Tag 1: Anreise
Sie fliegen über Nacht nach Maskat.
Tag 2: Maskat
In den frühen Morgenstunden landen Sie in Maskat. Am Flughafen werden Sie herzlich empfangen und im Anschluss in Ihr Hotel gebracht, wo Sie sich vor dem Start des Programms noch etwas erholen können. Nach dem Frühstück besuchen Sie dann einen Fischmarkt und können den Fang des Tages bestaunen sowie interessante Einblicke in das tägliche Leben der Omanis erhalten. Dann geht es weiter in Richtung Nakhl mit der eindrucksvollen Festung und den bekannten Mineralquellen. Zurück in Maskat halten Sie am Sultanspalast (Außenbesichtigung) und bummeln anschließend durch die verwinkelten Gassen des Souks, in denen die Luft vom Duft der edlen Gewürze und des Weihrauchs erfüllt ist. Lassen Sie sich verzaubern von dem orientalischen Warenangebot und feilschen Sie mit den Händlern um den besten Preis. Der restliche Tag steht Ihnen dann zur freien Verfügung. 1 Nacht in Maskat. (F)
Muscat
Die Hauptstadt des Oman befindet sich ganz im Norden des Sultanats und zählt etwa 770.000 Einwohner, womit sie mit Abstand die größte Stadt des Landes ist. Der Name Maskat oder Muskat bedeutet „Ort des Fallens“ und geht entweder auf die Nutzung als Ankerplatz oder auf die vielen steil abfallenden Berge in der Umgebung zurück.
Reisende die sich nicht zwischen orientalischem Zauber und modernen Superlativen entscheiden wollen sind in Maskat genau richtig. Die Stadt bietet beides, eine zuweilen abwegige aber immer wieder faszinierende Kombination. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die vier großen Stadttore Bab al-Matha'ib, al-Bab al-Kabir (das „Große Tor“), Bab al-Waldschat und al-Bab as-Saghir (das „Kleine Tor“).
Ebenfalls sehr sehenswert sind die zahlreichen Museen der Metropole, welche das reiche Erbe des Sultanats hüten. Weiterhin sollten Besucher in jedem Fall die Große Sultan-Qabus-Moschee, den Suq von Matrah, den Sultanspalast Al-Alam mit seinen Burgen von al-Mirani und al-Dschalali, der Clock Tower Square und das Burdsch as-Sahwa gesehen haben.
Tag 3: Auf nach Nizwa!
Bevor Sie heute nach Nizwa aufbrechen, besuchen Sie in Maskat noch die Sultan Qaboos-Moschee, die mit acht Tonnen Swarovski-Kristallen und einem fast 4.300 m großen handgeknüpften Teppich ausgestattet ist. Die großzügige Begrünung der Anlagen sowie die Anpflanzung vieler Palmen in unmittelbarer Umgebung runden das Bild der Sultan Qaboos- Moschee harmonisch ab. Danach führt Sie Ihre Fahrt an der Bergoase Fanjah vorbei nach Bahla. Hier besichtigen Sie das Bahla Fort (Außenbesichtigung), die größte Lehmfestung in Oman (UNESCO Weltkulturerbe). Anschließend geht es weiter zur Festung von Jabrin, einem Meisterwerk omanischer Architektur, bevor Sie Ihr heutiges Tagesziel Nizwa erreichen. Die wunderschöne Oasenstadt liegt zu Füßen der grandiosen Bergkulisse des Akhdar gebirges. In Nizwa besuchen Sie die mächtige, lehmfarbene Burganlage und den quirligen Souk, der bekannt ist für erlesenen Silberschmuck und kunstvoll gefertigte Krummdolche. Die kommenden zwei Nächte verbringen Sie in Nizwa. (F/A)
Sehenswürdigkeiten
Große Sultan Qabus Moschee
Schloss von Jabrin
Bahla Fort
Sultan Qaboos Moschee
Städte
Muscat
Bahla
Salalah
Nizwa
Große Sultan Qabus Moschee
Im Sultanat Oman befindet sich eine der größten Moscheen der Erde, die imposante Sultan Qabus Moschee. Sie zudem auch die Hauptmoschee und eines der bedeutendsten Bauwerke des Landes. 1992 beschloss Sultan Qabus sie errichten zu lassen, dazu wurde ein Architekturwettbewerb ausgerufen und schließlich 1995 mit den Bauarbeiten begonnen.
2001 waren die Arbeiten an dem Prachtbau abgeschlossen und die Moschee konnte feierlich eröffnet werden. Auf einem Areal von mehr als 400 Hektar erstreckt sich nun die omanische Zentralmoschee, direkt an der Hauptstraße zwischen Maskat und Sib. Und sowohl von außen als auch von innen beeindruckt sie ihre Besucher mit ihrer überragenden Schönheit.
Schloss von Jabrin
Das Schloss von Jabrin ist eine Palastfestung. Sie liegt in Oman, rund fünf Kilometer von Bahla und etwa 180 Kilometer von Maskat entfernt. Die Festung stammt aus dem Mittelalter und wurde 1670 von Bal'arab ibn Sultan gebaut. Ursprünglich wurde es als Sommerresidenz genutzt. Als Bal'arab ibn Sultan Iman und damit religiöses Oberhaupt des Landes wurde, verlegte er den Sitz der Regierung nach Jabrin. Er baute das Schloss zu einer Festung aus und verstärkte das Gebäude mit Wehrtürmen und Mauern.
Das Schloss von Jabrin besteht neben den großzügigen Wohnräumen über eine Moschee, Wirtschaftsräume und einen Innenhof. Es wurde 1984 saniert und steht Besuchern offen. Im Inneren zeigen verschiedene Möbel und Gebrauchsgegenstände, wie das Leben am Hof im Mittelalter ausgesehen hat. Sehen Sie sich während Ihrer Rundreise durch Oman das Schloss mit den schönen Deckenmalereien und Holzschnitzereien an und erfahren Sie mehr über die Geschichte des Landes.
Sultan Qaboos Moschee
Die prachtvolle, herrliche Sultan Qaboos Moschee in Salalah, der zweitgrößten Stadt des Oman, wird oft die kleine Schwester der beeindruckenden großen Sultan Qaboos Moschee in Muskat genannt. Sie mag zwar etwas kleiner sein, ist aber nicht minder von perfekter Schönheit und ein Besuch der wundervollen Moschee sollte auf einer Rundreise nicht fehlen.Die schneeweiße Moschee wird von zwei schlanken, herrlichen Minarette und einem 36 Meter hohen Kuppeldom geziert. Im Inneren begeistert die herrliche Moschee mit Weite, einer wundervollen Ruhe, helle Gewölbe, Hand-gewobenen Teppichen und gemusterten Marmorböden. Insgesamt kann die anmutige Moschee 3200 Gläubigen Platz bieten.Im herrlichen Kuppeldoms finden Sie einen überwältigenden, herrlich verzierten Kristallleuchter, der einen Durchmesser von fünf Metern hat.Die atemberaubend schöne Moschee wurde 2009 geweiht. Sie befindet sich im Zentrum von Salalah und ist umgeben von einem vier Hektar großen Grundstück mit märchenhaften, gepflegten grünen Gärten.
Muscat
Die Hauptstadt des Oman befindet sich ganz im Norden des Sultanats und zählt etwa 770.000 Einwohner, womit sie mit Abstand die größte Stadt des Landes ist. Der Name Maskat oder Muskat bedeutet „Ort des Fallens“ und geht entweder auf die Nutzung als Ankerplatz oder auf die vielen steil abfallenden Berge in der Umgebung zurück.
Reisende die sich nicht zwischen orientalischem Zauber und modernen Superlativen entscheiden wollen sind in Maskat genau richtig. Die Stadt bietet beides, eine zuweilen abwegige aber immer wieder faszinierende Kombination. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die vier großen Stadttore Bab al-Matha'ib, al-Bab al-Kabir (das „Große Tor“), Bab al-Waldschat und al-Bab as-Saghir (das „Kleine Tor“).
Ebenfalls sehr sehenswert sind die zahlreichen Museen der Metropole, welche das reiche Erbe des Sultanats hüten. Weiterhin sollten Besucher in jedem Fall die Große Sultan-Qabus-Moschee, den Suq von Matrah, den Sultanspalast Al-Alam mit seinen Burgen von al-Mirani und al-Dschalali, der Clock Tower Square und das Burdsch as-Sahwa gesehen haben.
Bahla
Eine der ältesten Königsstädte in Oman befindet sich rund 180 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Muskat, am Fuße des Dschabal al-Achdar Gebirges, die Rede ist von der Oasenstadt Bahla. Diese ist von einer 12 Kilometer langen und 5 Meter hohen Stadtmauer umgeben, welche aus Lehmziegeln errichtet wurde.
Innerhalb der Stadtmauer liegt die im 17. Jahrhundert erbaute Festung Hisn Tamah, die überwältigende und imposante Anlage verfügt über insgesamt 132 Wehrtürme und 15 Tore. Sie hatte auf Grund ihrer ausgezeichneten Lage in der Vergangenheit eine große strategische Bedeutung. 1987 ernannte die UNESCO den Prachtbau Hisn Tamah zum Weltkulturerbe. Wegen der noch andauernden Renovierung sah man vor einigen Jahren den ursprünglichen Charakter der Anlage in Gefahr, mittlerweile haben aber Spezialisten die Sanierung übernommen.
Salalah
Die Stadt Salalah liegt direkt am Arabischen Meer, im Südwesten von Oman. Vom Gouvernement Dhofar ist es die Hauptstadt. Von 1932 bis 1970 war es sogar die Hauptstadt von Oman.
Auf Ihrer Rundreise gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Sie besichtigen können. Zum einen der Stadtteil al-Hafah mit alten, traditionellen Gebäuden als Kalksteinblöcken. In der Nähe liegt auch der Al-Husn Sultanspalast. Dieser wird regelmäßig als Sommerresidenz genutzt und ist für Besucher nicht zugänglich. Im Zentrum von Salalah seht die Sultan-Qaboos-Moschee, die Sie sich von Samstag bis Mittwoch jeweils am Vormittag ansehen können. Sehenswert sind ebenfalls die Ausgrabungsstätte Al-Baleed im Osten der Stadt. Dort befand sich in der Antike ein Weihrauchhafen. Wer nähere Informationen zu der Geschichte des Weihrauchs, des Gouvernements oder von Oman möchte, besucht das Museum of the Frankincense Land. Auch die Natur kommt in der Stadt nicht zu kurz: Es gibt ein Vogelschutzgebiet sowie verschiedene tropische Plantagen.
Nizwa
Das Zentrum des omanischen Kernlandes bildet die pittoreske Oasenstadt Nizwa, welche sich am Südrand des Hadschar-Gebirges, im Norden des Sultanats befindet. Bis Maskat (Muskat) der Hauptstadt des Oman sind es etwa 180 Kilometer. Zudem befindet sich ganz in der Nähe das Dschabal al-Achdar, das höchste Bergmassiv des Landes.
Besonderer Anziehungspunkt der Oasenstadt sind die ausgedehnten Gärten und Palmenhaine sowie das Wahrzeichen der Stadt, die alte Festung, zu welcher auch der größte Turm des Oman gehört, dieser hat einen Durchmesser von 40 Metern und erreicht eine Höhe von 20 Metern. Weiterhin sehenswert sind die über 500 Jahre alten Faladsch-Känäle, ein weltweit einzigartiges, für das Land typisches Bewässerungssystem.
Tag 4: Nizwa und sein Umland
Heute unternehmen Sie einen Abstecher in das Bergdorf Misfah mit seinen wunderschönen Terrassenfeldern an steilen Berghängen und setzen Ihre Reise nach Al Hamra fort. Besichtigen Sie den alten Ortskern, der aus mehrstöckigen Ziegelhäusern aus dunkelrotem Lehm besteht, sowie das Bait-al-Safah- Museum. Hier wird Kaffee geröstet, Mehl gemahlen, Brot gebacken und es werden Ihnen weitere Alltagstätigkeiten gezeigt. Über das Wadi Ghul fahren Sie dann mit einem Geländewagen weiter zum Jebel Shams. Von einem in 2.000 Metern Höhe gelegenen Plateau haben Sie einen gigantischen Blick in eine 1.000 Meter tiefe Schlucht, die zu Recht als „Grand Canyon“ Omans bezeichnet wird. Im Anschluss kehren Sie zurück zu Ihrem Hotel in Nizwa. (F/A)
Sehenswürdigkeiten
Jebel Shams
Nizwa
Das Zentrum des omanischen Kernlandes bildet die pittoreske Oasenstadt Nizwa, welche sich am Südrand des Hadschar-Gebirges, im Norden des Sultanats befindet. Bis Maskat (Muskat) der Hauptstadt des Oman sind es etwa 180 Kilometer. Zudem befindet sich ganz in der Nähe das Dschabal al-Achdar, das höchste Bergmassiv des Landes.
Besonderer Anziehungspunkt der Oasenstadt sind die ausgedehnten Gärten und Palmenhaine sowie das Wahrzeichen der Stadt, die alte Festung, zu welcher auch der größte Turm des Oman gehört, dieser hat einen Durchmesser von 40 Metern und erreicht eine Höhe von 20 Metern. Weiterhin sehenswert sind die über 500 Jahre alten Faladsch-Känäle, ein weltweit einzigartiges, für das Land typisches Bewässerungssystem.
Tag 5: Wüstenromantik in der Wahiba-Wüste
Heute spazieren Sie in der malerischen Oase Birkat al-Mauz und erhalten Einblicke in das antike Falaj-Bewässerungssystem (UNESCO Weltkulturerbe). Danach verweilen Sie im wunderschönen Wadi Bani Khalid mit türkisblauen, natürlichen Wasserbecken. Wer mag, kann ein erfrischendes Bad nehmen! Einen Höhepunkt stellt die Wahiba-Wüste mit ihren Sanddüne dar, deren faszinierende Formen sich in stetiger Veränderung befinden. Sie erreichen Ihr Wüsten- camp, wo Sie in komfortablen Zelten mit Betten und eigener Dusche/WC übernachten. Freuen Sie sich auf das Meer aus Sand, das von honiggelb bis rot alle Schattierungen aufweist und erleben Sie mit etwas Glück einen wunderschönen Sonnenuntergang über den Dünen. Nach dem Abendessen können Sie die Stille der Wüste unter dem funkelnden Sternenhimmel genießen. Eine Nacht in einem komfortablen Wüstencamp. (F/A)
Sehenswürdigkeiten
Birkat Al Mauz
Wadi Bani Khalid
Wahiba-Wüste
Wadi Bani Khalid
In 1750 Meter Höhe im Hadschar-Gebirge liegt das Wadi Bani Khalid. Mit seiner 150 Kilometer Länge und über 4000 Quadratkilometer Einzugsgebiet ist dieses Flusssystem eines der größten seiner Art im Oman. Bei einer Rundreise durch das Sultanat erwartet einen dann ganz besondere Badefreuden.Das Wadi Bani Khalid ist teilweise mit Bäumen und Palmen gesäumt. Ganz wunderbar sind die Süßwasserpools bei der Stadt Muqal sowie bei Wadi Bani Chalid. Das Wasser für die zum Baden und Schwimmen hervorragenden natürlichen Pools kommt von den Quellen Ain Hamouda, Ain al Sarooj und Ain Dawwa. Auch an anderen Stellen gibt es zahlreiche Quellen, aus denen Wasser ins Wadi fließt. Zudem können Besucher auch einige interessante Höhlen im Bereich des Wadi erkunden. Die Kahf Magal ist einer der größeren in der Gegend. Die größte Stadt entlang des Flusssystems ist Balad Bani Ali mit 30.000 Einwohnern.
Wahiba-Wüste
Der Besuch der beeindruckenden Wahiba Sands ist das Highlight einer jeden Rundreise durch den herrlichen und mystischen Oman. Die Sands oder auch Rimal Al Wahiba genannt, ist eine Wüste im Osten des Oman. Auf einer Fläche von über 12.500 Quadratkilometer erstreckt sich eine Wüstenlandschaft, die schöner nicht sein könnte.
Sand, wohin das Auge blickt, flirrende Luft, spektakuläre Sanddünen und reizende, blühende Oasen prägen das Landschaftsbild der atemberaubend schönen Rimal Al Wahiba.Durch ihre direkte Nähe zum Indischen Ozean erhält sie genügend Wasser, speziell durch die Feuchtigkeit am Morgen, um vereinzelt Bäumen und Gräsern eine Lebensgrundlage zu bieten. Dieses doch recht karge Grün bietet seinerseits einen Lebensraum für verschiedene Tierarten, wie Echsen und sogar Wölfen oder Wildkatzen.Im Osten, direkt am Meer, wartet die unvergleichlich schöne Wüste mit einem Naturschauspiel der besonderen Art für Sie auf - die versteinerten, meterdicken Dünen der Wahiba Sands.
Nizwa
Das Zentrum des omanischen Kernlandes bildet die pittoreske Oasenstadt Nizwa, welche sich am Südrand des Hadschar-Gebirges, im Norden des Sultanats befindet. Bis Maskat (Muskat) der Hauptstadt des Oman sind es etwa 180 Kilometer. Zudem befindet sich ganz in der Nähe das Dschabal al-Achdar, das höchste Bergmassiv des Landes.
Besonderer Anziehungspunkt der Oasenstadt sind die ausgedehnten Gärten und Palmenhaine sowie das Wahrzeichen der Stadt, die alte Festung, zu welcher auch der größte Turm des Oman gehört, dieser hat einen Durchmesser von 40 Metern und erreicht eine Höhe von 20 Metern. Weiterhin sehenswert sind die über 500 Jahre alten Faladsch-Känäle, ein weltweit einzigartiges, für das Land typisches Bewässerungssystem.
Tag 6: Seefahrerstadt Sur
Die Rückfahrt nach Maskat führt Sie durch eine bezaubernde Landschaft. In der alten Seefahrerstadt Sur mit ruhmreicher Vergangenheit besuchen Sie eine Dhauwerft und erhalten Einblicke in die alte Schiffbaukunst. Abends Flug von Maskat in den Süden Omans (ca. 1 Std.). Herzlich willkommen in der Weihrauchregion Dhofar! In Salalah bleiben Sie für die nächsten vier Nächte. (F)
Städte
Muscat
Salalah
Sur
Muscat
Die Hauptstadt des Oman befindet sich ganz im Norden des Sultanats und zählt etwa 770.000 Einwohner, womit sie mit Abstand die größte Stadt des Landes ist. Der Name Maskat oder Muskat bedeutet „Ort des Fallens“ und geht entweder auf die Nutzung als Ankerplatz oder auf die vielen steil abfallenden Berge in der Umgebung zurück.
Reisende die sich nicht zwischen orientalischem Zauber und modernen Superlativen entscheiden wollen sind in Maskat genau richtig. Die Stadt bietet beides, eine zuweilen abwegige aber immer wieder faszinierende Kombination. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die vier großen Stadttore Bab al-Matha'ib, al-Bab al-Kabir (das „Große Tor“), Bab al-Waldschat und al-Bab as-Saghir (das „Kleine Tor“).
Ebenfalls sehr sehenswert sind die zahlreichen Museen der Metropole, welche das reiche Erbe des Sultanats hüten. Weiterhin sollten Besucher in jedem Fall die Große Sultan-Qabus-Moschee, den Suq von Matrah, den Sultanspalast Al-Alam mit seinen Burgen von al-Mirani und al-Dschalali, der Clock Tower Square und das Burdsch as-Sahwa gesehen haben.
Salalah
Die Stadt Salalah liegt direkt am Arabischen Meer, im Südwesten von Oman. Vom Gouvernement Dhofar ist es die Hauptstadt. Von 1932 bis 1970 war es sogar die Hauptstadt von Oman.
Auf Ihrer Rundreise gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Sie besichtigen können. Zum einen der Stadtteil al-Hafah mit alten, traditionellen Gebäuden als Kalksteinblöcken. In der Nähe liegt auch der Al-Husn Sultanspalast. Dieser wird regelmäßig als Sommerresidenz genutzt und ist für Besucher nicht zugänglich. Im Zentrum von Salalah seht die Sultan-Qaboos-Moschee, die Sie sich von Samstag bis Mittwoch jeweils am Vormittag ansehen können. Sehenswert sind ebenfalls die Ausgrabungsstätte Al-Baleed im Osten der Stadt. Dort befand sich in der Antike ein Weihrauchhafen. Wer nähere Informationen zu der Geschichte des Weihrauchs, des Gouvernements oder von Oman möchte, besucht das Museum of the Frankincense Land. Auch die Natur kommt in der Stadt nicht zu kurz: Es gibt ein Vogelschutzgebiet sowie verschiedene tropische Plantagen.
Sur
Nahe dem östlichsten Punkt des Sultanats Oman, direkt am Golf von Oman befindet sich die Stadt Sur. Diese war bereits im 6. Jahrhundert ein sehr wichtiges Handelszentrum, vor allem für den Warenaustausch mit Ostafrika. Mit der Zeit verlor die Stadt aber ihre Bedeutung als Handelsstadt, die Tradition als Seefahrerstadt wird aber bis heute gepflegt und aufrechterhalten.
In Sur werden auch immer noch die sogenannten Dhaus, ein für die Gegend typischer Segelschifftyp, auf traditionelle Art und Weise gebaut. Sur befindet sich zudem nur etwa 150 Kilometer von der omanischen Hauptstadt Maskat entfern und ist somit auch bei Touristen überaus beliebt.
Tag 7: Weihrauchregion Dhofar
Von Salalah fahren Sie entlang wunderschöner Strandabschnitte in die Nähe des Fischerdorfs Mughsail und erleben hier die bekannten „Blowholes“, Felslöcher, aus denen die Meeresbrandung unter Getöse in spektakulären Fontänen in die Luft schießt (tidenabhängig). Auf Ihrer Weiterfahrt in das Qara-Gebirge zum Grab des Propheten Hiob passieren Sie Weihrauchbäume, deren Harz den einstigen Reichtum der Region begründete und auch heute noch geerntet wird. Im Weihrauchmuseum erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte und Bedeutung des Weihrauchs im Sultanat. Ihre Stadtexpedition durch Salalah führt Sie heute außerdem zur Shanfari-Moschee (Außenbesichtigung) sowie zum Souk. Tauchen Sie ein in die raffinierte Welt der Düfte, in der es überall nach Weihrauch und Myrrhe riecht. (F/A)
Salalah
Die Stadt Salalah liegt direkt am Arabischen Meer, im Südwesten von Oman. Vom Gouvernement Dhofar ist es die Hauptstadt. Von 1932 bis 1970 war es sogar die Hauptstadt von Oman.
Auf Ihrer Rundreise gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Sie besichtigen können. Zum einen der Stadtteil al-Hafah mit alten, traditionellen Gebäuden als Kalksteinblöcken. In der Nähe liegt auch der Al-Husn Sultanspalast. Dieser wird regelmäßig als Sommerresidenz genutzt und ist für Besucher nicht zugänglich. Im Zentrum von Salalah seht die Sultan-Qaboos-Moschee, die Sie sich von Samstag bis Mittwoch jeweils am Vormittag ansehen können. Sehenswert sind ebenfalls die Ausgrabungsstätte Al-Baleed im Osten der Stadt. Dort befand sich in der Antike ein Weihrauchhafen. Wer nähere Informationen zu der Geschichte des Weihrauchs, des Gouvernements oder von Oman möchte, besucht das Museum of the Frankincense Land. Auch die Natur kommt in der Stadt nicht zu kurz: Es gibt ein Vogelschutzgebiet sowie verschiedene tropische Plantagen.
Tag 8: Wadi Darbat und Samharam
Heute fahren Sie in das beeindruckende Wadi Darbat – unter Omankennern eines der schönsten im Sultanat! In dem östlichen Teil der Provinz Dhofar ist eine weitere Station sehenswert: die antike Hafenstadt Samharam, die seinerzeit mit dem Handel von Weihrauch, Myrrhe und Sklaven zu Reichtum gelangte. Zurück in Salalah können Sie anschließend Ihren freien Nachmittag zur Erholung in Ihrem Strandhotel nutzen. (F)
Salalah
Die Stadt Salalah liegt direkt am Arabischen Meer, im Südwesten von Oman. Vom Gouvernement Dhofar ist es die Hauptstadt. Von 1932 bis 1970 war es sogar die Hauptstadt von Oman.
Auf Ihrer Rundreise gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Sie besichtigen können. Zum einen der Stadtteil al-Hafah mit alten, traditionellen Gebäuden als Kalksteinblöcken. In der Nähe liegt auch der Al-Husn Sultanspalast. Dieser wird regelmäßig als Sommerresidenz genutzt und ist für Besucher nicht zugänglich. Im Zentrum von Salalah seht die Sultan-Qaboos-Moschee, die Sie sich von Samstag bis Mittwoch jeweils am Vormittag ansehen können. Sehenswert sind ebenfalls die Ausgrabungsstätte Al-Baleed im Osten der Stadt. Dort befand sich in der Antike ein Weihrauchhafen. Wer nähere Informationen zu der Geschichte des Weihrauchs, des Gouvernements oder von Oman möchte, besucht das Museum of the Frankincense Land. Auch die Natur kommt in der Stadt nicht zu kurz: Es gibt ein Vogelschutzgebiet sowie verschiedene tropische Plantagen.
Tag 9: Salalah – Erholung
Ihr freier Tag zum Abschied! Lassen Sie die vergangenen Tage Revue passieren und entspannen Sie in Ihrem Hotel. (F)
Salalah
Die Stadt Salalah liegt direkt am Arabischen Meer, im Südwesten von Oman. Vom Gouvernement Dhofar ist es die Hauptstadt. Von 1932 bis 1970 war es sogar die Hauptstadt von Oman.
Auf Ihrer Rundreise gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Sie besichtigen können. Zum einen der Stadtteil al-Hafah mit alten, traditionellen Gebäuden als Kalksteinblöcken. In der Nähe liegt auch der Al-Husn Sultanspalast. Dieser wird regelmäßig als Sommerresidenz genutzt und ist für Besucher nicht zugänglich. Im Zentrum von Salalah seht die Sultan-Qaboos-Moschee, die Sie sich von Samstag bis Mittwoch jeweils am Vormittag ansehen können. Sehenswert sind ebenfalls die Ausgrabungsstätte Al-Baleed im Osten der Stadt. Dort befand sich in der Antike ein Weihrauchhafen. Wer nähere Informationen zu der Geschichte des Weihrauchs, des Gouvernements oder von Oman möchte, besucht das Museum of the Frankincense Land. Auch die Natur kommt in der Stadt nicht zu kurz: Es gibt ein Vogelschutzgebiet sowie verschiedene tropische Plantagen.
Tag 10: Heimreise
Heute erfolgt Ihr Transfer zum Flughafen für den Rückflug via Maskat in Ihr Heimatland. Ankunft noch am selben Tag.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Muscat
Die Hauptstadt des Oman befindet sich ganz im Norden des Sultanats und zählt etwa 770.000 Einwohner, womit sie mit Abstand die größte Stadt des Landes ist. Der Name Maskat oder Muskat bedeutet „Ort des Fallens“ und geht entweder auf die Nutzung als Ankerplatz oder auf die vielen steil abfallenden Berge in der Umgebung zurück.
Reisende die sich nicht zwischen orientalischem Zauber und modernen Superlativen entscheiden wollen sind in Maskat genau richtig. Die Stadt bietet beides, eine zuweilen abwegige aber immer wieder faszinierende Kombination. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die vier großen Stadttore Bab al-Matha'ib, al-Bab al-Kabir (das „Große Tor“), Bab al-Waldschat und al-Bab as-Saghir (das „Kleine Tor“).
Ebenfalls sehr sehenswert sind die zahlreichen Museen der Metropole, welche das reiche Erbe des Sultanats hüten. Weiterhin sollten Besucher in jedem Fall die Große Sultan-Qabus-Moschee, den Suq von Matrah, den Sultanspalast Al-Alam mit seinen Burgen von al-Mirani und al-Dschalali, der Clock Tower Square und das Burdsch as-Sahwa gesehen haben.