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Tourcode: 164636
Argentinien/Chile Rundresie

Argentinien – Chile mit Atacamawüste

21-tägige Busrundreise
Inklusive FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Studiosus Reisen
Studiosus Reisen
Studiosus  Reisen
Studiosus bietet einmalig vielfältigen Urlaub in mehr als 100 Ländern weltweit und ist bekannt für die hohe Qualität seiner Reiseleiterinnen und Reiseleiter, deren Auswahl, Aus- und Weiterbildung nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert sind.
Flug bereits inklusive
  • 21-tägige Studienreise durch Argentinien & Chile
  • Die schönsten Nationalparks in Argentinien & Chile erleben
  • Alle Höhepunkte von Patagonien bis zur Atacama
Enthaltene Städte:
Santiago de ChilePuerto NatalesPunta ArenasBuenos AiresUshuaiaPerito MorenoPuerto VarasSan Pedro de AtacamaValparaisoPuerto MadrynFeuerlandPuerto MonttCalamaVina del Mar
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Reiseverlauf

Ein Sehnsuchtsziel reiht sich ans nächste: Die Weite der Pampa fasziniert wie die Tierwelt der Valdés-Halbinsel, die kalbenden Gletscher des Lago Argentino genauso wie die stille Magie der Seen und Vulkane in der Chilenischen Schweiz. Nicht zu vergessen die Atacama – eine Mondlandschaft aus Sand und Salz! Argentinien und Chile verbindet eine fast 4000 km lange Grenze – und Landschaften voller Stille und Schönheit. Unterwegs plaudern Sie mit Bauern beim Spießbraten, lernen echte Gauchos kennen und probieren feine Weine. Kontrapunkte setzen zwei temperamentvolle Metropolen: Buenos Aires und Santiago, wo Zeit für individuelle Entdeckungen bleibt.

1. Tag Flug nach Südamerika

Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Abends Flug mit LATAM Airlines von Frankfurt nach Sao Paulo (Flugdauer ca. 11,5 Std.).

2. Tag Buenos días, Buenos Aires!

Landung am frühen Morgen in Sao Paulo und Weiterflug nach Buenos Aires (Flugdauer ca. 3 Std., Umsteigezeit ca. 1,5 Std.), wo Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt. Kurz frischmachen im Zimmer, dann gleich auf Entdeckungsreise. Melancholische Melodien von Carlos Gardel stimmen uns auf das alte Hafenviertel La Boca ein. Vor bunten Wellblechhütten wiegen sich dort Tänzer sehnsuchtsvoll im Tangoschritt - willkommen in Buenos Aires! Dann locken Puerto Madero, die schicke neue Hafencity, das Altstadtviertel San Telmo und an der Plaza de Mayo die repräsentativen Seiten der Metropole am Río de la Plata. Mit Blick aufs glitzernde Häusermeer der Hauptstadt stoßen wir an - voller Vorfreude auf die gemeinsame Reise. Zwei Übernachtungen in Buenos Aires. 
Verpflegung: I
Sehenswürdigkeiten
Viertel La Boca
Städte
Buenos Aires

3. Tag Facetten einer Megastadt

Eine Runde durchs Recoleta-Viertel mit seinen Prunkpalästen, Designershops und einer monumentalen Totenstadt. "Don't cry for me, Argentina" summt es in unseren Köpfen unterwegs zum Grab von Evita Perón – Präsidentengattin, Mythos und Musicalheldin. Anschließend erwartet uns in Palermo das MALBA mit seiner Sammlung lateinamerikanischer Kunst, bevor wir unsere Reise auch kulinarisch eröffnen - mit einem saftigen Steak im Restaurant. Der Rest des Nachmittags gehört Ihnen: Vielleicht bummeln Sie durch das Künstlerviertel Palermo Soho oder flanieren Sie auf der schicken Avenida Santa Fé zum El Ateneo, der wohl schönsten Buchhandlung der Welt? 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Viertel Recoleta
Städte
Buenos Aires

4. Tag Frische Brise

Mittags bringt uns Aerolíneas Argentinas nach Trelew, der Bus weiter an den Pazifik nach Puerto Madryn. 60 km. Direkt vor dem Hotel liegt die Strandpromenade und lädt zum Spaziergang mit Meeresbrise ein. Zwei Übernachtungen. 
Verpflegung: F
Städte
Puerto Madryn

5. Tag Tierparadies am Atlantik

Über Patagoniens endlosen Weiten wölbt sich ein Himmel, den der Wind blank geputzt hat. Der Rest ist Stille und Abgeschiedenheit auf der Halbinsel Valdés (UNESCO-Welterbe), wo mehr Tiere als Menschen leben. Lust auf eine Bootstour (vor Ort buchbar, ca. 160 €)? Im Oktober und November kommen Glattwale der Küste ganz nah. Nach einer Picada, einem argentinischen Imbiss, auf der Estancia San Lorenzo heißt es: Bühne frei für die Parade der Magellan-Pinguine, tadellos befrackt! Die Ranger, die auf die Kolonie aufpassen, erzählen von Viehzucht, Naturschutz und dem Klimawandel, der sich auch hier auswirkt. Gleich nebenan - für patagonische Verhältnisse zumindest – liegt auch der Spielplatz der Robben. Und mit etwas Glück laufen uns auf der Rückfahrt Darwin-Strauße und Guanakos vor die Kamera. 350 km. 
Verpflegung: F, I

6. Tag Nach Feuerland

Von Trelew aus im Luftsprung mit Aerolíneas Argentinas nach Ushuaia, der südlichsten Stadt der Erde - und dem Tor zur Antarktis. Zwei Übernachtungen. 
Verpflegung: F, A
Städte
Feuerland Ushuaia

7. Tag Auf Darwins Spuren im Beagle-Kanal

Im Katamaran kreuzen wir heute auf dem Beagle-Kanal, während in der Ferne die schneeweißen Spitzen der Darwin-Kordillere aufblitzen. Auf den Felsen rekeln sich Seelöwen, Möwen und Kaiserkormorane, vielleicht drehen auch Albatrosse ihre Kreise über dem Wasser, Riesensturmvögel gleiten elegant über die Wellen. Seeluft macht hungrig? Ihr Reiseleiter hat für den freien Nachmittag in Ushuaia einen Tipp für Feinschmecker: die feuerländische Spezialität "Centolla" - Königskrabbe. 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Beagle-Kanal
Städte
Ushuaia

8. Tag Das stille Ende der Welt

Durch windzerzauste Südbuchenwälder zum Feuerland-Nationalpark. Das letzte Stück zur Lapataia-Bucht, wo die legendäre Panamericana endet und die Wellen an Argentiniens südlichstes Ufer schwappen, gehen wir zu Fuß (45 bis 60 Min., leicht, ↑↓50 m). Momente großer Stille genießen wir an der Laguna Negra. Am Nachmittag fliegen wir mit Aerolíneas Argentinas nach Calafate. Busstrecke 65 km. Zwei Übernachtungen.
Verpflegung: F
Städte
Feuerland

9. Tag Eisblaues Wunder

Grandioses Spektakel der Natur: Die Gletscherwelt des Nationalparks Los Glaciares (UNESCO-Welterbe). In den Fjorden des Lago Argentino schwimmen uns die Eisberge entgegen und kündigen uns schon den frostig-blauen Riesen an: den Moreno-Gletscher, so groß wie Buenos Aires. Knirschen, Krachen, Donnergetöse – theatralisch schickt der Koloss Eisblöcke vor unseren Augen auf die Reise. Von den verschiedenen Aussichtspunkten und während einer kleinen Bootstour schauen wir fasziniert zu. Sind auch hier schon die Folgen des Klimawandels zu spüren? 150 km. 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Lago Argentino Los Glaciares Nationalpark
Städte
Perito Moreno

10. Tag Argentiniens Cowboys

Durch die Weiten Patagoniens rollen wir der chilenischen Grenze entgegen. Unterwegs stärken wir uns bei gegrilltem Lamm auf einer Estancia, während die Gauchos von ihrem Leben erzählen. Was ist dran am Klischee von Freiheit und Abenteuer im Sattel? Steter Begleiter: eine Thermoskanne mit heißem Wasser und die Bombilla für den Matetee - eine Portion argentinischen Lebensgefühls, die auch wir probieren. In Chile erreichen wir in Puerto Natales den Fjord der letzten Hoffnung. Wie er zu seinem Namen kam, verrät Ihr Reiseleiter. 360 km. Zwei Übernachtungen in Puerto Natales. 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Fjord der letzten Hoffnung
Städte
Puerto Natales

11. Tag Wind und Wetter im Nationalpark

Schroffe Granitzinnen, eisbedeckte Gipfel, malachitgrüne Seen und Fjorde, die in allen Blautönen schimmern: Bei einer Wanderung (2 Std., leicht, ↑↓50 m) und auf unserer Rundfahrt durch den Nationalpark Torres del Paine schieben sich immer neue spektakuläre Fotomotive ins Bild, untermalt von den Kapriolen des Wetters. Gut, dass Ihr Reiseleiter ein stilles Plätzchen kennt, damit Sie nicht vom Winde verweht werden! Tief durchatmen nicht vergessen: Die Luft prickelt wie Champagner! Und Kondore gleiten wie Segelflieger über unsere Köpfe. 250 km. 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Torres del Paine Nationalpark

12. Tag Die Route des Entdeckers

Von Puerto Natales geht es nach Punta Arenas, wo stolze Villen an die Ära der Schaf- und Handelsbarone erinnern. Am Ufer der Magellanstraße und vor den Nachbauten der Flotte des portugiesischen Weltumseglers erweckt Ihr Reiseleiter das Zeitalter der Entdeckungen zum Leben. 260 km. 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Magellanstraße
Städte
Puerto Natales Punta Arenas

13. Tag Seeidylle in der Chilenischen Schweiz

Vielleicht erwischen wir auf dem Flug mit LATAM Airlines nach Puerto Montt ja ein Wolkenloch und erspähen Eisfelder und Fjorde unter uns. Vom Flughafen ist es dann nicht weit nach Puerto Varas, das idyllisch und sehr alpenländisch am Llanquihuesee liegt. Der Name des Sees stammt aus der Sprache der Mapuche. Heute leben Chiles indigene Völker am Rande der Gesellschaft – Ihr Reiseleiter kennt die Hintergründe. Busstrecke 45 km. Wie wäre es beim Abendspaziergang auf der Seepromenade mit einem guten chilenischen Roten? Zwei Übernachtungen in Puerto Varas. 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Llanquihué-See
Städte
Puerto Varas Puerto Montt

14. Tag Vulkanspitzen und Spießbraten

Eine echte Postkartenschönheit: Der Osorno, Star unter Chiles etwa hundert aktiven Vulkanen, reckt uns sein Kegelhaupt mit ewiger Schneemütze im Vicente-Pérez-Rosales-Nationalpark entgegen. Erkaltete Lavaströme formten an seinem Fuße eine bizarre Landschaft – fotogen durchrauscht von den Petrohué-Wasserfällen. Bei der Besiedlung der Region spielten deutsche Einwanderer eine Hauptrolle. Nachfahren der Pioniere erwarten uns auf ihrer Farm. Und weil Frischluft Appetit macht, dreht sich der Spießbraten schon über dem Feuer, während wir über Chile im Wandel der Zeiten plaudern. 220 km. 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Saltos de Petrohue Vicente Pérez Rosales Nationalpark Vulkan Osorno

15. Tag Vom Bergland in die Wüste

Von Puerto Montt fliegen wir am Vormittag mit LATAM via Santiago in die Bergbaustadt Calama im Norden. Beim Anflug sind die Wunden der Erde unübersehbar: Der Abbau des "roten Goldes" in der größten oberirdischen Kupfermine der Welt prägt die Stadt. Für Umweltschützer ein "Dreckloch" – für Chiles Wirtschaft unverzichtbar? Über die Salzkordillere windet sich unser Bus nach San Pedro de Atacama. Busstrecke 125 km. Zwei Übernachtungen auf 2440 m Höhe in einem Hotel, das von Studiosus-Gästen in Südamerika beste Bewertungen bekommt. 
Verpflegung: F, A
Städte
Calama Puerto Montt San Pedro de Atacama

16. Tag Mondlandschaften aus Salz

Hinter bizarr erodierten Felswänden und den Dünen der Salzkordillere liegt die Flussoase San Pedro – umringt von Vulkanen, die sich bis zu 6000 m hoch in den blitzblauen Himmel schieben. Im Oasendorf Toconao sehen wir Häuser aus Lavastein. Dann flimmert vor uns wie eine Fata Morgana die Salzfläche des Salar de Atacama. Nur Flamingos setzen Farbtupfer ins blendende Weiß. Zum Abschied grüßen bizarre Felsgebilde und Salzstatuen im Mondtal. 140 km. Abends lohnt sich ein Blick in den Himmel über der Wüste: Das Kreuz des Südens funkelt über uns. 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Atacama Wüste Mondtal Salzsee Salar de Atacama
Städte
San Pedro de Atacama

17. Tag Von der Salzwüste an den Pazifik

Am Morgen fahren wir zum Flughafen von Calama und heben mit LATAM nach Santiago ab. Nach der Landung nehmen wir zunächst Kurs auf die Pazifikküste. Busstrecke 220 km. Schlendern Sie abends unbedingt bei Meeresrauschen durchs mondäne Seebad Vina del Mar! 
Verpflegung: F
Städte
Calama Santiago de Chile Vina del Mar

18. Tag Hafenflair, Wein und Poesie

Schon der Name ist Musik: Am Meer entlang geht es nach Valparaíso (UNESCO-Welterbe). Eine Hafenstadt auf 45 Hügeln, mit kunterbunten Häusern und reichlich Flair. Beim Streifzug durch die Gassen klingt auch ein bisschen Poesie mit, denn hier lebte Nationaldichter Pablo Neruda. Im Valle Central, auf dem Weg nach Santiago, wachsen einige von Chiles besten Weinen - auf einem Weingut dürfen Sie probieren! 140 km. Zwei Übernachtungen in Santiago.
Verpflegung: F
Städte
Santiago de Chile Valparaiso

19. Tag Hauptstadtszenen

Wir sammeln Eindrücke im Zentrum Santiagos: die Plaza de Armas mit Kolonialhäusern, die sich neben schwindelerregend hohen Glaspalästen ducken, dazwischen trendige Cafés und Galerien. Auch heute noch nicht vergessen, die jüngere Geschichte des Andenstaats rund um Salvador Allende und seinen Widersacher, den eisernen General Pinochet. Eines unserer Themen unterwegs. Mit der Gondelbahn hinauf auf den Cerro San Cristóbal, der Hauptstädter beliebtestes Naherholungsgebiet. Schützend breitet die Marienstatue ihre Arme über der Stadt aus. Hinab geht es wieder mit der Standseilbahn. Der Rest des Tages gehört Ihnen! Wie wäre es mit einem Bummel durch das Bohemeviertel Bellavista und einem Besuch in Pablo Nerudas Stadthaus La Chascona? Am Abend nehmen wir schon mal ein bisschen wehmütig Abschied von Südamerika! Das rustikale Abendessen in einem Restaurant rundet eine wunderbare Reise ab. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Cerro San Cristóbal Plaza de Armas
Städte
Santiago de Chile

20. Tag Adiós, Santiago

Freizeit bis zur Fahrt zum Flughafen für letzte Souvenirs und eigene Unternehmungen. Vielleicht blicken Sie noch von der Aussichtsplattform Sky Costanera auf die Skyline der Stadt? Oder Sie schauen im Museum der schönen Künste im Zentrum der Stadt vorbei? Es hält für Fans moderner Kunst manche Überraschung bereit. Die chilenische Malerei ist in Europa kaum bekannt, aber eine Entdeckung wert. Abends Flug mit LATAM nach Madrid (Flugdauer ca. 12,5 Std.), alternativ über Sao Paulo nach Frankfurt (Flugdauer ab Sao Paulo ca. 11,5 Std.). 
Verpflegung: F
Städte
Santiago de Chile

21. Tag Rückkehr nach Europa

Nachmittags Landung in Madrid und Weiterflug mit Ankunft am Abend. Bei Umstieg in Sao Paulo kommen Sie bereits am Nachmittag in Frankfurt an.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, I=Imbiss, A=Abendessen)

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Länderinfo

Chile
Durch die geographischen Ausdehnungen Chiles ergeben sich viele verschiedene, zum Teil auch im extremen Gegensatz zueinander stehende, Klima- und Vegetationszonen.

Im Norden des Landes befinden sich viele Berge, welche teilweise auch zu den höchsten Bergen der Welt zählen. Auch die berühmt berüchtigte Atacama Wüste, eines der trockensten Gebiete der Erde, ist dort gelegen. Im Gegensatz dazu findet man in Mittelchile ein fast mediterranes Klima vor. Das milde Wetter und der fruchtbare Boden sind die Hauptgründe warum dieser des Landes sehr dicht besiedelt sind.

In Mittelchile befindet sich die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile. Sie ist das politische Zentrum Chiles und bietet sie einige sehr interessante und beeindruckende Sehenswürdigkeiten, wie den Justizpalast, das Teatro Municipal, die Academia de Bellas Artes und den Cerro Santa Lucia.

Eines der besonderen Highlights des Landes ist ganz ohne Zweifel die Osterinsel. Auf ihr wurden die mysteriösen Moais gefunden. Das sind gigantische Steinskulpturen, welche fast über die gesamte Insel verteilt sind.

Der Süden des Landes ist im Gegensatz zu Mittelchile nur sehr dünn besiedelt. Dafür beeindruckt er aber mit einer Fülle an natürlichen Sehenswürdigkeiten, allen voran dem Torres del Paine–Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf über 2000 km² und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde der Torres del Paine–Nationalpark besonders wegen seiner landschaftlichen Schönheit. Er beheimatet viele, teils schneebedeckte, Berge, zahlreiche Seen und eine vielfältige Flora und Fauna.

In Chile schlagen die Herzen der Natur- und Wanderfreunde höher. Doch auch wer nach Aktion und Abenteuer sucht wird fündig und in den größeren Städten kommen die Kulturinteressierten ganz auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
In den Monaten Oktober bis April sind die Temperaturen in Nord- und Zentralchile am angenehmsten. Sie sinken je weiter man sich nach Süden bewegt. So sollten nur noch die Monate Dezember bis Februar als Hauptreisezeit für die Region Patagonien eingeplant werden.
 
Klima:
Der Norden des Landes ist sehr heiß und trocken, im Süden ist es hingegen sehr kalt und regnerisch.
Der mittlere  Teil Chiles hat ein gemäßigtes mildes Klima, welches fast mediterran ist. Die Regenzeit ist von Mai bis August.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/chilesicherheit/201230

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Chilenischer Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 18 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ -4h, MESZ -6h (Osterinsel: MEZ -6h, MESZ -8h)

Gut zu wissen:
Viele Chilenen haben zwei Nachnamen. Im Alltag und im Schriftverkehr wird aber zumeist nur der erste verwendet.

Die Kleidung sollte zwanglos aber zurückhaltend sein. Außerhalb der Tourismuszentren ist es für Frauen unangebracht Shorts zu tragen.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Argentinien
Der Name des zweitgrößten Staates Südamerikas leitet sich vom lateinischen Wort argentum für Silber ab. Der Name lässt erahnen, was die einstigen Eroberer und späteren Namensgeber im Land zu finden glaubten.

Aufgrund der großen Ausdehnung Argentiniens nach Norden und Süden hat das Land Anteil an zahlreichen Vegetations- und Klimazonen. Entsprechend groß ist die Artenvielfalt von Flora und Fauna und entsprechend vielfältig sind die argentinischen Landschaften.

Auf einer Rundreise durch das „Land der Kontraste“ gibt es viel zu entdecken. So werden Reisende vom tropischen Regenwald über die salz- und dornstrauchbewachsene Puna (Hochwüste) und Sumpfgebiete bis hin zum subtropischen Feuchtgebiet
bis hin zu subtropischen Feuchtwäldern und ganz im Süden sogar subarktischen bis arktischen Regionen einen Einblick in die unterschiedlichsten Vegetationszonen. Ausflüge in diese artenreichen und beeindruckenden Landschaften führen zu wahren Meisterwerken der Natur. Zum Beispiel die Iguazu-Wasserfälle im Dreiländereck Argentinien, Brasilien und Paraguay, der Nationalpark Tierra del Fuego auf Feuerland oder der Perito-Moreno-Gletscher in Patagonien.

Aber nicht nur landschaftlich hat Argentinien viel zu bieten. Auch die Städte des Landes sind reich an Sehenswürdigkeiten. So zum Beispiel die argentinische Hauptstadt Buenos Aires am Rio de la Plata. Sie wurde von der UNESCO als „Stadt des Designs“ ausgezeichnet und beherbergt so prachtvolle Bauwerke wie die Plaza de Mayo mit der Casa Rosada, das Cabildo de Buenos Aires und die Metropolitankathedrale.

Cordoba ist die zweitgrößte Stadt Argentiniens. Auch hier gibt es wunderschöne Sehenswürdigkeiten wie die Kirche Sagrado Corazón in Nueva Córdoba, das Cabildo von Córdoba an der Plaza San Martín, die Kathedrale, das Kloster Santa Teresa, den Palacio Ferreyra oder die Compañía de Jesús, die als älteste Kirche Argentiniens gilt.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Argentinien ist von Oktober bis April.
 
Klima:
Im Nordosten herrscht ein subtropisches Klima, im Nordwesten ist es heiß und trocken (Regenzeit von Oktober bis April), im Süden herrscht ein subarktisches Klima, in Zentralargentinien ist das Klima gemäßigt, im Sommer (Dezember – Februar) sehr heiß, im Winter feucht und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/argentiniensicherheit/201326

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 17 Stunden und 50 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -4h (keine Sommer- und Winterzeitumstellung), somit MESZ -5h

Gut zu wissen:
Im Allgemeinen wird legere Kleidung erwartet. Auf offiziellen Veranstaltungen und in exklusiven Restaurants legt man allerdings wert auf elegantere Garderobe.

Trinkgeld ist überall üblich.

Das Vordrängeln in Warteschlangen wird in Argentinien ungern gesehen und nicht toleriert.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.


In allen Ländern gelten bis auf weiteres Corona-bedingte, behördlich angeordnete Einschränkungen, die den Alltag der Einwohner als auch den Urlaub der touristischen Gäste betreffen. Die Einschränkungen verändern sich kurzfristig und kontinuierlich. Insbesondere grundsätzlich vorhandene Gemeinschaftsangebote und -einrichtungen (wie z.B. Restaurants, Wellness-, Pool-, Sportbereiche, Kinderbetreuung und Transportleistungen) werden Einschränkungen unterliegen. Diese sind Folge der weltweiten aktuellen Umstände und damit leider unumgänglich. Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort tun wir alles dafür, damit Ihr Urlaub so angenehm wie möglich verläuft.
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