1. Tag:Hinflug
Abends Linienflug mit EUROWINGS DISCOVER (oder ggf. einer anderen Fluggesellschaft) von Frankfurt nach Windhoek.
2. Tag:Ankunft Windhoek
Morgens Ankunft in Windhoek und Transfer zu unserer Unterkunft.
3. Tag:Windhoek - Etosha-Nationalpark
Wie ein dünnes schwarzes Band zieht sich die einfache Asphaltstraße knapp 500 km in den Norden. Links und rechts der Straße Dornbuschsavanne und Farmland soweit das Auge reicht, und die ersten Antilopen oder Warzenschweine lassen sich auch schon blicken. Unser Ziel ist der Etosha-Nationalpark mit seinen 114 verschiedenen Säugetier- und 340 verschiedenen Vogelarten. Elefanten, Löwen und Co. bewegen sich hier frei auf 22.000 Quadratkilometern. Ankunft in unserer Lodge am Rand des Nationalparks am späten Nachmittag.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark
4. Tag:Etosha-Nationalpark
Heute erleben wir den Etosha-Nationalpark in seiner ganzen Vielfalt und die Wildnis aus nächster Nähe - hinter jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken. Mit etwas Glück kann man die nachtaktiven Löwen, Leoparden und Geparden, Hyänen oder Schakale am frühen Morgen durch den Busch streifen sehen. Die Etosha-Pfanne selbst, eine gigantisch große Salzpfanne, lockt nach Regenfällen abertausende von Zugvögeln an. Gegen Mittag verlassen wir den Park und fahren zu unserer Lodge.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark
5. Tag:Kavango-Region
Auf unserem Weg weiter gen Nordosten durchqueren wir bald den sogenannten Veterinärzaun bei Tsintsabis, die rote Linie in Namibias Norden. Wo wir südlich des Zauns noch endlose Kilometer lang gefühlt menschenleeres Farmland durchquert haben, verändern sich nun schlagartig Vegetation und Bevölkerung. Hohe Bäume statt Dornbuschsavanne und kommunal geprägte Lebensweise statt kommerzieller Farmen. Mit jedem Kilometer nähern wir uns der regenreicheren und üppig bewachsenen Zambezi-Region. Am Nachmittag erreichen wir unsere Lodge am Ufer des Flusses Kavango in der Nähe von Rundu. Optional: Bootsfahrt mit Gelegenheit, Kavango-Bewohner beim Fischen mit selbstgebauten Reusen, im traditionellen Mokoro Einbaum-Boot oder beim Wäschewaschen am Ufer zu sehen.
Verpflegung: F
6. Tag:Caprivi: Mahango-Nationalpark
Ab heute geht die Fahrt gen Osten, immer parallel zum Lauf des Kavango, der hier auch Namibias Grenze zu Angola ist. Bei Divindu halten wir kurz und besuchen ein autenthisches Dorf der Khwe San, bevor es entspannt weiter zu unserer nächsten Lodge geht, direkt am Fluss und mit Blick auf die Popa Falls. Unser Tipp: am Nachmittag eine fakultative Bootsfahrt.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Mahango Nationalpark
Popa Falls
7. Tag:Caprivi: Mahango-Nationalpark
Nur wenige Kilometer sind es bis zum Mahango-Nationalpark - ein echter Geheimtipp in Namibia. Das Motto: klein aber fein! Der Artenreichtum ist überwältigend und hier können wir auch seltene Spezies wie Puku, Moorantilope, Büffel, Halbmondantilopen und Säbelantilopen vor die Linse bekommen. Selbst Nicht-Ornithologen sind begeistert über die mehr als 400 verschiedenen Vogelarten. Raubkatzen oder den vom Aussterben bedrohten Wildhund können wir mit etwas Glück auch entdecken.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Mahango Nationalpark
8. Tag:Zambezi-Region (Caprivi)
Weiter geht es durch den Bwabwata Nationalpark hinein in die Zambezi-Region bis zum gleichnamigen Fluss, der die Grenze zu Zambia und Zimbabwe bildet. Gerade mal 30 km breit ist hier der schmale Landstreifen zwischen den Grenzen zu Angola und Botswana, der Namibia-Veteranen noch als Caprivi-Streifen vertraut ist. Bei unserer nächsten Lodge direkt am Ufer des Zambezi ist Wildnis pur angesagt. Die optionale Bootsfahrt am Nachmittag lassen jedem Tierliebhaber und Ornithologen das Herz höher schlagen.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Bwabwata National Park
Caprivi-Streifen
9. Tag:Chobe-Nationalpark
Wir fahren durch den nordöstlichsten Zipfel Namibias, überqueren die Grenze nach Botswana und erreichen schon bald den legendären Chobe-Nationalpark. Unsere Lodge befindet sich direkt in bester Lage am Chobe-Fluss. Am Nachmittag Bootsfahrt: Die weiten Uferflächen des Chobe ziehen eine unvergleichliche Vielfalt an Tieren an. Oftmals nehmen große Elefantenherden ein Bad oder Flusspferde tummeln sich im Wasser. Bis zum letzten Strahl der Sonne kosten wir die unvergleichliche Stimmung aus und kehren erst kurz vor Dunkelheit zu unserer Lodge zurück.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark
10. Tag:Chobe-NP - VIctoria Falls
Optional haben wir heute Gelegenheit zu einer Safari im offenen Geländewagen durch den Chobe-Nationalpark. Die Löwen und Leoparden, die in der Nacht Beute gemacht haben, sind jetzt noch aktiv. Trinkende Elefanten und gähnende Nilpferde begrüßen am Fluss den neuen Tag. Im Anschluss geht es auch schon weiter über die Grenze nach Victoria Falls im Nachbarland Zimbabwe.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark
Victoria Falls Simbabwe
11. Tag:Victoria Falls
Zusammen mit unserem Reiseleiter erkunden wir heute die ohrenbetäubenden Victoria-Wasserfälle zu Fuß. Begleitet werden wir von feinem Wasserdunst, der sich bis zu 1 km in die Höhe türmt, in der einheimischen Sprache „Mosi-oa-Tunya“ - der donnernde Rauch. Im Anschluss haben wir die Möglichkeit, einen lokalen Kunstmarkt zu erkunden. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe
12. Tag:Rückflug
Spätnachmittags Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt.
Verpflegung: F
13. Tag:Ankunft
Ankunft in Frankfurt am frühen Morgen.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)