1. Tag: Auf nach Thailand
Abflug in Richtung Bangkok.
Städte
Bangkok
Bangkok
Bangkok ist eine sehr große Stadt, mit gut sieben Millionen Einwohnern. Es ist ebenfalls die größte Stadt von Thailand. Man findet über 400 buddhistische Tempel und Klöster, ebenfalls ist Bangkok der wirtschaftliche, kulturelle und politische Mittelpunkt mit den Universitäten und Palästen von Thailand. Der eigentliche Name für Bangkok ist der längste Städtenamen der Welt mit 139 Zeichen. Die Thais nutzen meistens die Kurzform, Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
2. Tag: Willkommen in Bangkok
Ankunft in Bangkok und Transfer ins Hotel. Abends besuchen wir einen der berühmten Nachtmärkte. (1 Ü/A)
Städte
Bangkok
Bangkok
Bangkok ist eine sehr große Stadt, mit gut sieben Millionen Einwohnern. Es ist ebenfalls die größte Stadt von Thailand. Man findet über 400 buddhistische Tempel und Klöster, ebenfalls ist Bangkok der wirtschaftliche, kulturelle und politische Mittelpunkt mit den Universitäten und Palästen von Thailand. Der eigentliche Name für Bangkok ist der längste Städtenamen der Welt mit 139 Zeichen. Die Thais nutzen meistens die Kurzform, Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
3. Tag: Bangkok
Am Vormittag machen wir eine beeindruckende Bootstour auf den Klongs (Kanälen) von Thonburi und besichtigen den Tempel Wat Arun, den Tempel der Morgenröte und das Wahrzeichen der Stadt. Anschließend besuchen wir den Königspalast Wat Phra Keo (Tempel des Smaragdbuddhas), die größte und wichtigste Tempelanlage der Metropole. Auch dem berühmten liegenden Buddha (46 Meter lang) in der Tempelanlage Wat Po statten wir einen Besuch ab. Zu Fuß geht es schließlich zurück zum Hotel. Am Nachmittag Transfer zum Flughafen und Inlandsflug nach Chiang Mai. (2 Ü/F, A)
Sehenswürdigkeiten
Großer Palast von Bangkok
Wat Arun
Städte
Bangkok
Chiang Mai
Großer Palast von Bangkok
Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war der imposante Große Palast die offizielle Residenz der Könige von Thailand, dem damaligen Siam. 1946 nach dem Tod des Königs Ananda Mahidol beschloss der nachfolgende König Bhumibol Adulyadej die königliche Residenz in den Chitralada-Palast zu verlegen.
Der gesamte Palastkomplex erstreckt sich auf einer Fläche von 2,6 km² und befindet sich am Ostufer des Chao Phraya-Flusses, unweit des Sanam Luang, dem Königsplatz. Zu den wichtigsten Gebäuden des alten Königspalastes gehört vor allem der Wat Phra Kaeo, der sogenannte Tempel des Smaragd-Buddhas. Seit 1782 wird auf dem Gelände des Großen Palastes von Bagkok unaufhörlich gebaut, erweitert, renoviert, abgerissen und umgebaut.
Der gesamte Palastkomplex erstreckt sich auf einer Fläche von 2,6 km² und befindet sich am Ostufer des Chao Phraya-Flusses, unweit des Sanam Luang, dem Königsplatz. Zu den wichtigsten Gebäuden des alten Königspalastes gehört vor allem der Wat Phra Kaeo, der sogenannte Tempel des Smaragd-Buddhas. Seit 1782 wird auf dem Gelände des Großen Palastes von Bagkok unaufhörlich gebaut, erweitert, renoviert, abgerissen und umgebaut.
Wat Arun
In der thailändischen Hauptstadt Bangkok, am Westufer des Cha Phraya-Flusses befindet sich der imposante buddhistische Tempel Wat Arun, dessen Name übersetzt so viel wie „Tempel der Morgenröte“ bedeutet. Die ursprüngliche Bezeichnung des Tempels war Wat Makok, zu Deutsch Oliven-Tempel, er wurde während der Ayutthaya Periode errichtet.
Das eindrucksvolle Bauwerk besteht aus mehreren Gebäuden, das Zentrum bildet der faszinierende Phra Prang. Hier befindet sich auf jeder der vier Seiten eine steile Treppe, welche zu einem beeindruckenden Turm hinaufführen. Weitere sehenswerte Bauwerke sind die zwei kleinen Viharns, welche östlich des Phra Prang liegen sowie der Torbogen mit Krone im Norden und die Ordinationshalle.
Das eindrucksvolle Bauwerk besteht aus mehreren Gebäuden, das Zentrum bildet der faszinierende Phra Prang. Hier befindet sich auf jeder der vier Seiten eine steile Treppe, welche zu einem beeindruckenden Turm hinaufführen. Weitere sehenswerte Bauwerke sind die zwei kleinen Viharns, welche östlich des Phra Prang liegen sowie der Torbogen mit Krone im Norden und die Ordinationshalle.
Bangkok
Bangkok ist eine sehr große Stadt, mit gut sieben Millionen Einwohnern. Es ist ebenfalls die größte Stadt von Thailand. Man findet über 400 buddhistische Tempel und Klöster, ebenfalls ist Bangkok der wirtschaftliche, kulturelle und politische Mittelpunkt mit den Universitäten und Palästen von Thailand. Der eigentliche Name für Bangkok ist der längste Städtenamen der Welt mit 139 Zeichen. Die Thais nutzen meistens die Kurzform, Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Chiang Mai
Chiang Mai, zu Deutsch neue Stadt, wurde 1296 als die Hauptstadt des historischen Königreiches Lanna erbaut. Noch heute ist Chiang Mai die wichtigste Stadt in Nordthailand und die zweitgrößte thailändische Stadt. Die Stadt ist umgeben von der gleichnamigen Provinz.
Wie der gesamte thailändische Norden, hat sich die Stadt ihre kulturellen Traditionen über die Jahrhunderte bestens bewahrt. Skulpturen, Pagoden und Tempel unvergleichlich prachtvoller, schöner Architektur zeugen von einer Geschichte, die Handwerk und Kunst stets hoch geachtet hat.
Die große Anzahl prachtvoller Tempelbauten, Buddha Statuen aus Marmor, Sehenswürdigkeiten von einmaliger Schönheit lässt jeden Besucher den Atem anhalten. So gewährt Chiang Mai einen großartigen Blick auf die thailändische Geschichte und buddhistische Religion.
Bei einer Wanderung durch die Stadt trifft der Besucher nicht nur auf die prachtvollen Baudenkmäler, sondern auch auf das quirlige, bunte Leben Nordthailands. Gäste sind hier willkommen.
Mit der sprichwörtlichen thailändischen Freundlichkeit, die im Norden des Landes besonderen Ausdruck findet, wird jeder Besucher empfangen. Freunde von Kunsthandwerksgegenständen kommen hier auf ihre Kosten. Kunsthandwerk aller Art hat Tradition in der Stadt und Provinz Chiang Mai. Holzschnitzereien, Baumwoll-Textilien, geflochtene Körbe und andere Handwerksgegenstände werden hier überall angeboten.
Doch diese Stadt wirkt nicht nur durch alte Kultur, Kunst und ihre Menschen. Chiang Mai liegt auch in einer landschaftlich geradezu paradiesischen Gegend. Gelegen im Tal des Flusses Mainam Ping wird die Stadt von Gebirgen, fruchtbaren Reisfeldern, Dschungelgebieten und zahlreichen Wasserläufen umgeben. Im Rücken der Stadt erhebt sich eindrucksvoll der Doi Pui, ein Berg von 1.685 Metern.
Der Aufenthalt in Chiang Mai wird dem Urlauber so angenehm wie möglich gemacht. Hier gibt es in der Stadt selbst Hotels aller Kategorien bis hin zu Luxushotels.
Im Umkreis sind zahlreiche komfortable Ferienanlagen angesiedelt, die es an nichts an Bequemlichkeit und Annehmlichkeiten mangeln lassen. Dort darf sich der Gast nach Besichtigungs- und Einkaufstouren aufs Schönste verwöhnen lassen und entspannen.
Wie der gesamte thailändische Norden, hat sich die Stadt ihre kulturellen Traditionen über die Jahrhunderte bestens bewahrt. Skulpturen, Pagoden und Tempel unvergleichlich prachtvoller, schöner Architektur zeugen von einer Geschichte, die Handwerk und Kunst stets hoch geachtet hat.
Die große Anzahl prachtvoller Tempelbauten, Buddha Statuen aus Marmor, Sehenswürdigkeiten von einmaliger Schönheit lässt jeden Besucher den Atem anhalten. So gewährt Chiang Mai einen großartigen Blick auf die thailändische Geschichte und buddhistische Religion.
Bei einer Wanderung durch die Stadt trifft der Besucher nicht nur auf die prachtvollen Baudenkmäler, sondern auch auf das quirlige, bunte Leben Nordthailands. Gäste sind hier willkommen.
Mit der sprichwörtlichen thailändischen Freundlichkeit, die im Norden des Landes besonderen Ausdruck findet, wird jeder Besucher empfangen. Freunde von Kunsthandwerksgegenständen kommen hier auf ihre Kosten. Kunsthandwerk aller Art hat Tradition in der Stadt und Provinz Chiang Mai. Holzschnitzereien, Baumwoll-Textilien, geflochtene Körbe und andere Handwerksgegenstände werden hier überall angeboten.
Doch diese Stadt wirkt nicht nur durch alte Kultur, Kunst und ihre Menschen. Chiang Mai liegt auch in einer landschaftlich geradezu paradiesischen Gegend. Gelegen im Tal des Flusses Mainam Ping wird die Stadt von Gebirgen, fruchtbaren Reisfeldern, Dschungelgebieten und zahlreichen Wasserläufen umgeben. Im Rücken der Stadt erhebt sich eindrucksvoll der Doi Pui, ein Berg von 1.685 Metern.
Der Aufenthalt in Chiang Mai wird dem Urlauber so angenehm wie möglich gemacht. Hier gibt es in der Stadt selbst Hotels aller Kategorien bis hin zu Luxushotels.
Im Umkreis sind zahlreiche komfortable Ferienanlagen angesiedelt, die es an nichts an Bequemlichkeit und Annehmlichkeiten mangeln lassen. Dort darf sich der Gast nach Besichtigungs- und Einkaufstouren aufs Schönste verwöhnen lassen und entspannen.
4. Tag: Chiang Mai
Auf einem Rundgang entdecken wir Chiang Mai, die alte Hauptstadt des Lanna-Königreichs, dem Königreich der Millionen Reisfelder, was der Name übersetzt bedeutet. Der bedeutendste Tempel der Stadt, der goldene Wat Phra That Doi Suthep, liegt auf einer Höhe von 1073 m und bietet einen fantastischen Ausblick. Innerhalb der Stadtmauer liegen weitere Tempel, von denen wir uns zwei anschauen. (F, M)
Sehenswürdigkeiten
Wat Phra That Doi Suthep
Städte
Chiang Mai
Wat Phra That Doi Suthep
Im Norden Thailands, rund 15 Kilometer westlich des Zentrums der Stadt Chiang Mai befindet sich der Wat Phra That Doi Suthep, ein Königlicher Tempel zweiter Klasse. Sein vollständiger Name lautet Wat Phra That Doi Suthep Ratcha Woraviharn. Diese buddhistische Tempelanlage ist besonders wegen ihrer vergoldeten Chedi sehr bekannt.
Über die sogenannte Naga Treppe, welche über 200 Stufen verfügt und deren Geländer aus den Köpern zweier riesiger Nagas (Schlangenwesen) besteht, gelangt man in den imposanten Tempel. Im Vorhof befinden sich weitere Attraktionen wie die Statue des weißen Elefanten, das Glockenspiel und die Statue des Einsiedlers Wasuthep. Der sogenannte Wandelgang ist das eigentliche Heiligtum des Tempels. Eine weitere Attraktion ist der Glockenturm oder auch Gong-Turm.
Über die sogenannte Naga Treppe, welche über 200 Stufen verfügt und deren Geländer aus den Köpern zweier riesiger Nagas (Schlangenwesen) besteht, gelangt man in den imposanten Tempel. Im Vorhof befinden sich weitere Attraktionen wie die Statue des weißen Elefanten, das Glockenspiel und die Statue des Einsiedlers Wasuthep. Der sogenannte Wandelgang ist das eigentliche Heiligtum des Tempels. Eine weitere Attraktion ist der Glockenturm oder auch Gong-Turm.
Chiang Mai
Chiang Mai, zu Deutsch neue Stadt, wurde 1296 als die Hauptstadt des historischen Königreiches Lanna erbaut. Noch heute ist Chiang Mai die wichtigste Stadt in Nordthailand und die zweitgrößte thailändische Stadt. Die Stadt ist umgeben von der gleichnamigen Provinz.
Wie der gesamte thailändische Norden, hat sich die Stadt ihre kulturellen Traditionen über die Jahrhunderte bestens bewahrt. Skulpturen, Pagoden und Tempel unvergleichlich prachtvoller, schöner Architektur zeugen von einer Geschichte, die Handwerk und Kunst stets hoch geachtet hat.
Die große Anzahl prachtvoller Tempelbauten, Buddha Statuen aus Marmor, Sehenswürdigkeiten von einmaliger Schönheit lässt jeden Besucher den Atem anhalten. So gewährt Chiang Mai einen großartigen Blick auf die thailändische Geschichte und buddhistische Religion.
Bei einer Wanderung durch die Stadt trifft der Besucher nicht nur auf die prachtvollen Baudenkmäler, sondern auch auf das quirlige, bunte Leben Nordthailands. Gäste sind hier willkommen.
Mit der sprichwörtlichen thailändischen Freundlichkeit, die im Norden des Landes besonderen Ausdruck findet, wird jeder Besucher empfangen. Freunde von Kunsthandwerksgegenständen kommen hier auf ihre Kosten. Kunsthandwerk aller Art hat Tradition in der Stadt und Provinz Chiang Mai. Holzschnitzereien, Baumwoll-Textilien, geflochtene Körbe und andere Handwerksgegenstände werden hier überall angeboten.
Doch diese Stadt wirkt nicht nur durch alte Kultur, Kunst und ihre Menschen. Chiang Mai liegt auch in einer landschaftlich geradezu paradiesischen Gegend. Gelegen im Tal des Flusses Mainam Ping wird die Stadt von Gebirgen, fruchtbaren Reisfeldern, Dschungelgebieten und zahlreichen Wasserläufen umgeben. Im Rücken der Stadt erhebt sich eindrucksvoll der Doi Pui, ein Berg von 1.685 Metern.
Der Aufenthalt in Chiang Mai wird dem Urlauber so angenehm wie möglich gemacht. Hier gibt es in der Stadt selbst Hotels aller Kategorien bis hin zu Luxushotels.
Im Umkreis sind zahlreiche komfortable Ferienanlagen angesiedelt, die es an nichts an Bequemlichkeit und Annehmlichkeiten mangeln lassen. Dort darf sich der Gast nach Besichtigungs- und Einkaufstouren aufs Schönste verwöhnen lassen und entspannen.
Wie der gesamte thailändische Norden, hat sich die Stadt ihre kulturellen Traditionen über die Jahrhunderte bestens bewahrt. Skulpturen, Pagoden und Tempel unvergleichlich prachtvoller, schöner Architektur zeugen von einer Geschichte, die Handwerk und Kunst stets hoch geachtet hat.
Die große Anzahl prachtvoller Tempelbauten, Buddha Statuen aus Marmor, Sehenswürdigkeiten von einmaliger Schönheit lässt jeden Besucher den Atem anhalten. So gewährt Chiang Mai einen großartigen Blick auf die thailändische Geschichte und buddhistische Religion.
Bei einer Wanderung durch die Stadt trifft der Besucher nicht nur auf die prachtvollen Baudenkmäler, sondern auch auf das quirlige, bunte Leben Nordthailands. Gäste sind hier willkommen.
Mit der sprichwörtlichen thailändischen Freundlichkeit, die im Norden des Landes besonderen Ausdruck findet, wird jeder Besucher empfangen. Freunde von Kunsthandwerksgegenständen kommen hier auf ihre Kosten. Kunsthandwerk aller Art hat Tradition in der Stadt und Provinz Chiang Mai. Holzschnitzereien, Baumwoll-Textilien, geflochtene Körbe und andere Handwerksgegenstände werden hier überall angeboten.
Doch diese Stadt wirkt nicht nur durch alte Kultur, Kunst und ihre Menschen. Chiang Mai liegt auch in einer landschaftlich geradezu paradiesischen Gegend. Gelegen im Tal des Flusses Mainam Ping wird die Stadt von Gebirgen, fruchtbaren Reisfeldern, Dschungelgebieten und zahlreichen Wasserläufen umgeben. Im Rücken der Stadt erhebt sich eindrucksvoll der Doi Pui, ein Berg von 1.685 Metern.
Der Aufenthalt in Chiang Mai wird dem Urlauber so angenehm wie möglich gemacht. Hier gibt es in der Stadt selbst Hotels aller Kategorien bis hin zu Luxushotels.
Im Umkreis sind zahlreiche komfortable Ferienanlagen angesiedelt, die es an nichts an Bequemlichkeit und Annehmlichkeiten mangeln lassen. Dort darf sich der Gast nach Besichtigungs- und Einkaufstouren aufs Schönste verwöhnen lassen und entspannen.
5. Tag: ca. 33 km, Lampang
Unsere erste Radtour führt uns entlang des Flusses Ping nach Lamphun. Hier besuchen wir den Wat Phra That Hariphunchai, eines der ältesten und schönsten Klöster im Norden. Weiter geht es mit dem Bus bis nach Lampang. (1 Ü/F, A)
Städte
Lampang
Lamphun
Lampang
Lampang in Nordthailand ist eine von Natur geprägte Provinz, die durch ihre malerische Schönheit überzeugt. Wer hier her kommt, egal ob zum Urlaub machen oder geschäftlich, wird von grünen Tälern und wunderschönen Bergketten begrüßt werden, die sich rings um Lampang erstrecken. Natürlich ist es auch wichtig etwas über die Provinz zu wissen, bevor man sie besucht, so ist es eine Tatsache, dass Lampang in dreizehn Distrikte aufgeteilt ist, und sie eine Nachbarprovinz von Chiang Rai ist. Die Provinz Lampang wurde im 17. Jahrhundert gegründet und überzeugt durch eine umfangreiche Geschichte. Ein besonderer Fakt in diesPhitsanulok, in Nordthailand gelegen überzeugt durch eine malerische Landschaft. Wer hier Urlaub macht, kann sich sicher sein richtig entspannen und relaxen zu können. Die Umgebung ist durch viele Farben geprägt, und als Tourist findet man hier viele Impressionen.
Lamphun
In der nördlichen Region von Thailand befindet sich die Hauptstadt Lamphun in der gleichnamigen Provinz. Die schöne Stadt besticht mit zahlreichen Tempeln und ist vom Tourismus noch verschont geblieben. Die Hauptattraktion der herrlichen Stadt ist der Mahaphon-Chedi, mit seinen 21 Metern Höhe. Der wichtigste Tempel in der Stadt ist allerdings der Wat Phra That Hariphunchai, der mitten in der Altstadt liegt. Sein neunstufiger Schirm soll mit 68 kg Gold überzogen sein und das Bauwerk stammt aus dem 15. Jahrhundert. Auf Ihrer Rundreise durch Nordthailand sollten Sie die zauberhafte Stadt nicht auslassen.
Die Provinz Lamphun blickt auf eine lange Geschichte zurück. Ihre Hauptstadt war einst der Hauptort des sagenumwobenen Mon-Königreiches. Die schöne Umgebung lädt zu langen Wanderungen durch prächtige Wälder und entlang romantischer Seen ein. Geschichts- und Naturfreunde werden hier auf ihre Kosten kommen. Im Nationalmuseum Hariphunchai werden Sie auf zahlreiche historische Artefakte treffen und viele interessante Ausstellungen lassen Sie in die Vergangenheit eintauchen.
Die Provinz Lamphun blickt auf eine lange Geschichte zurück. Ihre Hauptstadt war einst der Hauptort des sagenumwobenen Mon-Königreiches. Die schöne Umgebung lädt zu langen Wanderungen durch prächtige Wälder und entlang romantischer Seen ein. Geschichts- und Naturfreunde werden hier auf ihre Kosten kommen. Im Nationalmuseum Hariphunchai werden Sie auf zahlreiche historische Artefakte treffen und viele interessante Ausstellungen lassen Sie in die Vergangenheit eintauchen.
6. Tag: ca. 57 km, Uttaradit
Vom Hotel aus radeln wir zunächst durch die Stadt aufs Land. An Reisfeldern und Plantagen vorbei geht es flach los, später wird die Strecke etwas hügeliger und führt entlang einer traumhaften Route durch die Chiang Mai umgebenden Berge und durch Teakholzwälder. Transfer weiter nach Uttaradit. (1 Ü/F, A)
Städte
Chiang Mai
Chiang Mai
Chiang Mai, zu Deutsch neue Stadt, wurde 1296 als die Hauptstadt des historischen Königreiches Lanna erbaut. Noch heute ist Chiang Mai die wichtigste Stadt in Nordthailand und die zweitgrößte thailändische Stadt. Die Stadt ist umgeben von der gleichnamigen Provinz.
Wie der gesamte thailändische Norden, hat sich die Stadt ihre kulturellen Traditionen über die Jahrhunderte bestens bewahrt. Skulpturen, Pagoden und Tempel unvergleichlich prachtvoller, schöner Architektur zeugen von einer Geschichte, die Handwerk und Kunst stets hoch geachtet hat.
Die große Anzahl prachtvoller Tempelbauten, Buddha Statuen aus Marmor, Sehenswürdigkeiten von einmaliger Schönheit lässt jeden Besucher den Atem anhalten. So gewährt Chiang Mai einen großartigen Blick auf die thailändische Geschichte und buddhistische Religion.
Bei einer Wanderung durch die Stadt trifft der Besucher nicht nur auf die prachtvollen Baudenkmäler, sondern auch auf das quirlige, bunte Leben Nordthailands. Gäste sind hier willkommen.
Mit der sprichwörtlichen thailändischen Freundlichkeit, die im Norden des Landes besonderen Ausdruck findet, wird jeder Besucher empfangen. Freunde von Kunsthandwerksgegenständen kommen hier auf ihre Kosten. Kunsthandwerk aller Art hat Tradition in der Stadt und Provinz Chiang Mai. Holzschnitzereien, Baumwoll-Textilien, geflochtene Körbe und andere Handwerksgegenstände werden hier überall angeboten.
Doch diese Stadt wirkt nicht nur durch alte Kultur, Kunst und ihre Menschen. Chiang Mai liegt auch in einer landschaftlich geradezu paradiesischen Gegend. Gelegen im Tal des Flusses Mainam Ping wird die Stadt von Gebirgen, fruchtbaren Reisfeldern, Dschungelgebieten und zahlreichen Wasserläufen umgeben. Im Rücken der Stadt erhebt sich eindrucksvoll der Doi Pui, ein Berg von 1.685 Metern.
Der Aufenthalt in Chiang Mai wird dem Urlauber so angenehm wie möglich gemacht. Hier gibt es in der Stadt selbst Hotels aller Kategorien bis hin zu Luxushotels.
Im Umkreis sind zahlreiche komfortable Ferienanlagen angesiedelt, die es an nichts an Bequemlichkeit und Annehmlichkeiten mangeln lassen. Dort darf sich der Gast nach Besichtigungs- und Einkaufstouren aufs Schönste verwöhnen lassen und entspannen.
Wie der gesamte thailändische Norden, hat sich die Stadt ihre kulturellen Traditionen über die Jahrhunderte bestens bewahrt. Skulpturen, Pagoden und Tempel unvergleichlich prachtvoller, schöner Architektur zeugen von einer Geschichte, die Handwerk und Kunst stets hoch geachtet hat.
Die große Anzahl prachtvoller Tempelbauten, Buddha Statuen aus Marmor, Sehenswürdigkeiten von einmaliger Schönheit lässt jeden Besucher den Atem anhalten. So gewährt Chiang Mai einen großartigen Blick auf die thailändische Geschichte und buddhistische Religion.
Bei einer Wanderung durch die Stadt trifft der Besucher nicht nur auf die prachtvollen Baudenkmäler, sondern auch auf das quirlige, bunte Leben Nordthailands. Gäste sind hier willkommen.
Mit der sprichwörtlichen thailändischen Freundlichkeit, die im Norden des Landes besonderen Ausdruck findet, wird jeder Besucher empfangen. Freunde von Kunsthandwerksgegenständen kommen hier auf ihre Kosten. Kunsthandwerk aller Art hat Tradition in der Stadt und Provinz Chiang Mai. Holzschnitzereien, Baumwoll-Textilien, geflochtene Körbe und andere Handwerksgegenstände werden hier überall angeboten.
Doch diese Stadt wirkt nicht nur durch alte Kultur, Kunst und ihre Menschen. Chiang Mai liegt auch in einer landschaftlich geradezu paradiesischen Gegend. Gelegen im Tal des Flusses Mainam Ping wird die Stadt von Gebirgen, fruchtbaren Reisfeldern, Dschungelgebieten und zahlreichen Wasserläufen umgeben. Im Rücken der Stadt erhebt sich eindrucksvoll der Doi Pui, ein Berg von 1.685 Metern.
Der Aufenthalt in Chiang Mai wird dem Urlauber so angenehm wie möglich gemacht. Hier gibt es in der Stadt selbst Hotels aller Kategorien bis hin zu Luxushotels.
Im Umkreis sind zahlreiche komfortable Ferienanlagen angesiedelt, die es an nichts an Bequemlichkeit und Annehmlichkeiten mangeln lassen. Dort darf sich der Gast nach Besichtigungs- und Einkaufstouren aufs Schönste verwöhnen lassen und entspannen.
7. Tag: ca. 88 km, Sukhothai
Auf den schönsten Straßen fahren wir per Rad entlang saftiger, grüner Reisfelder und vieler kleiner Dörfer bis nach Si Satchanalai, eine der wichtigsten Städte des Sukhothai Königreichs. Der historische Park von Si Satchanalai liegt am Ufer des Yom Flusses. Hier befand sich in der Sukhothai-Periode die Schwesterstadt Sukhothais und der frühere Sitz des Vizekönigs. Wir besichtigen die gut erhaltenen Ruinen von Si Satchanalai. Anschließend radeln wir weiter zur alten Hauptstadt Sukhothai. (2 Ü/F, A)
Sehenswürdigkeiten
Geschichtspark Si Satchanalai
Städte
Sukhothai
Geschichtspark Si Satchanalai
In der Provinz Sukhothai in Thailand liegt der fantastische Geschichtspark Si Satchanalai. Er wurde einst als Residenzstadt des Kronprinzen gegründet und bietet Geschichtsfreunden ein wahres Paradies an wertvollen Schätzen. Spazieren Sie zum "Tempel der heiligen und wertvollen Reliquie", der sich südlich der Stadtmauer befindet und mit seiner Architektur besticht. Im Tempel der Elefanten, dem Wat Chang Lom, können Sie sich an den Elefantenstatuen erfreuen. Auf Ihrer Rundreise darf auch ein Blick in die hiesige Keramikbrennerei nicht fehlen. Si Satchanalai ist auch wegen seiner Kunstwerkstätte ein beliebtes Ausflugsziel.
Der Si Satchanalai Historical Park ist ein magischer Ort, der vom Tourismus noch verschont geblieben ist. Die historischen Tempelanlagen werden von sanften Hügeln umsäumt und rund um die Anlage zieht sich eine hohe Mauer. Jedes Bauwerk wird hier anschaulich beschrieben und auch die auf dem Gelände liegenden Tempelruinen Wat Nang Phraya sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Der Si Satchanalai Historical Park ist ein magischer Ort, der vom Tourismus noch verschont geblieben ist. Die historischen Tempelanlagen werden von sanften Hügeln umsäumt und rund um die Anlage zieht sich eine hohe Mauer. Jedes Bauwerk wird hier anschaulich beschrieben und auch die auf dem Gelände liegenden Tempelruinen Wat Nang Phraya sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Sukhothai
Die Provinz Sukhothai macht noch heute der Region Nordthailand alle Ehre und sie zu einem besonderen historischen Erlebnis.
Durch die kühlen Temperaturen, die in Nordthailand herrschen ist es wunderbar möglich sich mit der Familie im Urlaub auf ferne Wege zu begeben, und einfach mal durch die herrliche Landschaft von Sukhothai in Nordthailand zu wandern.
Die Region Nordthailand, und somit auch die Provinz Sukhothai gilt als ein perfektes Reiseziel, wenn man einfach nur Urlaub machen möchte, oder sich in neue, noch unbekannte Abenteuer stürzen will, denn wenn es um die Historie geht, kann man in Sukhothai sehr viel lernen, und vielleicht findet man ja Gefallen an der Kultur und an den Menschen die diese leben.
Durch die kühlen Temperaturen, die in Nordthailand herrschen ist es wunderbar möglich sich mit der Familie im Urlaub auf ferne Wege zu begeben, und einfach mal durch die herrliche Landschaft von Sukhothai in Nordthailand zu wandern.
Die Region Nordthailand, und somit auch die Provinz Sukhothai gilt als ein perfektes Reiseziel, wenn man einfach nur Urlaub machen möchte, oder sich in neue, noch unbekannte Abenteuer stürzen will, denn wenn es um die Historie geht, kann man in Sukhothai sehr viel lernen, und vielleicht findet man ja Gefallen an der Kultur und an den Menschen die diese leben.
8. Tag: ca. 27 km, Sukhothai
Auf dem Fahrrad erkunden wir die Umgebung der Stadt und den Geschichtspark von Sukhothai, dessen Name „Dämmerung des Glücks" bedeutet. Sie war als erste Hauptstadt eines freien siamesischen Königreiches von großer kultureller Bedeutung und ist seit 1991 UNESCO-Welterbe. Der weitläufige Komplex besteht aus 16 buddhistischen Tempeln, vier Hindu-Schreinen, Zierteichen, Festungswällen und Gräben auf einer Fläche von über 70 qm. Typisch für die Architektur der Sukhothai-Periode sind die Stupas in Form einer Lotusknospe. (F)
Sehenswürdigkeiten
Sukhothai Historischer Park
Städte
Sukhothai
Sukhothai Historischer Park
In der Nähe der Hauptstadt Sukhothai liegt der historical Park von Sukhothai. Der herrliche Geschichtspark entführt Sie auf Ihrer Rundreise in die Vergangenheit des Landes. Im Zentrum des Parks befindet sich das Ramkhamhaeng-Denkmal, welches als Gedenkstätte König Ramkhamhaengs dient. Im Park gibt es viel zu entdecken. Der Mittelpunkt der nostalgischen Anlage ist der königliche Palast und die fantastische Tempelanlage Wat Mahathat. Hier können Sie die noch originalen Buddha-Statuen bewundern. Im Ramkhamhaeng-Nationalmuseum werden Sie Ihren Wissensschatz erweitern. Hier finden Sie historische Skulpturen, Porzellan aus der Yuan-, Ming- und der Qing-Dynastie und zahlreiche wertvolle Schätze.
Im Geschichtspark Sukhothai werden Ihnen nicht nur die antiken Schreine und Tempel ins Auge fallen, auch außerhalb der Mauer gibt es viel zu entdecken. Bewundern Sie die zauberhafte Stufenpyramide, oder den aufregenden Saritphong-Damm, der einst als Trinkwasserversorgung diente. Genießen Sie Ihren Aufenthalt im Sukhothai Historischer Park und lassen Sie sich inspirieren.
Im Geschichtspark Sukhothai werden Ihnen nicht nur die antiken Schreine und Tempel ins Auge fallen, auch außerhalb der Mauer gibt es viel zu entdecken. Bewundern Sie die zauberhafte Stufenpyramide, oder den aufregenden Saritphong-Damm, der einst als Trinkwasserversorgung diente. Genießen Sie Ihren Aufenthalt im Sukhothai Historischer Park und lassen Sie sich inspirieren.
Sukhothai
Die Provinz Sukhothai macht noch heute der Region Nordthailand alle Ehre und sie zu einem besonderen historischen Erlebnis.
Durch die kühlen Temperaturen, die in Nordthailand herrschen ist es wunderbar möglich sich mit der Familie im Urlaub auf ferne Wege zu begeben, und einfach mal durch die herrliche Landschaft von Sukhothai in Nordthailand zu wandern.
Die Region Nordthailand, und somit auch die Provinz Sukhothai gilt als ein perfektes Reiseziel, wenn man einfach nur Urlaub machen möchte, oder sich in neue, noch unbekannte Abenteuer stürzen will, denn wenn es um die Historie geht, kann man in Sukhothai sehr viel lernen, und vielleicht findet man ja Gefallen an der Kultur und an den Menschen die diese leben.
Durch die kühlen Temperaturen, die in Nordthailand herrschen ist es wunderbar möglich sich mit der Familie im Urlaub auf ferne Wege zu begeben, und einfach mal durch die herrliche Landschaft von Sukhothai in Nordthailand zu wandern.
Die Region Nordthailand, und somit auch die Provinz Sukhothai gilt als ein perfektes Reiseziel, wenn man einfach nur Urlaub machen möchte, oder sich in neue, noch unbekannte Abenteuer stürzen will, denn wenn es um die Historie geht, kann man in Sukhothai sehr viel lernen, und vielleicht findet man ja Gefallen an der Kultur und an den Menschen die diese leben.
9. Tag: ca. 64 km, Kamphaeng Phet
Unsere heutige Etappe führt uns weiter nach Süden durch das flache Land des ehemaligen Königreichs zur alten Sukhothai-Festungsstadt Kamphaeng Phet. Auf kleinen Nebenstraßen und Landstraßen tauchen wir tief in das ländliche Thailand ein. Nach der Mittagspause in Pran Kratai fahren wir mit dem Bus die verbleibenden 35 km zum historischen Park der UNESCO-Weltkulturerbestätte Kamphaeng Phet, der mit vielen gut erhaltenen Tempeln und Festungsruinen beeindruckt. Ankunft im Hotel im Herzen der Stadt gegen Nachmittag. Somit bleibt Zeit für eine Thai Massage. (1 Ü/F, A)
Städte
Sukhothai
Sukhothai
Die Provinz Sukhothai macht noch heute der Region Nordthailand alle Ehre und sie zu einem besonderen historischen Erlebnis.
Durch die kühlen Temperaturen, die in Nordthailand herrschen ist es wunderbar möglich sich mit der Familie im Urlaub auf ferne Wege zu begeben, und einfach mal durch die herrliche Landschaft von Sukhothai in Nordthailand zu wandern.
Die Region Nordthailand, und somit auch die Provinz Sukhothai gilt als ein perfektes Reiseziel, wenn man einfach nur Urlaub machen möchte, oder sich in neue, noch unbekannte Abenteuer stürzen will, denn wenn es um die Historie geht, kann man in Sukhothai sehr viel lernen, und vielleicht findet man ja Gefallen an der Kultur und an den Menschen die diese leben.
Durch die kühlen Temperaturen, die in Nordthailand herrschen ist es wunderbar möglich sich mit der Familie im Urlaub auf ferne Wege zu begeben, und einfach mal durch die herrliche Landschaft von Sukhothai in Nordthailand zu wandern.
Die Region Nordthailand, und somit auch die Provinz Sukhothai gilt als ein perfektes Reiseziel, wenn man einfach nur Urlaub machen möchte, oder sich in neue, noch unbekannte Abenteuer stürzen will, denn wenn es um die Historie geht, kann man in Sukhothai sehr viel lernen, und vielleicht findet man ja Gefallen an der Kultur und an den Menschen die diese leben.
10. Tag: ca. 51 km, Uthai Thani
Bustransfer am Morgen, bevor wir auf landschaftlich reizvollen Straßen nach Uthai Thani radeln. Die Provinz Uthai Thani bietet dem Entdecker zahlreiche kulturelle Schätze und eine zauberhafte Landschaft. Dort angekommen, fahren wir auf einer umgebauten traditionellen Reisbarke den Sakaekrang-Fluss entlang und genießen unser Mittagessen auf dem Boot. Am Nachmittag stöbern wir über den farbenfrohen, lokalen Markt der kleinen Provinzstadt Uthai Thani. (1 Ü/F, M)
11. Tag: ca. 47 km, Ayutthaya
Unsere heutige Radtour führt uns auf Thepho Island durch Reisfelder und am Fluss Chao Phraya entlang. Am Nachmittag bringt uns der Bus zum Tempel Wat Pa Mok aus der Ayutthaya-Zeit mit einer etwa 22,5 m langen, liegenden Buddha-Statue. Weiter geht es in die historische Metropole Ayutthaya, die einst eine der größten und prachtvollsten Städte des Orients war. Sie wurde 1767 völlig zerstört, doch die eindrucksvollen Ruinen zeugen noch immer von einstigem Glanz. (1 Ü/F, A)
Städte
Ayutthaya
Ayutthaya
Die Stadt Ayutthaya ist ca 70 Kilometer von der thailändischen Hauptstadt Bangkok entfernt und in jedem Fall einen Besuch wert. Sie ist die Hauptstadt der Provinz Ayutthaya in Zentralthailand. Ebenfalls war sie einst die Hauptstadt des siamesischen Königreiches.
Die Stadt Ayutthaya liegt topografisch sehr tief und ist eine kleine Insel. Rundherum ist sie von Wasser umgeben. Um die Stadt von den immer wiederkehrenden Überflutungen zu schützen, wurde eine hohe Stadtmauer von 20 Meter Höhe und 5 Meter Dicke gebaut. Durch die relativ hohe Feuchtigkeit ist die Stadt sehr fruchtbar. Es wird vorwiegend Reis angepflanzt.
Um die Stadt Ayutthaya zu besuchen, nimmt man am besten von Bangkok aus den Zug, dies ist die günstigste Variante, um auf die Insel zu gelangen. Ebenfalls kann man so die farbenprächtige Landschaft genießen. Der Bahnhof von Ayutthaya liegt auf dem Festland, also muss man nach einem kurzen Fußweg zum Fluss, die Fähre nehmen, um auf die Insel zu gelangen.
Eine andere Möglichkeit die Stadt zu besuchen, ist die Fahrt mit einem der Busse in Bangkok. Dabei ist zu beachten, dass der Bus länger braucht als der Zug. Es herrscht häufig Stau bei dem Verlassen von Bangkok, ebenfalls sind die Kosten höher als für die Zugsfahrt.
Die dritte Anreise nach Ayutthaya ist die Fahrt mi dem Schiff, was ein herrliches Erlebnis sein wird. Allerdings ist auch diese Variante teure als die Bahnfahrt. Ist man in Thailand unterwegs, sollte man Ayutthaya unbedingt besuchen. Die Überreste des ehemaligen Prunks von Palästen und Bauten sind sehr eindrücklich.
Reisende, die gerne eine Nacht in Ayutthaya bleiben möchten, finden beliebte Gasthäuser, die Zimmer anbieten. So entgeht dem Tourist auch das abendliche Turmspektakel nicht. Es gibt dazu einen Nachtmarkt, der die Atmosphäre der Lichtershow der Türme vollkommen macht. Großer Tourismus findet man aber nicht. Die häufigsten Besucher des Marktes sind Thais.
Die Stadt Ayutthaya liegt topografisch sehr tief und ist eine kleine Insel. Rundherum ist sie von Wasser umgeben. Um die Stadt von den immer wiederkehrenden Überflutungen zu schützen, wurde eine hohe Stadtmauer von 20 Meter Höhe und 5 Meter Dicke gebaut. Durch die relativ hohe Feuchtigkeit ist die Stadt sehr fruchtbar. Es wird vorwiegend Reis angepflanzt.
Um die Stadt Ayutthaya zu besuchen, nimmt man am besten von Bangkok aus den Zug, dies ist die günstigste Variante, um auf die Insel zu gelangen. Ebenfalls kann man so die farbenprächtige Landschaft genießen. Der Bahnhof von Ayutthaya liegt auf dem Festland, also muss man nach einem kurzen Fußweg zum Fluss, die Fähre nehmen, um auf die Insel zu gelangen.
Eine andere Möglichkeit die Stadt zu besuchen, ist die Fahrt mit einem der Busse in Bangkok. Dabei ist zu beachten, dass der Bus länger braucht als der Zug. Es herrscht häufig Stau bei dem Verlassen von Bangkok, ebenfalls sind die Kosten höher als für die Zugsfahrt.
Die dritte Anreise nach Ayutthaya ist die Fahrt mi dem Schiff, was ein herrliches Erlebnis sein wird. Allerdings ist auch diese Variante teure als die Bahnfahrt. Ist man in Thailand unterwegs, sollte man Ayutthaya unbedingt besuchen. Die Überreste des ehemaligen Prunks von Palästen und Bauten sind sehr eindrücklich.
Reisende, die gerne eine Nacht in Ayutthaya bleiben möchten, finden beliebte Gasthäuser, die Zimmer anbieten. So entgeht dem Tourist auch das abendliche Turmspektakel nicht. Es gibt dazu einen Nachtmarkt, der die Atmosphäre der Lichtershow der Türme vollkommen macht. Großer Tourismus findet man aber nicht. Die häufigsten Besucher des Marktes sind Thais.
12. Tag: ca. 34 km, Amphawa
Wir fahren mit dem Rad nach Bang Pa In, dem Sommerpalast des Königs Rama V. Er diente schon den Ayutthaya-Königen als Sommerresidenz und gilt als schönster Palast des Königreichs. Weiterfahrt im Bus (ca. 160 km) zu unserem kleinen, familiären Hotel in der Altstadt von Amphawa. (1 Ü/F, A)
Sehenswürdigkeiten
Amphoe Bang Pa-In
Städte
Ayutthaya
Amphoe Bang Pa-In
Amphoe Bang Pa-In 50 Kilometer nördlich von Bangkok ist ein beliebter Zwischenstopp bei einer unvergesslichen Rundreise durch Thailand. Etwa 100.000 Einwohner leben in der Region am Chao Phraya Fluss, der zu den wichtigsten Lebensadern des Landes zählt. Die wohl bekannteste Attraktion vor Ort ist der Sommerpalast der Könige in Bang-Pa-In, der Besuchern offen steht.
Als Teil des historischen Königreiches Ayutthaya ist Amphoe Bang Pa-In reich an alten Bauwerken, Tempelanlagen und vielen architektonischen Schätzen, die Sie bei einer Rundreise auf eigene Faust erkunden können. Neben dem königlichen Sommerpalast gilt vor allem der Geschichtspark Ayutthaya als Wahrzeichen, da sich hier die Palastanlage Wang Luang, der Wat Yai Chai Mongkon Tempel und das Chao-Sam-Phraya-Nationalmuseum befinden.
Für den weiteren Verlauf Ihres Urlaubs haben Sie viele interessante Ziele zur Auswahl. Folgen Sie dem Chao Phraya Fluss in Richtung Norden, besichtigen Sie die Wasserfälle des Khao Yai Nationalparks im Osten oder entdecken Sie das pulsierende Bangkok im Süden.
Als Teil des historischen Königreiches Ayutthaya ist Amphoe Bang Pa-In reich an alten Bauwerken, Tempelanlagen und vielen architektonischen Schätzen, die Sie bei einer Rundreise auf eigene Faust erkunden können. Neben dem königlichen Sommerpalast gilt vor allem der Geschichtspark Ayutthaya als Wahrzeichen, da sich hier die Palastanlage Wang Luang, der Wat Yai Chai Mongkon Tempel und das Chao-Sam-Phraya-Nationalmuseum befinden.
Für den weiteren Verlauf Ihres Urlaubs haben Sie viele interessante Ziele zur Auswahl. Folgen Sie dem Chao Phraya Fluss in Richtung Norden, besichtigen Sie die Wasserfälle des Khao Yai Nationalparks im Osten oder entdecken Sie das pulsierende Bangkok im Süden.
Ayutthaya
Die Stadt Ayutthaya ist ca 70 Kilometer von der thailändischen Hauptstadt Bangkok entfernt und in jedem Fall einen Besuch wert. Sie ist die Hauptstadt der Provinz Ayutthaya in Zentralthailand. Ebenfalls war sie einst die Hauptstadt des siamesischen Königreiches.
Die Stadt Ayutthaya liegt topografisch sehr tief und ist eine kleine Insel. Rundherum ist sie von Wasser umgeben. Um die Stadt von den immer wiederkehrenden Überflutungen zu schützen, wurde eine hohe Stadtmauer von 20 Meter Höhe und 5 Meter Dicke gebaut. Durch die relativ hohe Feuchtigkeit ist die Stadt sehr fruchtbar. Es wird vorwiegend Reis angepflanzt.
Um die Stadt Ayutthaya zu besuchen, nimmt man am besten von Bangkok aus den Zug, dies ist die günstigste Variante, um auf die Insel zu gelangen. Ebenfalls kann man so die farbenprächtige Landschaft genießen. Der Bahnhof von Ayutthaya liegt auf dem Festland, also muss man nach einem kurzen Fußweg zum Fluss, die Fähre nehmen, um auf die Insel zu gelangen.
Eine andere Möglichkeit die Stadt zu besuchen, ist die Fahrt mit einem der Busse in Bangkok. Dabei ist zu beachten, dass der Bus länger braucht als der Zug. Es herrscht häufig Stau bei dem Verlassen von Bangkok, ebenfalls sind die Kosten höher als für die Zugsfahrt.
Die dritte Anreise nach Ayutthaya ist die Fahrt mi dem Schiff, was ein herrliches Erlebnis sein wird. Allerdings ist auch diese Variante teure als die Bahnfahrt. Ist man in Thailand unterwegs, sollte man Ayutthaya unbedingt besuchen. Die Überreste des ehemaligen Prunks von Palästen und Bauten sind sehr eindrücklich.
Reisende, die gerne eine Nacht in Ayutthaya bleiben möchten, finden beliebte Gasthäuser, die Zimmer anbieten. So entgeht dem Tourist auch das abendliche Turmspektakel nicht. Es gibt dazu einen Nachtmarkt, der die Atmosphäre der Lichtershow der Türme vollkommen macht. Großer Tourismus findet man aber nicht. Die häufigsten Besucher des Marktes sind Thais.
Die Stadt Ayutthaya liegt topografisch sehr tief und ist eine kleine Insel. Rundherum ist sie von Wasser umgeben. Um die Stadt von den immer wiederkehrenden Überflutungen zu schützen, wurde eine hohe Stadtmauer von 20 Meter Höhe und 5 Meter Dicke gebaut. Durch die relativ hohe Feuchtigkeit ist die Stadt sehr fruchtbar. Es wird vorwiegend Reis angepflanzt.
Um die Stadt Ayutthaya zu besuchen, nimmt man am besten von Bangkok aus den Zug, dies ist die günstigste Variante, um auf die Insel zu gelangen. Ebenfalls kann man so die farbenprächtige Landschaft genießen. Der Bahnhof von Ayutthaya liegt auf dem Festland, also muss man nach einem kurzen Fußweg zum Fluss, die Fähre nehmen, um auf die Insel zu gelangen.
Eine andere Möglichkeit die Stadt zu besuchen, ist die Fahrt mit einem der Busse in Bangkok. Dabei ist zu beachten, dass der Bus länger braucht als der Zug. Es herrscht häufig Stau bei dem Verlassen von Bangkok, ebenfalls sind die Kosten höher als für die Zugsfahrt.
Die dritte Anreise nach Ayutthaya ist die Fahrt mi dem Schiff, was ein herrliches Erlebnis sein wird. Allerdings ist auch diese Variante teure als die Bahnfahrt. Ist man in Thailand unterwegs, sollte man Ayutthaya unbedingt besuchen. Die Überreste des ehemaligen Prunks von Palästen und Bauten sind sehr eindrücklich.
Reisende, die gerne eine Nacht in Ayutthaya bleiben möchten, finden beliebte Gasthäuser, die Zimmer anbieten. So entgeht dem Tourist auch das abendliche Turmspektakel nicht. Es gibt dazu einen Nachtmarkt, der die Atmosphäre der Lichtershow der Türme vollkommen macht. Großer Tourismus findet man aber nicht. Die häufigsten Besucher des Marktes sind Thais.
13. Tag: ca. 20 km, Pranburi
Nach dem Frühstück bringt uns der Bus zu dem bekannten schwimmenden Markt Damnoen Saduak. Nach einem Besuch des Marktes schwingen wir uns auf unsere Fahrräder und fahren die letzten 20 km durch Kokosnuss-Plantagen und entlang von schmalen Bewässerungs- und Transportkanälen. Bustransfer nach Pranburi. (3 Ü/F)
Sehenswürdigkeiten
Schwimmenden Märkte von Damnoen Saduak
Städte
Damnoen Saduak
Schwimmenden Märkte von Damnoen Saduak
Besuchen Sie auf Ihrer Rundreise neben Hanoi, der Hauptstadt und zweitgrößten Stadt Vietnams, die Schwimmenden Märkte von Damnoen Saduak in Zentralthailand.
Auf vielen Kanälen, die auf einen ursprünglichen Kanal zurückgehen, den König Rama IV. 1866 bauen ließ, werden verschiedenste Waren von Booten aus verkauft. Sowohl frisches Obst und Gemüse, als auch Kunsthandwerk und Souvenirs werden angeboten; an Garküchen können exotische Spezialitäten gekostet werden. Auf diesen Schwimmenden Märkten können Sie eine Kultur mit ihrer außergewöhnlichen und farbenfrohen Vielfalt erleben.
Tauchen Sie ein in eine pulsierende Atmosphäre! Lassen Sie sich verzaubern von dem besonderen Ambiente auf den Schwimmenden Märkten in Damnern Saduak!
Auf vielen Kanälen, die auf einen ursprünglichen Kanal zurückgehen, den König Rama IV. 1866 bauen ließ, werden verschiedenste Waren von Booten aus verkauft. Sowohl frisches Obst und Gemüse, als auch Kunsthandwerk und Souvenirs werden angeboten; an Garküchen können exotische Spezialitäten gekostet werden. Auf diesen Schwimmenden Märkten können Sie eine Kultur mit ihrer außergewöhnlichen und farbenfrohen Vielfalt erleben.
Tauchen Sie ein in eine pulsierende Atmosphäre! Lassen Sie sich verzaubern von dem besonderen Ambiente auf den Schwimmenden Märkten in Damnern Saduak!
Damnoen Saduak
Die Kleinstadt Damnoen Saduak, in der Provinz Ratchaburi, ist weit über die Landesgrenzen Thailands hinaus bekannt. Grund dafür sind die unvergleichlichen "schwimmenden Märkte" der Stadt. Dieses Spektakel sollten Sie sich auf einer Rundreise durch Südthailand auf keinen Fall entgehen lassen, denn die Märkte sind absolut sehenswert.
Jeden Tag können Sie direkt von den Booten aus frisches Obst und Gemüse und andere Leckereien kaufen. In teils bunt geschmückten Booten rudern die Thai Frauen in ihrer typischen Tracht, bei der der traditionelle Strohhut nicht fehlen darf, durch die Kanäle, um ihre Waren anzubieten.
Früher war Damnoen Saduak der Name des ersten und damals einzigen Kanals. Er sollte ursprünglich den Taachin Fluss mit dem Maeklong verbinden, um die Bewässerung der Reisfelder in der Region zu gewährleisten. Heute durchziehen Dutzende Kanäle die Region, die drei schwimmende Märkte miteinander verbinden.An Markttagen verwandelt sich die sonst beschauliche Kleinstadt in ein buntes, quirliges und sehenswertes Durcheinander aus Einheimischen, Touristen, bunten Souvenirständen und Booten.
Jeden Tag können Sie direkt von den Booten aus frisches Obst und Gemüse und andere Leckereien kaufen. In teils bunt geschmückten Booten rudern die Thai Frauen in ihrer typischen Tracht, bei der der traditionelle Strohhut nicht fehlen darf, durch die Kanäle, um ihre Waren anzubieten.
Früher war Damnoen Saduak der Name des ersten und damals einzigen Kanals. Er sollte ursprünglich den Taachin Fluss mit dem Maeklong verbinden, um die Bewässerung der Reisfelder in der Region zu gewährleisten. Heute durchziehen Dutzende Kanäle die Region, die drei schwimmende Märkte miteinander verbinden.An Markttagen verwandelt sich die sonst beschauliche Kleinstadt in ein buntes, quirliges und sehenswertes Durcheinander aus Einheimischen, Touristen, bunten Souvenirständen und Booten.
14. Tag: Tag zur freien Verfügung
Der kilometerlange Sandstrand inmitten einer malerischen Meeresbucht direkt vor dem Hotel lädt zum Relaxen ein. Wer möchte, nimmt an der Radtour (ca. 40 km) entlang der Küste von Pranburi teil. (F)
15. Tag: Strandtag oder ...
fakultativer Ausflug in den Sam-Roi-Yot- Nationalpark. Mit dem Rad erreichen wir nach ca. 10 km den Park. Vom Laem-Sala-Strand aus kann man eine kleine Wanderung zu einer Höhle machen. Inmitten der Höhle vom Sonnenlicht angestrahlt steht ein kleiner Pavillon (Phra Thi Nang Khuba Kharabot). Ein mystischer Ort, der den Weg lohnt. Rückfahrt mit dem Rad zum Hotel. (F)
16. Tag: Freizeit
Vormittags haben wir noch einmal Zeit, den feinsandigen Strand und das türkisfarbene Wasser zu genießen. Transfer nach Bangkok und Rückflug. (F)
Städte
Bangkok
Bangkok
Bangkok ist eine sehr große Stadt, mit gut sieben Millionen Einwohnern. Es ist ebenfalls die größte Stadt von Thailand. Man findet über 400 buddhistische Tempel und Klöster, ebenfalls ist Bangkok der wirtschaftliche, kulturelle und politische Mittelpunkt mit den Universitäten und Palästen von Thailand. Der eigentliche Name für Bangkok ist der längste Städtenamen der Welt mit 139 Zeichen. Die Thais nutzen meistens die Kurzform, Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.