Tag 1: Anreise nach Thailand
Sie fliegen nach Bangkok.
Tag 2: Bangkok
Sie landen am frühen Morgen und werden in Ihr Hotel gebracht.Nach einer kurzen Verschnaufpause stürzen Sie sich gegen Mittag in das Getümmel Bangkoks. Bei einer Bootstour in den Khlongs von Thonburi, den zahreichen Kanälen, aufgrund derer Bangkok auch als „Venedig des Ostens“ bezeichnet wird, lernen Sie die Stadt vom Wasser aus kennen. Weit entfernt von den Wolkenkratzern und dem dichten Verkehr offenbart Thonburi eine traditionellere Seite Bangkoks mit alten Holzreihenhäusern, schwimmenden Märkten und Garküchen, malerischen und funkelnden Tempeln und einem einfachen Lebensstil. Die Bootstour führt Sie zu dem bekannten Tempel Wat Arun, am Ufer des Chao Phraya-Flusses gelegen. Abends lernen Sie in einem lokalen Restaurant die schmackhafte Thai-Küche kennen. 2 Nächte in Bangkok. (A)
Sehenswürdigkeiten
Wat Arun
Städte
Bangkok
Wat Arun
In der thailändischen Hauptstadt Bangkok, am Westufer des Cha Phraya-Flusses befindet sich der imposante buddhistische Tempel Wat Arun, dessen Name übersetzt so viel wie „Tempel der Morgenröte“ bedeutet. Die ursprüngliche Bezeichnung des Tempels war Wat Makok, zu Deutsch Oliven-Tempel, er wurde während der Ayutthaya Periode errichtet.
Das eindrucksvolle Bauwerk besteht aus mehreren Gebäuden, das Zentrum bildet der faszinierende Phra Prang. Hier befindet sich auf jeder der vier Seiten eine steile Treppe, welche zu einem beeindruckenden Turm hinaufführen. Weitere sehenswerte Bauwerke sind die zwei kleinen Viharns, welche östlich des Phra Prang liegen sowie der Torbogen mit Krone im Norden und die Ordinationshalle.
Das eindrucksvolle Bauwerk besteht aus mehreren Gebäuden, das Zentrum bildet der faszinierende Phra Prang. Hier befindet sich auf jeder der vier Seiten eine steile Treppe, welche zu einem beeindruckenden Turm hinaufführen. Weitere sehenswerte Bauwerke sind die zwei kleinen Viharns, welche östlich des Phra Prang liegen sowie der Torbogen mit Krone im Norden und die Ordinationshalle.
Bangkok
Bangkok ist eine sehr große Stadt, mit gut sieben Millionen Einwohnern. Es ist ebenfalls die größte Stadt von Thailand. Man findet über 400 buddhistische Tempel und Klöster, ebenfalls ist Bangkok der wirtschaftliche, kulturelle und politische Mittelpunkt mit den Universitäten und Palästen von Thailand. Der eigentliche Name für Bangkok ist der längste Städtenamen der Welt mit 139 Zeichen. Die Thais nutzen meistens die Kurzform, Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Tag 3: Großstadtdschungel
Heute entdecken Sie
Bangkok wie ein Einheimischer: Mit Skytrain, Boot
und Tuk Tuk geht es durch den Großstadtdschungel! Auf dem Programm stehen der Wat Pho,
Tempel des liegenden Buddha, und der Wat Phra
Kaeo, Tempel des Smaragd-Buddha, sowie der
Königspalast. In einem lokalen Restaurant können Sie sich mittags bei thailändischen Köstlichkeiten stärken, bevor Sie nach einem kleinen
Fußmarsch zum sagenhaften Goldenen Berg eine
atemberaubende Aussicht über Bangkok genießen. Ein Besuch im Teakhaus des legendären Jim
Thompson, dem die Popularität der Thaiseide
zugeschrieben wird, rundet den Tag ab. (F/M)
Sehenswürdigkeiten
Großer Palast von Bangkok
Wat Pho
Wat Phra Kaeo Tempel
Wat Traimit
Städte
Bangkok
Großer Palast von Bangkok
Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war der imposante Große Palast die offizielle Residenz der Könige von Thailand, dem damaligen Siam. 1946 nach dem Tod des Königs Ananda Mahidol beschloss der nachfolgende König Bhumibol Adulyadej die königliche Residenz in den Chitralada-Palast zu verlegen.
Der gesamte Palastkomplex erstreckt sich auf einer Fläche von 2,6 km² und befindet sich am Ostufer des Chao Phraya-Flusses, unweit des Sanam Luang, dem Königsplatz. Zu den wichtigsten Gebäuden des alten Königspalastes gehört vor allem der Wat Phra Kaeo, der sogenannte Tempel des Smaragd-Buddhas. Seit 1782 wird auf dem Gelände des Großen Palastes von Bagkok unaufhörlich gebaut, erweitert, renoviert, abgerissen und umgebaut.
Der gesamte Palastkomplex erstreckt sich auf einer Fläche von 2,6 km² und befindet sich am Ostufer des Chao Phraya-Flusses, unweit des Sanam Luang, dem Königsplatz. Zu den wichtigsten Gebäuden des alten Königspalastes gehört vor allem der Wat Phra Kaeo, der sogenannte Tempel des Smaragd-Buddhas. Seit 1782 wird auf dem Gelände des Großen Palastes von Bagkok unaufhörlich gebaut, erweitert, renoviert, abgerissen und umgebaut.
Wat Pho
Der Wat Pho Tempel ist der größte und ebenfalls der älteste Tempel in Bangkok.
Er liegt in der Altstadt von Bangkok, im historischen Zentrum. Neben dem Tempel steht ein Königspalast, das gesamte Grundstück hat eine ungefähre Fläche von ca zwanzig Hektaren. In dem Tempel findet man die größte Sehenswürdigkeit von Thailand, nämlich die Figur des liegenden Buddhas.
Deshalb wird der Wat Pho auch Tempel des liegenden Buddhas genannt. Die Statue ist vergoldet und ist 46 Meter lang und 15 Meter hoch.
Zu erwähnen ist, dass auf dem Gelände die größte Buddha Sammlung Thailands zu bestaunen ist. Man zählt über 1000 Buddhafiguren. Dazu kommen 95 buddhistische religiöse Denkmäler.
In den Gebäuden kann man auch in den Genuss von den berühmten thailändischen Massagen kommen, oder man kann sich in der thailändischen Massage und Medizin weiterbilden lassen. Wenn man den Wat Pho (Tempel des liegenden Buddhas) besuchen möchte, sollte man vor dem Betreten des Tempels die Schuhe ausziehen. In den Tempel kommt sehr viel Licht, so dass das Gold des Buddhas auch richtig zur Geltung kommt. Jährlich kommen immer sehr viele Besucher zu dem liegenden Buddha, sowohl Touristen, wie auch Thais. Rund um den liegenden Buddha herum, wurden insgesamt 108 Opferschalen platziert. Es wird von fast allen Besuchern eine Münze hineingeworfen. Es wird gesagt, dass das Spenden Glück bringen sollte. Mit diesem Geld wird einen Teil des Unterhaltes der Mönche mitfinanziert.
Der Besuch des Wat Pho (Tempel des liegenden Buddhas) sollte in die Planung eines Urlaubes unbedingt mit einbezogen werden. Allerdings sollte dafür genügend Zeit eingeplant werden, da das Gelände riesig ist und zum Verweilen einlädt. Ebenso findet man auch unzählige Fotosujets, die als Erinnerung an den Aufenthalt dienen. Beim Eingang findet man Regeln, die man beim Besuch des Tempels und der anderen Sehenswürdigkeiten beachten und einhalten sollte.
Er liegt in der Altstadt von Bangkok, im historischen Zentrum. Neben dem Tempel steht ein Königspalast, das gesamte Grundstück hat eine ungefähre Fläche von ca zwanzig Hektaren. In dem Tempel findet man die größte Sehenswürdigkeit von Thailand, nämlich die Figur des liegenden Buddhas.
Deshalb wird der Wat Pho auch Tempel des liegenden Buddhas genannt. Die Statue ist vergoldet und ist 46 Meter lang und 15 Meter hoch.
Zu erwähnen ist, dass auf dem Gelände die größte Buddha Sammlung Thailands zu bestaunen ist. Man zählt über 1000 Buddhafiguren. Dazu kommen 95 buddhistische religiöse Denkmäler.
In den Gebäuden kann man auch in den Genuss von den berühmten thailändischen Massagen kommen, oder man kann sich in der thailändischen Massage und Medizin weiterbilden lassen. Wenn man den Wat Pho (Tempel des liegenden Buddhas) besuchen möchte, sollte man vor dem Betreten des Tempels die Schuhe ausziehen. In den Tempel kommt sehr viel Licht, so dass das Gold des Buddhas auch richtig zur Geltung kommt. Jährlich kommen immer sehr viele Besucher zu dem liegenden Buddha, sowohl Touristen, wie auch Thais. Rund um den liegenden Buddha herum, wurden insgesamt 108 Opferschalen platziert. Es wird von fast allen Besuchern eine Münze hineingeworfen. Es wird gesagt, dass das Spenden Glück bringen sollte. Mit diesem Geld wird einen Teil des Unterhaltes der Mönche mitfinanziert.
Der Besuch des Wat Pho (Tempel des liegenden Buddhas) sollte in die Planung eines Urlaubes unbedingt mit einbezogen werden. Allerdings sollte dafür genügend Zeit eingeplant werden, da das Gelände riesig ist und zum Verweilen einlädt. Ebenso findet man auch unzählige Fotosujets, die als Erinnerung an den Aufenthalt dienen. Beim Eingang findet man Regeln, die man beim Besuch des Tempels und der anderen Sehenswürdigkeiten beachten und einhalten sollte.
Wat Phra Kaeo Tempel
Wat Phra Kaeo bedeutet Tempel des Smaragd Buddha.
Es ist eine Sehenswürdigkeit, die man bei einem Urlaub in Thailand, unbedingt besuchen sollte.
Bei der Wat Phra Kaeo Tempelanlage handelt es sich um die Sehenswürdigkeit, an der man den Smaragd Buddha besichtigen kann. Dieser sitzt auf einem übergroßen Thron und neben ihm stehen zwei ca drei Meter große Buddha-Figuren.
Bei einem Besuch in diesem Tempel muss auf die Kleidung geachtet werden, da man mit kurzen Hosen nicht hineingelassen wird. Für diese Fälle stehen verschiedene Kleidungsstücke zur Verfügung, die man sich ausleihen und anziehen kann, wenn man den Tempel besichtigen möchte.
Es ist eine Sehenswürdigkeit, die man bei einem Urlaub in Thailand, unbedingt besuchen sollte.
Bei der Wat Phra Kaeo Tempelanlage handelt es sich um die Sehenswürdigkeit, an der man den Smaragd Buddha besichtigen kann. Dieser sitzt auf einem übergroßen Thron und neben ihm stehen zwei ca drei Meter große Buddha-Figuren.
Bei einem Besuch in diesem Tempel muss auf die Kleidung geachtet werden, da man mit kurzen Hosen nicht hineingelassen wird. Für diese Fälle stehen verschiedene Kleidungsstücke zur Verfügung, die man sich ausleihen und anziehen kann, wenn man den Tempel besichtigen möchte.
Wat Traimit
Der buddhistische Tempel Wat Traimit befindet sich in Bangkok und zählt zu einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der thailändischen Hauptstadt. Unter Touristen ist die Tempelanlage besser bekannt als Tempel des Goldenen Buddha. Dieser Name rühmt von der gewaltigen goldenen Buddha-Statue welche sich im Haupttempel des Wat Traimit befindet. Mit seinen drei Metern Höhe zählt diese zu einer der größten der Hauptstadt Bangkok & Umgebung. Gefertigt wurde der Goldene Buddha vor 700 Jahren, seit damals wurde er mehrfach umgesiedelt, 2006 fand er schließlich im dritten Stock des Tempels seinen letzten Sitz.
Seit vielen Jahren nutzen Thailandbesucher im Rahmen einer Rundreise die Möglichkeit, diese gewaltige Buddha-Statue live zu besichtigen.
Seit vielen Jahren nutzen Thailandbesucher im Rahmen einer Rundreise die Möglichkeit, diese gewaltige Buddha-Statue live zu besichtigen.
Bangkok
Bangkok ist eine sehr große Stadt, mit gut sieben Millionen Einwohnern. Es ist ebenfalls die größte Stadt von Thailand. Man findet über 400 buddhistische Tempel und Klöster, ebenfalls ist Bangkok der wirtschaftliche, kulturelle und politische Mittelpunkt mit den Universitäten und Palästen von Thailand. Der eigentliche Name für Bangkok ist der längste Städtenamen der Welt mit 139 Zeichen. Die Thais nutzen meistens die Kurzform, Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Tag 4: Kanchanaburi
Früh am Morgen brechen
Sie auf zu den schwimmenden Märkten in Damnoen Saduak. Es erwartet Sie eine immense
Bandbreite von Früchten, Gemüse und kulinarischen Spezialitäten. Nutzen Sie die Chance und
stellen Sie Ihr Verhandlungsgeschick unter Beweis! In der Provinz Kanchanaburi erkunden Sie
die berüchtigte Brücke am Kwai, weltberühmt
geworden durch den gleichnamigen Film. Auf
dem Soldatenfriedhof und im Kriegsmuseum
erfahren Sie mehr über die bedrückende Geschichte der sogenannten „Todeseisenbahn“ und
unternehmen eine atemberaubende Fahrt mit
dem Zug, der sich spektakulär auf einem Massivholz-Schienensystem durch die Landschaft
schlängelt. 2 Nächte in Kanchanaburi. (F)
Sehenswürdigkeiten
Brücke am Kwai
Schwimmenden Märkte von Damnoen Saduak
Thailand-Burma-Eisenbahn
Städte
Kanchanaburi
Damnoen Saduak
Brücke am Kwai
Im Westen der thailändischen Zentralregion befindet sich die beschauliche Stadt Kanchanaburi, welche auch Hauptstadt der gleichnamigen Region ist. Sie liegt rund 130 Kilometer von der thailändischen Hauptstadt Bangkok entfernt. Neben den beiden Klöstern Wat Pa Luangta Bua und Wat Tham Khao Pun ist vor allem die River Kwai Brücke eine beliebte Sehenswürdigkeit der Stadt.
Die sogenannte Brücke am Kwai wurde besonders wegen des gleichnamigen Spielfilms weltberühmt. Sie wurde während des zweiten Weltkrieges von westlichen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern im Auftrag der japanischen Besatzungsmacht errichtet. Japan wollte damit eine Eisenbahnverbindung nach Birma schaffen, welches ebenfalls besetzt war. Da etwa 16.000 westliche und rund 100.000 asiatische Arbeiter bei dem Bau starben, wurde die Eisenbahnverbindung nach Birma bald schon „Todeseisenbahn“ genannt.
Mit dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde die Brücke zerstört, allerdings schon 1946 wieder aufgebaut, weshalb man die berühmte Brücke am Kwai noch heute besichtigen kann.
Die sogenannte Brücke am Kwai wurde besonders wegen des gleichnamigen Spielfilms weltberühmt. Sie wurde während des zweiten Weltkrieges von westlichen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern im Auftrag der japanischen Besatzungsmacht errichtet. Japan wollte damit eine Eisenbahnverbindung nach Birma schaffen, welches ebenfalls besetzt war. Da etwa 16.000 westliche und rund 100.000 asiatische Arbeiter bei dem Bau starben, wurde die Eisenbahnverbindung nach Birma bald schon „Todeseisenbahn“ genannt.
Mit dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde die Brücke zerstört, allerdings schon 1946 wieder aufgebaut, weshalb man die berühmte Brücke am Kwai noch heute besichtigen kann.
Schwimmenden Märkte von Damnoen Saduak
Besuchen Sie auf Ihrer Rundreise neben Hanoi, der Hauptstadt und zweitgrößten Stadt Vietnams, die Schwimmenden Märkte von Damnoen Saduak in Zentralthailand.
Auf vielen Kanälen, die auf einen ursprünglichen Kanal zurückgehen, den König Rama IV. 1866 bauen ließ, werden verschiedenste Waren von Booten aus verkauft. Sowohl frisches Obst und Gemüse, als auch Kunsthandwerk und Souvenirs werden angeboten; an Garküchen können exotische Spezialitäten gekostet werden. Auf diesen Schwimmenden Märkten können Sie eine Kultur mit ihrer außergewöhnlichen und farbenfrohen Vielfalt erleben.
Tauchen Sie ein in eine pulsierende Atmosphäre! Lassen Sie sich verzaubern von dem besonderen Ambiente auf den Schwimmenden Märkten in Damnern Saduak!
Auf vielen Kanälen, die auf einen ursprünglichen Kanal zurückgehen, den König Rama IV. 1866 bauen ließ, werden verschiedenste Waren von Booten aus verkauft. Sowohl frisches Obst und Gemüse, als auch Kunsthandwerk und Souvenirs werden angeboten; an Garküchen können exotische Spezialitäten gekostet werden. Auf diesen Schwimmenden Märkten können Sie eine Kultur mit ihrer außergewöhnlichen und farbenfrohen Vielfalt erleben.
Tauchen Sie ein in eine pulsierende Atmosphäre! Lassen Sie sich verzaubern von dem besonderen Ambiente auf den Schwimmenden Märkten in Damnern Saduak!
Thailand-Burma-Eisenbahn
Während des Zweiten Weltkriegs ließ die japanische Armee eine 415 Kilometer lange Eisenbahnlinie zwischen Thailand und Myanmar für den Transport von Nachschub und Truppen bauen. Dabei kamen ungefähr 13.000 alliierte Kriegsgefangene und 100.000 einheimische Arbeiter aus Zentralthailand qualvoll ums Leben. Heute ist noch eine etwa 130 Kilometer lange Strecke der Thailand-Burma-Eisenbahn in Betrieb. Wenn Sie sich für die Geschichte des Landes interessieren, ist ein Tagesausflug mit der Todeseisenbahn eine empfehlenswerte Etappe im Rahmen einer Rundreise.
Die Fahrt geht von Bangkok in die beschauliche Provinzhauptstadt Kanchanaburi und führt über die berühmte Brücke am Kwai, nach der ein Roman und Spielfilm benannt wurden. Vom Aussichtspunkt am Bahnhof Tham Kra Sae können Sie die gesamte Gegend überblicken. Ein Wanderweg führt zum Hellfire Pass Memorial Museum, danach hält die Death Railway in Kanchanaburi, wo der Kriegsfriedhof an die Opfer erinnert. Zurück in die Gegenwart von Zentralthailand führt Sie ein Besuch der Erawan Waterfalls mit seinen smaragdgrünen Teichen voller Fische, in denen Sie teilweise Schwimmen können.
Die Fahrt geht von Bangkok in die beschauliche Provinzhauptstadt Kanchanaburi und führt über die berühmte Brücke am Kwai, nach der ein Roman und Spielfilm benannt wurden. Vom Aussichtspunkt am Bahnhof Tham Kra Sae können Sie die gesamte Gegend überblicken. Ein Wanderweg führt zum Hellfire Pass Memorial Museum, danach hält die Death Railway in Kanchanaburi, wo der Kriegsfriedhof an die Opfer erinnert. Zurück in die Gegenwart von Zentralthailand führt Sie ein Besuch der Erawan Waterfalls mit seinen smaragdgrünen Teichen voller Fische, in denen Sie teilweise Schwimmen können.
Kanchanaburi
Kanchanaburi, gelegen in Zentralthailand, ist wohl bekannt bei Personen, die gern mal in Ruhe Urlaub machen möchten, und nicht so viele Leute um sich rum haben wollen.
Einmal die Stille genießen, dass ist in Kanchanaburi möglich, denn umgeben von Wäldern und Wiesen, Höhenebenen und Tälern spendet dieser Ort Ruhe und lässt ein Gefühl von Geborgenheit erwachen. Kanchanaburi eine Provinz in Zentralthailand lässt die Natur in einem neuen Licht erwachen, denn hier bekommen eine friedliche Natur und der eigene innere Frieden finden ein Gleichgewicht.
Entspannung wird hier groß geschrieben, und ganz sicher kann man hinterher sagen, man fühlt sich ausgeruhter und frischer.
Einmal die Stille genießen, dass ist in Kanchanaburi möglich, denn umgeben von Wäldern und Wiesen, Höhenebenen und Tälern spendet dieser Ort Ruhe und lässt ein Gefühl von Geborgenheit erwachen. Kanchanaburi eine Provinz in Zentralthailand lässt die Natur in einem neuen Licht erwachen, denn hier bekommen eine friedliche Natur und der eigene innere Frieden finden ein Gleichgewicht.
Entspannung wird hier groß geschrieben, und ganz sicher kann man hinterher sagen, man fühlt sich ausgeruhter und frischer.
Damnoen Saduak
Die Kleinstadt Damnoen Saduak, in der Provinz Ratchaburi, ist weit über die Landesgrenzen Thailands hinaus bekannt. Grund dafür sind die unvergleichlichen "schwimmenden Märkte" der Stadt. Dieses Spektakel sollten Sie sich auf einer Rundreise durch Südthailand auf keinen Fall entgehen lassen, denn die Märkte sind absolut sehenswert.
Jeden Tag können Sie direkt von den Booten aus frisches Obst und Gemüse und andere Leckereien kaufen. In teils bunt geschmückten Booten rudern die Thai Frauen in ihrer typischen Tracht, bei der der traditionelle Strohhut nicht fehlen darf, durch die Kanäle, um ihre Waren anzubieten.
Früher war Damnoen Saduak der Name des ersten und damals einzigen Kanals. Er sollte ursprünglich den Taachin Fluss mit dem Maeklong verbinden, um die Bewässerung der Reisfelder in der Region zu gewährleisten. Heute durchziehen Dutzende Kanäle die Region, die drei schwimmende Märkte miteinander verbinden.An Markttagen verwandelt sich die sonst beschauliche Kleinstadt in ein buntes, quirliges und sehenswertes Durcheinander aus Einheimischen, Touristen, bunten Souvenirständen und Booten.
Jeden Tag können Sie direkt von den Booten aus frisches Obst und Gemüse und andere Leckereien kaufen. In teils bunt geschmückten Booten rudern die Thai Frauen in ihrer typischen Tracht, bei der der traditionelle Strohhut nicht fehlen darf, durch die Kanäle, um ihre Waren anzubieten.
Früher war Damnoen Saduak der Name des ersten und damals einzigen Kanals. Er sollte ursprünglich den Taachin Fluss mit dem Maeklong verbinden, um die Bewässerung der Reisfelder in der Region zu gewährleisten. Heute durchziehen Dutzende Kanäle die Region, die drei schwimmende Märkte miteinander verbinden.An Markttagen verwandelt sich die sonst beschauliche Kleinstadt in ein buntes, quirliges und sehenswertes Durcheinander aus Einheimischen, Touristen, bunten Souvenirständen und Booten.
Tag 5: Sai Yok-Nationalpark
Per Boot besuchen
Sie heute ein traditionelles Dorf des Mon-Volkes,
die einst aus dem ehemaligen Birma geflohen
sind, und lernen auf authentische Art die Kultur
und Lebensweise der Dorfbewohner kennen. Ein
Naturhighlight folgt im Sai Yok-Nationalpark.
Lassen Sie sich bei einer kleinen Wanderung von
der vielfältigen Flora und Fauna des Nationalparks verzaubern und entdecken Sie dichte Teakholz- und Bambuswälder, bizarre Felsformationen
und faszinierende Wasserfälle. Der restliche Tag
steht Ihnen zur freien Verfügung. (F)
Tag 6: Kanchanaburi – Hua Hin
Auf dem Weg
Richtung Süden statten Sie dem bekanntesten
Wahrzeichen der Provinz Phetchaburi einen
Besuch ab. Der historische Park Phra Nakhon Khiri,
unter den Einheimischen bekannt als Khao Wang,
liegt auf einer Erhebung und beherbergt die
ehemalige Sommerresidenz von König Rama IV.
Eine Seilbahn bringt Sie auf den Hügel, von wo aus sich Ihnen ein spektakulärer Ausblick auf
Phetchaburi bietet. Nach Ankunft in Hua Hin
können Sie den Tag am Strand oder in Ihrem
Hotel entspannt ausklingen lassen. 1 Nacht in
Hua Hin. (F)
Städte
Kanchanaburi
Hua Hin
Kanchanaburi
Kanchanaburi, gelegen in Zentralthailand, ist wohl bekannt bei Personen, die gern mal in Ruhe Urlaub machen möchten, und nicht so viele Leute um sich rum haben wollen.
Einmal die Stille genießen, dass ist in Kanchanaburi möglich, denn umgeben von Wäldern und Wiesen, Höhenebenen und Tälern spendet dieser Ort Ruhe und lässt ein Gefühl von Geborgenheit erwachen. Kanchanaburi eine Provinz in Zentralthailand lässt die Natur in einem neuen Licht erwachen, denn hier bekommen eine friedliche Natur und der eigene innere Frieden finden ein Gleichgewicht.
Entspannung wird hier groß geschrieben, und ganz sicher kann man hinterher sagen, man fühlt sich ausgeruhter und frischer.
Einmal die Stille genießen, dass ist in Kanchanaburi möglich, denn umgeben von Wäldern und Wiesen, Höhenebenen und Tälern spendet dieser Ort Ruhe und lässt ein Gefühl von Geborgenheit erwachen. Kanchanaburi eine Provinz in Zentralthailand lässt die Natur in einem neuen Licht erwachen, denn hier bekommen eine friedliche Natur und der eigene innere Frieden finden ein Gleichgewicht.
Entspannung wird hier groß geschrieben, und ganz sicher kann man hinterher sagen, man fühlt sich ausgeruhter und frischer.
Hua Hin
Der Küstenort Hua Hin ist mittlerweile einer der wichtigsten Badeorte Thailands, das verwundert nicht, denn er auch der älteste Badeort des Landes und schon in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts hatte die damalige thailändische Königfamilie ihren Sommersitz, den Palast Wang Klai Kangwon, hier in Hua Hin.
Diesen Aufstieg vom kleinen, unbedeutenden Fischerdorf zum populären Touristenmekka schaffte die Stadt durch den Bau der Eisenbahnstrecke von Bangkok nach Singapur, die Hua Hin Railway Station wird als der schönste Bahnhof Thailands gehandelt und ist ebenso wie der Sommerpalast einen Besuch wert.
Auch zahlreiche internationale Hotelketten haben das Potential Hua Hins entdeckt und werden hier in den nächsten Jahren große Resort- und Hotelanlagen entstehen lassen, allen voran ist das Hilton Hua Hin Resort und Spa, welches wunderschön auf einer felsige Landzunge thront.
Diesen Aufstieg vom kleinen, unbedeutenden Fischerdorf zum populären Touristenmekka schaffte die Stadt durch den Bau der Eisenbahnstrecke von Bangkok nach Singapur, die Hua Hin Railway Station wird als der schönste Bahnhof Thailands gehandelt und ist ebenso wie der Sommerpalast einen Besuch wert.
Auch zahlreiche internationale Hotelketten haben das Potential Hua Hins entdeckt und werden hier in den nächsten Jahren große Resort- und Hotelanlagen entstehen lassen, allen voran ist das Hilton Hua Hin Resort und Spa, welches wunderschön auf einer felsige Landzunge thront.
Tag 7: Hua Hin – Chumphon
Entlang der Küste
führt Ihr Weg Sie heute weiter in Richtung Süden.
In einem kleinen Fischerdorf legen Sie eine Pause
ein und können beobachten, wie die bunten
Boote durch das türkisblaue Wasser tuckern. Im
Anschluss erkunden Sie eine traditionelle Kokosnuss-Plantage. Unter Palmen erfahren Sie mehr
über die Bedeutung der Kokosnuss in der thailändischen Küche und lernen Sie viel Wissenswertes
über den Anbau und die Ernte der Frucht. Später
erreichen Sie Chumphon, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. 1 Nacht dort. (F)
Städte
Hua Hin
Hua Hin
Der Küstenort Hua Hin ist mittlerweile einer der wichtigsten Badeorte Thailands, das verwundert nicht, denn er auch der älteste Badeort des Landes und schon in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts hatte die damalige thailändische Königfamilie ihren Sommersitz, den Palast Wang Klai Kangwon, hier in Hua Hin.
Diesen Aufstieg vom kleinen, unbedeutenden Fischerdorf zum populären Touristenmekka schaffte die Stadt durch den Bau der Eisenbahnstrecke von Bangkok nach Singapur, die Hua Hin Railway Station wird als der schönste Bahnhof Thailands gehandelt und ist ebenso wie der Sommerpalast einen Besuch wert.
Auch zahlreiche internationale Hotelketten haben das Potential Hua Hins entdeckt und werden hier in den nächsten Jahren große Resort- und Hotelanlagen entstehen lassen, allen voran ist das Hilton Hua Hin Resort und Spa, welches wunderschön auf einer felsige Landzunge thront.
Diesen Aufstieg vom kleinen, unbedeutenden Fischerdorf zum populären Touristenmekka schaffte die Stadt durch den Bau der Eisenbahnstrecke von Bangkok nach Singapur, die Hua Hin Railway Station wird als der schönste Bahnhof Thailands gehandelt und ist ebenso wie der Sommerpalast einen Besuch wert.
Auch zahlreiche internationale Hotelketten haben das Potential Hua Hins entdeckt und werden hier in den nächsten Jahren große Resort- und Hotelanlagen entstehen lassen, allen voran ist das Hilton Hua Hin Resort und Spa, welches wunderschön auf einer felsige Landzunge thront.
Tag 8: Khao Sok-Nationalpark
Heute erfolgt der
Transfer zum spektakulären Khao Sok-Nationalpark. Das Naturschutzgebiet umfasst eine reizvolle Landschaft aus wildem Urwald, geheimnisvollen Höhlen und malerischen Seen mit imposanten Karstfelsen. Nach dem Check-In in Ihrem
Eco-Resort können Sie sich ein wenig Ruhe gönnen und dem Dschungel lauschen, bevor Sie ein
gemeinsames Abendessen genießen. 2 Nächte
im Nationalpark. (F/A)
Sehenswürdigkeiten
Khao-Sok-Nationalpark
Städte
Khao Lak
Khao-Sok-Nationalpark
Die Ursprünge der Natur hautnah erleben
Zu den schönsten Urlaubszielen in Thailand zählt ohne jeden Zweifel der etwa 740 Quadratkilometer große Khao - Sok – Nationalpark. Der immergrüne Regenwald im Süden Thailands gehört zu den ältesten seiner Art weltweit und beeindruckt den Besucher mit einer vielfältigen Flora und Fauna. Auf Trekking Touren zu Fuß oder auch mit dem Elefanten, bei Jeep oder Kanu – Safaris kann der Tourist einer Vielzahl an wilden Tieren und außergewöhnlichen Pflanzen begegnen, von denen einige leider vom Aussterben bedroht sind.
Trotzdem verspricht ein Besuch im Khao – Sok – Nationalpark sicherlich für jeden Urlauber zum unvergesslichen Erlebnis zu werden.
Khao Lak
Die Region Khao Lak ist eine beliebte Urlaubsregion in Südthailand. Bestehend aus mehreren Ortschaften zieht sie sich auf einer Länge von 25 Kilometern an der Küste der Andamanensee entlang. Von entspannender Urlaubsidylle bis hin zu belebten Ortschaften gibt es in diesem relativ großen Gebiet einiges zu entdecken. Eine vielseitige und interessante Urlaubsregion, die auf einer Rundreise neben Naturschauspielen auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Besonders beliebt ist der Bang Niang Nachtmarkt. Hier kann man nicht nur Souvenirs, Kleidung und Accessoires finden, auch für das leibliche Wohl der Besucher ist gesorgt, denn es befinden sich zahlreiche Essensstände auf dem Markt. Wer noch nicht zu Abend gegessen hat, der ist hier genau richtig. Der Markt öffnet um 19 Uhr, schließt gegen 22 Uhr und kann am Montag, Mittwoch und Samstag besucht werden. Auch leckere Cocktails und andere Getränke werden auf dem Nachtmarkt an den Ständen oder in den Bars angeboten.
Tag 9: Wanderung
Am heutigen Vormittag
unternehmen Sie eine geführte Wanderung durch
den vielfältigen Nationalpark (leichte Wanderung,
Dauer: ca. 4 Stunden). Spazieren Sie durch den
uralten Regenwald, den zahlreiche Tiere wie
Elefanten, Leoparden, Bären und Affen ihr Zuhause nennen. Mit etwas Glück erhaschen Sie einen
Blick auf heimische Tiere oder die beeindruckende
Rafflesia-Blüte, eine der größten Blumen weltweit. Den Rest des Tages können Sie frei nach
Ihren Wünschen gestalten. Der Khao Sok-Nationalpark hat noch so viel mehr zu bieten – erkundigen Sie sich gerne bei Ihrer Reiseleitung nach
möglichen Unternehmungen. (F/A)
Sehenswürdigkeiten
Khao-Sok-Nationalpark
Städte
Khao Lak
Khao-Sok-Nationalpark
Die Ursprünge der Natur hautnah erleben
Zu den schönsten Urlaubszielen in Thailand zählt ohne jeden Zweifel der etwa 740 Quadratkilometer große Khao - Sok – Nationalpark. Der immergrüne Regenwald im Süden Thailands gehört zu den ältesten seiner Art weltweit und beeindruckt den Besucher mit einer vielfältigen Flora und Fauna. Auf Trekking Touren zu Fuß oder auch mit dem Elefanten, bei Jeep oder Kanu – Safaris kann der Tourist einer Vielzahl an wilden Tieren und außergewöhnlichen Pflanzen begegnen, von denen einige leider vom Aussterben bedroht sind.
Trotzdem verspricht ein Besuch im Khao – Sok – Nationalpark sicherlich für jeden Urlauber zum unvergesslichen Erlebnis zu werden.
Khao Lak
Die Region Khao Lak ist eine beliebte Urlaubsregion in Südthailand. Bestehend aus mehreren Ortschaften zieht sie sich auf einer Länge von 25 Kilometern an der Küste der Andamanensee entlang. Von entspannender Urlaubsidylle bis hin zu belebten Ortschaften gibt es in diesem relativ großen Gebiet einiges zu entdecken. Eine vielseitige und interessante Urlaubsregion, die auf einer Rundreise neben Naturschauspielen auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Besonders beliebt ist der Bang Niang Nachtmarkt. Hier kann man nicht nur Souvenirs, Kleidung und Accessoires finden, auch für das leibliche Wohl der Besucher ist gesorgt, denn es befinden sich zahlreiche Essensstände auf dem Markt. Wer noch nicht zu Abend gegessen hat, der ist hier genau richtig. Der Markt öffnet um 19 Uhr, schließt gegen 22 Uhr und kann am Montag, Mittwoch und Samstag besucht werden. Auch leckere Cocktails und andere Getränke werden auf dem Nachtmarkt an den Ständen oder in den Bars angeboten.
Tag 10: Koh Samui
Vom Festland geht es heute
auf die Insel. Per Landtransfer und Fähre erreichen Sie die traumhafte Insel Koh Samui im Golf
von Thailand. Die drittgrößte Insel Thailands ist
auch unter dem Namen „Kokosnussinsel“ bekannt. Koh Samui lockt mit langen Sandstränden,
gesäumt von schattenspendenden Palmen,
unberührtem Regenwald sowie einem faszinierenden kulturellen und kulinarischen Angebot –
die perfekten Voraussetzungen, um Ihre Reise
gebührend ausklingen zu lassen. 3 Nächte auf
Koh Samui. (F)
Städte
Koh Samui
Koh Samui
Die Insel Ko Samui ist die drittgrößte Insel Thailands.
Die Hauptstadt der Insel ist Na Thon. Die Verbindung zum Festland, vornehmlich zur Hauptstadt der Provinz, Surat Thani, wird durch den Fährverkehr gesichert.
Die Insel Ko Samui wurde erst in jüngster Zeit dem allgemeinen Tourismus zugänglich gemacht. Das wurde vor allem durch den Bau des Flughafens auf Ko Samui im Jahre 1988 ermöglicht. Seitdem gehört die Insel zu den sehr beliebten Tourismuszielen in Thailand.
Die weitflächige Insel ist teilweise von Wald bedeckt. Allerdings handelt es sich nicht um den früheren Urwald, der im Laufe der Zeit der Feldwirtschaft zum Opfer fiel.
Dennoch trägt die Bewaldung zu einer Verbesserung des tropischen Klimas bei. Ist es im Inneren der Insel eher tropisch feucht, so herrschen an den schönen Küsten und feinsandigen Stränden entschieden angenehmere klimatische Bedingungen.
Die Städte auf Ko Samui gruppieren sich fast ausnahmslos entlang der Küsten. Die wichtigste Zentralstadt ist Nathon. Dort sind die wichtigsten Banken und Behörden angesiedelt, Vertretungen von Reisebüros, aber auch ein reiches Angebot an günstigen Einkaufsmöglichkeiten. In Nathon legen auch die Fähren zum Festland Thailands an. Dem entsprechend ist die Stadt Nathon von quirligem, buntem Leben erfüllt. Pausieren kann hier der Reisende in den vielen Restaurants und Hotels der Stadt. Eine Attraktion ist der nächtliche Lebensmittelmarkt mit echt asiatischem Flair.
Wie in ganz Thailand, stößt der Reisende auch auf Ko Samui auf zahlreiche buddhistische Tempelanlagen. Am berühmtesten ist der riesige goldene Buddha. Doch auch die kleineren Tempel sind sehenswerte architektonische Kunstwerke. Schöne Touren lassen sich von der Insel aus auf die benachbarten Inseln, wie die des Ang Thong Nationalparks machen. Nahe der Insel befinden sich ebenfalls große, beliebte Tauchgebiete, wie die Gewässer von Ko Tao. Wer die Ruhe vorzieht, kann Beschaulichkeit in den Buchten im Norden und Osten der Insel finden, die weniger von Touristen aufgesucht werden.
Die Hauptstadt der Insel ist Na Thon. Die Verbindung zum Festland, vornehmlich zur Hauptstadt der Provinz, Surat Thani, wird durch den Fährverkehr gesichert.
Die Insel Ko Samui wurde erst in jüngster Zeit dem allgemeinen Tourismus zugänglich gemacht. Das wurde vor allem durch den Bau des Flughafens auf Ko Samui im Jahre 1988 ermöglicht. Seitdem gehört die Insel zu den sehr beliebten Tourismuszielen in Thailand.
Die weitflächige Insel ist teilweise von Wald bedeckt. Allerdings handelt es sich nicht um den früheren Urwald, der im Laufe der Zeit der Feldwirtschaft zum Opfer fiel.
Dennoch trägt die Bewaldung zu einer Verbesserung des tropischen Klimas bei. Ist es im Inneren der Insel eher tropisch feucht, so herrschen an den schönen Küsten und feinsandigen Stränden entschieden angenehmere klimatische Bedingungen.
Die Städte auf Ko Samui gruppieren sich fast ausnahmslos entlang der Küsten. Die wichtigste Zentralstadt ist Nathon. Dort sind die wichtigsten Banken und Behörden angesiedelt, Vertretungen von Reisebüros, aber auch ein reiches Angebot an günstigen Einkaufsmöglichkeiten. In Nathon legen auch die Fähren zum Festland Thailands an. Dem entsprechend ist die Stadt Nathon von quirligem, buntem Leben erfüllt. Pausieren kann hier der Reisende in den vielen Restaurants und Hotels der Stadt. Eine Attraktion ist der nächtliche Lebensmittelmarkt mit echt asiatischem Flair.
Wie in ganz Thailand, stößt der Reisende auch auf Ko Samui auf zahlreiche buddhistische Tempelanlagen. Am berühmtesten ist der riesige goldene Buddha. Doch auch die kleineren Tempel sind sehenswerte architektonische Kunstwerke. Schöne Touren lassen sich von der Insel aus auf die benachbarten Inseln, wie die des Ang Thong Nationalparks machen. Nahe der Insel befinden sich ebenfalls große, beliebte Tauchgebiete, wie die Gewässer von Ko Tao. Wer die Ruhe vorzieht, kann Beschaulichkeit in den Buchten im Norden und Osten der Insel finden, die weniger von Touristen aufgesucht werden.
Tag 11 und 12: Strandaufenthalt
Die folgenden
Tage können Sie auf Koh Samui ganz nach Ihrem
Gusto gestalten. Entspannen Sie an den Puderzuckerstränden der Trauminsel und lassen Sie die
gesammelten Erlebnisse Ihrer Reise bei atemberaubender Kulisse Revue passieren. (F)
Städte
Koh Samui
Koh Samui
Die Insel Ko Samui ist die drittgrößte Insel Thailands.
Die Hauptstadt der Insel ist Na Thon. Die Verbindung zum Festland, vornehmlich zur Hauptstadt der Provinz, Surat Thani, wird durch den Fährverkehr gesichert.
Die Insel Ko Samui wurde erst in jüngster Zeit dem allgemeinen Tourismus zugänglich gemacht. Das wurde vor allem durch den Bau des Flughafens auf Ko Samui im Jahre 1988 ermöglicht. Seitdem gehört die Insel zu den sehr beliebten Tourismuszielen in Thailand.
Die weitflächige Insel ist teilweise von Wald bedeckt. Allerdings handelt es sich nicht um den früheren Urwald, der im Laufe der Zeit der Feldwirtschaft zum Opfer fiel.
Dennoch trägt die Bewaldung zu einer Verbesserung des tropischen Klimas bei. Ist es im Inneren der Insel eher tropisch feucht, so herrschen an den schönen Küsten und feinsandigen Stränden entschieden angenehmere klimatische Bedingungen.
Die Städte auf Ko Samui gruppieren sich fast ausnahmslos entlang der Küsten. Die wichtigste Zentralstadt ist Nathon. Dort sind die wichtigsten Banken und Behörden angesiedelt, Vertretungen von Reisebüros, aber auch ein reiches Angebot an günstigen Einkaufsmöglichkeiten. In Nathon legen auch die Fähren zum Festland Thailands an. Dem entsprechend ist die Stadt Nathon von quirligem, buntem Leben erfüllt. Pausieren kann hier der Reisende in den vielen Restaurants und Hotels der Stadt. Eine Attraktion ist der nächtliche Lebensmittelmarkt mit echt asiatischem Flair.
Wie in ganz Thailand, stößt der Reisende auch auf Ko Samui auf zahlreiche buddhistische Tempelanlagen. Am berühmtesten ist der riesige goldene Buddha. Doch auch die kleineren Tempel sind sehenswerte architektonische Kunstwerke. Schöne Touren lassen sich von der Insel aus auf die benachbarten Inseln, wie die des Ang Thong Nationalparks machen. Nahe der Insel befinden sich ebenfalls große, beliebte Tauchgebiete, wie die Gewässer von Ko Tao. Wer die Ruhe vorzieht, kann Beschaulichkeit in den Buchten im Norden und Osten der Insel finden, die weniger von Touristen aufgesucht werden.
Die Hauptstadt der Insel ist Na Thon. Die Verbindung zum Festland, vornehmlich zur Hauptstadt der Provinz, Surat Thani, wird durch den Fährverkehr gesichert.
Die Insel Ko Samui wurde erst in jüngster Zeit dem allgemeinen Tourismus zugänglich gemacht. Das wurde vor allem durch den Bau des Flughafens auf Ko Samui im Jahre 1988 ermöglicht. Seitdem gehört die Insel zu den sehr beliebten Tourismuszielen in Thailand.
Die weitflächige Insel ist teilweise von Wald bedeckt. Allerdings handelt es sich nicht um den früheren Urwald, der im Laufe der Zeit der Feldwirtschaft zum Opfer fiel.
Dennoch trägt die Bewaldung zu einer Verbesserung des tropischen Klimas bei. Ist es im Inneren der Insel eher tropisch feucht, so herrschen an den schönen Küsten und feinsandigen Stränden entschieden angenehmere klimatische Bedingungen.
Die Städte auf Ko Samui gruppieren sich fast ausnahmslos entlang der Küsten. Die wichtigste Zentralstadt ist Nathon. Dort sind die wichtigsten Banken und Behörden angesiedelt, Vertretungen von Reisebüros, aber auch ein reiches Angebot an günstigen Einkaufsmöglichkeiten. In Nathon legen auch die Fähren zum Festland Thailands an. Dem entsprechend ist die Stadt Nathon von quirligem, buntem Leben erfüllt. Pausieren kann hier der Reisende in den vielen Restaurants und Hotels der Stadt. Eine Attraktion ist der nächtliche Lebensmittelmarkt mit echt asiatischem Flair.
Wie in ganz Thailand, stößt der Reisende auch auf Ko Samui auf zahlreiche buddhistische Tempelanlagen. Am berühmtesten ist der riesige goldene Buddha. Doch auch die kleineren Tempel sind sehenswerte architektonische Kunstwerke. Schöne Touren lassen sich von der Insel aus auf die benachbarten Inseln, wie die des Ang Thong Nationalparks machen. Nahe der Insel befinden sich ebenfalls große, beliebte Tauchgebiete, wie die Gewässer von Ko Tao. Wer die Ruhe vorzieht, kann Beschaulichkeit in den Buchten im Norden und Osten der Insel finden, die weniger von Touristen aufgesucht werden.
Tag 13: Rückflug
Nach dem Frühstück erfolgt der
Transfer zum Flughafen auf Koh Samui, um Ihren
Rückflug via Bangkok zurück in die Heimat anzutreten.
Städte
Bangkok
Koh Samui
Bangkok
Bangkok ist eine sehr große Stadt, mit gut sieben Millionen Einwohnern. Es ist ebenfalls die größte Stadt von Thailand. Man findet über 400 buddhistische Tempel und Klöster, ebenfalls ist Bangkok der wirtschaftliche, kulturelle und politische Mittelpunkt mit den Universitäten und Palästen von Thailand. Der eigentliche Name für Bangkok ist der längste Städtenamen der Welt mit 139 Zeichen. Die Thais nutzen meistens die Kurzform, Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Das Klima in Bangkok ist über das ganze Jahr über recht warm, misst man doch eine durchschnittliche Temperatur von 28,4 Grad Celsius. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit am meisten. Diese ist in der Zeit von März bis Oktober. In dieser Periode hat Bangkok auch oft mit Überschwemmungen zu kämpfen. Plant man eine Reise nach Bangkok, sollte bedacht werden, dass im März und April, außer dem Monsun, auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember, die Temperaturen bewegen sich da zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale mit allen Richtungen, beispielsweise mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nach dem in welchem Teil von Bangkok man sich aufhält, muss man nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant gehen.
Das Hauptgebiet der Touristen ist die Sukhumvit-Road, da gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung fehlt es in Bangkok an gar nichts. Es gibt viele Einkaufszentren die zum Shopping einladen. Ebenfalls werden oft Thai-Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Einwohner von Bangkok, da der Fluss durch die Stadt und die eigentlichen Quartiere und Wohngebiete fließt. Bangkok ist in jedem Fall eine Reise wert.
Koh Samui
Die Insel Ko Samui ist die drittgrößte Insel Thailands.
Die Hauptstadt der Insel ist Na Thon. Die Verbindung zum Festland, vornehmlich zur Hauptstadt der Provinz, Surat Thani, wird durch den Fährverkehr gesichert.
Die Insel Ko Samui wurde erst in jüngster Zeit dem allgemeinen Tourismus zugänglich gemacht. Das wurde vor allem durch den Bau des Flughafens auf Ko Samui im Jahre 1988 ermöglicht. Seitdem gehört die Insel zu den sehr beliebten Tourismuszielen in Thailand.
Die weitflächige Insel ist teilweise von Wald bedeckt. Allerdings handelt es sich nicht um den früheren Urwald, der im Laufe der Zeit der Feldwirtschaft zum Opfer fiel.
Dennoch trägt die Bewaldung zu einer Verbesserung des tropischen Klimas bei. Ist es im Inneren der Insel eher tropisch feucht, so herrschen an den schönen Küsten und feinsandigen Stränden entschieden angenehmere klimatische Bedingungen.
Die Städte auf Ko Samui gruppieren sich fast ausnahmslos entlang der Küsten. Die wichtigste Zentralstadt ist Nathon. Dort sind die wichtigsten Banken und Behörden angesiedelt, Vertretungen von Reisebüros, aber auch ein reiches Angebot an günstigen Einkaufsmöglichkeiten. In Nathon legen auch die Fähren zum Festland Thailands an. Dem entsprechend ist die Stadt Nathon von quirligem, buntem Leben erfüllt. Pausieren kann hier der Reisende in den vielen Restaurants und Hotels der Stadt. Eine Attraktion ist der nächtliche Lebensmittelmarkt mit echt asiatischem Flair.
Wie in ganz Thailand, stößt der Reisende auch auf Ko Samui auf zahlreiche buddhistische Tempelanlagen. Am berühmtesten ist der riesige goldene Buddha. Doch auch die kleineren Tempel sind sehenswerte architektonische Kunstwerke. Schöne Touren lassen sich von der Insel aus auf die benachbarten Inseln, wie die des Ang Thong Nationalparks machen. Nahe der Insel befinden sich ebenfalls große, beliebte Tauchgebiete, wie die Gewässer von Ko Tao. Wer die Ruhe vorzieht, kann Beschaulichkeit in den Buchten im Norden und Osten der Insel finden, die weniger von Touristen aufgesucht werden.
Die Hauptstadt der Insel ist Na Thon. Die Verbindung zum Festland, vornehmlich zur Hauptstadt der Provinz, Surat Thani, wird durch den Fährverkehr gesichert.
Die Insel Ko Samui wurde erst in jüngster Zeit dem allgemeinen Tourismus zugänglich gemacht. Das wurde vor allem durch den Bau des Flughafens auf Ko Samui im Jahre 1988 ermöglicht. Seitdem gehört die Insel zu den sehr beliebten Tourismuszielen in Thailand.
Die weitflächige Insel ist teilweise von Wald bedeckt. Allerdings handelt es sich nicht um den früheren Urwald, der im Laufe der Zeit der Feldwirtschaft zum Opfer fiel.
Dennoch trägt die Bewaldung zu einer Verbesserung des tropischen Klimas bei. Ist es im Inneren der Insel eher tropisch feucht, so herrschen an den schönen Küsten und feinsandigen Stränden entschieden angenehmere klimatische Bedingungen.
Die Städte auf Ko Samui gruppieren sich fast ausnahmslos entlang der Küsten. Die wichtigste Zentralstadt ist Nathon. Dort sind die wichtigsten Banken und Behörden angesiedelt, Vertretungen von Reisebüros, aber auch ein reiches Angebot an günstigen Einkaufsmöglichkeiten. In Nathon legen auch die Fähren zum Festland Thailands an. Dem entsprechend ist die Stadt Nathon von quirligem, buntem Leben erfüllt. Pausieren kann hier der Reisende in den vielen Restaurants und Hotels der Stadt. Eine Attraktion ist der nächtliche Lebensmittelmarkt mit echt asiatischem Flair.
Wie in ganz Thailand, stößt der Reisende auch auf Ko Samui auf zahlreiche buddhistische Tempelanlagen. Am berühmtesten ist der riesige goldene Buddha. Doch auch die kleineren Tempel sind sehenswerte architektonische Kunstwerke. Schöne Touren lassen sich von der Insel aus auf die benachbarten Inseln, wie die des Ang Thong Nationalparks machen. Nahe der Insel befinden sich ebenfalls große, beliebte Tauchgebiete, wie die Gewässer von Ko Tao. Wer die Ruhe vorzieht, kann Beschaulichkeit in den Buchten im Norden und Osten der Insel finden, die weniger von Touristen aufgesucht werden.
Tag 14: Ankunft
in Ihrem Heimatland.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)