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Tourcode: 177104
Armenien/Aserbaidschan/Georgien Rundreise

Südkaukasus

14-tägige Busrundreise
Inklusive FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Studiosus Reisen
Studiosus Reisen
Studiosus  Reisen
Studiosus bietet einmalig vielfältigen Urlaub in mehr als 100 Ländern weltweit und ist bekannt für die hohe Qualität seiner Reiseleiterinnen und Reiseleiter, deren Auswahl, Aus- und Weiterbildung nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert sind.
Flug bereits inklusive
  • 14-tägige Studienreise durch Armenien, Aserbaidschan & Georgien
  • Einzigartige Naturerlebnisse zwischen Schneebergen und Wüste
  • Von den Moscheen Aserbaidschans zur Wiege des armenischen Christentums
Enthaltene Städte:
EriwanEtschmiadsinGarniTiflisMzchetaBakuShekiDilijanAlaverdiHaghpatSignagi
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Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 3.945 €
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Reiseverlauf

Auf dieser Reise entdecken Sie Aserbaidschan, Georgien und Armenien. Drei Kulturen, drei Sprachen, drei Schriften. Und doch verbindet sie vieles: ihre Sowjet-Vergangenheit und ihre wechselvolle Geschichte, Naturschönheiten, Kulturschätze – und eine herzerwärmende Gastfreundschaft. Entdecken Sie Bakus futuristische Architektur am Kaspischen Meer, blubbernde Schlammvulkane in der Steppe und schneebedeckte Fünftausender. Probieren Sie georgische Weine aus der Tonamphore, lauschen Sie armenischen Gesängen im Höhlenkloster Geghard. Finden Sie Ihren Lieblingsplatz im Südkaukasus!

1. Tag Flug nach Aserbaidschan

Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Nachmittags Flug von Frankfurt nach Baku (nonstop, Flugdauer ca. 4,5 Std.). Ankunft abends, Transfer zum Hotel. Drei Übernachtungen in Baku.
Städte
Baku

2. Tag Baku - Stadt des Öls

Von einer Aussichtsterrasse schauen wir auf Bakus Wolkenkratzer, die wie gläserne Flammen aufzüngeln. Erdöl hat die Stadt reich gemacht. Welche Rolle spielt dabei Staatschef Aliyev? Ihre Reiseleiterin weiß mehr. Wir besuchen den Schirwan-Schah-Palast (UNESCO-Welterbe) und das Teppichmuseum, das – tatsächlich – wie ein aufgerollter Teppich aussieht. Dann gehen wir dahin, wo sich das Leben abspielt, an die Uferpromenade und in die Fußgängerzone. Hier stöckeln die Damen, bunt gemischt mit Kopftuch oder Minirock, durch die Edelboutiquen. Am Nachmittag besuchen wir einen Feuertempel auf der Halbinsel Apscheron. Auch hier loderten einst Flammen – dank Zarathustra und Erdgas. In einem hübschen Restaurant stoßen wir abends auf die vor uns liegenden Tage an. 
Verpflegung: F, A
Städte
Baku

3. Tag Steinzeitzeichnungen und Schlammvulkane

Felsmalereien faszinieren uns bei Gobustan. Sie sollen über 10000 Jahre alt sein (UNESCO-Welterbe). Wir rätseln über Jäger, Tiere und Schiffe – reichte das Meer einst bis hierhin? Es blubbert und spritzt zu unseren Füßen: Erdgas presst Schlamm aus dem Boden. Zurück in Baku entscheiden Sie: Die Eindrücke der Stadt auf sich wirken lassen? Shoppen? Ihre Studiosus-Reiseleiterin kennt die angesagten Adressen und hat auch Tipps fürs Abendessen auf eigene Faust. 
Verpflegung: F
Städte
Baku

4. Tag Entlang der alten Seidenstraße

Wir verabschieden uns vom Meer und vom glitzernden Baku. Durch die Halbwüste der Aransenke fahren wir nach Schamakhi, wo uns das kleine Sieben-Kuppeln-Mausoleum und die große Juma-Moschee erwarten. Dann lädt uns eine Familie zu sich ein: Auf Teppichen sitzend, kosten wir selbstgemachten Käse. Die nächste Etappe ruft: Wir genießen die Ausblicke auf die Ausläufer des Großen Kaukasus, die sich uns entlang der alten Seidenstraße bieten. 300 km. Zwei Übernachtungen in Sheki. 
Verpflegung: F, A, I
Städte
Baku Sheki

5. Tag Sheki, eine Stadt wie aus 1001 Nacht

Granatapfelbäume, Eselskarren, Männer beim Tee: Ein Schritt vor das Hotel – und wir stehen im Orient. Im Khanpalast (UNESCO-Welterbe) tauchen wir ein in ein Märchen aus floralen Fresken und bunten Glasfenstern. In ihnen steckt Aserbaidschans ganze Handwerkskunst, erzählt Ihre Studiosus-Reiseleiterin. Auch um die Kirche im Bergdorf Kish ranken sich Legenden. Beim Imbiss bei einer Familie erfahren wir, wie sich traditionelles und modernes Leben in Aserbaidschan vertragen. 20 km. Nachmittags- und Abendgestaltung nach persönlichem Geschmack: In den Souvenirläden lässt es sich prima stöbern.
Verpflegung: F, I
Sehenswürdigkeiten
Khanpalast
Städte
Sheki

6. Tag Auf nach Georgien!

Eine kurze Fahrt, dann die Grenze: neuer Bus, neue Sprache, neue Schrift – hallo, Georgien! Freundlich begrüßt uns das Bilderbuchstädtchen Signagi. Ein Besuch im Stadtmuseum und ein Stopp am Frauenkloster Bodbe. An fruchtbaren Feldern und Weingärten entlang reisen wir durch Kachetien. 260 km. Warum die georgische Küche berühmt ist, entdecken wir abends in Tiflis in einem stimmungsvollen Restaurant. Dazu ein guter georgischer Wein - Gagimardschos, zum Wohl! Zwei Übernachtungen in Tiflis. 
Verpflegung: F, A
Städte
Tiflis Signagi

7. Tag Zeitreise durch Tiflis

Terrassenhäuschen neben Jugendstilpalästen, Sowjetbauten neben Glasfassaden – an Tiflis’ Architektur lässt sich seine ganze Geschichte nachvollziehen. Wer "Das achte Leben" von Nino Haratischwili gelesen hat, erkennt beim Rundgang vieles wieder. Noch ein Blick aufs Dächermeer von der Festung aus, dann zum Historischen Museum. In der Schatzkammer ist tatsächlich alles Gold, was glänzt. Anschließend flanieren wir über den Rustaweli-Prospekt – ganz wie die jungen Tifliser. Abends testen Sie auf eigene Faust die Restaurantszene der Stadt. Tipps gibt Ihre Reiseleiterin. 
Verpflegung: F
Städte
Tiflis

8. Tag Hoch hinaus nach Stepantsminda

Kurve um Kurve schlängeln wir uns aus der Ebene heraus. Vor uns der Große Kaukasus! Doch davor stoppen wir noch bei der 3000 Jahre alten Stadt Mzcheta (UNESCO-Welterbe) und besuchen die Kathedrale und das Kloster. Die Kamera brauchen Sie gar nicht erst wieder einzustecken: Am Fuße der Festung Ananuri glänzt der türkisgrüne Schinwali-Stausee im Licht, fotogen hingegossen zwischen Kaukasusgipfeln. Dann erklimmen wir den Kreuzpass (2395 m) und kommen nach Stepantsminda. 170 km. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Festung Ananuri
Städte
Mzcheta

9. Tag Götter, Sagen, Berggewalten

"Hoch über deiner Brüder Chor, strebt stolz dein Zelt empor", schrieb Alexander Puschkin über den Kasbek. Bei gutem Wetter ist der schneebedeckte Fünftausender ein majestätischer Anblick. Mit Minibussen pilgern wir im schönsten Morgenlicht hinauf zur Gergeti-Dreifaltigkeitskirche. Ihre Reiseleiterin lässt griechische Sagen lebendig werden: Prometheus fand am Kasbek kein glückliches Schicksal. Mittags kosten wir Chinkali, gefüllte Teigtaschen, dann fahren wir zurück nach Tiflis. 150 km. Abends isst jeder ganz nach eigenem Gusto.
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Dreifaltigkeitskirche Gergeti
Städte
Tiflis

10. Tag Über die Grenze in die Armenische Schweiz

Es fällt nicht leicht, Georgien Lebewohl zusagen, aber ein berühmtes Klosterpaar lockt uns über die georgisch-armenische Grenze in die sogenannte Armenische Schweiz bei Alaverdi. Sanahin und Haghpat (UNESCO-Welterbe) - jedes Kloster auf seinem Hügel, getrennt durch die Schlucht des Debets. Eine Szenerie wie aus "Der Herr der Ringe". Durch saftig grüne Wälder und Schluchten geht es weiter bis zu unserem Hotel in Dilijan. 230 km.
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Debed Schlucht Kloster Haghpat
Städte
Alaverdi Dilijan Haghpat

11. Tag Kloster Haghartsin und Sewansee – filmreif

Kameraakku aufgeladen? Gut! Eine kurze Fahrt durchs Hochland, plötzlich taucht eindrucksvoll das Kloster Haghartsin vor uns auf. Weiter mit dem Bus durch den Sewantunnel – Schnitt! Das Sewankloster hat sich auf einer Halbinsel im eisblauen Sewansee perfekt in Szene gesetzt. Mit dieser Aussicht schmeckt das Mittagessen im landestypischen Fischrestaurant gleich noch ein bisschen besser! Und Ihre Reiseleiterin sorgt für einen Spezialeffekt: Anusch lini, prost! Weiterfahrt in die armenische Hauptstadt, wo uns ein weiterer filmreifer Ausblick erwartet. Hoch oben, vom Denkmal der Mutter Armenien, genießen wir den Blick auf das abendliche Eriwan. Abendessen in Eigenregie. 120 km. Drei Übernachtungen in Eriwan. 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Sewan-See Kloster Haghartsin Kloster Sewanawank
Städte
Eriwan Dilijan

12. Tag Eriwan und Etschmiadsin

Die wertvollen Handschriften im Matenadaran machen uns mit Armeniens stolzem Erbe vertraut. Mittelalter, Zarenzeit, Sowjetära: In Eriwan haben viele Epochen Spuren hinterlassen. Auf dem Markt duften Kräuter, Obst und Gewürze um die Wette. Kühle Stille und Weihrauchduft empfangen uns in den Kirchen von Etschmiadsin (UNESCO-Welterbe). Wir mischen uns unter die Gläubigen, blicken uns verstohlen um: Manchmal ist der Katholikos anwesend, das Oberhaupt der armenischen Kirche. 40 km. Abends lassen wir uns Tolma, gefüllte Weinblätter, und andere Köstlichkeiten in einem stimmungsvollen Restaurant schmecken. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale von Etschmiadsin
Städte
Eriwan Etschmiadsin

13. Tag Durchs Land der Steine - Garni und Geghard

Bis heute ist der Völkermord an den Armeniern unvergessen. Wir besuchen das Genozid-Mahnmal. Dann nehmen wir Kurs auf die Berge. Vom antiken Sonnentempel von Garni schauen wir in die Azat-Schlucht: Basaltsäulen ragen wie Orgelpfeifen himmelwärts. Mittags kehren wir in einem Gartenrestaurant ein und probieren im Schatten alter Walnussbäume Fladenbrot & Co aus dem unterirdischen Tonofen. Danach begeben wir uns in eine dunkle Welt; das Höhlenkloster Geghard (UNESCO-Welterbe) wurde aus den Felsen herausgeschlagen. Wir wagen uns in finstere Zellen vor, hören … Stimmen? Ist das ein Chor? Was für ein stimmungsvoller Abschiedsgruß! 80 km.
Verpflegung: F, A, I
Sehenswürdigkeiten
Azat Schlucht Kloster Geghard
Städte
Garni

14. Tag Bis bald, Eriwan!

Nachts Transfer zum Flughafen und am frühen Morgen Rückflug mit Lufthansa nach Frankfurt (nonstop, Flugdauer ca. 5 Std.). 
Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, I=Imbiss, A=Abendessen)

Städte
Eriwan

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Länderinfo

Armenien
Das Land zwischen dem Armenischen Hochland und dem kleinen Kaukasus ist nicht nur reich an atemberaubenden Landschaften sondern auch an Kultur, Tradition und Geschichte.

Dennoch ist es kein typisches Reiseland und der Tourismus spielt in Armenien auch überhaupt keine große Rolle.

Für viele ist gerade das ein Grund mehr das zu Traskaukasien gehörende Land zu bereisen. Denn fern ab des üblichen Massentourismus lässt es sich zuweilen doch besser erkunden und erholen. Die meisten Besucher sind von der Ursprünglichkeit und der traditionellen Lebensweise der Armenier begeistert. Auch auch die nahezu unberührte, herrliche Natur des Landes macht den Besuch Armeniens allemal lohnenswert.

Wen es aber doch eher in eine pulsierende Metropole zieht, der ist in der Hauptstadt Eriwan genau richtig.
Hier befindet sich das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Landes. Zudem ist die Stadt reich an Zeitzeugen aus längst vergangenen Tagen zu denen auch die Überreste der Festung Erebuni gehört.
Weitere beliebte Attraktionen der Hauptstadt sind das Nationaltheater, der Platz der Republik und die Sorawar-Kirche.

Ganz in der Nähe Eriwans befindet sich auch der imposante Berg Ararat.

Eine Reise nach Armenien lohnt sich also in jedem Fall. Nicht nur wegen der reichen und wechselvollen Geschichte des Landes sondern auch wegen der einmalig schönen und eindrucksvollen Natur. Nicht unerwähnt sollte dabei natürlich auch die beeindruckende Kultur bleiben, zu der auch die inspirierende Armenische Folklore gehört.

Beste Reisezeit:
Eine Reise nach Armenien plant am besten für die MOnate von Mai bis Juni sowie von September bis Oktober.

Klima:
In Armenien herrscht ein Kontinentalklima mit trockenen, heißen Sommern und kalten Wintern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/armeniensicherheit/201872

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Armenischer Dram = 100 Luma
 
Flugdauer:
ca. 6 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung), somit MESZ +3h

Gut zu wissen:
Armenier sind im Allgemeinen großzügig und gastfreundlich.

Das Thema Politik wird häufig diskutiert, allerdings sollte der Reisende hier Zurückhaltung zeigen.

Wegen der steigenden Kriminalitätsrate wird empfohlen Wertgegenstände wie Schmuck, Mobiltelefone und anderes nicht „zur Schau zu stellen“.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Aserbaidschan
Aserbaidschan gehört zum Gebiet Kaukasiens und bildet die größte der drei Kaukasusrepubliken. Dementsprechend hat es auch Anteile am großen und kleinen Kaukasus, deren Ausläufer sich im Osten und Norden des Landes befinden. Diese bieten herrliche Landschaften zum Wandern und Erkunden. Also ideal geeignet für Aktivurlauber. Wer weniger an Natur interessiert ist, dafür aber an Kultur, der wird besonders in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku fündig. Der Name der Stadt wird in vielen Theorien mit „Stadt der Winde“ übersetzt. Die Altstadt Bakus zählt seit 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hier befinden sich zahlreiche, gut erhaltene Paläste, Moscheen und Festungsbauten. Zu den schönsten und bekanntesten Bauten zählen der Palast der Schirwanschahs, die Burg Dschebachan, die Schah-Moschee und der Jungfrauenturm. Zudem bietet die Stadt zahlreiche Museen und Theater sowie ein lebendiges und vielfältiges Nachtleben.
Wer allerdings das ursprüngliche und traditionelle Aserbaidschan erleben möchte, der muss die Großstadt verlassen und die kleineren Dörfer besuchen, hier leben die Menschen noch sehr traditionell und für viele hier ist das Wort Moderne ein Fremdwort. Auch die aserbaidschanische Küche sollten während einer Reise probiert haben, sie bietet wirklich ausgesprochene Köstlichkeiten. Durch die wechselvolle Geschichte und immer wieder aufflammende Konflikte in der Vergangenheit ist Aserbaidschan kein typisches Reiseland und der Tourismus steckt hier quasi noch in den Kinderschuhen. Deshalb eignet sich ein Aufenthalt in diesem bezaubernden Land eher für Abenteurer und Individualreisende.


Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aserbaidschansicherheit/201888

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


Georgien
Georgien, ein Land an der Nahtstelle zwischen Europa und Asien, bietet seinen Besuchern nahezu unberührte, atemberaubende Natur und eine vielseitige sowie beeindruckende Kultur.
 
In dem Land wird der Gast als „von Gott geschenkt“ betrachtet und deshalb mit offenen Armen empfangen und mit aufopfernder Freundlichkeit umsorgt.

Besonders bekannt ist Georgien sowie auch seine Nachbarländer für die hervorragende Küche und berühmen Weine. Somit kommen schon einmal alle Gourmets unter den Reisenden auf ihre Kosten.

Doch natürlich hat Georgien noch viele weitere Vorzüge.

Beispielsweise seine Hauptstadt Tiflis. Sie wurde bereits im 5. Jahrhundert gegründet und kann auf eine lange und reiche sowie wechselhafte Geschichte zurückblicken.
Zudem verfügt sie über mehrere warme Mineralquellen. Das ca. 45° warme Wasser wird schon seit Jahrhunderten in den städtischen Badehäusern verwendet.
Die Hauptstadt ist also nicht nur ein Ort um Kultur zu erleben und das pulsierende Herz Georgiens kennen zu lernen sondern auch ein Ort um zu entspannen und sich verwöhnen zu lassen.
Ideal für Wellness-Liebhaber. Zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen die Altstadt, die Metechi-Kirche und die Sameba-Kathedrale. Letztere ist das größte Kirchengebäude in Transkaukasien.

Bei einem Besuch Georgiens darf ein Ausflug in die imposante Bergwelt des Kaukasus natürlich nicht fehlen, Wanderungen und Radtouren sind in der herrlichen georgischen Natur geradezu ein Muss.

Man merkt schon, dass die Vielfalt und Schönheit dieses transkaukasischen Landes kaum zu übertreffen sind.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit liegt in den Monaten April bis September.
 
Klima:
Es herrscht ein mildes Meeresklima in den Küstenregionen, wogegen im Landesinneren Kontinentalklima dominiert. Juli und August sind die heißesten und schwülsten Monate. Der Winter kann zuweilen sehr schneereich sein.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/georgiensicherheit/201918

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Lari = 100 Tetri
 
Flugdauer:
ca. 4 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ +2h

Gut zu wissen:
Georgier haben den Ruf hervorragende Gastgeber und zudem auch sehr gesellig zu sein.

Wegen der hohen Kriminalitätsrate wird den Reisenden dazu geraten ihre Wertsachen nicht bei sich zu tragen und Ausflüge nach Einbruch der Dunkelheit zu vermeiden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.




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