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Tourcode: 166810
Südafrika / Zimbabwe / Botswana Rundreise

Unterwegs in Südafrika, Zimbabwe und Botswana

19-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugInklusive SafariNaturreiseLänderkombination
Reiseveranstalter: Ikarus Tours
Ikarus Tours
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
50 Jahre umfassende Erfahrung in der Planung und Organisation von Rundreisen und Expeditionen in kleiner Gruppe mit deutschsprachiger Reiseleitung.
Flug bereits inklusive
  • 19-tägige Erlebnisreise durch Botswana, Simbabwe & Südafrika
  • Khama Rhino Sanctuary: Schutzgebiet der letzten Nashörner Botswanas
  • Im Okavango-Delta fahren wir in Mokoros zu einer kleinen Insel mit Übernachtung
Enthaltene Städte:
JohannesburgGreat ZimbabweHwangeKasaneMaunMpumalangaNata
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 4.590 €
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Reiseverlauf

Zimbabwe präsentiert sich mit einer großartigen Vielfalt an Naturspektakeln, einer sehr herzlichen Bevölkerung und einem für Europäer ganzjährig sehr gut verträglichen Klima. Von den dicht bewaldeten Bergen des östlichen Hochlands bis in die sonnenverwöhnte Steppe und Savanne des Hwange-Nationalparks, eine Reise nach Zimbabwe wird zu einem unvergesslichen Erlebnis. Atemberaubend sind auch die Superlative im Nachbarland Botswana mit einer Fülle an grandiosen, vielfältigen Landschaften und Wildbeobachtungs-Möglichkeiten par excellence. Darüber hinaus besuchen wir den Krüger Nationalpark in Südafrika.

1. Tag:Abflug

Linienflug ab Frankfurt nach Johannesburg mit renommierter Fluggesellschaft, z.B. Lufthansa, Emirates, o.ä.
Städte
Johannesburg

2. Tag:Johannesburg

Ankunft, anschl. Transfer zur Unterkunft. Je nach Ankunftszeit event. nachmittags etwas freie Zeit, um z.B. die südafrikanische Geschichte im Lilliesleaf Farm Museum kennen zu lernen.
Städte
Johannesburg

3. Tag:Kruger-Nationalpark

Frühmorgens Abfahrt in Richtung Kruger-Park (ca. 7 Std.). Nachmittags Einfahrt im nördlichen Teil des Parks mit deutlich geringerer Besucherzahl. Kurz-Safari im Tourfahrzeug auf dem Weg ins Rastlager. Verpflegung: MA
Sehenswürdigkeiten
Krüger Nationalpark
Städte
Mpumalanga

4. Tag:Kruger-Nationalpark

Frühes Frühstück. Pirschfahrend im Tourfahrzeug geht es durch das Schutzgebiet in die nördlich gelegene Pafuri-Region, die Mopane-Bäume hier sind das Lieblingsfutter der Elefanten. Große Elefantenbullen und Wildhunde haben hier ihr Revier. Spätnachmittags Ausfahrt zur etwas außerhalb des Parks gelegenen Unterkunft. Verpflegung: FMA
Sehenswürdigkeiten
Krüger Nationalpark
Städte
Mpumalanga

5. Tag:"Great Zimbabwe"

Über den Grenzposten Beit Bridge geht es in das Nachbarland Zimbabwe (ca. 6 Std.) zum faszinierenden "Great Zimbabwe", eine rätselhafte antike Ruinenstätte und eine der größten Steinbauten der afrikanischen Sub-Sahara. Diese wird dem Königreich Saba, auch dem Goldland aus arabischen Erzählungen oder anderen antiken Kulturen, wie die der Phönizier zugeordnet. Archäologische Funde, wie chinesische Keramik und arabisches Münzgeld, lassen hier eine ehemals große Handelsstadt vermuten. Rundgang (evtl. am nächsten Vormittag) in den gut erhaltenen Ruinen, ein UNESCO-Kulturerbe. Die Rundmauern aus Granitblöcken wurden erstaunlicherweise ohne Einsatz von Mörtel bis zu elf Meter hoch aufgetürmt. Verpflegung: FMA
Städte
Great Zimbabwe

6. Tag:Matobo-Nationalpark

Fahrt via Bulawayo in Richtung Matobo-Nationalpark (ca. 5 Std.), landschaftlich die schönste Gegend Zimbabwes. Nachmittags, mit einem Sundowner in der Hand, Blick von einem Granithügel in die herrliche Landschaft. Verpflegung: FMA
Sehenswürdigkeiten
Matobo Nationalpark

7. Tag:Matobo-Nationalpark

Wanderung in der bewaldeten Landschaft mit Bergen, Tälern, Quellen und Bächen, dann eine Fahrt im offenen Fahrzeug, wir sehen "Worlds View", die Grabstätte von Cecil Rhodes. In den kuriosen Steinformationen sehen wir Jahrtausende alte Felsmalereien und mit etwas Glück Sichtung von freilebende Nashörnern. Verpflegung: FMA
Sehenswürdigkeiten
Matobo Nationalpark

8. Tag:Hwange-Nationalpark

Fahrt zum Hwange-Nationalpark (ca. 5 Std.). Nach Ankunft, Entspannung im Camp. Verpflegung: FMA
Sehenswürdigkeiten
Hwange Nationalpark
Städte
Hwange

9. Tag:Hwange-Nationalpark

Eine ganztägige Safari in offenen Fahrzeugen in diesem riesigen Schutzgebiet in der nordwestlichen Ecke des Landes. Verpflegung: FMA
Sehenswürdigkeiten
Hwange Nationalpark
Städte
Hwange

10. Tag:Victoria Falls

Heute eine etwa 3-stündige Fahrt in den Ort Victoria Falls, quasi am Rande der gleichnamigen Wasserfälle. Rundgang durch teilweise dichte tropische Vegetation. Von verschiedenen Aussichtspunkten Blick auf die Fälle oder den "donnernden Rauch", wie die Einheimischen die Fälle nennen. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe

11. Tag:Victoria Falls

Freier Tag für optionale Erlebnisse und Aktivitäten. Z.B. für einen sehr empfehlenswerten Helikopterrundflug über die Wasserfälle, das Feilschen um die schönsten Holzschnitzereien auf den Märkten, Mutigere machen ein Rafting - per Boot durch das wilde Gewässer des Zambezi - oder ein Rundflug mit einem Ultra-Leichtflugzeug. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe

12. Tag:Chobe-Nationalpark

Frühe Abfahrt über die Grenze nach Botswana und weiter nach Kasane (ca. 1 Std.), kleine Grenzstadt am Rande des Nationalparks. Nachmittags eine Bootssafari auf dem Chobe, hier sehen wir fast garantiert Flusspferdherden und Krokodile, die an den Uferbänken schlummern, außerdem große Elefantenherden, die schwimmend den Fluss durchqueren oder am Flussufer ihren Durst stillen. Vor allem zum Sonnenuntergang ein besonders idyllischer Flecken Erde. Verpflegung: FMA
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark
Städte
Kasane

13. Tag:Nata

Frühmorgens eine Safari im offenen Fahrzeug, gefolgt vom Frühstück. Danach geht es südwärts nach Nata (ca. 5 Std.). Verpflegung: FM
Städte
Nata

14. Tag:Okavango-Delta

Fahrt nach Maun (ca. 6 Std.), der Ausgangspunkt aller Exkursionen in das Okavango-Delta. Ein Allradfahrzeug bringt uns zum Rande des Deltas (ca. 2 Std.). Wir verladen unser Gepäck auf Mokoros (einheimische Kanus) und die Delta-Guides staken uns die Wasserkanäle entlang zu einer kleinen Insel im Delta, wo wir zwei Nächte in der Wildnis zelten. Verpflegung: FMA
Sehenswürdigkeiten
Okavango Delta
Städte
Maun

15. Tag:Okavango-Delta

Wir verbringen den Tag in diesem faszinierenden Kosmos - nach der Regenzeit gespeist vom Wasser aus dem angolanischen Hochland - mit interessanten Wanderungen und Vogelbeobachtung. Wir lernen von unseren Delta-Guides Kultur, Tradition und Lebensstil der Völker, die hier im Delta leben, kennen. Verpflegung: FMA
Sehenswürdigkeiten
Okavango Delta

16. Tag:Maun

Zurück nach Maun (ca. 2 Std). Optional am Nachmittag ein fakultativer Rundflug über das Delta. Dieses gigantische Feuchtgebiet inmitten der Kalahari-Wüste, mit lilienbedeckten Lagunen, mit seinen Wasserkanälen, die sich wie Riesenschlangen winden, und mit seinen umherziehenden Büffel- und Elefantenherden, birgt - von oben betrachtet - ein besonders eindrucksvolles Erlebnis. Verpflegung: FM
Städte
Maun

17. Tag:Khama Rhino Sanctuary

Fahrt in südliche Richtung durch die Weiten der Kalahari-Wüste zur Khama Rhino Sanctuary (ca. 6 Std.), ein Schutzgebiet, in dem die letzten Nashörner Botswanas vor unerbittlicher Wilderei besonders behütet und beschützt werden. Es gab Zeiten, in denen das Breitmaulnashorn hier bereits schon ausgerottet war. Mit etwas Glück zeigen sich die Kolosse während unserer Safari am Nachmittag. Verpflegung: FMA
Sehenswürdigkeiten
Khama Rhino Sanctuary

18. Tag:Rückflug ab Johannesburg

Frühe Abfahrt nach Johannesburg bis zum Flughafen (ca. 8 Std.). Abends Flug nach Deutschland. Verpflegung: F
Städte
Johannesburg

19. Tag:Ankunft in Deutschland

Ankunft - je nach Fluggesellschaft - morgens oder gegen Mittag.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Südafrika
Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.

Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.

Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.

Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.

Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rand = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.

Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.

Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.


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Weitere Reisen zum Reiseland Südafrika finden Sie unter Südafrika Rundreisen oder auf unserer Themaseite unter Rundreise Südafrika
Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


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Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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