1. Tag: Hinflug nach Ägypten
Anreise mit Linienflügen der Egypt Air vom gewählten Abflughafen nach Kairo. Empfang durch die Reiseleitung vor der Zollabfertigung und Transfer zu Ihrem Hotel, zum Beispiel Concorde El Salam oder Le Meridien.
Städte
Kairo
Kairo
Kairo, die pulsierende und historisch bedeutende Millionenmetropole am Nil ist sowohl die Hauptstadt Ägyptens als auch die der arabischen Welt. Mit ihren mehr als 16 Millionen Einwohnern ist sie zudem die größte Stadt des afrikanischen Kontinents. Sie befindet sich im Nordosten des Landes und nimmt eine Fläche von 214 Quadratkilometern ein.
Natürlich gehört Kairo während einer Rundreise durch Ägypten ohne Zweifel zu den Orten die man unbedingt gesehen haben muss. Bereits 1979 ernannte die UNESCO die Altstadt Kairos zum Weltkulturerbe. Zu ihren Hauptattraktionen gehört der Fernsehturm, die Ben Ezra Synagoge, der Turm von Al-Dschasira und der Tahir Platz.
Zudem beheimatet Kairo mehr als 100 Moscheen von denen die Sultan-Hasan-Moschee, die Al-Rifa'i-Moschee, die Oman-Makran-Moschee, die Ibn-Tulun-Moschee, die Azhar- und die Al-Hakims-Moschee sowie die auf der Zitadelle befindliche Mohammed-Ali-Moschee zu den bekanntesten gehören. Diese Zitadelle wurde im Jahre 1176 im Auftrag des Sultan Saladin errichtet.
Unweit der Stadt befinden sich auch die berühmten Pyramiden von Gizeh, sie sind das einzig erhaltene der sieben Weltwunder der Antike und gehören zu den bekanntesten Bauwerken der Menschheit. Die Ägypter selbst nennen die Pyramiden El Ahram zu Deutsch „die Heiligtümer“. Der Name Kairo bedeutet im Übrigen „die Starke“ oder „die Eroberin“.
Natürlich gehört Kairo während einer Rundreise durch Ägypten ohne Zweifel zu den Orten die man unbedingt gesehen haben muss. Bereits 1979 ernannte die UNESCO die Altstadt Kairos zum Weltkulturerbe. Zu ihren Hauptattraktionen gehört der Fernsehturm, die Ben Ezra Synagoge, der Turm von Al-Dschasira und der Tahir Platz.
Zudem beheimatet Kairo mehr als 100 Moscheen von denen die Sultan-Hasan-Moschee, die Al-Rifa'i-Moschee, die Oman-Makran-Moschee, die Ibn-Tulun-Moschee, die Azhar- und die Al-Hakims-Moschee sowie die auf der Zitadelle befindliche Mohammed-Ali-Moschee zu den bekanntesten gehören. Diese Zitadelle wurde im Jahre 1176 im Auftrag des Sultan Saladin errichtet.
Unweit der Stadt befinden sich auch die berühmten Pyramiden von Gizeh, sie sind das einzig erhaltene der sieben Weltwunder der Antike und gehören zu den bekanntesten Bauwerken der Menschheit. Die Ägypter selbst nennen die Pyramiden El Ahram zu Deutsch „die Heiligtümer“. Der Name Kairo bedeutet im Übrigen „die Starke“ oder „die Eroberin“.
2. Tag: Pyramiden von Gizeh - Ägyptisches Nationalmuseum*
Vormittags erfolgt der Besuch der gewaltigen Cheops-, Chefren- und Mykerinos-Pyramide mit der berühmten Sphinx, die bis heute vor den eindrucksvollsten Königsgräbern der Geschichte wacht. Nach dem Mittagessen bewundern Sie im Nationalmuseum die bedeutendsten pharaonischen Schätze, deren Höhepunkt die goldene Totenmaske des Tutanchamun darstellt.
Sehenswürdigkeiten
Pyramiden von Gizeh
Sphinx
Tal der Könige
Städte
Gizeh
Luxor
Pyramiden von Gizeh
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Ägyptens gehören ganz zweifellos
die Pyramiden von Gizeh, die größte und älteste in diesem Komplex die
Cheops-Pyramide, welche deshalb auch oft als Große Pyramide bezeichnet
wird. Sie ist zudem auch die größte Pyramide der Erde.
Errichtet wurde sie im Auftrag des Pharao Cheops zur Zeit der 4. Dynastie im Alten Reich also zwischen 2639 bis 2504 v. Chr. Die Fertigstellung des Baus datieren Forscher auf das Jahr 2580 v. Chr.
Errichtet wurde sie im Auftrag des Pharao Cheops zur Zeit der 4. Dynastie im Alten Reich also zwischen 2639 bis 2504 v. Chr. Die Fertigstellung des Baus datieren Forscher auf das Jahr 2580 v. Chr.
Zusammen mit ihren
beiden Schwestern, der der Mykerinos-Pyramide und der Chephren-Pyramide
ist die Cheops-Pyramide nicht nur das älteste sondern auch das letzte
noch existierende Weltwunder der Antike. Zudem war sie rund 4000 Jahre
lang das höchste Gebäude der Erde bis sie im 14. Jahrhundert von der
Lincoln Kathedrale in England übertroffen wurde.
Nach ihrer Schwester, der Cheops-Pyramide ist die Chephren-Pyramide die zweithöchste Pyramide von Gizeh sowie die zweithöchster aller ägyptischen Pyramiden. Die Tatsache, dass sie höher als die Cheops-Pyramide erscheint liegt daran, dass sie auf einem etwas höheren Untergrund errichtet wurde. Auch sie wurde in der 4. Dynastie im Alten Reich um das Jahr 2550 v. Chr. errichtet.
Die ursprüngliche Höhe betrug 143,5 Meter, heute misst die Chephren-Pyramide allerdings nur noch 136,4 Meter. Vor dem beeindruckenden Grabgebäude des Pharao Chephren befindet sich ein ebenfalls bemerkenswertes Bauwerk, die die große Sphinx von Gizeh. Sie ist die mit Abstand größte und berühmteste Sphinx in ganz Ägypten.
Die Mykerinos Pyramide gehört zu den drei weltberühmten Pyramiden von Gizeh, welche das letzte erhaltene der einmal sieben Weltwunder der Antike darstellen. Die Mykerinos Pyramide ist dabei mit ihren gerade einmal 65 Metern die mit Abstand kleinste der drei Pyramiden. Im Gegensatz dazu kommt die Cheops Pyramide auf eine Höhe von 146 Metern und die Chephren Pyramide erreicht 143 Meter.
Wie auch die beiden anderen Bauwerke wurde die Mykerinos Pyramide in der 4. Dynastie also zwischen 2540 bis 2520 vor Christus errichtet. Sie diente als Grabstätte des Pharaos Mykerinos, welchem sie auch ihren Namen verdankt. Die Tatsache, dass die Granitplatten, welche zur Verkleidung verwendet wurden, nicht bearbeitet wurden, lässt darauf schließen, dass der König vor der Fertigstellung seines Grabmahls verstarb.
Die ursprüngliche Höhe betrug 143,5 Meter, heute misst die Chephren-Pyramide allerdings nur noch 136,4 Meter. Vor dem beeindruckenden Grabgebäude des Pharao Chephren befindet sich ein ebenfalls bemerkenswertes Bauwerk, die die große Sphinx von Gizeh. Sie ist die mit Abstand größte und berühmteste Sphinx in ganz Ägypten.
Die Mykerinos Pyramide gehört zu den drei weltberühmten Pyramiden von Gizeh, welche das letzte erhaltene der einmal sieben Weltwunder der Antike darstellen. Die Mykerinos Pyramide ist dabei mit ihren gerade einmal 65 Metern die mit Abstand kleinste der drei Pyramiden. Im Gegensatz dazu kommt die Cheops Pyramide auf eine Höhe von 146 Metern und die Chephren Pyramide erreicht 143 Meter.
Wie auch die beiden anderen Bauwerke wurde die Mykerinos Pyramide in der 4. Dynastie also zwischen 2540 bis 2520 vor Christus errichtet. Sie diente als Grabstätte des Pharaos Mykerinos, welchem sie auch ihren Namen verdankt. Die Tatsache, dass die Granitplatten, welche zur Verkleidung verwendet wurden, nicht bearbeitet wurden, lässt darauf schließen, dass der König vor der Fertigstellung seines Grabmahls verstarb.
Sphinx
Neben den Pyramiden ist die Sphinx von Gizeh wohl das bekannteste Wahrzeichen Ägyptens. Die Statue mit dem Körper eines Löwen und dem Kopf eines Menschen fasziniert Besucher seit jeher. Besonders charakteristisch ist die fehlende Nase der Sphinx. Bis heute ist nicht ganz klar, wann genau das 20 Meter hohe und knapp 74 Meter lange Kunstwerk entstanden ist. Allerdings weiß man, dass die Sphinx aus Kalkstein gemeiselt wurde, der bereits an dieser Stelle vorhanden war. Zum Glück für die heutigen Besucher war die Sphinx viele Jahrhunderte bis auf den Kopf mit Sand bedeckt, was zu ihrer Erhaltung beigetragen hat. So können Touristen aus aller Welt dieses einzigartige Kunstwerk noch heute bewundern.
Tal der Könige
Das berühmte Tal der Könige befindet sich in Theben-West, gegenüber dem Ort Karnak, am Rande der Wüste. Sie war im alten Ägypten eine Nekropole, bis heute wurden hier 63 Gräber und Gruben entdeckt.
Das Tal der Könige gehört zu den bedeutendsten Touristenattraktionen in Ägypten, vor allem das Grab des Tutanchamun, die Memnonkolosse und der Tempel der Hatschepsut sind wichtige Anziehungspunkte. Unweit des Tals der Könige befindet sich das ebenfalls sehr sehenswerte Tal der Königinnen.
Aus konservatorischen Gründen und um die Königsgräber vor einer weiteren Zerstörung zu bewahren dürfen nur einige wenige Gräber besichtigt werden, man plant aber von den wichtigsten, wie beispielsweise das des Sethos I. originalgetreue Kopien zu erstellen.
Das Tal der Könige gehört zu den bedeutendsten Touristenattraktionen in Ägypten, vor allem das Grab des Tutanchamun, die Memnonkolosse und der Tempel der Hatschepsut sind wichtige Anziehungspunkte. Unweit des Tals der Könige befindet sich das ebenfalls sehr sehenswerte Tal der Königinnen.
Aus konservatorischen Gründen und um die Königsgräber vor einer weiteren Zerstörung zu bewahren dürfen nur einige wenige Gräber besichtigt werden, man plant aber von den wichtigsten, wie beispielsweise das des Sethos I. originalgetreue Kopien zu erstellen.
Gizeh
Nach der Hauptstadt Kairo und der Metropole Alexandria ist Gizeh die drittgrößte Stadt Ägyptens, sie zählt etwa 3,3 Millionen Einwohner und gehört zur Metropolregion Kairo. Die Stadt liegt am Westufer des Nils, etwa 20 Kilometer südwestlich der Innenstadt Kairos und ist berühmt für ihre historisch bedeutenden Bauwerke zu denen die Pyramiden von Gizeh (Pyramide des Mykerinos, Chephren Pyramide und die Cheops oder Große Pyramide), die Sphinx und die Nekropole von Gizeh gehören.
Sowohl die Pyramiden als auch die Nekropole von Gizeh gehören seit 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe, zudem sind die weltberühmten und imposanten Pyramiden von Gizeh das einzige erhaltene der Weltwunder der Antike. Weiterhin zählen sie zu den ältesten und gleichzeitig bekanntesten Bauwerken der Menschheit.
Sowohl die Pyramiden als auch die Nekropole von Gizeh gehören seit 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe, zudem sind die weltberühmten und imposanten Pyramiden von Gizeh das einzige erhaltene der Weltwunder der Antike. Weiterhin zählen sie zu den ältesten und gleichzeitig bekanntesten Bauwerken der Menschheit.
Luxor
Im Zentrum Oberägyptens am Ostufer des Nils liegt die atemberaubende Stadt Luxor, welche auf Grund ihrer zahlreichen historisch bedeutenden Sehenswürdigkeiten als kulturelles Zentrum der Region angesehen werden kann. Luxor beheimatet rund 500.000 Menschen, der Name der Metropole bedeutet übersetzt so viel wie „die Stadt der Paläste“, auf altägyptisch trägt sie die Bezeichnung Ipet reset.
Zu ihren bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehören das Luxor-Museum und das im viktorianischen Stil erbaute Hotel Winter Palace. Die Hauptattraktion ist allerdings der weltberühmte Tempel von Luxor, welcher zu Ehren des Gottes Amun errichtet wurde und seit 1979 zusammen mit dem Karnak Tempel zum UNESCO Weltkulturerbe zählt.
Zu ihren bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehören das Luxor-Museum und das im viktorianischen Stil erbaute Hotel Winter Palace. Die Hauptattraktion ist allerdings der weltberühmte Tempel von Luxor, welcher zu Ehren des Gottes Amun errichtet wurde und seit 1979 zusammen mit dem Karnak Tempel zum UNESCO Weltkulturerbe zählt.
3. Tag: Memphis/Sakkara – Zitadelle/Alabaster Moschee - Rotes Meer
Nach dem Frühstück besuchen Sie zunächst die alte Hauptstadt Memphis. Sie sehen die Statue Ramses II und die Alabastersphinx auf dem Gelände des Freilichtmuseums. Danach fahren Sie an den Rand der Wüste zum nahegelegenen Areal der Stufenpyramide von Sakkara mit der Mastaba des Ti. Nach dem Mittagessen geht es durch das Herz der Metropole zum Zitadellenhügel. Sie besuchen die Muhammad Ali Moschee, auch als Alabaster-Moschee bekannt und genießen einen herrlichen Blick über die Dächer und Minarette der Moscheen des alt-islamischen Viertels. Anschließend Transfer zum Flughafen und Inlandsflug nach Sharm el-Sheikh (Dauer ca. 1 Stunde). Dort empfängt Sie unsere örtliche Reiseleitung. Transfer zu Ihrem Badehotel am Roten Meer.
Sehenswürdigkeiten
Alabaster-Moschee
Stufenpyramide von Djoser
Tempelanlage von Karnak
Städte
Kairo
Sakkara
Karnak
Memphis
Sharm el Sheikh
Alabaster-Moschee
Zu den großen Moscheen der ägyptischen Hauptstadt Kairo gehört zweifelsohne auch die atemberaubende Muhammad-Ali-Moschee, welche häufig auch als Alabastermoschee bezeichnet wird.
Der herausragende Prachtbau wurde in den Jahren 1824 bis 1884 im osmanischen Stil errichtet, allerdings lassen sich auch barocke Einflüsse und Element wiederfinden.
Erdacht wurde die monumentale Moschee von dem Griechen Youssef Boschna, welcher in Istanbul lebte und sich dort von der Yeni-Valide-Moschee inspirieren ließ. Zu der Muhammad-Ali-Moschee gehören auch zwei jeweils 82 Meter hohe Minarette, die höchste Kuppel der Moschee erreicht eine Höhe von 52 Metern.
Dem Eingang ist ein großer Hof vorgelagert, hier befindet sich, zentral gelegen ein Reinigungsbrunnen (hanafiyya). Der umgangssprachliche Name Alabastermoschee verdankt der Sakralbau im Übrigen seinen im Innenraum mit Alabaster verkleideten Wänden. Die Moschee kann auch außerhalb der Gebetszeiten sowie auch von Nicht-Muslimen besucht werden.
Der herausragende Prachtbau wurde in den Jahren 1824 bis 1884 im osmanischen Stil errichtet, allerdings lassen sich auch barocke Einflüsse und Element wiederfinden.
Erdacht wurde die monumentale Moschee von dem Griechen Youssef Boschna, welcher in Istanbul lebte und sich dort von der Yeni-Valide-Moschee inspirieren ließ. Zu der Muhammad-Ali-Moschee gehören auch zwei jeweils 82 Meter hohe Minarette, die höchste Kuppel der Moschee erreicht eine Höhe von 52 Metern.
Dem Eingang ist ein großer Hof vorgelagert, hier befindet sich, zentral gelegen ein Reinigungsbrunnen (hanafiyya). Der umgangssprachliche Name Alabastermoschee verdankt der Sakralbau im Übrigen seinen im Innenraum mit Alabaster verkleideten Wänden. Die Moschee kann auch außerhalb der Gebetszeiten sowie auch von Nicht-Muslimen besucht werden.
Stufenpyramide von Djoser
Die Djoser Pyramide ist das zentrale Bauwerk der Nekropole von Sakkara, zudem ist sie die neunthöchste aller ägyptischen Pyramiden und die einzige deren Grundfläche nicht quadratisch ist. Der Ort Sakkara befindet sich rund 20 Kilometer südlich der ägyptischen Hauptstadt Kairo und ist damit sehr leicht und schnell zu erreichen und dadurch ein beliebtes Ausflugsziel.
Seit 1979 gehört die aus Kalkstein erbaute Stufenpyramide zum UNESCO Weltkulturerbe. Entstanden ist sie etwa um 2650 vor Christus, in den vergangenen Jahren wurden Teile des beeindruckenden Pyramidenkomplexes restauriert, der Eingangsbereich mit der Umfassungsmauer musste allerdings komplett rekonstruiert werden. Währen einer Rundreise durch Ägypten darf ein Besuch in Sakkara und die Erkundung der Djoser Pyramide in keinem Fall fehlen.
Seit 1979 gehört die aus Kalkstein erbaute Stufenpyramide zum UNESCO Weltkulturerbe. Entstanden ist sie etwa um 2650 vor Christus, in den vergangenen Jahren wurden Teile des beeindruckenden Pyramidenkomplexes restauriert, der Eingangsbereich mit der Umfassungsmauer musste allerdings komplett rekonstruiert werden. Währen einer Rundreise durch Ägypten darf ein Besuch in Sakkara und die Erkundung der Djoser Pyramide in keinem Fall fehlen.
Tempelanlage von Karnak
2,5 Kilometer nördlich von Luxor befindet sich das kleine Dorf Karnak, welches die größte Tempelanlage Ägyptens beheimatet. Zusammen mit dem Luxor-Tempel und der Nekropole von Theben wurde die Tempelanlage von Karnak 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Die ältesten Bauwerke der Tempelanlage stammen aus der Zeit der 12. Dynastie, wurden also um 1960 vor Christus errichtet.
Die meisten der zahlreichen Ruinen sind sehr sehenswert, besonders herausragend sind die Überreste des Tempels des Amun-Re, er bildet einen der drei großen Tempelbezirke, die andere zwei sind der Bezirk des Month und der Bezirk des Mut. Weitere Attraktionen sind der Aton-Tempel, das Echnaton und das Gem-pa-Iten.
Die meisten der zahlreichen Ruinen sind sehr sehenswert, besonders herausragend sind die Überreste des Tempels des Amun-Re, er bildet einen der drei großen Tempelbezirke, die andere zwei sind der Bezirk des Month und der Bezirk des Mut. Weitere Attraktionen sind der Aton-Tempel, das Echnaton und das Gem-pa-Iten.
Kairo
Kairo, die pulsierende und historisch bedeutende Millionenmetropole am Nil ist sowohl die Hauptstadt Ägyptens als auch die der arabischen Welt. Mit ihren mehr als 16 Millionen Einwohnern ist sie zudem die größte Stadt des afrikanischen Kontinents. Sie befindet sich im Nordosten des Landes und nimmt eine Fläche von 214 Quadratkilometern ein.
Natürlich gehört Kairo während einer Rundreise durch Ägypten ohne Zweifel zu den Orten die man unbedingt gesehen haben muss. Bereits 1979 ernannte die UNESCO die Altstadt Kairos zum Weltkulturerbe. Zu ihren Hauptattraktionen gehört der Fernsehturm, die Ben Ezra Synagoge, der Turm von Al-Dschasira und der Tahir Platz.
Zudem beheimatet Kairo mehr als 100 Moscheen von denen die Sultan-Hasan-Moschee, die Al-Rifa'i-Moschee, die Oman-Makran-Moschee, die Ibn-Tulun-Moschee, die Azhar- und die Al-Hakims-Moschee sowie die auf der Zitadelle befindliche Mohammed-Ali-Moschee zu den bekanntesten gehören. Diese Zitadelle wurde im Jahre 1176 im Auftrag des Sultan Saladin errichtet.
Unweit der Stadt befinden sich auch die berühmten Pyramiden von Gizeh, sie sind das einzig erhaltene der sieben Weltwunder der Antike und gehören zu den bekanntesten Bauwerken der Menschheit. Die Ägypter selbst nennen die Pyramiden El Ahram zu Deutsch „die Heiligtümer“. Der Name Kairo bedeutet im Übrigen „die Starke“ oder „die Eroberin“.
Natürlich gehört Kairo während einer Rundreise durch Ägypten ohne Zweifel zu den Orten die man unbedingt gesehen haben muss. Bereits 1979 ernannte die UNESCO die Altstadt Kairos zum Weltkulturerbe. Zu ihren Hauptattraktionen gehört der Fernsehturm, die Ben Ezra Synagoge, der Turm von Al-Dschasira und der Tahir Platz.
Zudem beheimatet Kairo mehr als 100 Moscheen von denen die Sultan-Hasan-Moschee, die Al-Rifa'i-Moschee, die Oman-Makran-Moschee, die Ibn-Tulun-Moschee, die Azhar- und die Al-Hakims-Moschee sowie die auf der Zitadelle befindliche Mohammed-Ali-Moschee zu den bekanntesten gehören. Diese Zitadelle wurde im Jahre 1176 im Auftrag des Sultan Saladin errichtet.
Unweit der Stadt befinden sich auch die berühmten Pyramiden von Gizeh, sie sind das einzig erhaltene der sieben Weltwunder der Antike und gehören zu den bekanntesten Bauwerken der Menschheit. Die Ägypter selbst nennen die Pyramiden El Ahram zu Deutsch „die Heiligtümer“. Der Name Kairo bedeutet im Übrigen „die Starke“ oder „die Eroberin“.
Sakkara
Etwa 20 Kilometer südlich der ägyptischen Hauptstadt Kairo befindet sich die altägyptische Nekropole Sakkara. Sie liegt am linken Nilufer und kann auf eine sehr lange Geschichte zurück blicken. Bis heute werden hier immer wieder neue Gräber entdeckt und spektakuläre Funde gemacht. So fand man hier beispielsweise die rund 2.300 Jahre alte Mumie des König Teti mit einem so reich verzierten Sarkophag, dass er als einer der schönsten, je in Ägypten gefundenen Sarkophage gilt.
Der Ort gehört zu den ältesten Begräbnisstätten Ägyptens was zur Folge hat, dass sich hier fast alle ägyptischen Grabformen finden lassen. Neben klassischen Pyramiden gibt es hier auch Stufenpyramiden, Galerie- und Schachtgräber sowie Mastabas. Und sogar Tierfriedhöfe auf denen Hunde, Katzen, Ibisse und sogar Stiere beigesetzt wurden. Die bekanntesten Gräber der Nekropole sind aber immer noch die der Menschen, zu ihnen gehören die Djoser-Pyramide, der Mastabat al-Fir’aun und die Chendjer-Pyramide.
Der Ort gehört zu den ältesten Begräbnisstätten Ägyptens was zur Folge hat, dass sich hier fast alle ägyptischen Grabformen finden lassen. Neben klassischen Pyramiden gibt es hier auch Stufenpyramiden, Galerie- und Schachtgräber sowie Mastabas. Und sogar Tierfriedhöfe auf denen Hunde, Katzen, Ibisse und sogar Stiere beigesetzt wurden. Die bekanntesten Gräber der Nekropole sind aber immer noch die der Menschen, zu ihnen gehören die Djoser-Pyramide, der Mastabat al-Fir’aun und die Chendjer-Pyramide.
Karnak
Die Bezeichnung al-Karnak ist arabisch und bedeutet „befestigtes Dorf“ und nicht anderes ist auch die kleine Ortschaft am östlichen Nilufer in Oberägypten. Karnak liegt nur etwa 2,5 Kilometer nordöstlich der Stadt Luxor und ist berühmt auf Grund der gleichnamigen hier befindlichen Tempelanlage, welche aus drei großen, von Mauern umgebenen Tempelkomplexen besteht.
Neben diesen drei großen gibt es noch weitere aber wesentlich kleinere Bauwerke wie den Aton-Tempel, das Echnaton und das Gem-pa-Aton. Besondere Berühmtheit durch eine Fotografie des französischen Schriftstellers Maxime Du Champ erreichte eine imposante Stele von Karnak. Während einer Ägypten-Rundreise darf ein Besuch dieses faszinierenden Tempelkomplexes in keinem Fall fehlen.
Neben diesen drei großen gibt es noch weitere aber wesentlich kleinere Bauwerke wie den Aton-Tempel, das Echnaton und das Gem-pa-Aton. Besondere Berühmtheit durch eine Fotografie des französischen Schriftstellers Maxime Du Champ erreichte eine imposante Stele von Karnak. Während einer Ägypten-Rundreise darf ein Besuch dieses faszinierenden Tempelkomplexes in keinem Fall fehlen.
Memphis
Memphis war einst eine der bedeutendsten Städte Ägyptens, auf Grund ihrer günstigen Lage an der Mündung des Nildeltas befanden sich hier viel Produktions- und Werkstätten. Doch mit dem beispiellosen Aufstieg der Stadt Alexandria verlor Memphis seine Bedeutung und wurde schließlich aufgegeben. Heute befinden sich die Ruinen der einstigen Metropole etwa 18 Kilometer südlich der ägyptischen Hauptstadt Kairo.
Im Tourismus spielt die Stadt bis heute eine wichtige Rolle, jedes Jahr kommen Tausende Reisende hierher um die prachtvollen und faszinierenden Überreste der alten ägyptischen Hauptstadt zu bewundern. Zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten gehören die Statue von Ramses II., die Alerbasterne Sphinx, der Ptah-Tempel und die liegende Kolossalstatue von Ramses II.
Im Tourismus spielt die Stadt bis heute eine wichtige Rolle, jedes Jahr kommen Tausende Reisende hierher um die prachtvollen und faszinierenden Überreste der alten ägyptischen Hauptstadt zu bewundern. Zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten gehören die Statue von Ramses II., die Alerbasterne Sphinx, der Ptah-Tempel und die liegende Kolossalstatue von Ramses II.
Sharm el Sheikh
Ganz im Süden der ägyptischen Sinai Halbinsel, an der Küste des Rooten Meeren liegt die pulsierende Stadt Sharm el Sheikh. Der Name bedeutet übersetzt „Bucht des Scheichs“. Hier leben etwa 12.000 Einwohner. Die Geschichte des Ortes geht bis in das 18. Jahrhundert zurück, hier wird Sharm el Sheikh das erste Mal auf Seekarten verzeichnet.
Bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts leben in dem kleinen Fischerdorf nur circa 100 Einwohner. Doch mit dem einsetzenden Tourismus wächst auch der kleine Ort sprunghaft an. Heute ist Sharm el Sheikh eines der beliebteste und meist besuchten aber auch eines der teuersten Seebäder Ägyptens. Das feuchtwarme Klima und die herrlichen Strände locken jedes Jahr Tausende Touristen an.
Bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts leben in dem kleinen Fischerdorf nur circa 100 Einwohner. Doch mit dem einsetzenden Tourismus wächst auch der kleine Ort sprunghaft an. Heute ist Sharm el Sheikh eines der beliebteste und meist besuchten aber auch eines der teuersten Seebäder Ägyptens. Das feuchtwarme Klima und die herrlichen Strände locken jedes Jahr Tausende Touristen an.
4.-7. Tag: Badeaufenthalt in Sharm el-Sheikh
Genießen Sie die Tage am Strand des Roten Meeres. Unsere örtliche Reiseleitung bietet Ihnen fakultative Ausflüge an, z.B. ein Schnorchelausflug per Boot zum Ras Mohammed (nicht inklusive, buchbar vor Ort, 45 €).
8. Tag: Rotes Meer – Rückflug zum Heimatflughafen
Transfer zum Flughafen Sharm-el Sheikh für Ihren Rückflug mit Egypt Air nach Deutschland.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Städte
Sharm el Sheikh
Sharm el Sheikh
Ganz im Süden der ägyptischen Sinai Halbinsel, an der Küste des Rooten Meeren liegt die pulsierende Stadt Sharm el Sheikh. Der Name bedeutet übersetzt „Bucht des Scheichs“. Hier leben etwa 12.000 Einwohner. Die Geschichte des Ortes geht bis in das 18. Jahrhundert zurück, hier wird Sharm el Sheikh das erste Mal auf Seekarten verzeichnet.
Bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts leben in dem kleinen Fischerdorf nur circa 100 Einwohner. Doch mit dem einsetzenden Tourismus wächst auch der kleine Ort sprunghaft an. Heute ist Sharm el Sheikh eines der beliebteste und meist besuchten aber auch eines der teuersten Seebäder Ägyptens. Das feuchtwarme Klima und die herrlichen Strände locken jedes Jahr Tausende Touristen an.
Bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts leben in dem kleinen Fischerdorf nur circa 100 Einwohner. Doch mit dem einsetzenden Tourismus wächst auch der kleine Ort sprunghaft an. Heute ist Sharm el Sheikh eines der beliebteste und meist besuchten aber auch eines der teuersten Seebäder Ägyptens. Das feuchtwarme Klima und die herrlichen Strände locken jedes Jahr Tausende Touristen an.