Überwältigende Kultur
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Tourcode: 162228
Georgien/Aserbaidschan/Armenien Rundreise

Kaukasus

14-tägige Busrundreise
Kleine GruppeGarantierte DurchführungInklusive FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Chamäleon
Chamäleon
Chamäleon
Weltweite Rund-und Erlebnisreisen mit mehr als 20 Jahren Erfahrung. Die Begegnung mit Einheimischen gehört zum Grundprogramm einer jeden Chamäleon Reise.
Flug bereits inklusive
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Armenien, Aserbaidschan & Georgien
  • Besuchen Sie den Khanspalast von Scheki
  • Verkosten Sie georgischen Wein in Kachetien
Enthaltene Städte:
EriwanEtschmiadsinGarniTiflisMzchetaBakuShekiDilijanSchemachaKazbegiHaghpatSurachani
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 2.999 €
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Reiseverlauf

Wo Noah seine Arche an Land steuerte und den geretteten Weinstock in die Erde pflanzte, da steht die höchste Anzahl an Klöstern und Kirchen, die fast alle Weltkulturerbe sind. Aber zwei Dinge wurden bei der Auszeichnung vergessen: Die unfassbar schöne Landschaft des Großen Kaukasus’ mit der »Blauen Perle Armeniens«, der »Symphonie der Steine«, der Schlucht des Amagh. Und der armenische Weinbrand, der Ararat-Brandy, den Churchill schon kistenweise nach Hause geschmuggelt hat.

Tag 1: Auf ans Kaspische Meer!

Heute startet Ihr Flug ans Kaspische Meer. Nach der Landung in der Hauptstadt von Aserbaidschan erwartet Sie bereits Ihre Reiseleitung und begleitet Sie zu Ihrer Unterkunft im Herzen von Baku
im City Park Hotel Baku
Ein kontinentales Frühstück wird jeden Morgen im hoteleigenen Restaurant serviert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
Städte
Baku

Tag 2: Weltkulturerbe Teil 1: die Altstadt von Baku

Nach dem Frühstück geht es in die von einer Mauer umgebene Altstadt von Baku. Besonders sehenswert ist der prachtvolle Palast der Schirwanschahs, ein Ensemble mittelalterlicher Paläste, Mausoleen und Moscheen auf einem Hügel im Zentrum der Altstadt. Das berühmteste Gebäude ist dabei der Jungfrauenturm nahe dem Kaspischen Meer. Forscher rätseln bis heute, wozu das sagenumwobene Wahrzeichen der aserbaidschanischen Hauptstadt gedient haben könnte. Auf Ihrer Entdeckungstour durch die kleinen Gassen kommen Sie an mittelalterlichen Moscheen, Bädern, Karawansereien und beeindruckenden Handwerksstätten vorbei. Beeindruckend sind die Teppich- und Antiquitätengeschäfte, in denen Sie vielleicht ein schönes Souvenir finden. Gestärkt vom Mittagessen machen Sie dann einen Ausflug zum ehemaligen Feuertempel Ateschgah auf der Halbinsel Apscheron, in dem einst sowohl Anhänger des Zoroastrismus als auch des Hinduismus ihre Rituale abhielten. Zum Schluss fahren Sie noch zum Yanardag. Die Hauptattraktion am »brennenden Berg« ist ein ständig brennender Grat mit bis zu drei Meter hohen Flammen, die durch austretendes Erdgas gespeist werden. Ein sehr seltenes Naturschauspiel, das besonders eindrucksvoll zur Abenddämmerung ist.
Das City Park Hotel Baku ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind heute im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Jungfrauenturm Palast des Schirwanschahs Ateschgah-Feuertempel
Städte
Baku Surachani

Tag 3: Weltkulturerbe Teil 2: die Felszeichnungen von Gobustan

Heute besuchen Sie den Gobustan-Nationalpark, der vor allem für seine steinzeitlichen Felszeichnungen bekannt ist, die bereits in den 1930er-Jahren entdeckt wurden. Rock Art vom Feinsten! Die Fundstätten wurden dann 2007 auch von der UNESCO zum Welterbe ernannt. Der nächste Stopp führt Sie wieder zu einem Naturspektakel. Rund ein Drittel der weltweit bekannten Schlammvulkane befindet sich in Aserbaidschan und so fahren Sie mit lokalen Fahrzeugen zu diesen blubbernden Matschhaufen, bei denen Geologen von »kaltem Vulkanismus« sprechen. Nach dem Mittagessen geht es zurück nach Baku, an die moderne Strandpromenade, die zum Spazieren und Verweilen einlädt. Genießen Sie die Aussicht auf die Skyline und das Kaspische Meer.
Das City Park Hotel Baku ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Gobustan-Nationalpark
Städte
Baku

Tag 4: Weltkulturerbe Teil 3: der Khanspalast von Scheki

Sie verlassen die aserbaidschanische Hauptstadt in Richtung Nordwesten des Landes. Ihr erster Stopp bringt Sie zum Diri-Baba-Mausoleum in der Stadt Gobustan. Das zweistöckige Grab ist ein architektonisches Meisterwerk, das einzigartig mit den umgebenden Felsen harmoniert. Der nächste Stopp führt Sie zu einer der ältesten und größten Moscheen des Landes, der Juma-Moschee von Schemacha. Angekommen in Scheki startet der Rundgang durch die UNESCO-geschützte Altstadt mit der Besichtigung des Khanspalasts, der im persischen Stil errichteten Sommerresidenz der Khane von Scheki. Außerdem können Sie sich auf eine mittelalterliche Karawanserei, eine Moschee und den Marktplatz dieser einst bedeutenden Stadt an der ehemaligen Seidenstraße freuen. Zum Abschluss des Tages besuchen Sie eine Werkstatt, in welcher die bunten Shebeke-Fenster, kunstvolle Glasmosaike im Holzrahmen, hergestellt werden, die Sie schon im Khanspalast bewundern konnten. Ein Kunsthandwerk der besonderen Art, welches viel Geduld und Können erfordert.  
Das Sheki Palace Hotel erwartet Sie in ruhiger und zugleich zentraler Lage, von der Sie den Khanspalast in nur wenigen Gehminuten erreichen. Die großen Zimmer verfügen über ein schönes Badezimmer und bieten teilweise einen Ausblick auf die Stadt. Zur weiteren Ausstattung des Hotels gehört ein Pool- und Fitnessbereich, ein Restaurant, in dem Sie die köstliche aserbaidschanische Küche kosten können, und eine elegante Sonnenterrasse.
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Khanspalast von Scheki
Städte
Schemacha Sheki

Tag 5: Tschüss Aserbaidschan, hallo Georgien!

Ihre georgische Reiseleitung erwartet Sie gegen Mittag in der Grenzstadt Lagodechi. Hier wechseln Sie das Fahrzeug und die Fahrt geht weiter in die Region Kachetien im Osten von Georgien. Beim Mittagessen bei einer lokalen Familie können Sie heute zum ersten Mal die hausgemachten georgischen Weine probieren. Anschließend besichtigen Sie die ehemalige Residenz der kachetinischen Könige – die Burganlage Gremi, welche zwischen Weinreben und Wiesen malerischer nicht liegen könnte. Ein tolles Fotomotiv! Wir fahren weiter in das kleine Dorf Kisiskhevi, wo man Sie im Schuchmann Wines Chateau bereits erwartet. Freuen Sie sich auf eine Führung über das herrschaftliche Weingut mit anschließender Weinprobe. Gut, dass es im Haupthaus auch ein paar Zimmer gibt, in denen Sie heute übernachten.
Das Schuchmann Wines Chateau liegt in traumhafter Lage umgeben von Weingütern und mit Blick auf den Kaukasus. Das Hotel befindet sich in einem Backsteingebäude, das im Boutique-Stil eingerichtet ist. Die geräumigen Zimmer mit Holzböden sind modern gestaltet. Genießen Sie eine Weinführung über die Anlage und kosten Sie den georgischen Wein. Außerdem wartet ein gepflegter Außenpool sowie ein Spa- und Fitnessbereich auf Sie. Im Restaurant werden Ihnen typisch georgische Gerichte serviert.
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.

Tag 6: Hoch hinauf zum Großen Kaukasus

Sie verlassen Kachetien über den Gombori-Pass und fahren auf der Georgischen Heerstraße in den hohen Norden des Landes. Unterwegs halten Sie an der Wehrkirche Ananuri. In der zur Festung ausgebauten Burg befindet sich heute ein orthodoxes Kloster. Umgeben von grünen Wäldern und dem klaren Wasser des Schinwali-Stausees, bietet das historische Gemäuer eine spektakuläre Kulisse. Dann geht es hoch hinauf nach Stepanzminda, dem letzten Ort vor der Grenze zu Russland. Bei gutem Wetter haben Sie hier einen tollen Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Kasbek. Laut griechischer Mythologie sollen die Götter Prometheus mit Ketten an diesen Berg gefesselt haben, weil er ihnen das Feuer geraubt und den Menschen geschenkt hatte. Im Hier und Jetzt besuchen Sie im Dorf eine Filzwerkstatt und sehen, wie beispielsweise Mützen hergestellt werden. Vielleicht ist auch etwas für Sie dabei? Für kalte Tage in der Heimat bestimmt nicht verkehrt.
Das Hotel Porta Caucasia Kazbegi empfängt Sie auf 1.700 Metern Höhe im kleinen Ort Stepanzminda im Großen Kaukasus. Die Unterkunft besticht durch einen ganz besonderen Charme.
Am Morgen stärken Sie sich am kontinentalen Frühstücksbuffet .
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 250 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Berg Kasbek Festung Ananuri
Städte
Kazbegi

Tag 7: Noch höher hinauf zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche

Sie starten den Tag mit einem Gang zur Kirche, die allerdings in 2.170 Metern Höhe hoch über dem Dorf steht. Ein steiler Pfad führt durch den Wald hinauf zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche. Allein die exponierte Lage macht das Gotteshaus schon sehenswert. Eine Aussicht von poetischer Schönheit. Nach diesem sprichwörtlichen Höhepunkt der Reise geht es zurück ins Dorf Stepanzminda. Zur Stärkung erwartet Sie ein Mittagessen bei einer lokalen Familie, bei dem sie auch bei der Herstellung der georgischen Spezialität Chinkali selber Hand anlegen können. Bald haben sie sicher den Dreh raus, wie man die gefüllten Teigtaschen am besten zubereitet. Freuen Sie sich dann auf weitere Welterbestätten in Mzcheta, der alten Hauptstadt von Georgien. Sie besuchen die mittelalterliche Swetizchoweli-Kathedrale, bei der der Legende nach ein Engel half, die Säulen der ältesten am Ort gebauten Kirche zu setzen. Auf einem Bergrücken auf der anderen Seite des Flusses erhebt sich das Kreuzkloster, genau an der Stelle, wo die Heilige Nino einst ein großes Holzkreuz errichtet haben soll. Sie soll das Christentum nach Georgien gebracht haben. Anschließend ist die Fahrt in die neue Hauptstadt Tiflis nicht mehr weit.
Das Hotel Sole Palace ist wurde 2019 erbaut und eröffnet. Es befindet sich auf einem Hügel und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Altstadt. Praktisch in jedem der 54 komfortablen Zimmer gibt es einen Balkon, von dem aus Sie am Abend einen schönen Blick auf Tiflis und die Sehenswürdigkeiten genießen können.
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind heute im Preis inbegriffen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.  
Darf’s ein bisschen bequemer sein?
Optional können Sie die Gergetier Dreifaltigkeitskirche auch mit einem lokalen Geländewagen auf einer inzwischen asphaltierten Straße erreichen. Falls Sie diese Möglichkeit nutzen wollen, wird Ihre Reiseleitung das gerne für Sie organisieren. Der Preis für die Hin- und Rückfahrt beträgt ca. 15 € pro Person und ist vor Ort zu zahlen.
Sehenswürdigkeiten
Swetizchoweli Kathedrale
Städte
Tiflis Mzcheta Kazbegi

Tag 8: Noch kein Weltkulturerbe: die Altstadt von Tiflis

Tiflis lag an der berühmten Seidenstraße und hat deshalb eine reiche Geschichte. Was beim Rundgang durch die historische Altstadt auffällt, sind die bunten Häuser mit geschnitzten Balkonen und die vielen Kirchen. Besonders alt ist die Antschischati-Basilika aus dem sechsten Jahrhundert. Besonders heilig ist die Sioni-Kathedrale, Hauptsitz des Patriarchen der georgischen Kirche. Und besonders imposant ist die Metechi-Kirche hoch über dem Steilufer des Kura-Flusses. Ganz besonders sind mitten in der Altstadt die heißen Quellen, in denen wohl temperiertes Schwefelwasser aus der Erde sprudelt, das bis heute in Badehäusern genutzt wird. Sie gaben Tiflis – eigentlich Tbilisi – seinen Namen, von tbili, warm. Eine kurze Seilbahnbahn führt Sie dann über die Altstadt hinweg zur Festung Narikala, die über der Stadt thront. Nach dem Mittagessen geht es zum Rustaweli-Boulevard, der Prachtstraße der georgischen Hauptstadt. Hier besuchen sie die Schatzkammer des Historischen Museums und anschließend bleibt sicher noch etwas Zeit sich unter die Einheimischen zu mischen, die sich hier in Tiflis mehrheitlich als Europäer fühlen.
Das Hotel Sole Palace ist auch heute Ihre Unterkunft in Tiflis.
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind im Preis eingeschlossen.
Sehenswürdigkeiten
Metechi-Kirche Narikala Festung Sioni-Kathedrale Antschischati-Kirche
Städte
Tiflis

Tag 9: Bye bye Georgia, hello Armenia!

Sie fahren in Richtung Süden zur Grenze, wo wieder die Reiseleitung und das Fahrzeug wechseln. Ihr erster Stopp bringt Sie zu zwei Klöstern im Norden von Armenien. Das Wehrkloster Achtala wurde auf einem erhöhten Felsvorsprung errichtet, der auf drei Seiten von tiefen Schluchten umgeben ist. Das unweit gelegene Kloster Haghpat gilt als ein herausragendes Beispiel für die mittelalterliche armenische Architektur und zählt deshalb zum UNESCO-Welterbe. Im kleinen Dorf Fioletovo werden Sie etwas später zu einer Tasse Tee in das Haus eines »Milchtrinkers« eingeladen. Die Molokanen sind eine christliche Gemeinschaft, die bis heute nach ihren eigenen Sitten und Gebräuchen friedlich zusammen lebt. Danach geht es weiter nach Dilidschan. Die Kleinstadt war schon im Mittelalter ein beliebter Kurort der armenischen Könige. Wegen der gebirgigen Umgebung wird sie auch gern als »Kleine Schweiz« bezeichnet.
B&B Armenia Guest House: Das B&B Armenia Guest House erwartet Sie in ruhiger Lage nur wenige Gehminuten von der Altstadt von Dilidschan entfernt. Die einfachen Zimmer sind klassisch eingerichtet. Im Restaurant können Sie sich in familiärer Atmosphäre auf hausgemachte Gerichte freuen. Der hauseigene Garten lädt dazu ein, den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Kloster Haghpat
Städte
Dilijan Haghpat

Tag 10: Die blaue Perle Armeniens

Nach dem Frühstück geht es zum Kloster Haghartsin im Nationalpark Dilidschan. Die Pracht des Klosters liegt in seiner Lage, denn die elfenbeinfarbene Fassade steht in perfektem Kontrast zum umgebenden grünen Wald. Danach sind Ihre Backkünste gefragt, bei der Zubereitung von einer armenischen Brotspezialität, die vorwiegend zur Osterzeit zubereitet wird. Gestärkt vom süßen Brot geht es dann an den Sewansee, der in einer Höhe von 1.900 Metern gelegen einer der größten Hochgebirgsseen der Welt ist. An seinem nordwestlichen Ufer halten Sie beim Kloster Sewanawank. Einst auf einer unbewohnten Insel erbaut, ist es heute durch den gesunkenen Wasserspiegel auch leicht zu Fuß zu erreichen. Nachdem alle Erinnerungsfotos geschossen und gespeichert sind, fahren Sie weiter in die Hauptstadt von Armenien. Den Tag lassen Sie hier bei einer Verkostung des armenischen Weinbrands ausklingen. Dieser kann es mit bestem französischen Cognac aufnehmen. Behaupten zumindest die Armenier.
Messier 53 Hotel Yerevan: Das Messier 53 Hotel Yerewan heißt Sie in der Hauptstadt Armeniens in bester Lage herzlich willkommen. Aus den Panoramafenstern des Hotels blicken Sie auf die Kathedrale des Heiligen Gregor des Erleuchters, das weltweit größte Kirchengebäude der Armenisch-Apostolischen Kirche. Und zum Flughafen von Jerewan sind es auch nur 20 Minuten. Die 53 Zimmer wurden im Juli 2021 komplett renoviert und verfügen auch über ein kostenloses WLAN. Zum weiteren Angebot des Hotels gehören diverse Restaurants & Bars sowie ein modernes Spa & Fitnesscenter.
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 160 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Sewan-See Kloster Haghartsin Kloster Sewanawank
Städte
Dilijan

Tag 11: Wirklich alles Welterbe? Im Prinzip ja, sagt Radio Eriwan.

Jerewan ist eine der ältesten Städte der Welt, gegründet im achten Jahrhundert vor Christus. Schön ist sie auf den ersten Blick nicht, was auch daran liegt, dass alles, was nach dem Erdbeben im 17. Jahrhundert noch übrig blieb, zu Sowjetzeiten durch neoklassizistische Gebäude aus rotem Tuffstein ersetzt wurde. Stadt in Pink. Westlich der armenischen Hauptstadt erwartet Sie mit der Kathedrale von Etschmiadsin eine weitere Welterbestätte. Edschmiatsin, das bedeutet »herabgestiegen ist der Eingeborene«, Sitz des Katholikos, sozusagen der Vatikan der armenisch-apostolischen Kirche. Hier soll Jesus höchstpersönlich Gregor dem Illuminator mit einem goldenen Hammer gezeigt haben, wo er die erste Kirche des jungen christlichen Landes zu errichten habe. Bis heute ist die Kathedrale das religiöse Zentrum des Landes. Hier ehren sie ein Stück Treibgut, angeblich eine Planke der Arche Noah. Hier taufen sie am liebsten ihre Kinder. Denn die Armenier hielten all die Jahrhunderte an ihrem Glauben fest. Zurück in Jerewan besuchen Sie das Mahnmal für die Opfer des Völkermordes. Es erinnert an den Genozid an den Armeniern während des Ersten Weltkrieges unter Verantwortung der jungtürkischen Regierung des Osmanischen Reichs.
Das Messier 53 Hotel Yerevan ist auch heute Ihre Unterkunft in Jerewan.
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind heute im Preis inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 60 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale von Etschmiadsin
Städte
Etschmiadsin

Tag 12: Unerreichbar und doch so nah: der biblische Berg Ararat

Am Morgen geht es zum Kloster Chor Virap. Je früher Sie losfahren, desto besser sind Ihre Chancen, einen Weltklasseblick auf den Berg Ararat zu erhaschen, bevor der Gipfel in den Wolken verschwindet. Der für Armenier heilige Berg, an dem die Arche Noah nach der Flut gestrandet sein soll, ist das Wahrzeichen des Landes, das allerdings unerreichbar jenseits der Grenze in der Türkei liegt. Ankara zürnt bis heute darüber, dass Armenien den »türkischen« Ararat in seinem Wappen führt. Ein Vorwurf, der schon zu Sowjetzeiten bestand, woraufhin Moskau damals konterte, die türkische Flagge zeige ja auch ein Stück des Mondes. Aber genug der Politik. Zeit für einen Stopp, um den roten »Areni« zu probieren. Als man bei Ausgrabungen in einer Höhle bei Areni die älteste Weinpresse der Welt gefunden hatte, dachte man, dass die Ur-Armenier die ersten Weinbauern der Menschheit waren. Bis die Nachbarn in Georgien jüngst 8.000 Jahre alte Weinreste entdeckten und das nun von sich behaupten. Aber egal: Alles deutet darauf hin, dass Noah und seine Angehörigen, kaum dem Rettungsschiff entstiegen, als erstes Weinreben pflanzten – so wie es die Bibel in Kapitel neun der Genesis beschreibt. Danach wartet das Kloster Norawank nicht nur auf Ihren Besuch, sondern auch seit 2002 darauf, dem Welterbekomitee zur Aufnahme vorgeschlagen zu werden. Wie die meisten armenischen Kirchen hat es einen kreuzförmigen Grundriss mit einer steinernen Kuppel darüber. Zur Ehre Gottes und zum Schutz vor Andersgläubigen hängt das zeitlos schlichte Kloster seit Jahrhunderten über einer Schlucht an ziegelroten Klippen. Heute heiratet man hier zu Hochzeiten im Viertelstundentakt. Stolze Bräute schleifen über 700 Jahre alte Steine lange Schleier hinter sich her. Von einer Kirchenwand blickt gütig ein Mann mit Rauschebart und vollen Wangen: Gott.
Das Messier 53 Hotel Yerevan ist auch heute Ihre Unterkunft in Jerewan.
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind heute im Preis inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 250 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Ararat Kloster Chor Virap Kloster Norawank
Städte
Eriwan

Tag 13: Zum Abschluss eine »Symphonie der Steine« von Mutter Natur

Einen Besuch wert ist in Jerewan auch die »Bibliothek«, ein Aufbewahrungsort von alten armenischen Handschriften, zumal sie von der UNESCO als Weltdokumentenerbe geadelt wurde. Nach der Besichtigung führt Sie Ihre Reise zu den Sehenswürdigkeiten östlich der Hauptstadt. Einen Stopp machen Sie in der Kleinstadt Garni, die einige Jahrhunderte lang Sommerresidenz der armenischen Könige war. Diese ließen hier in vorchristlicher Zeit den hellenistischen Mithras-Tempel mit ionischen Säulen errichten, der heute als Tempel von Garni bekannt ist. In der nahe gelegenen Azat-Schlucht erwartet Sie dann wieder ein Naturwunder. Als »Symphonie der Steine« werden hier die grandiosen Basaltformationen beschrieben, die aus Hunderten bis zu 300 Meter hohen Säulen bestehen, die wie Orgelpfeifen aneinandergereiht sind. Entstanden sind sie durch die langsame Abkühlung von Lavamassen. Eine beeindruckende Kulisse mitten in der Natur. Nach so viel Zeit an der frischen Luft bietet es sich an, die armenische Küche weiter auszutesten. Vor Ihren Augen werden die ungesäuerten Lavash-Fladenbrote zubereitet, indem man den Teig auf einem harten Untergrund ausrollt und ihn auf die Wände eines Ofens gibt, der in die Erde eingegraben ist und mit Kohle beheizt wird. Heraus kommt ein leichtes, luftiges, weiches und vor allem leckeres Brot. Kosten Sie es mit Käse und frischen Kräutern, riecht sehr gut und schmeckt genauso. Gestärkt geht es zum Felsenkloster Geghard. Viele Jahrhunderte lang wurde hier der Speer aufbewahrt, mit dem die Römer der Legende nach Jesus in den Leib gestochen haben – im »Kloster zur Heiligen Lanze«. Heute befindet sich die Reliquie zwar nicht mehr hier, sondern im Museum der Kathedrale von Etschmiadsin, aber das Kloster ist weiterhin eines der bedeutendsten Wallfahrtsziele der armenischen Christen.
Das Messier 53 Hotel Yerevan ist auch heute Ihre Unterkunft in Jerewan.
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Tempel von Garni Azat Schlucht Kloster Geghard
Städte
Eriwan Garni

Tag 14: Adios Armenien!

Heute fahren Sie zum Flughafen von Jerewan. Vor hier startet Ihr Rückflug zurück nach Hause.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 20 Minuten.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Städte
Eriwan

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Länderinfo

Armenien
Das Land zwischen dem Armenischen Hochland und dem kleinen Kaukasus ist nicht nur reich an atemberaubenden Landschaften sondern auch an Kultur, Tradition und Geschichte.

Dennoch ist es kein typisches Reiseland und der Tourismus spielt in Armenien auch überhaupt keine große Rolle.

Für viele ist gerade das ein Grund mehr das zu Traskaukasien gehörende Land zu bereisen. Denn fern ab des üblichen Massentourismus lässt es sich zuweilen doch besser erkunden und erholen. Die meisten Besucher sind von der Ursprünglichkeit und der traditionellen Lebensweise der Armenier begeistert. Auch auch die nahezu unberührte, herrliche Natur des Landes macht den Besuch Armeniens allemal lohnenswert.

Wen es aber doch eher in eine pulsierende Metropole zieht, der ist in der Hauptstadt Eriwan genau richtig.
Hier befindet sich das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Landes. Zudem ist die Stadt reich an Zeitzeugen aus längst vergangenen Tagen zu denen auch die Überreste der Festung Erebuni gehört.
Weitere beliebte Attraktionen der Hauptstadt sind das Nationaltheater, der Platz der Republik und die Sorawar-Kirche.

Ganz in der Nähe Eriwans befindet sich auch der imposante Berg Ararat.

Eine Reise nach Armenien lohnt sich also in jedem Fall. Nicht nur wegen der reichen und wechselvollen Geschichte des Landes sondern auch wegen der einmalig schönen und eindrucksvollen Natur. Nicht unerwähnt sollte dabei natürlich auch die beeindruckende Kultur bleiben, zu der auch die inspirierende Armenische Folklore gehört.

Beste Reisezeit:
Eine Reise nach Armenien plant am besten für die MOnate von Mai bis Juni sowie von September bis Oktober.

Klima:
In Armenien herrscht ein Kontinentalklima mit trockenen, heißen Sommern und kalten Wintern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/armeniensicherheit/201872

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Armenischer Dram = 100 Luma
 
Flugdauer:
ca. 6 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung), somit MESZ +3h

Gut zu wissen:
Armenier sind im Allgemeinen großzügig und gastfreundlich.

Das Thema Politik wird häufig diskutiert, allerdings sollte der Reisende hier Zurückhaltung zeigen.

Wegen der steigenden Kriminalitätsrate wird empfohlen Wertgegenstände wie Schmuck, Mobiltelefone und anderes nicht „zur Schau zu stellen“.


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Aserbaidschan
Aserbaidschan gehört zum Gebiet Kaukasiens und bildet die größte der drei Kaukasusrepubliken. Dementsprechend hat es auch Anteile am großen und kleinen Kaukasus, deren Ausläufer sich im Osten und Norden des Landes befinden. Diese bieten herrliche Landschaften zum Wandern und Erkunden. Also ideal geeignet für Aktivurlauber. Wer weniger an Natur interessiert ist, dafür aber an Kultur, der wird besonders in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku fündig. Der Name der Stadt wird in vielen Theorien mit „Stadt der Winde“ übersetzt. Die Altstadt Bakus zählt seit 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hier befinden sich zahlreiche, gut erhaltene Paläste, Moscheen und Festungsbauten. Zu den schönsten und bekanntesten Bauten zählen der Palast der Schirwanschahs, die Burg Dschebachan, die Schah-Moschee und der Jungfrauenturm. Zudem bietet die Stadt zahlreiche Museen und Theater sowie ein lebendiges und vielfältiges Nachtleben.
Wer allerdings das ursprüngliche und traditionelle Aserbaidschan erleben möchte, der muss die Großstadt verlassen und die kleineren Dörfer besuchen, hier leben die Menschen noch sehr traditionell und für viele hier ist das Wort Moderne ein Fremdwort. Auch die aserbaidschanische Küche sollten während einer Reise probiert haben, sie bietet wirklich ausgesprochene Köstlichkeiten. Durch die wechselvolle Geschichte und immer wieder aufflammende Konflikte in der Vergangenheit ist Aserbaidschan kein typisches Reiseland und der Tourismus steckt hier quasi noch in den Kinderschuhen. Deshalb eignet sich ein Aufenthalt in diesem bezaubernden Land eher für Abenteurer und Individualreisende.


Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aserbaidschansicherheit/201888

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


Georgien
Georgien, ein Land an der Nahtstelle zwischen Europa und Asien, bietet seinen Besuchern nahezu unberührte, atemberaubende Natur und eine vielseitige sowie beeindruckende Kultur.
 
In dem Land wird der Gast als „von Gott geschenkt“ betrachtet und deshalb mit offenen Armen empfangen und mit aufopfernder Freundlichkeit umsorgt.

Besonders bekannt ist Georgien sowie auch seine Nachbarländer für die hervorragende Küche und berühmen Weine. Somit kommen schon einmal alle Gourmets unter den Reisenden auf ihre Kosten.

Doch natürlich hat Georgien noch viele weitere Vorzüge.

Beispielsweise seine Hauptstadt Tiflis. Sie wurde bereits im 5. Jahrhundert gegründet und kann auf eine lange und reiche sowie wechselhafte Geschichte zurückblicken.
Zudem verfügt sie über mehrere warme Mineralquellen. Das ca. 45° warme Wasser wird schon seit Jahrhunderten in den städtischen Badehäusern verwendet.
Die Hauptstadt ist also nicht nur ein Ort um Kultur zu erleben und das pulsierende Herz Georgiens kennen zu lernen sondern auch ein Ort um zu entspannen und sich verwöhnen zu lassen.
Ideal für Wellness-Liebhaber. Zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen die Altstadt, die Metechi-Kirche und die Sameba-Kathedrale. Letztere ist das größte Kirchengebäude in Transkaukasien.

Bei einem Besuch Georgiens darf ein Ausflug in die imposante Bergwelt des Kaukasus natürlich nicht fehlen, Wanderungen und Radtouren sind in der herrlichen georgischen Natur geradezu ein Muss.

Man merkt schon, dass die Vielfalt und Schönheit dieses transkaukasischen Landes kaum zu übertreffen sind.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit liegt in den Monaten April bis September.
 
Klima:
Es herrscht ein mildes Meeresklima in den Küstenregionen, wogegen im Landesinneren Kontinentalklima dominiert. Juli und August sind die heißesten und schwülsten Monate. Der Winter kann zuweilen sehr schneereich sein.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/georgiensicherheit/201918

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Lari = 100 Tetri
 
Flugdauer:
ca. 4 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ +2h

Gut zu wissen:
Georgier haben den Ruf hervorragende Gastgeber und zudem auch sehr gesellig zu sein.

Wegen der hohen Kriminalitätsrate wird den Reisenden dazu geraten ihre Wertsachen nicht bei sich zu tragen und Ausflüge nach Einbruch der Dunkelheit zu vermeiden.


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