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Tourcode: 164533
Italien/Slowenien Rundreise

Friaul – Triest: zwischen Alpen und Adria

8-tägige Busrundreise
Ohne FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Studiosus Reisen
Studiosus Reisen
Studiosus  Reisen
Studiosus bietet einmalig vielfältigen Urlaub in mehr als 100 Ländern weltweit und ist bekannt für die hohe Qualität seiner Reiseleiterinnen und Reiseleiter, deren Auswahl, Aus- und Weiterbildung nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert sind.
Flug individuell zubuchbar
  • 8-tägige Studienreise durch Italien & Slowenien
  • Freuen Sie sich auf eine gelungene Mischung aus Kunst, Kultur und Kulinarik
  • Wagen Sie einen Blick von der Teufelsbrücke
Enthaltene Städte:
TriestPiran
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 1.895 €
100% Service

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20 Jahre Erfahrung

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Reiseverlauf

Sagen Sie es nicht weiter: Im Nordosten Italiens, wo das Alpenvorland Slowenien erreicht, sind alle Reize des Landes versammelt – das Meer, die Berge, der bunte Mix der Kulturen. Im Dreieck Udine, Aquileia, Triest spüren wir spannende Kunstschätze auf. Nur einmal wechseln wir dabei das Hotel. Langobardische Kirchen, römische Mosaiken und dann in Triest die k. u. k. Mischung: mit royalem Glanz auf den Schlössern Duino und Miramare. Wir wandeln auf den Spuren Rilkes und können uns nicht sattsehen an der herrlichen Bucht von Triest. Entdecken Sie auf dieser Studiosus-Reise auch die slowenische Küste und erliegen Sie dem Charme von Piran!

1. Tag Anreise nach Italien

Um 11 Uhr begrüßt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin in München, und wir rollen mit dem Bus los. Über die Tauernautobahn und durch die Karnischen Alpen folgen wir schließlich dem Fluss Tagliamento in die Ebene. Wenig später erreichen wir Udine. 440 km. Abendessen im Hotel: Cincin auf unsere Reise zur unbekannteren Seite der Alpen und zu österreichisch-slawisch-italienischen Traditionen! Drei Übernachtungen in Udine. 
Verpflegung: A

2. Tag Kostproben von Udine und San Daniele

Tag der Köstlichkeiten: Wir spazieren durch die lebendige und herausgeputzte Stadt Udine. Überall spürt man den Einfluss Venedigs, der Markuslöwe hat hier sein zweitschönstes Revier gefunden. Uns lockt der Palast der Patriarchen mit den Fresken Tiepolos. Welch barocke Pracht! Am Nachmittag fahren wir hinüber nach San Daniele, wo uns in der Kirche Sant'Antonio Abate die farbenfrohen Fresken Pellegrinos begeistern. Welche Bilder gefallen Ihnen besser? Die Wahl fällt schwer, doch gleich wird es leichter: In einer Osteria verkosten wir die berühmten Schinken von San Daniele. Delikat! Die richtige Vorspeise. Und was gibt es zum Hauptgang? Das entscheiden Sie selbst am freien Abend in Udine. 50 km. 
Verpflegung: F, I

3. Tag Geheimnisse der Langobarden

Nach kurzer Fahrt erreichen wir Cividale del Friuli: Wir starten mit einem Blick von der Teufelsbrücke auf den türkisfarbenen Fluss Natisone, dann geht's hinein in die heiligen Stätten der Langobarden: Der Tempietto Longobardo - ein faszinierender Raum, Kunst des Mittelalters, ein Jahrtausende währendes Rätsel. Wozu wurde dieses Gebäude errichtet? Und von wem? Dazu "Sgraffiti-Kunst" im Dommuseum. Wie lebten die Langobarden damals hier? Ihre Studiosus-Reiseleiterin lüftet das Geheimnis. 40 km. Zurück in Udine entspannen Sie sich am Nachmittag im Hotel oder bummeln durch die Gassen Udines. Zum Abendessen entführt Sie Ihre Reiseleiterin in eine stimmungsvolle Trattoria. 
Verpflegung: F, A

4. Tag Ans Meer! Durch die Antike nach Triest

Wir fahren Richtung Adria. Im römischen Reich eine Metropole, heute eine schmucke Kleinstadt: Aquileia überrascht mit einer stattlichen Basilika, deren Mosaiken uns die Kunst des frühen Christentums zu Füßen legen (UNESCO-Welterbe). Dann über die Lagune an den Strand von Grado. Jodreiche Luft, sauberes Wasser, ein Ort für Naturliebhaber. Ein Spaziergang zu den frühchristlichen Kirchen? Unbedingt, ehe uns der Bus nach Triest bringt. 100 km. Unterwegs berichtet Ihre Reiseleiterin über Riccardo Illy, den Kaffeeproduzenten und ehemaligen Bürgermeister. Abends in einer Trattoria lassen wir uns die rustikale Küche Triests schmecken. Vier Übernachtungen in Triest. 
Verpflegung: F, A
Städte
Triest

5. Tag Duineser Elegien und Lipizzaner

Heute kommen Sie nicht mehr aus dem Schauen heraus: Zum Auftakt des Tages fahren wir nach Schloss Duino, sehen es uns an und nehmen danach noch einen Teil des Rilkeweges unter die Sohlen (ca. 30 Min., leicht). Rilke schrieb auf dem Schloss an den Duineser Elegien. Wo sonst? Mit jähen Felsklippen bricht der Karst ins Meer. Die hellen Felsen spiegeln sich im dunkelgrünen Golf. Ein Blick, um ihn mit Versen zu malen. Mehr davon! Im Anschluss besuchen wir die Lipizzaner im slowenischen Lipica: Bei unserem Rundgang erfahren wir, wie viel Dressur es braucht, bis sich die berühmten weißen Pferde so anmutig leicht drehen. 50km. Später schließen wir uns den Einheimischen auf ihrem Sonntagsspaziergang durch Triest an. Unterwegs sucht sich jeder schon ein passendes Restaurant für das Abendessen aus. 
Verpflegung: F
Städte
Triest

6. Tag Sonaten, Totentanz und Mee(h)r

Ausflug zur slowenischen Küste! Unser erstes Ziel: Hrastovlje, ein Dörfchen mit Wehrkirche. Kaum eingetreten, sehen wir über und über bemalte Wände, sorgsam restauriert. Darunter das Totentanzfresko: Bettler, König, Papst – sie alle müssen sterben. Danach schwärmen wir aus und durch die Gassen von Piran. Ein Küstendorf mit musischem Flair, das auch einen Komponisten hervorgebracht hat: Giuseppe Tartini. Die Legende sagt, er habe seine beste Sonate im Traum dem Teufel abgelauscht. Da wollen wir doch auch gleich mal reinlauschen! Teuflisch verlockend ist auch die mediterrane Küche, die wir mittags in einem hübschen Restaurant kosten. Vom Fischerort Muggia aus geht es über's Wasser zurück nach Triest: Vom Schiff aus genießen wir einen herrlichen Blick auf die Silhouette der Stadt. 100 km. 
Verpflegung: F, M
Städte
Piran Triest

7. Tag Schloss Miramare und Triest

Nach kurzer Fahrt erreichen wir Schloss Miramare, Traum des unglücklichen Kaisers Maximilian I. von Mexiko, zum Auftakt des Tages. Noch mehr Habsburger Erbe, aber auch ein kräftiger Hauch Venedig begleiten uns auf unserem Weg durch Triest. Im Dom S. Giusto hinterließen viele Epochen ihre Spuren auf dem Weg vom römischen Tempel zur Basilika. Am Nachmittag haben Sie Zeit, das Flair der Adriastadt ganz für sich auf sich wirken zu lassen. Vielleicht nehmen Sie im Kaffeehaus Tommaseo noch eine Melange, gedenken S' der seligen Zeiten! Alle gemiensam besuchen wir abends das Ristorante Ai Fiori, auf ein tolles Abschiedsessen mit feinen Speisen. Welch perfekter Ausklang einer wunderbaren Reise! 50 km.
Verpflegung: F, A
Städte
Triest

8. Tag Ciao, Friuli!

Über die Tauernautobahn fahren wir zurück nach München, wo wir gegen 17 Uhr ankommen. 510 km. 
Verpflegung: F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, I=Imbiss, A=Abendessen)

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Länderinfo

Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.

Slowenien
Slowenien, der grüne Schatz im Herzen Europas, überzeugt seine Gäste durch seine doch sehr unterschiedlichen Landschaftsformen von den Julischen Alpen über das Dinarische Gebirge und die Pannonische Tiefebene bis hin zur mediterranen Küste. Diese landschaftliche Vielfalt macht Slowenien zu einem sehr vielseitigen Reiseziel, somit kommen nicht nur Badetouristen und Sonnenanbeter auf ihre Kosten sondern auch Aktivurlauber, Wanderer und Naturfreunde werden das Land lieben lernen.
Ebenso kommen Kulturinteressierte in Slowenien auf ihre Kosten, denn die Hauptstadt Ljubljana hält für ihre Besucher einiges an kulturellen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen bereit. So beispielsweise das Portal des Friedhofs Žale, das Rathaus, der St.-Nikolai-Dom, die Drachenbrücke, die Franziskanerkirche und das Denkmal für France Prešeren. Ein besonderes Erlebnis für Naturfreunde, Bergsteiger und Wanderer ist der Nationalpark Triglav im Nordwesten Sloweniens. Benannt wurde er nach dem gleichnamigen Berg in den hier befindlichen Julischen Alpen, welcher mit einer Höhe von 2864 Metern der höchste Berg Sloweniens ist. Zudem bieten die Flüsse Soča und Koritnica im Nationalpark eine Vielzahl an beeindruckenden und herausfordernden Wildwasserstrecken, was vor allem das Wildwasserpaddeln in dieser Region sehr beliebt gemacht hat.
Also egal ob Natur oder Kultur, Entspannen oder Aktion und Abenteuer, traditionell oder modern, Slowenien ist vielschichtig und abwechslungsreich. Zudem liegt es nur 2 Stunden Autofahrt von Venedig entfernt. Eine Kombination mit anderen Ländern oder länderübergreifende Städtereisen sind also ebenso möglich und empfehlenswert wie ein Badeaufenthalt oder ein Aktivurlaub. 
beste Reisezeit:
Frühjahr bis Herbst (den Norden im Sommer meiden – sehr hohe Temperaturen)
 

Klima:
Im Osten herrscht ein kontinentales Klima mit warmen Sommern und kalten Wintern, an den Küsten dominiert das Mittelmeerklima und im Nordwesten wird das Wetter von einem alpinen Klima bestimmt.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/sloweniensicherheit/210644

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cent
 

Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 15 Minuten
 

Ortszeit:
MEZ 


Gut zu wissen:
Der Großteil der Bevölkerung ist römisch-katholisch. Die Straßen sind gut ausgebaut, allerdings wird sowohl für LKW als auch für PKW eine Mautgebühr erhoben.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


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