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Tourcode: 164980
Bolivien / Chile / Peru Rundreise

Andenpanorama

19-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugNaturreiseLänderkombination
Reiseveranstalter: Gebeco
Gebeco
Gebeco
Länder erleben und Menschen verbinden - dafür stehen die Rund- und Erlebnisreisen von Gebeco seit über 40 Jahren. Reisen die begeistern!
Flug bereits inklusive
  • 19-tägige Erlebnisreise durch Bolivien, Chile & Peru
  • Endlose Weiten und spiegelglatte Salzflächen: Die unvergessliche Salar de Uyuni
  • Fahrt zur mystisch in den Bergen liegenden Inkastadt Machu Picchu
Enthaltene Städte:
Santiago de ChileUyuniLa PazPunoCopacabanaHuatajataCuzcoDas Heilige Tal der InkaUrubamba StadtLimaValparaisoCalamaSan Pedro de AtacamaAndahuaylillasOllantaytambo
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Reiseverlauf

Wir entdecken die Anden von Santiago de Chile bis Lima und lassen uns von einer einmaligen Landschaft verzaubern. Wir erleben die einmalige Natur und besuchen die wichtigsten Kulturstätten der Inka in Machu Picchu und Cuzco. Den majestätischen Titicaca-See befahren wir mit dem Boot zu geheimnisvollen Inseln.

1. Tag Anreise nach Chile

Flug nach Santiago de Chile.
Städte
Santiago de Chile

2. Tag Santiago: Erste Entdeckungen

Ankunft in Santiago und Fahrt zu unserem Hotel. Wir genießen eine Stadtrundfahrt mit Besichtigung der historischen Innenstadt und einem Ausflug zum Berg San Cristóbal mit Blick auf die Stadt und die Anden. 50 km
Sehenswürdigkeiten
Cerro San Cristóbal
Städte
Santiago de Chile

3. Tag Valparaíso und Casablanca-Tal

Der Tag steht Ihnen für eigene Unternehmungen zur freien Verfügung oder Sie entscheiden sich für einen optionalen Ausflug in die Weinanbauregion des Casablanca-Tals und in die Hafenstadt Valparaíso. Auf unserer Stadtrundfahrt werden wir das Regierungsgebäude, die Plaza Sotomayor, die Plaza Victoria, die Kathedrale und das Hafengebiet besichtigen. Der obere und untere Teil der Stadt sind mit 16 Schrägaufzügen verbunden, die um die Jahrhundertwende (1900) konstruiert wurden und heute noch ihren Dienst erfüllen. 280 km (F)
Städte
Valparaiso

4. Tag Von Santiago nach San Pedro

Fahrt zum Flughafen und Flug nach Calama. Auf dem Weg zum Hotel sehen wir die Cordillera de la Sal - das Salzgebirge. Mit der Abenddämmerung begeben wir uns auf einen Ausflug in das Valle de la Luna, um den Sonnenuntergang in diesem bizarren, Mond-ähnlichen Tal mit seinen leuchtenden Farben zu genießen. 140 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Mondtal
Städte
Calama Santiago de Chile

5. Tag San Pedro de Atacama

Wir unternehmen einen entspannten Bummel durch San Pedro und besuchen die archäologische Stätte Pukara de Quitor. Die Festung wurde im 12. Jahrhundert von den Atacameños erbaut und später von den Inka weiter befestigt. Im Jahr 1540 wurde sie von den Spaniern eingenommen. Von der Festung aus hat man einen schönen Blick auf San Pedro de Atacama und die Andengebirgskette mit ihren Vulkanen im Hintergrund. Der majestätische Salar de Atacama, einer der größten Salzseen des Kontinents, erwartet uns am Nachmittag. Mit etwas Glück sehen wir, wie die stolzen Flamingos auf Futtersuche durch das Wasser waten. 210 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Pukará de Quitor Salzsee Salar de Atacama
Städte
San Pedro de Atacama

6. Tag San Pedro de Atacama: El Tatio

Früh brechen wir zu den 4.500 Meter hoch gelegenen Geysiren von El Tatio auf dem Altiplano auf und erleben ein spektakuläres Schauspiel. Gurgelnd und zischend schießen die teils meterhohen Fontänen der über 80 Geysire in die kühle Morgenluft. Das frühe Sonnenlicht lässt ihre Fontänen in vielen Farben leuchten. Die restliche Zeit können Sie für eigene Erkundungen nutzen. 160 km (F)
Sehenswürdigkeiten
El Tatio Geysire
Städte
San Pedro de Atacama

7. Tag Von San Pedro nach Uyuni

Nach dem Frühstück fahren wir mit Geländewagen über die bolivianische Grenze zur Laguna Verde am 5.930 Meter hohen Vulkan Licancabur. Die smaragdgrüne Lagune hat eine hohe Konzentration an Blei, Schwefel und Kalziumkarbonaten. Bei Sol de Mañana sind Schlammquellen und Fumarolen zu sehen, in der Nähe können wir in den heißen Quellen baden. Danach Weiterfahrt zur roten Laguna Colorada und nach Uyuni (3.670 Meter). 480 km (F, L, A)
Sehenswürdigkeiten
Laguna Colorada Laguna Verde
Städte
Uyuni

8. Tag Am Salar de Uyuni

Wir brechen auf zu einem unvergesslichen Ausflug in die Weiten des »Salar de Uyuni«. Mit einer unendlich scheinenden Ausdehnung von mehr als 12.000 Quadratkilometern wird diese Salzwüste nur vom Himmel und gewaltigen Bergzügen begrenzt. Fata Morganas, die durch Sonnenstrahlen produzierten Luftspiegelungen, sind hier an der Tagesordnung. Im Inneren des Salzsees liegen unbewohnte Inseln mit riesigen Kakteen und außergewöhnlichen Blüten. Ein besonderes Erlebnis: Die Nacht verbringen wir in einem komfortablen Salzhotel am Rande des Salzsees. 220 km (F, M, A)
Sehenswürdigkeiten
Salar de Uyuni
Städte
Uyuni

9. Tag Von Uyuni nach La Paz

Mit dem Flugzeug geht es heute Vormittag nach La Paz. Mit etwas Glück können wir dabei die schneebedeckten Gipfel der Anden sehen. Am Nachmittag haben wir die Möglichkeit erste Eindrücke von der Hauptstadt zu sammeln. (F)
Städte
La Paz Uyuni

10. Tag La Paz: auf 3.600 Metern Höhe

Der Tag beginnt mit der Möglichkeit zum Entspannen, nutzen wir die Zeit, bevor es später auf eine Stadtrundfahrt in die 3.600 Meter hochgelegene Stadt geht. Wir entdecken den Zauber dieser Stadt und sammeln bleibende Eindrücke auf La Paz´ bunten Märkten. Anschließend fahren wir ins Mondtal, wo wir erst die Felsformationen bewundern und im Anschluss den Sonnenuntergang genießen. (F)
Sehenswürdigkeiten
Mondtal
Städte
La Paz

11. Tag Von La Paz nach Huatajata

Nach dem Frühstück fahren wir nach Huatajata am Tititcaca-See. Unterwegs besuchen wir den Ruinenkomplex von Tiahuanaco, einst bedeutendste Kultstätte der vorinkaischen Aymara-Kultur und berühmt für das Sonnentor. Das Altiplano-Museum und ein Besuch bei einer traditionell lebenden Familie erwarten uns heute. Mit dem Tragflächenboot geht es dann auf den Titicaca-See, um die schwimmenden Inseln der Uros-Iruitos zu besuchen. Am Abend genießen wir ein gemeinsames Abendessen mit Folklore-Vorführung. 230 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Schwimmende Schilfinseln der Urus Titicacasee
Städte
Puno Copacabana Huatajata La Paz

12. Tag Von Huatajata nach Puno

Heute besuchen wir Copacabana, einen der bedeutendsten Wallfahrtsorte Südamerikas. Mit dem Tragflächenboot geht es dann zur Sonnen- und Mondinsel, heilige Orte der Inka. Von Copacabana aus fahren wir anschließend mit dem Bus über die Grenze nach Puno in Peru. (F, M)
Sehenswürdigkeiten
Mondinsel
Städte
Copacabana Huatajata Puno

13. Tag Von Puno nach Cuzco

Eine eindrucksvolle Fahrt führt uns durch das Altiplano Perus. So erhalten wir einen intensiven Eindruck von der Landschaft dieser Hochebene und können bei gutem Wetter die schneebedeckten Gipfel der Andenkordillere bestaunen. Besichtigungsstopps unterwegs sind der Viracocha-Tempel von Raqchi, die Dorfkirche von Andahuaylillas mit ihrem berühmten Deckenfresko und die Grabstätte Sillustani. 390 km (F)
Städte
Andahuaylillas Cuzco Puno

14. Tag Cuzco: Hauptstadt der Inka

Auf einem Stadtrundgang lernen wir einige der vielen Sehenswürdigkeiten kennen. Der Name Cuzco (Nabel) verweist auf die Vorrangstellung der um 1200 gegründeten Stadt. Die restliche Zeit des Tages können Sie für individuelle Erkundungen nutzen. Oberhalb der Stadt können Sie die Inka-Stätten Puca Pucará, Sacsayhuamán, Tambo Machay und Kenko bei einem optionalen Ausflug besichtigen. Oder Sie verweilen einfach in einer der schönsten Städte Südamerikas. (F)
Sehenswürdigkeiten
Festung Sacsayhuamán Heiligtum Kenko
Städte
Cuzco

15. Tag Von Cuzco ins Urubamba-Tal

Der Besuch von Machu Picchu steht auf dem Programm. Die sagenumwobene Inkazitadelle Machu Picchu liegt inmitten mächtiger Berge in rund 2.280 Metern Höhe. Sie ist ein Symbol der Inkakultur und wurde erst 1911 als völlig überwachsene, aus Wohnhäusern, Tempeln, Palästen und Terrassen bestehende Stadt entdeckt. Ihre wirkliche Funktion gibt allerdings bis heute Rätsel auf. Wir verbringen die Nacht im Urubamba-Tal, dem Heiligen Tal der Inka. 112 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu
Städte
Cuzco Das Heilige Tal der Inka Urubamba Stadt

16. Tag Aus dem Urubamba-Tal nach Cuzco

Wir besichtigen die Inkafestung Ollantaytambo. Auch das Dorf selbst ist in seinem Kern seit der Inkazeit nahezu unverändert. Auf der Rückfahrt nach Cuzco statten wir dem Sonntagsmarkt von Chinchero einen Besuch ab. (F)
Sehenswürdigkeiten
Ollantaytambo
Städte
Cuzco Das Heilige Tal der Inka Ollantaytambo

17. Tag Von Cuzco nach Lima

Am Vormittag Rückflug nach Lima. Eine Stadtrundfahrt durch das moderne Lima als auch durch das koloniale Herz der Altstadt, mit der Plaza de Armas, der berühmten Kathedrale und dem Santo-Domingo-Kloster macht uns umfassend mit der Hauptstadt Perus vertraut. Am Abend genießen wir ein gemeinsames Abschiedsessen in einem Restaurant direkt am Pazifik - ein würdiger Abschluss einer beeindruckenden Reise. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale von Lima Kloster Santo Domingo - Lima Plaza de Armas in Lima
Städte
Lima Cuzco

18. Tag Rückflug oder Anschlussurlaub

Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Vielleicht unternehmen Sie einen Spaziergang am Pazifik? Ein optionaler Besuch des Larco-Herrera-Museums führt Sie in die prä-inkaische Kultur Perus ein. Rechtzeitig zu unserem Rückflug erfolgt die Fahrt zum Flughafen. Oder Sie entdecken weitere Höhepunkte dieses faszinierenden Kontinents während eines Verlängerungsprogramms. (F)
Sehenswürdigkeiten
Rafael Larco Herrera Museum
Städte
Lima

19. Tag Willkommen zu Hause

Ankunft an Ihrem Ausgangsflughafen und individuelle Heimreise.

Flug-,Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale
Gegebenheiten angepasst.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Bolivien
Bolivien ist der geheime Schatz im Herzen Südamerikas. Das Land beheimatet Zeugnisse aus längst vergangenen Tagen von unvorstellbarem Wert.

Hier befinden sich atemberaubende Berglandschaften der Anden und die beeindruckende Uyuni Salzwüste mit dem faszinierenden Uyuni Salzsee, welcher mit einer Fläche von 12000 km² der weltweit größte Salzsee ist.

Der absolute Höhepunkt einer Reise durch den südamerikanischen Binnenstaat ist allerdings der Madidi-Nationalpark im Nordwesten des Landes. Dieser ist rund 18000 km² groß und gehört zu den artenreichsten Gebieten der Erde.
Der Nationalpark beheimatet neben Affen und Papageien auch Tapire, Kaimane und Faultier. All diese faszinierenden Kreaturen können sie bei Tierbeobachtungen aus nächster Nähe betrachten.

Ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel ist der weltberühmte Titicacasee. Er ist der höchstgelegene, kommerziell schiffbare See der Erde und die Heimat der Urus. Diese bevölkern die Gebiete um den Titicacasee schon seit Jahrhunderten.

Außerdem hat Bolivien auch Anteile an den tropischen Regenwaldgebieten des Amazonas.

Die größeren Städte des Landes wie die Hauptstadt Sucre oder der Regierungssitz La Paz bieten dagegen ein Kontrastprogramm mit vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen.
La Paz ist der höchstgelegene Regierungssitz der Welt. Außerdem bietet die Metropole Sehenswertes wie den Plaza Murillo mit dem Parlamentsgebäude und dem Präsidentenpalast.
In der Hauptstadt Sucre gibt es die Skulptur zu Ehren von Juana Azurdy, die Altstadt, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde und die Casa de la Libertad zu bestaunen.

Also Natur und Kultur pur in einem der abgeschiedensten Länder Südamerikas.

Beste Reisezeit:
Von Mai bis Oktober fäll in den meisten Regionen weniger Regen und die Temperaturen sind angenehm. Somit eignet sich diese Zeit am besten um das Land zu bereisen.
 
Klima:
Es herrscht gemäßigtes Klima, der meiste Niederschlag fällt zwischen November – März. Die Temperaturen schwanken sehr stark zwischen Tag und Nacht.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/boliviensicherheit/213428

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Boliviano = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 20 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ -5h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung)somit MESZ -6h

Gut zu wissen:
Für Bolivianer sind Traditionen besonders wichtig. Reisende sollten diese deshalb besonders respektieren.

Legere Freizeitkleidung wird akzeptiert.

Die in den ländlichen Regionen Boliviens lebenden Menschen werden Campesinos und nicht Indios genannt. Die üblichen Höflichkeitsformen gelten auch hier.


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Chile
Durch die geographischen Ausdehnungen Chiles ergeben sich viele verschiedene, zum Teil auch im extremen Gegensatz zueinander stehende, Klima- und Vegetationszonen.

Im Norden des Landes befinden sich viele Berge, welche teilweise auch zu den höchsten Bergen der Welt zählen. Auch die berühmt berüchtigte Atacama Wüste, eines der trockensten Gebiete der Erde, ist dort gelegen. Im Gegensatz dazu findet man in Mittelchile ein fast mediterranes Klima vor. Das milde Wetter und der fruchtbare Boden sind die Hauptgründe warum dieser des Landes sehr dicht besiedelt sind.

In Mittelchile befindet sich die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile. Sie ist das politische Zentrum Chiles und bietet sie einige sehr interessante und beeindruckende Sehenswürdigkeiten, wie den Justizpalast, das Teatro Municipal, die Academia de Bellas Artes und den Cerro Santa Lucia.

Eines der besonderen Highlights des Landes ist ganz ohne Zweifel die Osterinsel. Auf ihr wurden die mysteriösen Moais gefunden. Das sind gigantische Steinskulpturen, welche fast über die gesamte Insel verteilt sind.

Der Süden des Landes ist im Gegensatz zu Mittelchile nur sehr dünn besiedelt. Dafür beeindruckt er aber mit einer Fülle an natürlichen Sehenswürdigkeiten, allen voran dem Torres del Paine–Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf über 2000 km² und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde der Torres del Paine–Nationalpark besonders wegen seiner landschaftlichen Schönheit. Er beheimatet viele, teils schneebedeckte, Berge, zahlreiche Seen und eine vielfältige Flora und Fauna.

In Chile schlagen die Herzen der Natur- und Wanderfreunde höher. Doch auch wer nach Aktion und Abenteuer sucht wird fündig und in den größeren Städten kommen die Kulturinteressierten ganz auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
In den Monaten Oktober bis April sind die Temperaturen in Nord- und Zentralchile am angenehmsten. Sie sinken je weiter man sich nach Süden bewegt. So sollten nur noch die Monate Dezember bis Februar als Hauptreisezeit für die Region Patagonien eingeplant werden.
 
Klima:
Der Norden des Landes ist sehr heiß und trocken, im Süden ist es hingegen sehr kalt und regnerisch.
Der mittlere  Teil Chiles hat ein gemäßigtes mildes Klima, welches fast mediterran ist. Die Regenzeit ist von Mai bis August.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/chilesicherheit/201230

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Chilenischer Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 18 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ -4h, MESZ -6h (Osterinsel: MEZ -6h, MESZ -8h)

Gut zu wissen:
Viele Chilenen haben zwei Nachnamen. Im Alltag und im Schriftverkehr wird aber zumeist nur der erste verwendet.

Die Kleidung sollte zwanglos aber zurückhaltend sein. Außerhalb der Tourismuszentren ist es für Frauen unangebracht Shorts zu tragen.


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Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


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