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Klosterruinen
Heute zählen die Glendalough Klosterruinen zu den berühmtesten in ganz Irland. Da liegt zum einen sicher an der wunderschönen Umgebung, die mit Seen und Wäldern umgeben ist. Was auch immer wieder zahlreiche Touristen aus der ganzen Welt anlockt. Angefangen hatte alles mit dem heiligen Kevin der sich in das Tal zurückzog, dann als Eremit lebte und jeden Tag einsam und verlassen auf einem Hügel gebetet hat. Heute ist der Platz an dem er seinen täglichen Gebetsgang vollbracht haben soll eine wahre Touristenattraktion. Aber aus seiner Einsamkeit wurde schnell ein wachsendes Zentrum von Menschen und zugleich eine Schule des Christentums. Das wachsende Zentrum stieg so schnell an, das man von einer Einwohnerzahl von mehr als 3000 Menschen sprach die im Tal lebten. Auch sieben Kirchen hatte man in dieser Zeit errichtet. Wenn man den Erzählungen glauben schenkt, dann soll der heilige Kevin ein alter von 120 Jahren erreicht haben.
Die auffälligste Klosteranlage ist ein 33 Meter hoher Rundturm, der von den Wikingern errichtet wurde. Der Turm sollte als Schutz für Kelche und Bücher dienen. Aber das Dorf hatte auch sehr schwere Zeiten, denn die Wikinger und Engländer wussten dass es hier so einige Schätze zu holen gab. Und das war Grund genug um das Klosterdorf zu verwüsten. Aber erst im Jahr 1398 wurde es von den Engländern fast bis zur Unerkenntlichkeit zerstört. Eine Weile konnte das Kloster danach noch erhalten werden, aber im Jahr 1539 stand das Ende bevor. Alle irischen Klöster wurden von Heinrich VII aufgelöst, aber das Interesse der Menschen stieg dennoch weiter an. Die Geschichte von Glendlough ist heute eine der meisterzählten Sagen die in Irland durch die Straßen ziehen. Daher ist die große Popularität des kleinen Klosterdorfes verständlich und immer wieder tauchen neue interessante Fakten zu Glendlough auf, die zugleich auch das Interesse bei vielen Urlaubsreisenden weckt.
Die auffälligste Klosteranlage ist ein 33 Meter hoher Rundturm, der von den Wikingern errichtet wurde. Der Turm sollte als Schutz für Kelche und Bücher dienen. Aber das Dorf hatte auch sehr schwere Zeiten, denn die Wikinger und Engländer wussten dass es hier so einige Schätze zu holen gab. Und das war Grund genug um das Klosterdorf zu verwüsten. Aber erst im Jahr 1398 wurde es von den Engländern fast bis zur Unerkenntlichkeit zerstört. Eine Weile konnte das Kloster danach noch erhalten werden, aber im Jahr 1539 stand das Ende bevor. Alle irischen Klöster wurden von Heinrich VII aufgelöst, aber das Interesse der Menschen stieg dennoch weiter an. Die Geschichte von Glendlough ist heute eine der meisterzählten Sagen die in Irland durch die Straßen ziehen. Daher ist die große Popularität des kleinen Klosterdorfes verständlich und immer wieder tauchen neue interessante Fakten zu Glendlough auf, die zugleich auch das Interesse bei vielen Urlaubsreisenden weckt.
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Irland/Nordirland Rundreise
Tourcode: 169559
14-tägige Aktivreise
Enthaltene Städte:
DublinBelfastDerryCorkKillarneyGalwayGlendaloughCounty WicklowCashelKilkennyCounty CorkCounty KerryHalbinsel DingleCounty ClareKilfenoraConnemaraSligoDrumcliffDonegalBushmillsCounty Louth