Tag 1: Anreise
Individuelle Anreise. Check-In im Hotel. Die Zimmer stehen Ihnen ab ca. 15 Uhr zur Verfügung. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.
Optional zubuchbar:
Transfer vom Flughafen zum Hotel
Tag 2: Tiflis – Mzcheta - Tiflis
Nach dem Frühstück erwartet Sie Ihr Reiseleiter! Sie fahren nach Mzcheta – einer der ältesten Städte in Georgien. Sie war die Hauptstadt des Ost Georgischen Königreich Iberia. Heute ist Mzcheta ein UNESCO Welterbe und ein besiedeltes Museum mit ihren vielen archäologischen und historischen Denkmälern. Am Nachmittag geht es dann auf Stadtbesichtigung von Tiflis. Hier werden Mythos und Geschichte, Kultur und Traditionen, Natur und gastfreundliche Menschen miteinander gemischt. Heute ist Tiflis eine moderne Stadt mit bekannten Museen und Theatern, Kunstgalerien, Kirchen and archäologischen Stätten. “Tbilissi”, also der georgische Name von Tiflis bedeutet “die Stadt der warmen Quellen” und tatsächlich begann das städtische Leben im Umfeld der Schwefelquellen. Die Kuppelbauten der Bäder werden mit warmem, schwefelhaltigem Wasser versorgt. Sie besuchen die Sehenswürdigkeiten der Stadt und schlendern durch die engen Gassen der Altstadt. Frühstück
Städte
Mzcheta
Tiflis
Mzcheta
Rund 8.000 Menschen leben in Mzcheta. Die Kleinstadt liegt nur wenige Kilometer entfernt von der georgischen Hauptstadt Tiflis am Zusammenfluss der Flüsse Kura und Aragwi am Großen Kaukasus. Die Stadt und die unmittelbare Gegend hat einen sehr frühen Ursprung.Die Gräberfelder von Samtavro wurden nämlich schon 3.000 Jahre vor Christus benutzt. Ausgrabungen belegen darüber hinaus, dass die damaligen Bewohner ihre Verstorbenen bis ins 10. Jahrhundert nach Christus dort begraben haben. Mzcheta war zudem bis zum 6. Jahrhundert die Hauptstadt des iberischen Reichs und ein wichtiger Handelsplatz. Ein Besuch während einer Rundreise durch Georgien lohnt sich hier immer, denn es gibt sehr viel zu sehen. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie mittelalterliche Swetizchoweli-Kathedrale mit dem beeindruckendem Monument über dem "Heiligen Rock von Mzechta" gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Auch die antike Festung Armasziche aus dem 3. Jahrhundert vor Christus können genauso so besichtigt werden wie die Armasziche-Akropolis aus dem späten 1. Jahrtausend vor Christus.
Tiflis
Tiflis, offiziell Tbilissi, gehört zu den Höhepunkten einer Rundreise durch Georgien. In der Landeshauptstadt existieren moderne Glaspaläste wie selbstverständlich neben bröckelnden Jugendstil-Fassaden, selbst Überreste einer persischen Festung aus dem 4. Jahrhundert sind erhalten. In Tiflis erleben Sie eine Stadt im Wandel zwischen Tradition und Moderne, die voller Gegensätze ist und zugleich mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten aufwartet. Starten Sie an der futuristischen Friedensbrücke, die die beiden Ufer des Mtkvari verbindet, bevor Sie mit der Standseilbahn auf den Hausberg Mtatsminda fahren. Von oben bietet sich nicht nur ein traumhafter Ausblick über die Stadt mit ihren Glasfassaden, Holzhäusern und Kirchen, sogar eine Fahrt mit dem Riesenrad ist dort möglich. Danach bietet sich ein Spaziergang durch das Sololaki-Viertel an, wo Haustüren und Balkone im Jugendstil oft ihrem Verfall ausgesetzt sind. Ebenso verhält es sich im angrenzenden Bezirk des Unteren Kala, der morbide Charme der Gegend zieht aber immer mehr Cafébesitzer an, sodass Sie hier prima eine kleine Verschnaufpause einlegen können. Zur Entspannung bietet sich auch ein Besuch in einem der im persischen Stil erbauten Schwefelbäder im Bäderviertel Abanotubani an. Die farbenfrohe Architektur des Viertels und ganz besonders die Mosaike das Blauen Bades ziehen viele Touristen an- tolle Fotomotive sind hier am Geburtsort der Stadt Tiflis garantiert.
Im Oberen Kala geht es moderner zu. Besuchen Sie das Museum für Stadtgeschichte und machen Sie einen Abstecher zur Sioni-Kathedrale, einer Stätte, die den georgischen Orthodoxen als heilig gilt. Über die Trockene Brücke geht es nach Neu-Tiflis, wo es deutlich weltoffener und kosmopolitischer ist. Nicht nur auf der Agmashenebeli Avenue kann in kleinen Geschäften nach Herzenslust gestöbert werden. Viele Restaurants bieten die Möglichkeit, georgische Spezialitäten oder modernes Trend-Food zu probieren. Versuchen Sie unbedingt das georgische Brot Tonis Puris, das in speziellen Lehmöfen gebacken wird und warm gleich aus der Hand am besten schmeckt. Ein Tipp für den Abend ist es, noch einmal zur Friedensbrücke zurückzukehren, die mittels einer Lichtinstallation von tausenden Lampen bestrahlt wird. Entscheiden Sie selbst, zu welcher Tageszeit Ihnen die Brücke besser gefällt. Wer noch mehr Futurismus sehen möchte, nimmt ein Taxi und fährt vorbei am fast durchsichtigen Polizeipalast oder am Bürgeramt mit seinem Dach in Eierschalen-Optik.
Im Oberen Kala geht es moderner zu. Besuchen Sie das Museum für Stadtgeschichte und machen Sie einen Abstecher zur Sioni-Kathedrale, einer Stätte, die den georgischen Orthodoxen als heilig gilt. Über die Trockene Brücke geht es nach Neu-Tiflis, wo es deutlich weltoffener und kosmopolitischer ist. Nicht nur auf der Agmashenebeli Avenue kann in kleinen Geschäften nach Herzenslust gestöbert werden. Viele Restaurants bieten die Möglichkeit, georgische Spezialitäten oder modernes Trend-Food zu probieren. Versuchen Sie unbedingt das georgische Brot Tonis Puris, das in speziellen Lehmöfen gebacken wird und warm gleich aus der Hand am besten schmeckt. Ein Tipp für den Abend ist es, noch einmal zur Friedensbrücke zurückzukehren, die mittels einer Lichtinstallation von tausenden Lampen bestrahlt wird. Entscheiden Sie selbst, zu welcher Tageszeit Ihnen die Brücke besser gefällt. Wer noch mehr Futurismus sehen möchte, nimmt ein Taxi und fährt vorbei am fast durchsichtigen Polizeipalast oder am Bürgeramt mit seinem Dach in Eierschalen-Optik.
Tag 3: Tiflis – Ananuri – Stepanzminda – Gudauri
Der heutige Ausflug führt über den 2.395 m hohen Kreuzpass nach Stepanzminda. Unterwegs halten Sie zur Besichtigung der spätmittelalterlichen Wehranlage Ananuri. Diese liegt am Fuße des Großen Kaukasus. Angekommen in Stepanzminda, genießen Sie die beeindruckende Aussicht auf den schneebedeckten Kasbek, den höchsten Berg Georgiens. Im Rahmen einer etwa 3-stündigen Wanderung erreichen Sie die Dreifaltigkeitskirche Gergeti, malerisch am Fuß des Kasbek gelegen (mittelschwer, es sind ca. 400 Höhenmeter zu bewältigen). Alternativ bieten wir Ihnen die Auffahrt per Allradfahrzeug (max. 5 Personen) gegen Aufpreis ca. € 80,- pro Fahrzeug). Frühstück, Abendessen
Sehenswürdigkeiten
Berg Kasbek
Dreifaltigkeitskirche Gergeti
Städte
Gudauri
Kazbegi
Tiflis
Berg Kasbek
Wollen Sie auf Ihrer Rundreise durch Georgien den Berg Kasbek besteigen, sollten Sie schon einige Erfahrungen im Bergsteigen haben. Denn immerhin ist der dritthöchste Berg des Landes stolze 5047 Meter hoch.Als Teil des Kaukasus liegt der erloschene Vulkankegel zwischen dem kaspischen und dem schwarzen Meer und gilt als beliebtes Ziel für Bergsteiger.Allein die Landschaft um den Berg vermag den Wandersmann zu begeistern. Da wechseln sich saftige Wiesen ab mit weiß glitzernden Schneehängen oder zerklüfteten Felsen.Für alle, die diese Naturschönheit genießen wollen, gibt es am Fuße des Berges einfache und gut gekennzeichnete Wanderwege, die nicht bis auf den Gipfel führen. Die am Berghang klebende Dreifaltigkeitskirche gewährt dem Wanderer Ruhe und Einkehr.Wer jedoch ambitioniert genug ist, erklimmt den Gipfel und wird mit einer atemberaubenden Fernsicht belohnt. Eine weitere Besonderheit ist, dass Sie mit nur einem Schritt die Grenze zwischen Georgien und Russland überqueren können, die am Gipfelgrat entlang führt.
Dreifaltigkeitskirche Gergeti
Steil und anstrengend ist der ein- bis zweistündige Weg von Stepantsminda hinauf zur Dreifaltigkeitskirche Gergeti. In einsamer Stille steht die Kreuzkuppelkirche inmitten der Berge. Mit dem hochaufragenden, schneebedeckten Berg Kasbek im Hintergrund ergibt sich ein umwerfendes Panorama. Bevor die Kirche erbaut wurde, soll hier ein Kreuz gestanden sein.Wenn Sie den Sakralbau betreten, sollten Sie keine kurzen Hosen und Röcke tragen. Frauen sollten auch ihren Kopf bedecken!Die Kirche wurde im 14. oder 15. Jahrhundert aus gut behauenen Steinen mit quadratischen Seitenflächen erbaut. Georgische Ornamente finden Sie auf der Kuppel, den Seitenwänden und auch am Glockenturm. Hier wurde jahrhundertelang der Schatz der georgischen orthodoxen Apostelkirche aufbewahrt: das Weinrebenkreuz der Hl. Nino. Die Chronik von Georgien wurde hier geschrieben, denn früher war hier das Dorf Gergeti. Die Sameba Kirche trägt noch heute diesen Beinamen. Auf Ihrer Rundreise besichtigen Sie vielleicht auch Stepantsminda mit seinen antiken Funden und Erinnerungsstücken wie Puschkins Tabakpfeife.
Gudauri
Das wichtigste und bekannteste Wintersportgebiet in Georgien ist Gudauri. Der Ort liegt auf 2.196 Meter Höhe an der Georgischen Heerstraße im Großen Kaukasus. Am nahen 3.006 Meter hohen Berg Kudebi kann man herrlich Skifahren. Zudem ist das Gebiet auch für Heliskiing bekannt,
Früher war der Ort eine Poststation, wo die Postkutschen und Tiflis und Wladikawkas die Pferde wechselten. In der 1970er Jahre begann dort dann langsam der Skitourismus mit dem Bau der ersten Seilbahn. In den 1980er Jahren wurden Hotels und weitere Lifte gebaut und die Region mehr um mehr zum attraktiven Wintersportgebiet ausgebaut. So gibt es mittlerweile acht ausgebaute Pisten mit einer Gesamtlänge von 19 Kilometer. Die längste davon ist fünf Kilometer lang. Zudem gibt es fünf Sessellifte. Die Wintersaison dauert von Dezember bis Mitte April an. Auch in der Sommersaison ist die Gegend während einer Rundreise attraktiv. So gibt es zahlreiche Wanderwege und Möglichkeiten zum Angeln.
Früher war der Ort eine Poststation, wo die Postkutschen und Tiflis und Wladikawkas die Pferde wechselten. In der 1970er Jahre begann dort dann langsam der Skitourismus mit dem Bau der ersten Seilbahn. In den 1980er Jahren wurden Hotels und weitere Lifte gebaut und die Region mehr um mehr zum attraktiven Wintersportgebiet ausgebaut. So gibt es mittlerweile acht ausgebaute Pisten mit einer Gesamtlänge von 19 Kilometer. Die längste davon ist fünf Kilometer lang. Zudem gibt es fünf Sessellifte. Die Wintersaison dauert von Dezember bis Mitte April an. Auch in der Sommersaison ist die Gegend während einer Rundreise attraktiv. So gibt es zahlreiche Wanderwege und Möglichkeiten zum Angeln.
Kazbegi
Stepanzminda war schon in der Antike besiedelt. Der auf 1.700 Meter Höhe liegende Ort im Kaukasus hat nur 1.326 Einwohner, dafür aber eine bewegte und interessante Geschichte. Dieser kann man auf einer Rundreise auf die Spur gehen.Im Jahr 1877 wurde im Ort ein Schatz aus dem 5. Jahrhundert vor Christus entdeckt. Darin waren wertvolle Silberbecher, eisernen Krügen und Armreifen enthalten und bezeugen den antiken Ursprung des Dorfes. Stepanzminda ist aber auch ein bedeutender Ort der Literatur. Hier wurde im Jahr Aleksandre Qasbegi geboren. Er ist bis heute der bekannteste und wichtigste Schriftsteller in Georgien. Sein Geburtshaus ist heute ein Museum, das besichtigt werden kann. Dort gibt es Originalmanuskripte und Gegenstände aus dem antiken Schatz zu besichtigen. Darüber hinaus finden Besucher hier auch eine Pfeife des russischen Schriftstellers Alexander Puschkin, der in dem Dorf während einer Georgien-Reise weilte. Oberhalb des Dorfes steht die Gergetier Dreifaltigkeitskirche - ein bedeutender Wallfahrtsort.
Tiflis
Tiflis, offiziell Tbilissi, gehört zu den Höhepunkten einer Rundreise durch Georgien. In der Landeshauptstadt existieren moderne Glaspaläste wie selbstverständlich neben bröckelnden Jugendstil-Fassaden, selbst Überreste einer persischen Festung aus dem 4. Jahrhundert sind erhalten. In Tiflis erleben Sie eine Stadt im Wandel zwischen Tradition und Moderne, die voller Gegensätze ist und zugleich mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten aufwartet. Starten Sie an der futuristischen Friedensbrücke, die die beiden Ufer des Mtkvari verbindet, bevor Sie mit der Standseilbahn auf den Hausberg Mtatsminda fahren. Von oben bietet sich nicht nur ein traumhafter Ausblick über die Stadt mit ihren Glasfassaden, Holzhäusern und Kirchen, sogar eine Fahrt mit dem Riesenrad ist dort möglich. Danach bietet sich ein Spaziergang durch das Sololaki-Viertel an, wo Haustüren und Balkone im Jugendstil oft ihrem Verfall ausgesetzt sind. Ebenso verhält es sich im angrenzenden Bezirk des Unteren Kala, der morbide Charme der Gegend zieht aber immer mehr Cafébesitzer an, sodass Sie hier prima eine kleine Verschnaufpause einlegen können. Zur Entspannung bietet sich auch ein Besuch in einem der im persischen Stil erbauten Schwefelbäder im Bäderviertel Abanotubani an. Die farbenfrohe Architektur des Viertels und ganz besonders die Mosaike das Blauen Bades ziehen viele Touristen an- tolle Fotomotive sind hier am Geburtsort der Stadt Tiflis garantiert.
Im Oberen Kala geht es moderner zu. Besuchen Sie das Museum für Stadtgeschichte und machen Sie einen Abstecher zur Sioni-Kathedrale, einer Stätte, die den georgischen Orthodoxen als heilig gilt. Über die Trockene Brücke geht es nach Neu-Tiflis, wo es deutlich weltoffener und kosmopolitischer ist. Nicht nur auf der Agmashenebeli Avenue kann in kleinen Geschäften nach Herzenslust gestöbert werden. Viele Restaurants bieten die Möglichkeit, georgische Spezialitäten oder modernes Trend-Food zu probieren. Versuchen Sie unbedingt das georgische Brot Tonis Puris, das in speziellen Lehmöfen gebacken wird und warm gleich aus der Hand am besten schmeckt. Ein Tipp für den Abend ist es, noch einmal zur Friedensbrücke zurückzukehren, die mittels einer Lichtinstallation von tausenden Lampen bestrahlt wird. Entscheiden Sie selbst, zu welcher Tageszeit Ihnen die Brücke besser gefällt. Wer noch mehr Futurismus sehen möchte, nimmt ein Taxi und fährt vorbei am fast durchsichtigen Polizeipalast oder am Bürgeramt mit seinem Dach in Eierschalen-Optik.
Im Oberen Kala geht es moderner zu. Besuchen Sie das Museum für Stadtgeschichte und machen Sie einen Abstecher zur Sioni-Kathedrale, einer Stätte, die den georgischen Orthodoxen als heilig gilt. Über die Trockene Brücke geht es nach Neu-Tiflis, wo es deutlich weltoffener und kosmopolitischer ist. Nicht nur auf der Agmashenebeli Avenue kann in kleinen Geschäften nach Herzenslust gestöbert werden. Viele Restaurants bieten die Möglichkeit, georgische Spezialitäten oder modernes Trend-Food zu probieren. Versuchen Sie unbedingt das georgische Brot Tonis Puris, das in speziellen Lehmöfen gebacken wird und warm gleich aus der Hand am besten schmeckt. Ein Tipp für den Abend ist es, noch einmal zur Friedensbrücke zurückzukehren, die mittels einer Lichtinstallation von tausenden Lampen bestrahlt wird. Entscheiden Sie selbst, zu welcher Tageszeit Ihnen die Brücke besser gefällt. Wer noch mehr Futurismus sehen möchte, nimmt ein Taxi und fährt vorbei am fast durchsichtigen Polizeipalast oder am Bürgeramt mit seinem Dach in Eierschalen-Optik.
Tag 4: Gudauri – Uplisziche – Kutaissi
Heute erkunden Sie die antike Höhlenstadt Uplisziche, einer der ältesten Siedlungen der Menschheit. Die Festung des Herrn“ liegt in der Region Kartli und war das wichtigste Zentrum des Heidentums. Auf einer Fläche von ca. 4 Hektar können unzählige in Stein gehauene Höhlen, Hallen, heidnischen Tempel, Gefängnisse, Weinkeller, Wasserversorgungstunnel, ein Theater und eine Apotheke besichtigt werden. Während der Blütezeit hatte die Stadt eine Bevölkerung von ca. 20 000 Menschen (mittelschwere Wanderung auf Felsenplateau. Festes Schuhwerk erforderlich).
Am Nachmittag geht die Fahrt weiter nach Westen. Gegen Abend erreichen Sie Kutaissi, die drittgrößte Stadt Georgiens. Sie liegt in der Kolchischen Tiefebene am Ufer des Flusses Rioni und ist das wirtschaftliche, industrielle und kulturelle Zentrum West-Georgiens. Frühstück
Sehenswürdigkeiten
Höhlenstadt Uplisziche
Städte
Gori
Gudauri
Kutaissi
Höhlenstadt Uplisziche
Ein Geheimtipp bei einer Rundreise durch Georgien ist die sagenhafte Höhlenstadt Uplisziche, die etwa 15 Kilometer östlich der Stadt Gori liegt. Die Höhlenstadt am felsigen Ufer des Flusses Mtkvari wurde schon im 2. Jahrtausend v. Chr. gegründet und aus dem harten Fels geschlagen. Der gesamte Komplex hat eine Fläche von etwa 40.000 Quadratmeter. Als im 4. Jahrhundert n. Chr. in Georgien das Christentum einzog, verlor die Höhlenstadt Uplisziche ihre Bedeutung. Bei den Ausgrabungen erblickten außergewöhnliche Artefakte das Tageslicht, die von der Spätbronzezeit bis zum Spätmittelalter stammen. Die Höhlen selbst sind mit atemberaubenden Felszeichnungen ausgestattet. Besonders bemerkenswert ist auch die Architektur auf mehreren Etagen mit Treppen, Wegen und Straßen. Auf der oberen Etage der Höhlenstadt thront die christliche Steinbasilika aus dem 9. bis 10 Jahrhundert. Uplisziche ist mit dem Auto oder auch mit einem Minibus aus Tiflis in etwas mehr als einer Stunde erreichbar. Wenn Sie sich schon in der Stadt Gori aufhalten, dauert die Fahrt etwa 20 Minuten.
Gori
Sie lieben Rundreisen und sind auf der Suche nach einer außergewöhnlichen, nicht alltäglichen Rundreise? Dann ist Georgien mit Sicherheit das richtige Ziel. Vor allem die Besichtigung der Stadt Gori, die Hauptstadt der Region Innerkartlien, wird in ewiger Erinnerung bleiben. Mit seinen etwa 48.000 Einwohner kann die Stadt auf eine traditionsreiche Geschichte zurückblicken. Der kleine Staat zwischen Europa und Asien liegt zwischen zwei Meeren und beeindruckt vor allem durch seine geografische Vielfalt. Felder, Hochtäler, Schluchten und Wiesen vereinen sich zu einer abwechslungsreichen Zauberwelt. Bei dieser Rundreise werden Sie auch die Stadt Gori kennenlernen, die einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. In der Nähe befinden sich die Ruinen der Festung Ksanis-Ziche, die im 16. Jahrhundert errichtet wurde. Zwölf Kilometer südlich befindet sich die Sioni Kirche von Ateni, die in einer felsigen Schlucht, umgeben von wilder Natur und Weingärten liegt. Erleben Sie die uralte Kultur im Kaukasus, deren Völkervielfalt sowie die geografische Vielfalt des kleinen Staates.
Gudauri
Das wichtigste und bekannteste Wintersportgebiet in Georgien ist Gudauri. Der Ort liegt auf 2.196 Meter Höhe an der Georgischen Heerstraße im Großen Kaukasus. Am nahen 3.006 Meter hohen Berg Kudebi kann man herrlich Skifahren. Zudem ist das Gebiet auch für Heliskiing bekannt,
Früher war der Ort eine Poststation, wo die Postkutschen und Tiflis und Wladikawkas die Pferde wechselten. In der 1970er Jahre begann dort dann langsam der Skitourismus mit dem Bau der ersten Seilbahn. In den 1980er Jahren wurden Hotels und weitere Lifte gebaut und die Region mehr um mehr zum attraktiven Wintersportgebiet ausgebaut. So gibt es mittlerweile acht ausgebaute Pisten mit einer Gesamtlänge von 19 Kilometer. Die längste davon ist fünf Kilometer lang. Zudem gibt es fünf Sessellifte. Die Wintersaison dauert von Dezember bis Mitte April an. Auch in der Sommersaison ist die Gegend während einer Rundreise attraktiv. So gibt es zahlreiche Wanderwege und Möglichkeiten zum Angeln.
Früher war der Ort eine Poststation, wo die Postkutschen und Tiflis und Wladikawkas die Pferde wechselten. In der 1970er Jahre begann dort dann langsam der Skitourismus mit dem Bau der ersten Seilbahn. In den 1980er Jahren wurden Hotels und weitere Lifte gebaut und die Region mehr um mehr zum attraktiven Wintersportgebiet ausgebaut. So gibt es mittlerweile acht ausgebaute Pisten mit einer Gesamtlänge von 19 Kilometer. Die längste davon ist fünf Kilometer lang. Zudem gibt es fünf Sessellifte. Die Wintersaison dauert von Dezember bis Mitte April an. Auch in der Sommersaison ist die Gegend während einer Rundreise attraktiv. So gibt es zahlreiche Wanderwege und Möglichkeiten zum Angeln.
Kutaissi
Bei Ihrer Rundreise durch Georgien lohnt ein Abstecher nach Kutaissi, der drittgrößten Stadt des Landes. Die einstige Hauptstadt der Königreiche Georgien und Imeretien liegt am Ufer des Flusses Rioni in der Kolchischen Tiefebene. Zahlreiche historische und religiöse Bauwerke erwarten Sie in dem schönen Städtchen wie auch in den umliegenden Regionen. Kutaissi selbst ist hinreichend klein, um sämtliche Sehenswürdigkeiten fußläufig zu erkunden. Ein beliebter Treffpunkt ist der schön angelegte Zentralpark"Boulevard"sowie der Park der Kultur und Erholung mit dem kleinen Vergnügungspark am Ufer des Rioni.Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen drei Synagogen aus dem 19. Jahrhundert, die Kirche des Heiligen Georg und die Bagrati-Kathedrale, welche zum UNESCO-Welterbe gehört. Sehenswert ist die aus den 1930er-Jahre stammende Markthalle mit ihrem prächtigen Mauerrelief. In der näheren Umgebung befindet sich die imposante Kathedrale von Gelati, eine der wichtigsten Kirchen Georgiens und zugleich UNESCO-Welterbe, das beeindruckende Kloster Mozameta sowie die Höhlen von Sataplia und Prometheus.
Tag 5: Kutaissi – Sataplia – Achalziche
Nach dem Frühstück geht es zum Bauermarkt von Kutaissi. Hier erleben Sie das ursprüngliche Georgien mit seinen bunten und lachenden Menschen, die Gewürze, Obst, Gemüse und Käse aus eigener Produktion anbieten. Anschließend geht es zum Naturpark von Sataplia. Dieser befindet sich etwa 9 Kilometer von der Stadt Kutaissi entfernt und liegt auf dem gleichnamigen Berg, welcher sich etwa 500 Meter über dem Meeresspiegel erhebt. Der Berg Sataplia, ein erloschener Vulkan, war von Millionen von Jahren eine Meeresbucht. Zu dieser Zeit lebten hier nachweislich Dinosaurier, deren Abdrücke man teilweise noch heute besichtigen kann. Die Fußabdrücke gehören zu zwei verschiedenen Saurierarten: einer , vor 65 Millionen Jahren lebenden, Pflanzen-fressenden Art und einer, vor etwa 145 Mill. Jahren lebenden Fleischfressenden.
Hauptattraktion ist die 600 Meter lange Karsthöhle, in der man beeindruckende Stalagmiten und Stalaktiten entdecken kann. Weiter geht es danach zum Kloster Gelati. Es zählt zu den bedeutendsten Werken georgischer Kunst und zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Am Nachmittag Fahrt in die historische Stadt Achalziche, dem ehemaligen Sitz der Herzöge von Samzche im 12. bis 13. Jahrhundert. Frühstück
Städte
Achalziche
Kutaissi
Achalziche
Rund 18.000 Menschen leben in Achalziche. Die Stadt liegt am Fluss Pozchowiszqali und ist Hauptort der Region Samzche-Dschawachetien. Die Stadt hat eine bewegte Geschichte. Die erste namentliche Erwähnung stammt aus dem 12. Jahrhundert. Das Gebiet war zwischen dem 13. und 19. Jahrhundert immer stark zwischen dem Osmanischem und dem Russischem Reich umkämpft. Erst mit dem Frieden von Adrianopel im Jahr 1829 wurden die damals osmanischen Gebiete in Georgien Russland zugeschlagen. Bei einer Rundreise kann man bei einem Halt in Achalziche lohnt sich Besuch der Festung sowie des Adelspalastes aus dem 13. und 14. Jahrhundert. Auch religiöse Bauten gibt es in der Stadt einige zu besichtigen. Es gibt mehrere armenische Kirchen sowie zwei Synagogen. Die Alte Synagoge aus dem Jahr 1863 wurde übrigens 2012 komplett renoviert. Auch einige, leider meist zerstörte, Moscheen finden Besucher in dem Ort. Das bekannte Kloster Sapara aus dem 10. Jahrhundert liegt zehn Kilometer außerhalb.
Kutaissi
Bei Ihrer Rundreise durch Georgien lohnt ein Abstecher nach Kutaissi, der drittgrößten Stadt des Landes. Die einstige Hauptstadt der Königreiche Georgien und Imeretien liegt am Ufer des Flusses Rioni in der Kolchischen Tiefebene. Zahlreiche historische und religiöse Bauwerke erwarten Sie in dem schönen Städtchen wie auch in den umliegenden Regionen. Kutaissi selbst ist hinreichend klein, um sämtliche Sehenswürdigkeiten fußläufig zu erkunden. Ein beliebter Treffpunkt ist der schön angelegte Zentralpark"Boulevard"sowie der Park der Kultur und Erholung mit dem kleinen Vergnügungspark am Ufer des Rioni.Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen drei Synagogen aus dem 19. Jahrhundert, die Kirche des Heiligen Georg und die Bagrati-Kathedrale, welche zum UNESCO-Welterbe gehört. Sehenswert ist die aus den 1930er-Jahre stammende Markthalle mit ihrem prächtigen Mauerrelief. In der näheren Umgebung befindet sich die imposante Kathedrale von Gelati, eine der wichtigsten Kirchen Georgiens und zugleich UNESCO-Welterbe, das beeindruckende Kloster Mozameta sowie die Höhlen von Sataplia und Prometheus.
Tag 6: Achalziche – Wardsia – Tiflis
Am frühen Morgen fahren Sie zur Höhlenstadt Wardsia, Bei der Erbauung nutzten die Baumeister die Vor- und Rücksprünge im Gestein, um tiefe Höhlen in das Gestein zu hauen, die durch Tunnel, Treppen und Terrassen miteinander verbunden sind. Auf diese Weise entstanden 3000 Wohnungen auf sieben Stockwerken für 50.000 Menschen. Jede einzelne Wohnung bestand aus drei Räumen. Darüber hinaus gab es eine Schatzkammer, eine in einer Höhle gelegene Kirche, Bibliotheken, Wasserbassins zum Baden und Ställe. Das Wasser zur Versorgung wurde in Keramikrohren durch die Stadt geleitet. Die Hauptattraktion heute ist die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt mit einem Säulenportal und einem großen Saal. (Festes Schuhwerk erforderlich! Bitte vergessen Sie nicht die Sonnencreme, den Hut, warme Weste, eine Regenjacke und gerne auch eine Taschenlampe (Die Klosteranlage von innen beleuchtet).
Weiterfahrt nach Tiflis über kleine Kaukasus Gebirge. Unterwegs werden Sie wunderschöne Seen sehen sowie kleine Dörfer mit seinen Hirten und Schafsherden. Besonders beeindruckend ist der Parawani See. Er liegt auf 2.073 Meter in der Dschawachei-Hochebene und ist sehr fischreich. Die heutige Tagesroute endet in Tiflis, wo Sie übernachten. Frühstück
Sehenswürdigkeiten
Höhlenstadt Wardsia
Städte
Achalziche
Tiflis
Höhlenstadt Wardsia
Sie haben eine Rundreise durch Georgien geplant ? Dann sollten Sie unbedingt die Höhlenstadt Wardsia, die sich im Süden des Landes unweit von Armenien befindet, besichtigen. Die Anreise kann sowohl auf einer gut ausgebauten Straße als auch auf Abwegen auf Schotterstraßen, am besten mit einem Geländewagen, erfolgen.
Die weltbekannte Kulturstätte wurde im 12. Jahrhundert von König Giorgi III. am Felshang des Berges Eruscheti erbaut. Sie sollte als Abwehr gegen die Perser und Türken dienen. Durch ein Erdbeben wurde der Großteil der Höhlenstadt leider zerstört, doch eine Besichtigung ist noch immer lohnenswert.
Die Felsenstadt bot 50.000 Menschen Platz und bestand aus ca. 3000 Wohnungen, die jeweils aus drei Räumen bestanden. Verbunden waren die zahlreichen Höhlen mittels Tunnel und Treppen. Für die Versorgung der Bewohner der Höhlenstadt Wardsia gab es unter anderem Bäckereien, Bäder und sogar Bibliotheken. Ein ausgeklügeltes Wasserversorgungsnetz war ebenfalls vorhanden. Die Tochter des georgischen Königs, Königin Tamar, die selbst zwei Jahre in der unterirdischen Stadt lebte, ließ zusätzlich noch ein Kloster errichten. Der Besuch dieser Sehenswürdigkeit ist ein Höhepunkt auf einer Rundreise durch das vielfältige Georgien und wird Ihnen mit Sicherheit in unvergesslicher Erinnerung bleiben.
Die weltbekannte Kulturstätte wurde im 12. Jahrhundert von König Giorgi III. am Felshang des Berges Eruscheti erbaut. Sie sollte als Abwehr gegen die Perser und Türken dienen. Durch ein Erdbeben wurde der Großteil der Höhlenstadt leider zerstört, doch eine Besichtigung ist noch immer lohnenswert.
Die Felsenstadt bot 50.000 Menschen Platz und bestand aus ca. 3000 Wohnungen, die jeweils aus drei Räumen bestanden. Verbunden waren die zahlreichen Höhlen mittels Tunnel und Treppen. Für die Versorgung der Bewohner der Höhlenstadt Wardsia gab es unter anderem Bäckereien, Bäder und sogar Bibliotheken. Ein ausgeklügeltes Wasserversorgungsnetz war ebenfalls vorhanden. Die Tochter des georgischen Königs, Königin Tamar, die selbst zwei Jahre in der unterirdischen Stadt lebte, ließ zusätzlich noch ein Kloster errichten. Der Besuch dieser Sehenswürdigkeit ist ein Höhepunkt auf einer Rundreise durch das vielfältige Georgien und wird Ihnen mit Sicherheit in unvergesslicher Erinnerung bleiben.
Achalziche
Rund 18.000 Menschen leben in Achalziche. Die Stadt liegt am Fluss Pozchowiszqali und ist Hauptort der Region Samzche-Dschawachetien. Die Stadt hat eine bewegte Geschichte. Die erste namentliche Erwähnung stammt aus dem 12. Jahrhundert. Das Gebiet war zwischen dem 13. und 19. Jahrhundert immer stark zwischen dem Osmanischem und dem Russischem Reich umkämpft. Erst mit dem Frieden von Adrianopel im Jahr 1829 wurden die damals osmanischen Gebiete in Georgien Russland zugeschlagen. Bei einer Rundreise kann man bei einem Halt in Achalziche lohnt sich Besuch der Festung sowie des Adelspalastes aus dem 13. und 14. Jahrhundert. Auch religiöse Bauten gibt es in der Stadt einige zu besichtigen. Es gibt mehrere armenische Kirchen sowie zwei Synagogen. Die Alte Synagoge aus dem Jahr 1863 wurde übrigens 2012 komplett renoviert. Auch einige, leider meist zerstörte, Moscheen finden Besucher in dem Ort. Das bekannte Kloster Sapara aus dem 10. Jahrhundert liegt zehn Kilometer außerhalb.
Tiflis
Tiflis, offiziell Tbilissi, gehört zu den Höhepunkten einer Rundreise durch Georgien. In der Landeshauptstadt existieren moderne Glaspaläste wie selbstverständlich neben bröckelnden Jugendstil-Fassaden, selbst Überreste einer persischen Festung aus dem 4. Jahrhundert sind erhalten. In Tiflis erleben Sie eine Stadt im Wandel zwischen Tradition und Moderne, die voller Gegensätze ist und zugleich mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten aufwartet. Starten Sie an der futuristischen Friedensbrücke, die die beiden Ufer des Mtkvari verbindet, bevor Sie mit der Standseilbahn auf den Hausberg Mtatsminda fahren. Von oben bietet sich nicht nur ein traumhafter Ausblick über die Stadt mit ihren Glasfassaden, Holzhäusern und Kirchen, sogar eine Fahrt mit dem Riesenrad ist dort möglich. Danach bietet sich ein Spaziergang durch das Sololaki-Viertel an, wo Haustüren und Balkone im Jugendstil oft ihrem Verfall ausgesetzt sind. Ebenso verhält es sich im angrenzenden Bezirk des Unteren Kala, der morbide Charme der Gegend zieht aber immer mehr Cafébesitzer an, sodass Sie hier prima eine kleine Verschnaufpause einlegen können. Zur Entspannung bietet sich auch ein Besuch in einem der im persischen Stil erbauten Schwefelbäder im Bäderviertel Abanotubani an. Die farbenfrohe Architektur des Viertels und ganz besonders die Mosaike das Blauen Bades ziehen viele Touristen an- tolle Fotomotive sind hier am Geburtsort der Stadt Tiflis garantiert.
Im Oberen Kala geht es moderner zu. Besuchen Sie das Museum für Stadtgeschichte und machen Sie einen Abstecher zur Sioni-Kathedrale, einer Stätte, die den georgischen Orthodoxen als heilig gilt. Über die Trockene Brücke geht es nach Neu-Tiflis, wo es deutlich weltoffener und kosmopolitischer ist. Nicht nur auf der Agmashenebeli Avenue kann in kleinen Geschäften nach Herzenslust gestöbert werden. Viele Restaurants bieten die Möglichkeit, georgische Spezialitäten oder modernes Trend-Food zu probieren. Versuchen Sie unbedingt das georgische Brot Tonis Puris, das in speziellen Lehmöfen gebacken wird und warm gleich aus der Hand am besten schmeckt. Ein Tipp für den Abend ist es, noch einmal zur Friedensbrücke zurückzukehren, die mittels einer Lichtinstallation von tausenden Lampen bestrahlt wird. Entscheiden Sie selbst, zu welcher Tageszeit Ihnen die Brücke besser gefällt. Wer noch mehr Futurismus sehen möchte, nimmt ein Taxi und fährt vorbei am fast durchsichtigen Polizeipalast oder am Bürgeramt mit seinem Dach in Eierschalen-Optik.
Im Oberen Kala geht es moderner zu. Besuchen Sie das Museum für Stadtgeschichte und machen Sie einen Abstecher zur Sioni-Kathedrale, einer Stätte, die den georgischen Orthodoxen als heilig gilt. Über die Trockene Brücke geht es nach Neu-Tiflis, wo es deutlich weltoffener und kosmopolitischer ist. Nicht nur auf der Agmashenebeli Avenue kann in kleinen Geschäften nach Herzenslust gestöbert werden. Viele Restaurants bieten die Möglichkeit, georgische Spezialitäten oder modernes Trend-Food zu probieren. Versuchen Sie unbedingt das georgische Brot Tonis Puris, das in speziellen Lehmöfen gebacken wird und warm gleich aus der Hand am besten schmeckt. Ein Tipp für den Abend ist es, noch einmal zur Friedensbrücke zurückzukehren, die mittels einer Lichtinstallation von tausenden Lampen bestrahlt wird. Entscheiden Sie selbst, zu welcher Tageszeit Ihnen die Brücke besser gefällt. Wer noch mehr Futurismus sehen möchte, nimmt ein Taxi und fährt vorbei am fast durchsichtigen Polizeipalast oder am Bürgeramt mit seinem Dach in Eierschalen-Optik.
Tag 7: Tiflis – Sighnaghi – Gremi - Telawi
Heute kommen wir in die malerische Weinbauregion Georgiens. Das Alasani Tal gilt als die Wiege es Weinanbaus und ist wegen seiner Weine bekannt. Es gibt rund 500 verschiedene Rebsorten. Die Geschichte, Kultur und Lebensweise der Georgier sind im georgischen Wein verkörpert. Kosten Sie diesen besonderen Tropfen im Rahmen unserer Weinprobe.
Sie besichtigen das auf einem Hügel liegende Signaghi, eine königliche Stadt, die von einer Wehrmauer mit 23 Türmen umgeben ist. Genießen Sie den atemberaubenden Blick auf das Kiziki Tal.
Am Nachmittag Weiterfahrt zur Festung Gremi. 150 Jahre lang war sie eine wichtige Handelsstadt mit königlichem Wehrturm und Kirchen bis sie 1616 von persischen Eroberern vernichtet wurde. Die Ruinen lassen die einstige Schönheit nur erahnen. Anschließend Fahrt zur Hauptstadt von Ost-Georgien. Abendessen in einem Familienhotel. Frühstück, Abendessen
Städte
Sighnaghi
Telawi
Tiflis
Sighnaghi
Bei einer Rundreise durch Georgien lohnt ein Abstecher nach Sighnaghi, einem der kleinsten Städte Georgiens. Der malerische Ort befindet sich 50 Kilometer südöstlich von Telavi, der Hauptstadt von Kachetien inmitten der berühmtesten und wichtigsten Weinregion in Georgien. Zahlreiche Restaurants sowie Weinbars bieten Weinproben an. Doch auch für kulturell Interessierte hat Sighnaghi einiges zu bieten. Sehenswert ist die gut erhaltene Stadtmauer aus dem 18. Jahrhundert, die dem Örtchen ebenso seinen Charme verleiht wie die aus Pflastersteinen erbauten Gässchen und Straßen. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten zählt das stattliche Kloster Bodbe sowie das Museum, das neben der Stadtgeschichte archäologische Werke und Funde von Lado Gudiaschwili und Niko Pirosmani zeigt. Unterhalb des Klosters liegt die Quelle der Heiligen Nino, welche denen, die darin baden, ewige Jugend verspricht. Aufgrund der schönen Kulisse ist das Städtchen bei Heiratswilligen sehr beliebt. Hier hat das Standesamt rund um die Uhr geöffnet, was dem Ort den Beinamen" Hochzeitsstadt"verliehen hat.
Telawi
Die lange und spannende Geschichte der Stadt Telawi können heute noch Besucher während einer Rundreise durch Georgien spüren. Schon im 2. Jahrhundert war der Ort auf der Weltkarte "Geographike Hyphegesis" des griechischen Geografen Ptolemäus verzeichnet. Im 9. Jahrhundert war der Ort Hauptstadt des Königreichs Kachetien-Heretien.
Im weiteren Verlauf der Jahrhunderte war Telawi aufgrund seiner Lage an der Seidenstraße ein wichtiges Handelszentrum. Heute ist die Stadt und die Region das Zentrum des georgischen Weinanbaus. So kann man an der Staatlichen Jacob Gogebashwili Universität sogar die Weinproduktion studieren. In der Stadt gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie das Reiterdenkmal von König Irakli II., dem Herrscher des Königreichs Kachetien-Heretien. In der Nähe der Statue steht zudem der älteste Baum Georgiens, eine 900 Jahre alte Platane. Auch die königliche Residenz mit der Königsfestung aus dem 17. Jahrhundert ist gut erhalten und zu besichtigen. Die bekannte Akademie von Ikalto aus dem 6. Jahrhundert liegt etwas außerhalb.
Im weiteren Verlauf der Jahrhunderte war Telawi aufgrund seiner Lage an der Seidenstraße ein wichtiges Handelszentrum. Heute ist die Stadt und die Region das Zentrum des georgischen Weinanbaus. So kann man an der Staatlichen Jacob Gogebashwili Universität sogar die Weinproduktion studieren. In der Stadt gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie das Reiterdenkmal von König Irakli II., dem Herrscher des Königreichs Kachetien-Heretien. In der Nähe der Statue steht zudem der älteste Baum Georgiens, eine 900 Jahre alte Platane. Auch die königliche Residenz mit der Königsfestung aus dem 17. Jahrhundert ist gut erhalten und zu besichtigen. Die bekannte Akademie von Ikalto aus dem 6. Jahrhundert liegt etwas außerhalb.
Tiflis
Tiflis, offiziell Tbilissi, gehört zu den Höhepunkten einer Rundreise durch Georgien. In der Landeshauptstadt existieren moderne Glaspaläste wie selbstverständlich neben bröckelnden Jugendstil-Fassaden, selbst Überreste einer persischen Festung aus dem 4. Jahrhundert sind erhalten. In Tiflis erleben Sie eine Stadt im Wandel zwischen Tradition und Moderne, die voller Gegensätze ist und zugleich mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten aufwartet. Starten Sie an der futuristischen Friedensbrücke, die die beiden Ufer des Mtkvari verbindet, bevor Sie mit der Standseilbahn auf den Hausberg Mtatsminda fahren. Von oben bietet sich nicht nur ein traumhafter Ausblick über die Stadt mit ihren Glasfassaden, Holzhäusern und Kirchen, sogar eine Fahrt mit dem Riesenrad ist dort möglich. Danach bietet sich ein Spaziergang durch das Sololaki-Viertel an, wo Haustüren und Balkone im Jugendstil oft ihrem Verfall ausgesetzt sind. Ebenso verhält es sich im angrenzenden Bezirk des Unteren Kala, der morbide Charme der Gegend zieht aber immer mehr Cafébesitzer an, sodass Sie hier prima eine kleine Verschnaufpause einlegen können. Zur Entspannung bietet sich auch ein Besuch in einem der im persischen Stil erbauten Schwefelbäder im Bäderviertel Abanotubani an. Die farbenfrohe Architektur des Viertels und ganz besonders die Mosaike das Blauen Bades ziehen viele Touristen an- tolle Fotomotive sind hier am Geburtsort der Stadt Tiflis garantiert.
Im Oberen Kala geht es moderner zu. Besuchen Sie das Museum für Stadtgeschichte und machen Sie einen Abstecher zur Sioni-Kathedrale, einer Stätte, die den georgischen Orthodoxen als heilig gilt. Über die Trockene Brücke geht es nach Neu-Tiflis, wo es deutlich weltoffener und kosmopolitischer ist. Nicht nur auf der Agmashenebeli Avenue kann in kleinen Geschäften nach Herzenslust gestöbert werden. Viele Restaurants bieten die Möglichkeit, georgische Spezialitäten oder modernes Trend-Food zu probieren. Versuchen Sie unbedingt das georgische Brot Tonis Puris, das in speziellen Lehmöfen gebacken wird und warm gleich aus der Hand am besten schmeckt. Ein Tipp für den Abend ist es, noch einmal zur Friedensbrücke zurückzukehren, die mittels einer Lichtinstallation von tausenden Lampen bestrahlt wird. Entscheiden Sie selbst, zu welcher Tageszeit Ihnen die Brücke besser gefällt. Wer noch mehr Futurismus sehen möchte, nimmt ein Taxi und fährt vorbei am fast durchsichtigen Polizeipalast oder am Bürgeramt mit seinem Dach in Eierschalen-Optik.
Im Oberen Kala geht es moderner zu. Besuchen Sie das Museum für Stadtgeschichte und machen Sie einen Abstecher zur Sioni-Kathedrale, einer Stätte, die den georgischen Orthodoxen als heilig gilt. Über die Trockene Brücke geht es nach Neu-Tiflis, wo es deutlich weltoffener und kosmopolitischer ist. Nicht nur auf der Agmashenebeli Avenue kann in kleinen Geschäften nach Herzenslust gestöbert werden. Viele Restaurants bieten die Möglichkeit, georgische Spezialitäten oder modernes Trend-Food zu probieren. Versuchen Sie unbedingt das georgische Brot Tonis Puris, das in speziellen Lehmöfen gebacken wird und warm gleich aus der Hand am besten schmeckt. Ein Tipp für den Abend ist es, noch einmal zur Friedensbrücke zurückzukehren, die mittels einer Lichtinstallation von tausenden Lampen bestrahlt wird. Entscheiden Sie selbst, zu welcher Tageszeit Ihnen die Brücke besser gefällt. Wer noch mehr Futurismus sehen möchte, nimmt ein Taxi und fährt vorbei am fast durchsichtigen Polizeipalast oder am Bürgeramt mit seinem Dach in Eierschalen-Optik.
Tag 8: Telawi – Zinandali – Tiflis
Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen Spaziergang zum Zentrum der Stadt und besuchen Sie die Festung "Batonis Tsiche" des Königs Erekle der II., die bis heute die einzige erhaltene königliche Residenz in Ostgeorgien ist. Bevor Sie die Stadt verlassen schauen Sie sich das berühmte Naturdenkmal – eine riesige 900 Jahre alte Platane - an. Bewundern Sie ihre Schönheit mit Blick auf das Tal von Alasani mit Kaukasuskette im Horizont.
Mit diesen schönen Eindrücken fahren Sie weiter zum Dorf Zinandali, das für seine Weine bekannt ist. Seinen Ruf verdankt das Dorf der Fürstenfamilie Tschawtschawadses, die im 19. Jahrhundert eine Schlüsselrolle im politischen und künstlerischen Leben spielten. Alexandre Tschawtschawadse, Dichter und Offizier der russischen Armee, ließ das Landhaus errichten und einen Park im englischen Stil anlegen. Rückfahrt nach Tiflis. Freuen Sie sich auf ein Abschiedsabendessen in einem lokalen Restaurant mit traditionellem Programm. Frühstück, Abendessen
Städte
Telawi
Tiflis
Telawi
Die lange und spannende Geschichte der Stadt Telawi können heute noch Besucher während einer Rundreise durch Georgien spüren. Schon im 2. Jahrhundert war der Ort auf der Weltkarte "Geographike Hyphegesis" des griechischen Geografen Ptolemäus verzeichnet. Im 9. Jahrhundert war der Ort Hauptstadt des Königreichs Kachetien-Heretien.
Im weiteren Verlauf der Jahrhunderte war Telawi aufgrund seiner Lage an der Seidenstraße ein wichtiges Handelszentrum. Heute ist die Stadt und die Region das Zentrum des georgischen Weinanbaus. So kann man an der Staatlichen Jacob Gogebashwili Universität sogar die Weinproduktion studieren. In der Stadt gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie das Reiterdenkmal von König Irakli II., dem Herrscher des Königreichs Kachetien-Heretien. In der Nähe der Statue steht zudem der älteste Baum Georgiens, eine 900 Jahre alte Platane. Auch die königliche Residenz mit der Königsfestung aus dem 17. Jahrhundert ist gut erhalten und zu besichtigen. Die bekannte Akademie von Ikalto aus dem 6. Jahrhundert liegt etwas außerhalb.
Im weiteren Verlauf der Jahrhunderte war Telawi aufgrund seiner Lage an der Seidenstraße ein wichtiges Handelszentrum. Heute ist die Stadt und die Region das Zentrum des georgischen Weinanbaus. So kann man an der Staatlichen Jacob Gogebashwili Universität sogar die Weinproduktion studieren. In der Stadt gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie das Reiterdenkmal von König Irakli II., dem Herrscher des Königreichs Kachetien-Heretien. In der Nähe der Statue steht zudem der älteste Baum Georgiens, eine 900 Jahre alte Platane. Auch die königliche Residenz mit der Königsfestung aus dem 17. Jahrhundert ist gut erhalten und zu besichtigen. Die bekannte Akademie von Ikalto aus dem 6. Jahrhundert liegt etwas außerhalb.
Tiflis
Tiflis, offiziell Tbilissi, gehört zu den Höhepunkten einer Rundreise durch Georgien. In der Landeshauptstadt existieren moderne Glaspaläste wie selbstverständlich neben bröckelnden Jugendstil-Fassaden, selbst Überreste einer persischen Festung aus dem 4. Jahrhundert sind erhalten. In Tiflis erleben Sie eine Stadt im Wandel zwischen Tradition und Moderne, die voller Gegensätze ist und zugleich mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten aufwartet. Starten Sie an der futuristischen Friedensbrücke, die die beiden Ufer des Mtkvari verbindet, bevor Sie mit der Standseilbahn auf den Hausberg Mtatsminda fahren. Von oben bietet sich nicht nur ein traumhafter Ausblick über die Stadt mit ihren Glasfassaden, Holzhäusern und Kirchen, sogar eine Fahrt mit dem Riesenrad ist dort möglich. Danach bietet sich ein Spaziergang durch das Sololaki-Viertel an, wo Haustüren und Balkone im Jugendstil oft ihrem Verfall ausgesetzt sind. Ebenso verhält es sich im angrenzenden Bezirk des Unteren Kala, der morbide Charme der Gegend zieht aber immer mehr Cafébesitzer an, sodass Sie hier prima eine kleine Verschnaufpause einlegen können. Zur Entspannung bietet sich auch ein Besuch in einem der im persischen Stil erbauten Schwefelbäder im Bäderviertel Abanotubani an. Die farbenfrohe Architektur des Viertels und ganz besonders die Mosaike das Blauen Bades ziehen viele Touristen an- tolle Fotomotive sind hier am Geburtsort der Stadt Tiflis garantiert.
Im Oberen Kala geht es moderner zu. Besuchen Sie das Museum für Stadtgeschichte und machen Sie einen Abstecher zur Sioni-Kathedrale, einer Stätte, die den georgischen Orthodoxen als heilig gilt. Über die Trockene Brücke geht es nach Neu-Tiflis, wo es deutlich weltoffener und kosmopolitischer ist. Nicht nur auf der Agmashenebeli Avenue kann in kleinen Geschäften nach Herzenslust gestöbert werden. Viele Restaurants bieten die Möglichkeit, georgische Spezialitäten oder modernes Trend-Food zu probieren. Versuchen Sie unbedingt das georgische Brot Tonis Puris, das in speziellen Lehmöfen gebacken wird und warm gleich aus der Hand am besten schmeckt. Ein Tipp für den Abend ist es, noch einmal zur Friedensbrücke zurückzukehren, die mittels einer Lichtinstallation von tausenden Lampen bestrahlt wird. Entscheiden Sie selbst, zu welcher Tageszeit Ihnen die Brücke besser gefällt. Wer noch mehr Futurismus sehen möchte, nimmt ein Taxi und fährt vorbei am fast durchsichtigen Polizeipalast oder am Bürgeramt mit seinem Dach in Eierschalen-Optik.
Im Oberen Kala geht es moderner zu. Besuchen Sie das Museum für Stadtgeschichte und machen Sie einen Abstecher zur Sioni-Kathedrale, einer Stätte, die den georgischen Orthodoxen als heilig gilt. Über die Trockene Brücke geht es nach Neu-Tiflis, wo es deutlich weltoffener und kosmopolitischer ist. Nicht nur auf der Agmashenebeli Avenue kann in kleinen Geschäften nach Herzenslust gestöbert werden. Viele Restaurants bieten die Möglichkeit, georgische Spezialitäten oder modernes Trend-Food zu probieren. Versuchen Sie unbedingt das georgische Brot Tonis Puris, das in speziellen Lehmöfen gebacken wird und warm gleich aus der Hand am besten schmeckt. Ein Tipp für den Abend ist es, noch einmal zur Friedensbrücke zurückzukehren, die mittels einer Lichtinstallation von tausenden Lampen bestrahlt wird. Entscheiden Sie selbst, zu welcher Tageszeit Ihnen die Brücke besser gefällt. Wer noch mehr Futurismus sehen möchte, nimmt ein Taxi und fährt vorbei am fast durchsichtigen Polizeipalast oder am Bürgeramt mit seinem Dach in Eierschalen-Optik.
Tag 9: Tiflis - Sadakhlo/Bargrataschen - Haghpat - Dilijan
Nach dem Frühstück erfolgt die Fahrt an die Grenze zu Armenien. Hier erfolgt ein Fahrzeug- und Reiseleiterwechsel. Mit Ihrer amenischen Reiseleitung geht es anschließend weiter in Richtung Haghpat-Kloster, eines der größten religiösen, kulturellen Bildungszentren des mittelalterlichen Armenien. Am Nachmittag erreichen Sie das heutige Tagesziel, den Kurort Dilijan, in der "Armenischen Schweiz". Lernen Sie den Ort im Rahmen eines kurzen Rundgangs kennen und besuchen Sie die Museumsstraße "Scharambeyan". Frühstück, Abendessen
Sehenswürdigkeiten
Kloster Haghpat
Städte
Haghpat
Dilijan
Tiflis
Kloster Haghpat
Das Kloster Haghpat gehört der armenischen apostolischen Kirche in Haghpat an. Es besteht aus acht Gebäuden, die bewusst in der Nähe eines Dorfes gebaut wurden, wie Sie auf der Armenien-Rundreise sehen werden. Sie sind von einer Mauer mit Türmen umgeben. Der Glockenturm besteht aus drei Etagen. In jedem Stockwerk finden sich Nischen und Apsiden mit mindestens einem Altar. Das oktogonale Gebäude steht an der höchsten Stelle des Klostergeländes und wurde 1245 errichtet. Die Ikone in der Apsis der Heiligkreuzkirche zeigt Christus Pantokrator. Das Fresko zeigt Figuren mit Heiligenschein und scheint einen Blick auf die Gemeinschaft der Heiligen darzustellen. Das Dach ist von 4 Säulen gestützt. Die Bibliothek und das Kapitelhaus schließen an die Kirche an. Ihr Standort zeigt, wie wichtig diese beiden Gebäude neben der Kirche sind. Auch eine Muttergottes-Kapelle gibt es auf dem Klostergrund. Kreuzsteine mit kunstvollen Gravuren findet man auf dem Grundstück, ebenso wie die Grabstätten mehrere Bischöfe.
Haghpat
Haghpat ist ein knapp 800 Seelen-Dorf in der Nähe der größeren Stadt Alawerdi und liegt unweit der georgischen Grenze. Der Ort ist vor allem bei einer Armenien-Rundreise wegen seines weltberühmten Klosters Haghpatavank aus dem 10. Jahrhundert bekannt. Es zählt zusammen mit dem benachbarten Kloster Sanahin zum Weltkulturerbe der UNESCO. Das Kloster gilt als ein Meisterwerk mittelalterlicher armenischer Baukunst. Außer einigen kleineren Renovierungen im 11. und 12. Jahrhundert blieben die Gebäude bis heute im Originalzustand. Das Kloster steht auf einer Anhöhe in einem kesselförmigen Tal, das oft wolkenverhüllt. Das wurde im Mittelalter bewusst so gewählt, um eine gewisse Weltabgeschiedenheit zu zeigen, obwohl das Kloster nah am Dorf liegt. Beeindruckend sind der oktogonale Glockenturm, der auf der höchsten Stelle steht. Die große Vorhalle - Gawit genannt - ist typisch für diese Bauweise. Als ein Kleinod der Baukunst gilt auch die Bibliothek. Auch die Surb Nschan-Kirche -Heiligkreuz-Kirche - ist ebenfalls sehenswert. Insgesamt gibt es acht Gebäude.
Dilijan
Rund 20 Kilometer entlang des Flusses Aghstafa liegt die "kleine Schweiz" Armeniens. Der hübsche Kurort Dilijan gehört zu den Höhepunkten einer jeden Armenien Rundreise und hat mit seinem tollen Mix aus Natur und Kultur für jeden etwas zu bieten. Bei einem Bummel durch die komplett restaurierte Altstadt und entlang der pittoresken Scharambejan-Straße bekommen Sie einen wunderbaren Eindruck des Armeniens des beginnenden 20. Jahrhunderts. Kulturinteressierte sollten in den niedlichen Galerien und dem kleinen Museum vorbeischauen. Das mittelalterliche und wunderbar sanierte Kloster Haghartsin mit seinen drei Kirchen und einem Refektorium ist ebenfalls einen Besuch wert. Nicht weit entfernt im Dorf Gosch befindet sich ein weiteres Kloster, das anmutig auf einem Hügel thront. Sportbegeisterte und Naturfreunde vergnügen sich auf einer Fahrrad- oder Wandertour durch den umliegenden Nationalpark. Dichter Wald und weite alpine Wiesen laden dazu ein. Und bei einem Bad im heilenden Mineralwasser des Ortes werden dann auch die müdesten Glieder schnell wieder fit.
Tiflis
Tiflis, offiziell Tbilissi, gehört zu den Höhepunkten einer Rundreise durch Georgien. In der Landeshauptstadt existieren moderne Glaspaläste wie selbstverständlich neben bröckelnden Jugendstil-Fassaden, selbst Überreste einer persischen Festung aus dem 4. Jahrhundert sind erhalten. In Tiflis erleben Sie eine Stadt im Wandel zwischen Tradition und Moderne, die voller Gegensätze ist und zugleich mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten aufwartet. Starten Sie an der futuristischen Friedensbrücke, die die beiden Ufer des Mtkvari verbindet, bevor Sie mit der Standseilbahn auf den Hausberg Mtatsminda fahren. Von oben bietet sich nicht nur ein traumhafter Ausblick über die Stadt mit ihren Glasfassaden, Holzhäusern und Kirchen, sogar eine Fahrt mit dem Riesenrad ist dort möglich. Danach bietet sich ein Spaziergang durch das Sololaki-Viertel an, wo Haustüren und Balkone im Jugendstil oft ihrem Verfall ausgesetzt sind. Ebenso verhält es sich im angrenzenden Bezirk des Unteren Kala, der morbide Charme der Gegend zieht aber immer mehr Cafébesitzer an, sodass Sie hier prima eine kleine Verschnaufpause einlegen können. Zur Entspannung bietet sich auch ein Besuch in einem der im persischen Stil erbauten Schwefelbäder im Bäderviertel Abanotubani an. Die farbenfrohe Architektur des Viertels und ganz besonders die Mosaike das Blauen Bades ziehen viele Touristen an- tolle Fotomotive sind hier am Geburtsort der Stadt Tiflis garantiert.
Im Oberen Kala geht es moderner zu. Besuchen Sie das Museum für Stadtgeschichte und machen Sie einen Abstecher zur Sioni-Kathedrale, einer Stätte, die den georgischen Orthodoxen als heilig gilt. Über die Trockene Brücke geht es nach Neu-Tiflis, wo es deutlich weltoffener und kosmopolitischer ist. Nicht nur auf der Agmashenebeli Avenue kann in kleinen Geschäften nach Herzenslust gestöbert werden. Viele Restaurants bieten die Möglichkeit, georgische Spezialitäten oder modernes Trend-Food zu probieren. Versuchen Sie unbedingt das georgische Brot Tonis Puris, das in speziellen Lehmöfen gebacken wird und warm gleich aus der Hand am besten schmeckt. Ein Tipp für den Abend ist es, noch einmal zur Friedensbrücke zurückzukehren, die mittels einer Lichtinstallation von tausenden Lampen bestrahlt wird. Entscheiden Sie selbst, zu welcher Tageszeit Ihnen die Brücke besser gefällt. Wer noch mehr Futurismus sehen möchte, nimmt ein Taxi und fährt vorbei am fast durchsichtigen Polizeipalast oder am Bürgeramt mit seinem Dach in Eierschalen-Optik.
Im Oberen Kala geht es moderner zu. Besuchen Sie das Museum für Stadtgeschichte und machen Sie einen Abstecher zur Sioni-Kathedrale, einer Stätte, die den georgischen Orthodoxen als heilig gilt. Über die Trockene Brücke geht es nach Neu-Tiflis, wo es deutlich weltoffener und kosmopolitischer ist. Nicht nur auf der Agmashenebeli Avenue kann in kleinen Geschäften nach Herzenslust gestöbert werden. Viele Restaurants bieten die Möglichkeit, georgische Spezialitäten oder modernes Trend-Food zu probieren. Versuchen Sie unbedingt das georgische Brot Tonis Puris, das in speziellen Lehmöfen gebacken wird und warm gleich aus der Hand am besten schmeckt. Ein Tipp für den Abend ist es, noch einmal zur Friedensbrücke zurückzukehren, die mittels einer Lichtinstallation von tausenden Lampen bestrahlt wird. Entscheiden Sie selbst, zu welcher Tageszeit Ihnen die Brücke besser gefällt. Wer noch mehr Futurismus sehen möchte, nimmt ein Taxi und fährt vorbei am fast durchsichtigen Polizeipalast oder am Bürgeramt mit seinem Dach in Eierschalen-Optik.
Tag 10: Dilijan- Sevan - Noratus - Jerevan
Nach dem Frühstück erfolgt die Weiterfahrt zum Sevan-See, die "blaue Perle Armeniens". Auf einer Halbinsel im See finden Sie die Reste eines Klosters, das im Mittelalter u.a. von der armenischen Aristokratie als Rückzugsort genutzt wurde. Ein weiterer Höhepunkt des Tages ist das Friedhofsfeld von Noratus mit seinen Kreuzsteinen, den "Chatschkaren". Sie besuchen einen Steinmetz, der noch heute diese Kreuzsteine bearbeitet. Der Tag endet in Jerevan, der Hauptstadt Armeniens. Frühstück, Mittagessen
Städte
Dilijan
Eriwan
Dilijan
Rund 20 Kilometer entlang des Flusses Aghstafa liegt die "kleine Schweiz" Armeniens. Der hübsche Kurort Dilijan gehört zu den Höhepunkten einer jeden Armenien Rundreise und hat mit seinem tollen Mix aus Natur und Kultur für jeden etwas zu bieten. Bei einem Bummel durch die komplett restaurierte Altstadt und entlang der pittoresken Scharambejan-Straße bekommen Sie einen wunderbaren Eindruck des Armeniens des beginnenden 20. Jahrhunderts. Kulturinteressierte sollten in den niedlichen Galerien und dem kleinen Museum vorbeischauen. Das mittelalterliche und wunderbar sanierte Kloster Haghartsin mit seinen drei Kirchen und einem Refektorium ist ebenfalls einen Besuch wert. Nicht weit entfernt im Dorf Gosch befindet sich ein weiteres Kloster, das anmutig auf einem Hügel thront. Sportbegeisterte und Naturfreunde vergnügen sich auf einer Fahrrad- oder Wandertour durch den umliegenden Nationalpark. Dichter Wald und weite alpine Wiesen laden dazu ein. Und bei einem Bad im heilenden Mineralwasser des Ortes werden dann auch die müdesten Glieder schnell wieder fit.
Eriwan
Ausgangspunkt einer jeden Armenien Rundreise ist wohl die bunte Hauptstadt Eriwan. Die heutige Millionenstadt war Anfang des 20. Jahrhunderts lediglich eine bedeutungslose Kleinstadt. Dieses Bild hat sich heute jedoch grundlegende gewandelt und die Metropole ist mittlerweile kulturelles, wirtschaftliches und wissenschaftliches Zentrum des kleinen Landes. Hier haben Sie die Gelegenheit in die unterschiedlichen Epochen der armenischen Geschichte einzutauchen. Besonders berührend ist dabei die Gedenkstätte zum Völkermord an den Armeniern im Jahre 1915. Sie thront oberhalb der Stadt und gibt im unterirdischen Museum einen guten Einblick in diesen furchtbaren Teil der Historie.
Moderne und Altertum vereinen sich in der 2001 errichteten Kathedrale, die dem Religionsstifter Gregor dem Erleuchteten gewidmet ist. Der beeindruckende Bau in aprikosenfarbenen Tuffstein ist die größte Kirche der Armenisch Apostolischen Kirche. In den zahlreichen Museen Eriwans erfahren Sie mehr über armenische Kunst vergangener Tage, wie zum Beispiel im Historischen Museum, oder bestaunen zeitgenössische Werke im imposanten Treppenkomplex Kaskaden von Eriwan.
Moderne und Altertum vereinen sich in der 2001 errichteten Kathedrale, die dem Religionsstifter Gregor dem Erleuchteten gewidmet ist. Der beeindruckende Bau in aprikosenfarbenen Tuffstein ist die größte Kirche der Armenisch Apostolischen Kirche. In den zahlreichen Museen Eriwans erfahren Sie mehr über armenische Kunst vergangener Tage, wie zum Beispiel im Historischen Museum, oder bestaunen zeitgenössische Werke im imposanten Treppenkomplex Kaskaden von Eriwan.
Tag 11: Jerevan - Garni - Geghard - Jerevan
Zunächst besuchen Sie den Sonnentempel von Garni und erleben, wie die armenischen Frauen das traditionelle Fladenbrot "Lawasch" zubereiten. Im Anschluss Besuch der in einer Felsenschlucht liegenden Klosteranlage von Geghard. Frühstück, Mittagessen
Städte
Eriwan
Garni
Eriwan
Ausgangspunkt einer jeden Armenien Rundreise ist wohl die bunte Hauptstadt Eriwan. Die heutige Millionenstadt war Anfang des 20. Jahrhunderts lediglich eine bedeutungslose Kleinstadt. Dieses Bild hat sich heute jedoch grundlegende gewandelt und die Metropole ist mittlerweile kulturelles, wirtschaftliches und wissenschaftliches Zentrum des kleinen Landes. Hier haben Sie die Gelegenheit in die unterschiedlichen Epochen der armenischen Geschichte einzutauchen. Besonders berührend ist dabei die Gedenkstätte zum Völkermord an den Armeniern im Jahre 1915. Sie thront oberhalb der Stadt und gibt im unterirdischen Museum einen guten Einblick in diesen furchtbaren Teil der Historie.
Moderne und Altertum vereinen sich in der 2001 errichteten Kathedrale, die dem Religionsstifter Gregor dem Erleuchteten gewidmet ist. Der beeindruckende Bau in aprikosenfarbenen Tuffstein ist die größte Kirche der Armenisch Apostolischen Kirche. In den zahlreichen Museen Eriwans erfahren Sie mehr über armenische Kunst vergangener Tage, wie zum Beispiel im Historischen Museum, oder bestaunen zeitgenössische Werke im imposanten Treppenkomplex Kaskaden von Eriwan.
Moderne und Altertum vereinen sich in der 2001 errichteten Kathedrale, die dem Religionsstifter Gregor dem Erleuchteten gewidmet ist. Der beeindruckende Bau in aprikosenfarbenen Tuffstein ist die größte Kirche der Armenisch Apostolischen Kirche. In den zahlreichen Museen Eriwans erfahren Sie mehr über armenische Kunst vergangener Tage, wie zum Beispiel im Historischen Museum, oder bestaunen zeitgenössische Werke im imposanten Treppenkomplex Kaskaden von Eriwan.
Garni
Vor der Kulisse einer atemberaubenden Schlucht und mehrerer Berggipfel liegt der berühmte griechisch-römische Tempel von Garni, der zu den wichtigsten touristischen Zielen des Landes gehört. Der heidnische Bau ist der einzige Hinweis darauf, dass das heutige Armenien einst Teil des Römischen Reiches war. Entdeckt wurde der Komplex bei Ausgrabungen im Jahr 1910. Spätere Funde brachten zudem ein römisches Badehaus und gut erhaltene Mosaike ans Tageslicht. Mittlerweile hat sich der Bau, der dem Sonnengott Mithras gewidmet ist, zu einem Highlight einer jeden Armenien Rundreise gemausert.
Ebenfalls geschichtsträchtig wird es im beeindruckenden Geghard-Kloster, das teilweise direkt in einen massiven Felsen gehauen wurde. Naturfreunde erfreuen sich hingegen vor allem an der einmaligen Umgebung Garnis. So liegt die Kleinstadt oberhalb der bizarren Basaltschlucht von Awan. Das nahe Chosrow-Reservat mit seinen steilen grünen Hängen und Plateaus ist Heimat seltener Tierarten wie dem Persischen Leoparden oder der Wildziege. Und das Beste: Alles ist nur einen Katzensprung von Eriwan entfernt.
Ebenfalls geschichtsträchtig wird es im beeindruckenden Geghard-Kloster, das teilweise direkt in einen massiven Felsen gehauen wurde. Naturfreunde erfreuen sich hingegen vor allem an der einmaligen Umgebung Garnis. So liegt die Kleinstadt oberhalb der bizarren Basaltschlucht von Awan. Das nahe Chosrow-Reservat mit seinen steilen grünen Hängen und Plateaus ist Heimat seltener Tierarten wie dem Persischen Leoparden oder der Wildziege. Und das Beste: Alles ist nur einen Katzensprung von Eriwan entfernt.
Tag 12: Jerevan
Im Rahmen der Stadtbesichtigung sehen Sie u.a. die sogenannte "Kaskade", den monumentalen Platz der Republik, das Opernhaus, die Blaue Moschee und die Kathedrale. Sehr interessant ist ebenfalls der Besuch des Matendaran, das Zentralarchiv für alte armenische Handschriften. Der hier gezeigte "Codex Etschmiadsin" von 989 hat fast den Rang einer nationalen Reliquie. Frühstück, Mittagessen
Sehenswürdigkeiten
Blaue Moschee
Kathedrale von Etschmiadsin
Städte
Eriwan
Etschmiadsin
Blaue Moschee
Auf einer Armenien-Rundreise ist ein Besuch der Blaue Moschee in Eriwan. Sie wurde Mitte des 18. Jahrhunderts gebaut. Das Gotteshaus ist eine schiitische Moschee und die einzig genutzte in ganz Armenien.
Das Gebäude hat ein 24 Meter hohes Minarett und eine Gesamtfläche von 7.000 Quadratmetern. Sie besteht aus einer großen Gebetshalle, einer Bibliothek sowie einer Madrasa mit 28 Räumen. Karim Khan hatte den Bau der Blaue Moschee im Jahr 1765 in Auftrag gegeben. Ein Jahr später war der Bau schon fertiggestellt. Sie war eine von acht Moscheen in Eriwan. Während der Zeit Armeniens in der Sowjetunion wurde die Moschee zu einem Stadtmuseum umgenutzt. Nach der Unabhängigkeit wurde das Haus wieder religiös genutzt. Allerdings mussten aufgrund des Bergkarabachkonflikt alle Muslime Armenien verlassen. Das Gebäude wurde weniger benutzt bis im Jahr 1999 der Iran die Moschee kaufte und sie in ein schiitisches Gotteshaus umwandelte. Es nutzen nun vor allem ausländische Muslime.
Das Gebäude hat ein 24 Meter hohes Minarett und eine Gesamtfläche von 7.000 Quadratmetern. Sie besteht aus einer großen Gebetshalle, einer Bibliothek sowie einer Madrasa mit 28 Räumen. Karim Khan hatte den Bau der Blaue Moschee im Jahr 1765 in Auftrag gegeben. Ein Jahr später war der Bau schon fertiggestellt. Sie war eine von acht Moscheen in Eriwan. Während der Zeit Armeniens in der Sowjetunion wurde die Moschee zu einem Stadtmuseum umgenutzt. Nach der Unabhängigkeit wurde das Haus wieder religiös genutzt. Allerdings mussten aufgrund des Bergkarabachkonflikt alle Muslime Armenien verlassen. Das Gebäude wurde weniger benutzt bis im Jahr 1999 der Iran die Moschee kaufte und sie in ein schiitisches Gotteshaus umwandelte. Es nutzen nun vor allem ausländische Muslime.
Kathedrale von Etschmiadsin
Kirchengeschichte pur erleben Sie auf Ihrer Armenien Rundreise in Etschmiadsin. In der Stadt westlich von Erewan befindet sich die berühmte Kathedrale von Etschmiadsin, die als wichtigstes Heiligtum des Landes gilt. Doch dieser Ort ist noch weitaus mehr. Als älteste vom Staat errichtete Glaubensstätte ist die Kathedrale identitätsstiftend für das gesamte Land und daher auch Sitz des Oberhauptes der Armenischen Kirche, des Katholikos. Die im Jahr 303 geweihte Kirche bildet somit das religiöse Zentrum des christlichen Armeniens.
Das Gotteshaus im einzigartigen armenischen Baustil ist Teil einer Klosteranlage und seit 2000 sogar UNESCO-Welterbestätte. Im Innern des Baudenkmals mit seinem markanten Rundturm im Zentrum befindet sich heutzutage ein sehenswertes Museum. Hier sind zahlreiche Kirchenschätze und Reliquien, wie Handschriften oder Mosaike, ausgestellt, die man einst während archäologischer Ausgrabungen fand. Am besten erkunden Sie dieses besondere Bauwerk im Rahmen einer Führung. So entgeht Ihnen mit Sicherheit keines der unzähligen interessanten Details, die es zu entdecken gilt.
Das Gotteshaus im einzigartigen armenischen Baustil ist Teil einer Klosteranlage und seit 2000 sogar UNESCO-Welterbestätte. Im Innern des Baudenkmals mit seinem markanten Rundturm im Zentrum befindet sich heutzutage ein sehenswertes Museum. Hier sind zahlreiche Kirchenschätze und Reliquien, wie Handschriften oder Mosaike, ausgestellt, die man einst während archäologischer Ausgrabungen fand. Am besten erkunden Sie dieses besondere Bauwerk im Rahmen einer Führung. So entgeht Ihnen mit Sicherheit keines der unzähligen interessanten Details, die es zu entdecken gilt.
Eriwan
Ausgangspunkt einer jeden Armenien Rundreise ist wohl die bunte Hauptstadt Eriwan. Die heutige Millionenstadt war Anfang des 20. Jahrhunderts lediglich eine bedeutungslose Kleinstadt. Dieses Bild hat sich heute jedoch grundlegende gewandelt und die Metropole ist mittlerweile kulturelles, wirtschaftliches und wissenschaftliches Zentrum des kleinen Landes. Hier haben Sie die Gelegenheit in die unterschiedlichen Epochen der armenischen Geschichte einzutauchen. Besonders berührend ist dabei die Gedenkstätte zum Völkermord an den Armeniern im Jahre 1915. Sie thront oberhalb der Stadt und gibt im unterirdischen Museum einen guten Einblick in diesen furchtbaren Teil der Historie.
Moderne und Altertum vereinen sich in der 2001 errichteten Kathedrale, die dem Religionsstifter Gregor dem Erleuchteten gewidmet ist. Der beeindruckende Bau in aprikosenfarbenen Tuffstein ist die größte Kirche der Armenisch Apostolischen Kirche. In den zahlreichen Museen Eriwans erfahren Sie mehr über armenische Kunst vergangener Tage, wie zum Beispiel im Historischen Museum, oder bestaunen zeitgenössische Werke im imposanten Treppenkomplex Kaskaden von Eriwan.
Moderne und Altertum vereinen sich in der 2001 errichteten Kathedrale, die dem Religionsstifter Gregor dem Erleuchteten gewidmet ist. Der beeindruckende Bau in aprikosenfarbenen Tuffstein ist die größte Kirche der Armenisch Apostolischen Kirche. In den zahlreichen Museen Eriwans erfahren Sie mehr über armenische Kunst vergangener Tage, wie zum Beispiel im Historischen Museum, oder bestaunen zeitgenössische Werke im imposanten Treppenkomplex Kaskaden von Eriwan.
Etschmiadsin
Die Stadt Etschmiadsin gilt als der Ursprungs des christlichen Lebens in Armenien und ist daher sowohl für inländische als auch für ausländische Touristen ein absolutes Muss. Auf Ihrer Armenien Rundreise können Sie den heiligen Ort entweder als eigene Stopp oder als Tagesausflug aus dem nur 20 Kilometer entfernten Eriwan einplanen. Zentrum Etschmiadsins ist die wunderschöne, wenn auch schlichte, Kathedrale. Sie ist heutzutage auch Sitz des religiösen Oberhauptes des Landes.
Hier soll einst Gregor der Erleuchter gewirkt haben und auf den Ruinen eines heidnischen Tempels die erste christliche Kirche des Landes erbaut haben. Und das sogar noch bevor das Christentum zur Staatsreligion ernannt wurde. Darauf deuten vor allem zwei Säulen im nördlichen Teil des Sakralbaus, die in etwa aus dieser Zeit stammen sollen. Die künstlerisch äußerst interessanten Fresken im Inneren der Kathedrale hingegen entstanden 1720. Um auf all diese unterschiedlichen Stilepochen aufmerksam zu werden, empfiehlt es sich an einer geführten Tour teilzunehmen.
Hier soll einst Gregor der Erleuchter gewirkt haben und auf den Ruinen eines heidnischen Tempels die erste christliche Kirche des Landes erbaut haben. Und das sogar noch bevor das Christentum zur Staatsreligion ernannt wurde. Darauf deuten vor allem zwei Säulen im nördlichen Teil des Sakralbaus, die in etwa aus dieser Zeit stammen sollen. Die künstlerisch äußerst interessanten Fresken im Inneren der Kathedrale hingegen entstanden 1720. Um auf all diese unterschiedlichen Stilepochen aufmerksam zu werden, empfiehlt es sich an einer geführten Tour teilzunehmen.
Tag 13: Jerevan - Khor Virap - Noravank - Jerevan
Fahrt zum Kloster von Khor Virap, in der Nähe der armenisch-türkischen Grenze unmittelbar am biblischen Ararat gelegen. Lassen Sie sich von Ihrem Reiseleiter die Geschichte vom "Gregor, dem Erleuchter", erzählen, der das Christentum nach Georgien brachte. Im Dorf Khor Virap besuchen Sie eine einheimische Familie und deren Weinkeller, wo Sie natürlich den selbsstgemachten Wein verkosten. Anschließend Besichtigung der "Hin Areni" Höhle, wo einst der älteste Schuh entdecckt wurde. Im Anschluss steht noch der Besuch des Klosters von Noravank auf dem Programm. An der Mausoleumskirche sehen Sie eine detailliert ausgearbeitete Gestalt Gottes, die einzige Darstellung dieser Art in Armeninen. Rückfahrt nach Jerevan. Frühstück, Mittagessen
Sehenswürdigkeiten
Kloster Norawank
Städte
Eriwan
Kloster Norawank
Das Kloster Norawank liegt wie eine kleine Stadt von einer Mauer umgeben in der Schlucht des Amaghu und ist ein beliebtes Ziel einer Armenien-Rundreise. Seit dem 13. Jahrhundert trotzt es den Witterungseinflüssen. 1339 wurde die Mausoleumskirche vollendet. Bis ins 19. Jahrhundert wurden hier die Verstorbenen der fürstlichen Orbelian-Dynastie bestattet. Die alte Täuferkirche wurde bei einem Erdbeben zerstört. Die neue Täuferkirche ist nun das älteste erhaltene Gebäude aus der 1. Hälfte des 13.Jahrhunderts. Direkt angebaut ist die Gregorkirche. Innerhalb der Umfassungsmauern befinden sich die Mutter Gottes-Kirche und die Ruine der alten Täuferkirche. Momi Wardpet war ein bedeutender armenischer Architekt, Bildhauer und Buchmaler des 14. Jahrhunderts. Er schuf die kunstvollen Verzierungen der Klosterkirchen und vermutlich auch das untere Tympanon über dem westlichen Eingang der Mausoleumskirche. Es stellt die Muttergottes mit dem Jesuskind dar, flankiert von zwei Engeln. Interessant ist die Abbildung von zwei Vögeln, die den Ibissen des alten Ägyptens ähneln.
Eriwan
Ausgangspunkt einer jeden Armenien Rundreise ist wohl die bunte Hauptstadt Eriwan. Die heutige Millionenstadt war Anfang des 20. Jahrhunderts lediglich eine bedeutungslose Kleinstadt. Dieses Bild hat sich heute jedoch grundlegende gewandelt und die Metropole ist mittlerweile kulturelles, wirtschaftliches und wissenschaftliches Zentrum des kleinen Landes. Hier haben Sie die Gelegenheit in die unterschiedlichen Epochen der armenischen Geschichte einzutauchen. Besonders berührend ist dabei die Gedenkstätte zum Völkermord an den Armeniern im Jahre 1915. Sie thront oberhalb der Stadt und gibt im unterirdischen Museum einen guten Einblick in diesen furchtbaren Teil der Historie.
Moderne und Altertum vereinen sich in der 2001 errichteten Kathedrale, die dem Religionsstifter Gregor dem Erleuchteten gewidmet ist. Der beeindruckende Bau in aprikosenfarbenen Tuffstein ist die größte Kirche der Armenisch Apostolischen Kirche. In den zahlreichen Museen Eriwans erfahren Sie mehr über armenische Kunst vergangener Tage, wie zum Beispiel im Historischen Museum, oder bestaunen zeitgenössische Werke im imposanten Treppenkomplex Kaskaden von Eriwan.
Moderne und Altertum vereinen sich in der 2001 errichteten Kathedrale, die dem Religionsstifter Gregor dem Erleuchteten gewidmet ist. Der beeindruckende Bau in aprikosenfarbenen Tuffstein ist die größte Kirche der Armenisch Apostolischen Kirche. In den zahlreichen Museen Eriwans erfahren Sie mehr über armenische Kunst vergangener Tage, wie zum Beispiel im Historischen Museum, oder bestaunen zeitgenössische Werke im imposanten Treppenkomplex Kaskaden von Eriwan.
Tag 14: Ausflug Etschmiadsin & Zwartnots
Nach dem Frühstück fahren Sie in das Zentrum der Armenisch-Apostolischen Kirche bei Etschmiadzin. Die Kathedrale von Etschmiadzin ist bis Ende des Jahres 2022 wegen Renoviergung/Restauration geschlossen. Bei der Tour wird Etschmiadsin besucht - die St. Gayane und St. Hripsine Kirchen - dort findet auch der Sonntagsgottesdienst statt. Auf dem Rückweg Halt an den Ruinen der Palastkirche von Swartnots. Nach Ankunft in Jerevan findet noch ein Besuch des Denkmals/Museums für die Opfer des Völkermordes von 1915 statt. Ein letzter Halt an der Brandy-Destillerie, wo Sie einen Rundgang durch die Lagerhallen machen und anschließend eine Probe des guten Tropfens genießen. Frühstück, Mittagessen
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale von Etschmiadsin
Städte
Etschmiadsin
Eriwan
Kathedrale von Etschmiadsin
Kirchengeschichte pur erleben Sie auf Ihrer Armenien Rundreise in Etschmiadsin. In der Stadt westlich von Erewan befindet sich die berühmte Kathedrale von Etschmiadsin, die als wichtigstes Heiligtum des Landes gilt. Doch dieser Ort ist noch weitaus mehr. Als älteste vom Staat errichtete Glaubensstätte ist die Kathedrale identitätsstiftend für das gesamte Land und daher auch Sitz des Oberhauptes der Armenischen Kirche, des Katholikos. Die im Jahr 303 geweihte Kirche bildet somit das religiöse Zentrum des christlichen Armeniens.
Das Gotteshaus im einzigartigen armenischen Baustil ist Teil einer Klosteranlage und seit 2000 sogar UNESCO-Welterbestätte. Im Innern des Baudenkmals mit seinem markanten Rundturm im Zentrum befindet sich heutzutage ein sehenswertes Museum. Hier sind zahlreiche Kirchenschätze und Reliquien, wie Handschriften oder Mosaike, ausgestellt, die man einst während archäologischer Ausgrabungen fand. Am besten erkunden Sie dieses besondere Bauwerk im Rahmen einer Führung. So entgeht Ihnen mit Sicherheit keines der unzähligen interessanten Details, die es zu entdecken gilt.
Das Gotteshaus im einzigartigen armenischen Baustil ist Teil einer Klosteranlage und seit 2000 sogar UNESCO-Welterbestätte. Im Innern des Baudenkmals mit seinem markanten Rundturm im Zentrum befindet sich heutzutage ein sehenswertes Museum. Hier sind zahlreiche Kirchenschätze und Reliquien, wie Handschriften oder Mosaike, ausgestellt, die man einst während archäologischer Ausgrabungen fand. Am besten erkunden Sie dieses besondere Bauwerk im Rahmen einer Führung. So entgeht Ihnen mit Sicherheit keines der unzähligen interessanten Details, die es zu entdecken gilt.
Etschmiadsin
Die Stadt Etschmiadsin gilt als der Ursprungs des christlichen Lebens in Armenien und ist daher sowohl für inländische als auch für ausländische Touristen ein absolutes Muss. Auf Ihrer Armenien Rundreise können Sie den heiligen Ort entweder als eigene Stopp oder als Tagesausflug aus dem nur 20 Kilometer entfernten Eriwan einplanen. Zentrum Etschmiadsins ist die wunderschöne, wenn auch schlichte, Kathedrale. Sie ist heutzutage auch Sitz des religiösen Oberhauptes des Landes.
Hier soll einst Gregor der Erleuchter gewirkt haben und auf den Ruinen eines heidnischen Tempels die erste christliche Kirche des Landes erbaut haben. Und das sogar noch bevor das Christentum zur Staatsreligion ernannt wurde. Darauf deuten vor allem zwei Säulen im nördlichen Teil des Sakralbaus, die in etwa aus dieser Zeit stammen sollen. Die künstlerisch äußerst interessanten Fresken im Inneren der Kathedrale hingegen entstanden 1720. Um auf all diese unterschiedlichen Stilepochen aufmerksam zu werden, empfiehlt es sich an einer geführten Tour teilzunehmen.
Hier soll einst Gregor der Erleuchter gewirkt haben und auf den Ruinen eines heidnischen Tempels die erste christliche Kirche des Landes erbaut haben. Und das sogar noch bevor das Christentum zur Staatsreligion ernannt wurde. Darauf deuten vor allem zwei Säulen im nördlichen Teil des Sakralbaus, die in etwa aus dieser Zeit stammen sollen. Die künstlerisch äußerst interessanten Fresken im Inneren der Kathedrale hingegen entstanden 1720. Um auf all diese unterschiedlichen Stilepochen aufmerksam zu werden, empfiehlt es sich an einer geführten Tour teilzunehmen.
Eriwan
Ausgangspunkt einer jeden Armenien Rundreise ist wohl die bunte Hauptstadt Eriwan. Die heutige Millionenstadt war Anfang des 20. Jahrhunderts lediglich eine bedeutungslose Kleinstadt. Dieses Bild hat sich heute jedoch grundlegende gewandelt und die Metropole ist mittlerweile kulturelles, wirtschaftliches und wissenschaftliches Zentrum des kleinen Landes. Hier haben Sie die Gelegenheit in die unterschiedlichen Epochen der armenischen Geschichte einzutauchen. Besonders berührend ist dabei die Gedenkstätte zum Völkermord an den Armeniern im Jahre 1915. Sie thront oberhalb der Stadt und gibt im unterirdischen Museum einen guten Einblick in diesen furchtbaren Teil der Historie.
Moderne und Altertum vereinen sich in der 2001 errichteten Kathedrale, die dem Religionsstifter Gregor dem Erleuchteten gewidmet ist. Der beeindruckende Bau in aprikosenfarbenen Tuffstein ist die größte Kirche der Armenisch Apostolischen Kirche. In den zahlreichen Museen Eriwans erfahren Sie mehr über armenische Kunst vergangener Tage, wie zum Beispiel im Historischen Museum, oder bestaunen zeitgenössische Werke im imposanten Treppenkomplex Kaskaden von Eriwan.
Moderne und Altertum vereinen sich in der 2001 errichteten Kathedrale, die dem Religionsstifter Gregor dem Erleuchteten gewidmet ist. Der beeindruckende Bau in aprikosenfarbenen Tuffstein ist die größte Kirche der Armenisch Apostolischen Kirche. In den zahlreichen Museen Eriwans erfahren Sie mehr über armenische Kunst vergangener Tage, wie zum Beispiel im Historischen Museum, oder bestaunen zeitgenössische Werke im imposanten Treppenkomplex Kaskaden von Eriwan.
Tag 15: Abreise
Transfer zum Flughafen und indviduelle Rückreise.
Sofern Sie den in der Reise inkludierten Transfers vom Hotel zum Flughafen nutzen möchten, teilen Sie uns bitte Ihre Flugzeiten mit. Frühstück
Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)