mündung der Save in die Donau liegt. Vom Gelände dieser im 15. Jahrhundert errichteten und später weiter ausgebauten Anlage, die als Wahrzeichen Belgrads gilt, genießen Sie traumhafte Blicke auf die Stadt und die Umgebung. Wieder unten angekommen, beginnen Sie Ihren Stadtrundgang vielleicht am imposanten Dom des Heiligen Sava. Die serbisch-orthodoxe, neobyzantinische Kirche ist einer der größten orthodoxen Sakralbauten weltweit. Besonders die Krypta ist sehenswert. Architekturfans werden begeistert sein von den Gebäuden im Stil des europäischen Klassizismus, aber auch sozialistische Betonriesen wie den Genex-Turm entdecken, die ebenso zum Stadtbild gehören. Ein Wahrzeichen neueren Datums ist die 2013 eröffnete Ada-Brücke, die besonders in den Abendstunden ein tolles Fotomotiv darstellt. Wer gerne Museen besucht, macht einen Abstecher ins 1844 gegründete Serbische Nationalmuseum oder ins Zepter Museum mit moderner Kunst, Technikfans kommen im Nikola-Tesla-Museum zum Zug. Was zu einem Besuch in Belgrad unbedingt dazu gehört, ist ein Spaziergang entlang der Prachtstraße Knez-Mihajlova. Im Herzen der Stadt gelegen, existieren hier Jugendstil-Bauten wie selbstverständlich neben der Bajrakli-Moschee aus dem 16. Jahrhundert. Ein Blick in die zur serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste gehörenden SASA-Galerie ist hier unbedingt zu empfehlen, auch dem an zahlreichen Ständen angebotenen Popcorn sollten Sie nicht widerstehen. Wer vom Bummeln erschöpft ist, findet am Ende dieser Flaniermeile die Parkanlage Kalemegdan, in der man eine kleine Verschnaufpause einlegen kann.
Die ist auch nötig, den am Abend tobt das Leben in der serbischen Hauptstadt. Zahlreiche Restaurants bieten die unterschiedlichsten Spezialitäten an. Sobald es warm ist, sitzen Einheimische und Touristen draußen und genießen ausgiebig in junger und weltoffener Atmosphäre das Leben.
Aufmerksamkeit der Medien erhielt die schöne Stadt auch im Jahr 1984, denn in diesem Jahr war Sarajevo Austragungsort der Olympischen Winterspiele.Das zweite traurige Ereignis, welches die Stadt ereilte, war die Belagerung durch die Armee der bosnischen Serben. Sie sollte mit 1.425 Tagen als die längste Belagerung im 20. Jahrhundert in die Geschichtsbücher eingehen. Während der Belagerung verloren circa 11.000 Menschen ihr Leben, noch mehr wurden zum Teil schwer verletzt.Heute hat die schöne Hauptstadt ihre Vergangenheit abgeschüttelt und sich zu einer lebendigen, toleranten und aufstrebenden Stadt entwickelt, die mit ihrer Lebensart immer mehr Anhänger gewinnt und begeistert.
In keiner anderen Stadt in Europa vereinen sich westliche und östliche Werte so eindrucksvoll, leben so viele Religionen so friedlich nebeneinander, wie in der herrlichen und stolzen Hauptstadt Bosniens.
Die schöne Stadt steckt voller Sehenswürdigkeiten, Kunst und Kultur und Geschichte. Besonders im Herzen Sarajevos, in der malerischen Altstadt Stari Grad vermischen sich Vergangenheit mit der Gegenwart. Hier spielt sich das echte Leben ab. Die wundervolle Altstadt hat einen starken orientalischen Einfluss, herrliche Moscheen, schöne Kirchen, Bars, Shishabars und Kaffeehäuser prägen neben Restaurants und kunterbunten Geschäften das Bild.Besonders ist auch der Bacarija, der malerische Marktplatz, der die Seele der schönen Stadt ist. Hier finden Sie das Wahrzeichen der Stadt, den Sebilj-Brunnen. Dieser markante, im Jahr 1891 erbaute Brunnen hat die Form eines Kiosks und eine Bestimmung: Reisende erhielten am Brunnen kostenlos Wasser. Eine Legende rankt sich ebenfalls um den schönen Brunnen, die besagt, dass jeder Reisende, der aus diesem Brunnen trinkt, irgendwann nach Sarajevo in Bosnien und Herzegowina zurückkehren wird.
Trotz aller Lebensfreude der Einwohner werden Sie bei Ihrer Rundreise auch Mahnmale an die bewegte Vergangenheit entdecken. Nicht zu übersehen sind die sogenannten "Rosen von Sarajevo". Diese scheinbar wahllos auf die Straßen getropften roten Farbflecken haben einen traurigen Hintergrund. Überall da, wo im Bosnienkrieg durch eine Granate ein Mensch ums Leben kam, füllten die Bewohner der Stadt den Krater mit rotem Harz auf, um der Verstorbenen des Krieges zu gedenken. Wer der ursprüngliche Schöpfer der Rose von Sarajevo war, ist nicht bekannt, das Harz wird jedoch auch heute noch von Freiwilligen regelmäßig aufgefrischt, in der gastfreundlichen, lebenslustigen und friedlichen Hauptstadt des Landes, die eine Reise mehr als wert ist.
Die Stadt steht auch ganz im Zeichen des Salzes. Dementsprechend heißt wichtigste Platz Salzplatz. Sehen Sie sich den Brunnen an, der mit Mosaiksteinen verziert ist. Sehenswert ist ebenfalls Turalibeg, die Tuzlas älteste Moschee. Sie wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Als architektonisches Denkmal der Stadt ist der alte Musselin Tempel, den Sie sich unbedingt ansehen sollten.
Tag 10: Abreise
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)