Tag 1: Anreise
Tag 2: Colombo - Negombo
und schließlich zum politischen und wirtschaftlichen Zentrum des Landes entwickelt hat.
Seit 1982 befindet sich der Regierungssitz allerding in Sri Jayawardenepura. Colombo blieb aber weiterhin Hauptstadt.
Das historische Zentrum der rund 700.000 Einwohner zählenden Metropole bildet der Fort, hier befinden sich unter anderem die Zwillingstürme des World Trade Center Colombo, der Beira Lake und das alte Parlament. Entspannung und Erholung inmitten des geschäftigen Tummelns der Großstadt bietet das Galle Face Green,
eine malerische Grünfläche südlich des Forts mit Strandpromenade.
Bereits in den 70er Jahren hat sich der Fischerort zu einem bedeutenden Touristenzentrum entwickelt.
Grund hierfür war nicht nur die Nähe zum Flughafen, sondern auch der Charme der Stadt.
Während einer Rundreise darf ein Besuch in dieser historischen Stadt nicht fehlen. Das kleinstädtische Treiben, die beschaulichen Marktstände und der Einfluss der Kolonialzeit kennzeichnen das Stadtbild. Besonders beliebt bei den Touristen sind die buddhistischen Tempel, Moscheen und hinduistischen
Kovils.
Am Strand stehen touristische Einrichtungen, wie Hotels, Bars und Restaurants dicht an dicht nebeneinander. Hier können sich die Gäste von den kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen lassen und dabei einen Einblick in die tägliche Arbeit der Fischer bekommen. Landestypische Gerichte werden in den Garküchen und Restaurants in der Innenstadt angeboten.
Die Uferstraße ist bekannt für die zahlreichen kleinen Souvenierstände. Kunsthandwerk, Gewürze, Schmuck und Textilien werden hier an den Mann gebracht.
Tag 3: Negombo – Sigiriya
Doch so beeindruckend der Monolith auch ist, das was sich auf im befindet ist zwar weniger groß, dafür aber genauso eindrucksvoll.
König Dhatusena wurde im Jahr 473 nach Christus von seinem Sohn Kassapa getötet. Aus Angst vor seinem Halbbruder, dem rechtmäßigen Thronfolger, baute Kassapa diese Felsenfestung. Das nutzte ihm aber nicht viel, denn im Jahr 491 besiegte sein Bruder Moggallana ihn. Heute kann man die historischen Ruinen bei einer Rundreise besichtigen. Am Eingang der imposanten Anlage befindet sich ein Museum. Faszinierend sind die erhaltenen Fresken im Felsüberhang. Sie zeigen die sogenannten Wolkenmädchen. Es gilt allerdings ein striktes Fotografierverbot. Am nördlichen Plateau kommt der Besucher zur Spiegelwand. Der Putz der Wand wurde zur Zeit des Königs auf Hochglanz poliert, damit der Herrscher sich darin sehen konnte.
und bekannt für seine zahlreichen und erstklassigen Hotelanlagen und Resorts.
In den letzten Jahren hat sich das beschauliche Städtchen zu einem vielbesuchten und sehr populären Touristenziel entwickelt. Grund dafür ist zum einen die hervorragende Lage, denn Habarana liegt an der Hauptstraße, welche von der Hauptstadt Colombo zu den ebenfalls vielbesuchten und historisch
bedeutenden Städten Trincomalee und Polonnaruwa führt. Zudem befinden sich in Habarana einige der besten des ganzen Landes.
Ein viel wichtigerer Grund für ihre große Beliebtheit ist aber die Tatsache, dass sie der ideale Ausgangspunkt für Safaris in den nahe gelegenen Habarana Dschungel ist. Hier leben zahlreiche wilde Tiere und seltene Pflanzen, welche beobachtet und erkundet werden können. Ebenfalls nicht weit entfernt ist Minneriya sanctuary, welches von zahlreichen Elefanten bewohnt wird.
Und auch der berühmte Monolith von Sigiriya, auf dem sich die Ruine einer ehemaligen Felsenfestung befindet, liegt in kurzer Entfernung zu Habarana. Während einer Sri Lankla Rundreise kommt man an der Stadt also nicht vorbei.
Bereits in den 70er Jahren hat sich der Fischerort zu einem bedeutenden Touristenzentrum entwickelt.
Grund hierfür war nicht nur die Nähe zum Flughafen, sondern auch der Charme der Stadt.
Während einer Rundreise darf ein Besuch in dieser historischen Stadt nicht fehlen. Das kleinstädtische Treiben, die beschaulichen Marktstände und der Einfluss der Kolonialzeit kennzeichnen das Stadtbild. Besonders beliebt bei den Touristen sind die buddhistischen Tempel, Moscheen und hinduistischen
Kovils.
Am Strand stehen touristische Einrichtungen, wie Hotels, Bars und Restaurants dicht an dicht nebeneinander. Hier können sich die Gäste von den kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen lassen und dabei einen Einblick in die tägliche Arbeit der Fischer bekommen. Landestypische Gerichte werden in den Garküchen und Restaurants in der Innenstadt angeboten.
Die Uferstraße ist bekannt für die zahlreichen kleinen Souvenierstände. Kunsthandwerk, Gewürze, Schmuck und Textilien werden hier an den Mann gebracht.
Tag 4: Sigiriya – Dambulla – Matale – Kandy
etwa 70 nördlich von Kandy und rund 150 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Colombo. Die circa
65.000 Einwohner zählende Stadt ist vor allem wegen ihrer zahlreichen beeindruckenden Höhlentempel bekannt. Zudem gibt es hier das größte Rosenquarz-Vorkommen in ganz Südasien.
In Dambulla gibt es rund 80 Höhlentempel, darunter 5 große, welche zusammen mit einer Fläche von mehr als 2000 km² unter dem Namen „Goldener Tempel von Dambulla“ die größte Tempelanlage des Landes bilden.
In den meisten Tempeln befinden sich historische, Malereien, Statuen und Götterabbilder, unter anderem von Buddha aber auch von Hindu-Göttern wie Vishnu und Ganesh. 1991 wurde diese atemberaubende Tempelanlage von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
In diesem soll sich angeblich der oberer linke Eckzahn des historischen Buddha Siddhartha Gautama befinden. Diese Reliquie macht die Stadt und besonders den Tempel zu einer vielbesuchten Pilgerstätte für
Buddhisten.
Aber auch Touristen aus aller Welt kommen um den eindrucksvollen Tempel zu bestaunen, welcher bereits 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Zum Tempelbezirk gehören neben dem eigentlichen Tempel unter anderem auch vier große, überdachte Schreine, welche sich um den Zahntempel herum befinden. In dem besonders herausragenden achteckigen Turm befindet sich eine Bibliothek.
Der kleine Ort ist für mehrere Besonderheiten berühmt, zum einen für seine beeindruckenden
buddhistischen Höhlentempel und zum anderen für das größte Vorkommen von Rosenquarz in ganz Südasien. Auch der nahe gelegene sogenannte „Iron wood forest“ oder Namal Uyana brachte dem Ort einige Bekanntheit ein.
Hauptattraktion des Ortes bleiben aber die imposanten Höhlentempel, von denen es in der Stadt etwa 80 Stück gibt. Fünf davon faszinieren mit besonderer Größe.
Insgesamt nimmt die Tempelanlage die unter dem Namen „Goldener Tempel von Dambulla“ bekannt ist, eine Fläche von 2.100 km² ein, was sie zur größten Tempelanlage des Landes macht. In den meisten Tempeln befinden sich eindrucksvolle Statuen und historische Malereien. Seit 1991 gehört der Komplex zum UNESCO Weltkulturerbe.
so viel wie „Königreich auf dem Berg“ heißt. Im Volksmund wird die Stadt auch häufig „Maha Nuwara“ genannt was einfach nur „große Stadt „ bedeutet.
Das Wahrzeichen der Stadt ist der berühmte Zahntempel (Sri Dalada Maligawa), in dem sich angeblich der oberer linke Eckzahn des Buddha befinden soll. Diese Reliquie macht die Stadt und besonders den Tempel zu einer vielbesuchten Pilgerstätte für Buddhisten. Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit ist der Bahiravakanda Buddha, dieser ragt auf einem dichtbewachsenen Berg in die Höhe und hebt sich dabei mit seinem strahlenden Weis ganz deutlich von seiner Umgebung ab.
Tag 5: Kandy – Teeplantagen – Nuwara Eliya
so viel wie „Königreich auf dem Berg“ heißt. Im Volksmund wird die Stadt auch häufig „Maha Nuwara“ genannt was einfach nur „große Stadt „ bedeutet.
Das Wahrzeichen der Stadt ist der berühmte Zahntempel (Sri Dalada Maligawa), in dem sich angeblich der oberer linke Eckzahn des Buddha befinden soll. Diese Reliquie macht die Stadt und besonders den Tempel zu einer vielbesuchten Pilgerstätte für Buddhisten. Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit ist der Bahiravakanda Buddha, dieser ragt auf einem dichtbewachsenen Berg in die Höhe und hebt sich dabei mit seinem strahlenden Weis ganz deutlich von seiner Umgebung ab.
Dabei befindet sich die pittoreske Ortschaft 1990 Meter über dem Meeresspiegel. Die Geschichte von Nuwara Eliya geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Damals wurde von Samuel Baker gegründet und sollte den britischen Kolonialbeamten als Erholungsort dienen.
Heute erholen sich hier Besucher aus aller Welt, beispielsweise im Victoria Park, in den Hakgala Gardens (Botanischer Garten) oder dem Vorgelpark Galway’s Land Bird Sanctuary.
Aber auch Wandertouren in der Umgebung sind sehr beliebt. Zudem befindet sich am Stadtrand von Nuwara Eliya der Hindutempel Sita Eliya, welcher ebenfalls einen Besuch wert ist. Ebenfalls sehr empfehlenswert ist der in der Nähe gelegene Sri Pada/Adam’s Peak Nationalpark, in dem unter anderem Leoparden leben.
Tag 6: Nuwara Eliya – Tissamaharama
Hier leben zahlreiche Säugetier- und Vogelarten aber auch Reptilien und Pflanzenarten, weshalb er
ein wahrer Besuchermagnet ist und Menschen aus der ganzen Welt anzieht.
Neben Sri-Lanka-Leoparden können hier auch Axishirsche, Hanuman-Languren, asiatische Elefanten Lippenbären, Rotgesicht-Malkohas und zahllose andere Lebewesen beobachtet und bestaunt werden. Zu beachten ist, dass der beliebte Nationalpark auf Grund der Trockenperiode von August bis Mitte Oktober geschlossen ist.
Die beste Zeit um das Schutzgebiet zu besuchen ist zwischen Dezember und Mai.
Wer etwas mehr Zeit hat, sollte ruhig mehrere Tage zur Erkundung des Parks in Betracht ziehen. Hierfür befinden sich im Park sogar zahlreiche Bungalows in denen man übernachten kann. Allerdings darf der Park nur mit einem einheimischen Führer und den vom Park bereitgestellten Jeeps besichtigt werden.
Der Yala Nationalpark
Fast 140 Vogelarten können Sie im Yala Nationalpark bestaunen. Pfaue, Pelikane und Flamingos haben sich hier neben den Elefanten, den Wasserbüffeln oder den Leoparden angesiedelt. Yala vereint gekonnt ein nicht öffentlich zugängiges Naturschutzgebiet mit einen Nationalpark. Die geschützte Fläche umfasst fast 130.000 Hektar. Die Beliebtheit des Nationalparks liegt aber nicht nur an der Vielzahl der Tiere, sondern auch an der beeindruckenden Landschaft. Felsen, Wasserlöcher, Lagunen, Dünen und dichtes Buschwerk können bei einer Jeepsafari neben den Tieren bestaunt werden.
Bei einer Fahrt durch den Yala Nationalpark gehört der Leopard sicher zu den beliebtesten Fotomotiven. Von Ende Februar bis Juli ist die beste Zeit um die Leoparden, aber auch die Elefanten und Wasserbüffel genau beobachten zu können. Im Nationalpark kann in hochklassigen Hotels übernachtet werden.
Dabei befindet sich die pittoreske Ortschaft 1990 Meter über dem Meeresspiegel. Die Geschichte von Nuwara Eliya geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Damals wurde von Samuel Baker gegründet und sollte den britischen Kolonialbeamten als Erholungsort dienen.
Heute erholen sich hier Besucher aus aller Welt, beispielsweise im Victoria Park, in den Hakgala Gardens (Botanischer Garten) oder dem Vorgelpark Galway’s Land Bird Sanctuary.
Aber auch Wandertouren in der Umgebung sind sehr beliebt. Zudem befindet sich am Stadtrand von Nuwara Eliya der Hindutempel Sita Eliya, welcher ebenfalls einen Besuch wert ist. Ebenfalls sehr empfehlenswert ist der in der Nähe gelegene Sri Pada/Adam’s Peak Nationalpark, in dem unter anderem Leoparden leben.
Tag 7: Tissamaharama – Galle – Malediven
und schließlich zum politischen und wirtschaftlichen Zentrum des Landes entwickelt hat.
Seit 1982 befindet sich der Regierungssitz allerding in Sri Jayawardenepura. Colombo blieb aber weiterhin Hauptstadt.
Das historische Zentrum der rund 700.000 Einwohner zählenden Metropole bildet der Fort, hier befinden sich unter anderem die Zwillingstürme des World Trade Center Colombo, der Beira Lake und das alte Parlament. Entspannung und Erholung inmitten des geschäftigen Tummelns der Großstadt bietet das Galle Face Green,
eine malerische Grünfläche südlich des Forts mit Strandpromenade.
weißen Kirchen, den Schiffen im Hafen und den Kaufmannshäusern zu erkennen ist.
Ein ungewöhnliches Bild für Sri Lanka bietet sich dem Besucher beim Anblick der malerischen Stadt. Der stark europäische Flair Galles geht auf die Holländerzeit zurück, aus dieser Zeit sind noch zahlreiche Gebäude und Anlage erhalten.
Aus diesem Grund ist der beschauliche Ort auch von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt worden. Besonders das gut erhaltene Fort mit seinen massiven und imposanten Verteidigungswällen lockt zahlreiche Reisende an aber auch das National Maritime Museum, das berühmte und historisch bedeutende Amangalla Hotel und die St. Mary’s Kathedrale sind wahre Besuchermagneten.
Zudem befindet sich in der Stadt einer der Haupt-Shiva-Tempel der gesamten Insel.
Mit Industrie, Kultur und einer hohen Lebensqualität nahm die Bedeutung der Insel in den Jahrzehnten immer weiter zu. Über ein Viertel der heutigen Fläche der Insel wurde durch Landgewinnung realisiert. Das Leben auf der Hauptinsel der Malediven steht im krassen Gegensatz zu der ruhe und den paradiesischen Zuständen auf den meisten anderen Malediveninseln.
Zu den größten Sehenswürdigkeiten von Malé zählt die Male' Hukuru Miskyii, die Hauptmoschee der Hauptstadt, die auch Freitagsmoschee genannt wird. Kein Gebäude der Stadt darf höher sein als der Turm dieser Moschee. Das National Museum, der Malé Fischmarkt, der Sultan Park und Artificial Beach stellen ebenfalls Highlights dar.
Tag 8: Rannalhi Island
Das Hausriff liegt nur rund 30 bis 100 Meter vom Strand entfernt. Das sorgt für ideale Bedingungen für das Schnorcheln und Tauchen. Auf der Insel befindet sich der schöne Adaaran Club Rannalhi. Das Hotel ist bekannt für seine Wasserbungalows, von denen man direkt in den Indischen Ozean springen kann. Darüber hinaus bietet die Anlage schöne Bars und Restaurants sowie jede Menge Komfort für einen längeren Aufenthalt auf den Malediven.
Tag 9: Rannalhi Island
Das Hausriff liegt nur rund 30 bis 100 Meter vom Strand entfernt. Das sorgt für ideale Bedingungen für das Schnorcheln und Tauchen. Auf der Insel befindet sich der schöne Adaaran Club Rannalhi. Das Hotel ist bekannt für seine Wasserbungalows, von denen man direkt in den Indischen Ozean springen kann. Darüber hinaus bietet die Anlage schöne Bars und Restaurants sowie jede Menge Komfort für einen längeren Aufenthalt auf den Malediven.
Tag 10: Rannalhi Island
Das Hausriff liegt nur rund 30 bis 100 Meter vom Strand entfernt. Das sorgt für ideale Bedingungen für das Schnorcheln und Tauchen. Auf der Insel befindet sich der schöne Adaaran Club Rannalhi. Das Hotel ist bekannt für seine Wasserbungalows, von denen man direkt in den Indischen Ozean springen kann. Darüber hinaus bietet die Anlage schöne Bars und Restaurants sowie jede Menge Komfort für einen längeren Aufenthalt auf den Malediven.
Tag 11: Rannalhi Island
Das Hausriff liegt nur rund 30 bis 100 Meter vom Strand entfernt. Das sorgt für ideale Bedingungen für das Schnorcheln und Tauchen. Auf der Insel befindet sich der schöne Adaaran Club Rannalhi. Das Hotel ist bekannt für seine Wasserbungalows, von denen man direkt in den Indischen Ozean springen kann. Darüber hinaus bietet die Anlage schöne Bars und Restaurants sowie jede Menge Komfort für einen längeren Aufenthalt auf den Malediven.
Tag 12: Rannalhi Island
Das Hausriff liegt nur rund 30 bis 100 Meter vom Strand entfernt. Das sorgt für ideale Bedingungen für das Schnorcheln und Tauchen. Auf der Insel befindet sich der schöne Adaaran Club Rannalhi. Das Hotel ist bekannt für seine Wasserbungalows, von denen man direkt in den Indischen Ozean springen kann. Darüber hinaus bietet die Anlage schöne Bars und Restaurants sowie jede Menge Komfort für einen längeren Aufenthalt auf den Malediven.
Tag 13: Rannalhi Island
Das Hausriff liegt nur rund 30 bis 100 Meter vom Strand entfernt. Das sorgt für ideale Bedingungen für das Schnorcheln und Tauchen. Auf der Insel befindet sich der schöne Adaaran Club Rannalhi. Das Hotel ist bekannt für seine Wasserbungalows, von denen man direkt in den Indischen Ozean springen kann. Darüber hinaus bietet die Anlage schöne Bars und Restaurants sowie jede Menge Komfort für einen längeren Aufenthalt auf den Malediven.
Tag 14: Rannalhi Island - Male - Abreise
Das Hausriff liegt nur rund 30 bis 100 Meter vom Strand entfernt. Das sorgt für ideale Bedingungen für das Schnorcheln und Tauchen. Auf der Insel befindet sich der schöne Adaaran Club Rannalhi. Das Hotel ist bekannt für seine Wasserbungalows, von denen man direkt in den Indischen Ozean springen kann. Darüber hinaus bietet die Anlage schöne Bars und Restaurants sowie jede Menge Komfort für einen längeren Aufenthalt auf den Malediven.
Tag 15: Ankunft am Zielflughafen
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)