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Tourcode: 172322
Argentinien/Chile Rundreise

Südchile – Patagonien - Wandern in den Anden

22-tägige Aktivreise
Inklusive FlugWanderreiseNaturreiseLänderkombination
Reiseveranstalter: Studiosus Reisen
Studiosus Reisen
Studiosus  Reisen
Studiosus bietet einmalig vielfältigen Urlaub in mehr als 100 Ländern weltweit und ist bekannt für die hohe Qualität seiner Reiseleiterinnen und Reiseleiter, deren Auswahl, Aus- und Weiterbildung nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert sind.
Flug bereits inklusive
  • 22-tägige Aktivreise durch Argentinien & Chile
  • Leichte bis mittlere Wanderungen von bis zu sechs Stunden Dauer
  • Wanderungen zum Fitzroy-Massiv und zum Cerro Torre
Enthaltene Städte:
Santiago de ChilePuerto NatalesPunta ArenasBuenos AiresUshuaiaPerito MorenoPuerto VarasValparaisoTemucoPuerto MonttEl ChalténFeuerland
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Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
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Reiseverlauf

Wie eine große Komposition präsentiert sich diese Wanderreise durch Chile und Argentinien. Folgen Sie dem Rhythmus von Santiago de Chile und dem Lockruf der Natur. Erwandern Sie sich Landschaften, die jede Opernkulisse in den Schatten stellen: rauchende Vulkane und von Schnee gekrönte Berglegenden, tosende Wasserfälle und unter Donnergrollen kalbende Gletscher. Tauchen Sie ein in den Alltag des indigenen Volkes der Mapuche und begegnen Sie deutscher Lebensart in der Chilenischen Schweiz. Eine Sinfonie aus Wolken erwartet Sie in der Patagonischen Steppe, eine ohrenbetäubende Stille am Ende der Welt. Leise führt sie uns zum Grand Finale, bevor Musik gewordene Sehnsucht Sie zum letzten Tango in Buenos Aires begleitet.

1. Tag Abflug nach Chile

Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Im Laufe des Tages Zubringerflug nach Madrid und spätabends Weiterflug mit LATAM Airlines nach Santiago de Chile (Flugdauer ab Madrid ca. 13 Std.).
Städte
Santiago de Chile

2. Tag Buenos días, Santiago!

Morgens steigen Sie aus dem Flugzeug – und werden von Ihrem Studiosus-Reiseleiter begrüßt. "Bienvenidos a Santiago" klingt nach der langen Anreise wie Musik in den Ohren. Erst mal ausruhen im Hotel. Dann folgen wir dem Ruf der Metropole. Zur pulsierenden Plaza de Armas und zum Präsidentenpalast, der vom neuen Aufblühen der Demokratie nach der Ära Pinochet kündet. Bei einem Spaziergang lassen wir den Großstadttrubel hinter uns und genießen die Musik von Victor Jara. Zwei Übernachtungen im Zentrum von Santiago. Verpflegung: A
Sehenswürdigkeiten
Plaza de Armas
Städte
Santiago de Chile

3. Tag Von grünen Bergen ins paradiesische Tal

Auf der Panamericana ins Grüne: zum Nationalpark La Campana in der Küstenkordillere. Wie einst Charles Darwin erforschen wir wandernd • (2 Std., leicht, ?50 m ?50 m) die artenreiche Flora und stoßen auf eine Rarität: die chilenische Honigpalme. Ihren Nektar lassen wir uns auf der Zunge zergehen. Ein Kontrast zur Süße ist die salzige Pazifikluft, die uns in der Hafenstadt Valparaíso (UNESCO-Welterbe) umweht. Bunte Wellblechhäuser säumen die Hügel, große Schiffe liegen im geschäftigen Hafen. Ein paradiesisches Tal für Dichter wie Pablo Neruda, Seefahrer und uns. Zurück durch die Weinberge nach Santiago. 330 km. Abends individuelle Kulinariktour, vielleicht im Viertel Bellavista? Ihr Reiseleiter versorgt Sie mit Restauranttipps. Verpflegung: F
Städte
Santiago de Chile Valparaiso

4. Tag Temuco - das Land der Mapuche-Indianer

Eine Reise durch die Zeit. Wir fliegen mit LATAM nach Temuco, einst blühendes Zentrum des Volks der Mapuche. In der rasant wachsenden Stadt erinnern pastellfarbene Holzhäuser an die ersten europäischen Einwanderer. Welche Wirren die Mapuche hier erlebten? Wie konnten sie ihre Kultur durch die Jahrhunderte retten? Und wie stand der berühmteste Sohn der Stadt, Pablo Neruda, zum oft benachteiligten Volk? Senora Juanita serviert uns in einem Entwicklungsprojekt, das von der Studiosus Foundation unterstützt wird, spannende Antworten, Matetee und den traditionellen Eintopf Cazuela de Ave. Verpflegung: F, M, A
Städte
Temuco

5. Tag Villarrica - Tanz um den Vulkan

Heute fordert uns der Villarrica zum Tanz auf. Am Fuße des rauchenden Vulkans starten wir unsere • Wanderung (4 Std., mittel, ?200 m ?300 m) durch den gleichnamigen Nationalpark. Auf dem Weg durch den dichten Südbuchenwald finden wir unseren Rhythmus und versteckt liegende Bergseen. Verschnaufpause. Leichtfüßig geht es dann über die Lavaströme des Ausbruchs von 2015 zu einem Berghof, wo unser Tanz um den Vulkan endet. Kleinbusse bringen uns zum Bioreservat Huilo Huilo. Mittendrin empfängt uns das mit Umweltpreisen ausgezeichnete Hotel Nothofagus. 220 km. Zwei Übernachtungen in Huilo Huilo. Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Villarrica Nationalpark

6. Tag Huilo Huilo - nah am Wasser

Den Tag im chilenischen Regenwald widmen wir dem Wasser und wandern zum • Salto León (1,5 Std., leicht, ?50 m ?50 m). Tosend stürzen hier die Kaskaden des Río Fuy zwischen Südbuchen und vulkanischen Gesteinsbrocken ins Tal. Wer dem Naturwunder weiter auf die Spur kommen will, begleitet den Reiseleiter auf eine weitere • Wanderung am Gletscherfluss Río Truful (2 Std., mittel, ?50 m ?50 m). Wer sich lieber treiben lässt, probiert den Hotelpool aus. Welche Wunder der nächste Tag für uns bereithält, steht vielleicht in den Sternen. Ein Blick in den südlichen Himmel lohnt sich allemal. Entdecken Sie das Kreuz des Südens? Verpflegung: F, A

7. Tag Heimatgefühle in der Chilenischen Schweiz

Unser Bus rollt immer weiter gen Süden. Tiefblaue Gletscherseen und grüne Täler säumen die Straße. Im Hintergrund ragen weiße Vulkangipfel in den Himmel. Plötzlich erspähen wir Holstein-Kühe, akkurate Felder und Schwarzwälder Kirschtorte bei Bäcker Winkler. In der denkbar südlichsten Hemisphäre kommen Heimatgefühle auf. Seit dem 19. Jahrhundert leben hier deutsche Einwanderer. Mit der Farmerfamilie Held plaudern wir über deutsche Bräuche im heutigen Chile – und bekommen gleich eine Kostprobe serviert: knusprigen Spießbraten. 370 km. Zwei Übernachtungen in Puerto Varas am idyllischen Llanquihuesee. Verpflegung: F, M
Städte
Puerto Varas

8. Tag In aller Ruhe am Vulkan Osorno

Hören wir da den Lockruf der Natur? Auf zu den Saltos de Petrohué!, flüstert sie uns zu. Nur zu gerne machen wir uns auf den • Weg (2 Std., mittel, ?200 m ?200 m). Bilderbuchreif hat sich der schneebedeckte Vulkan Osorno eine Wolkenmütze aufgesetzt. Juwelengleich liegt der Smaragdsee im Tal. Spektakulär springen die Stromschnellen den Salto mortale, bevor sie flussabwärts zur Ruhe kommen. Auch wir finden ein ruhiges Plätzchen für unser zünftiges Picknick. 140 km. Am freien Nachmittag könnten Sie dann auf der Uferpromenade von Puerto Varas flanieren. In aller Ruhe natürlich. Verpflegung: F, P
Sehenswürdigkeiten
Vulkan Osorno
Städte
Puerto Varas

9. Tag Höhenflug nach Punta Arenas

Bald ist es Zeit, dem chilenischen Seengebiet Adiós zu sagen. Auf einer Rundfahrt durch die Hafenstadt Puerto Montt und bei einem Spaziergang durch den Naturpark Lahuen Nadi nehmen wir Abschied. Die über 3000 Jahre alten Alerce-Bäume wollen einfach umarmt werden. Fahrtstrecke 40 km. Am Nachmittag heben wir mit LATAM ab. Der Blick aus dem Flugzeugfenster lässt Herzen höher fliegen: Silberne Gletscher, verschlungene Fjorde und grüne Eilande blitzen unter den Wolken hervor. Patagonien! Zurück am Boden werden wir vom farbenfrohen Punta Arenas an der blauen Magellanstraße empfangen. Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Magellanstraße
Städte
Puerto Montt Punta Arenas

10. Tag Windige Wege an der Magellanstraße

In den tiefsten Süden. Irgendwann ist auch die letzte Straße zu Ende. Ab hier geht es nur noch zu Fuß weiter. Wir • wandern (4 Std., mittel, ?50 m ?50 m) zur Einfahrt der Magellanstraße und stoßen auf einen einsamen Leuchtturm, der – wie wir – tapfer Wind und Wetter trotzt. Zurück in Punta Arenas retten wir uns in einen sicheren Hafen: den Bus. Er bringt uns durch die sturmgepeitschte Steppenlandschaft nach Puerto Natales, zum Fjord der Letzten Hoffnung. Die müssen wir aber keineswegs begraben, denn im Hotel wartet auf uns eine gemütliche Lounge mit Blick auf die patagonische Bergwelt. 260 km. Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Fjord der letzten Hoffnung Magellanstraße
Städte
Puerto Natales Punta Arenas

11. Tag Film ab im Paine-Nationalpark!

Auf unserer • Wanderung (4,5 Std., mittel, ?100 m ?200 m) im Nationalpark Torres del Paine präsentiert sich ein einzigartiges Schauspiel: Seen, die unter tiefblauem Himmel türkis leuchten. Steil aufragende Felstürme, von Nebelschwaden umhüllt. Eisbedeckte Gipfel, die im Sonnenlicht funkeln. Wolkenbilder und Lichtstimmungen ändern sich im Minutentakt. Abends sind wir noch einmal staunendes Publikum, wenn die untergehende Sonne die Kulisse in ein Farbenmeer verwandelt. Großes Landschaftskino! Fahrtstrecke 130 km. Zwei Übernachtungen in einer rustikalen Lodge in der Nähe des Nationalparks. Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Torres del Paine Nationalpark

12. Tag Dramatisch schön - die Torres-Spitzen

Heute auf dem Programm: ganz großes Theater! Die Musik spielt der Wind. Auf der Bühne: Guanakos, Kondore, Darwin-Strauße, vom Wind zerzauste Vegetation - und wir, wenn wir auf zwei • Wanderungen (insgesamt 4 Std., leicht bis mittel, ?150 m ?150 m) vom Salto Grande zum Nordenskjöldsee und zum Mirador Cóndor die grandiose Landschaft erkunden. Immer im Blick: das monumentale Bühnenbild des Cerro Paine Grande und der Cuernos del Paine - ein Meisterwerk, das Bildhauer Natur aus einem Granitquader geschlagen hat! Fahrtstrecke 40 km. Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Salto Grande

13. Tag In die Patagonische Steppe

Wir fahren weiter zur argentinischen Grenze – und sind in einer anderen Welt: Wild, endlos und menschenleer erstreckt sich die Patagonische Steppe bis zum Horizont. Auf dem Klangteppich der Sängerin Violeta Parra schweben wir dahin. Unter uns ein uferloser Ozean aus Gräsern. Über uns eine Sinfonie aus Licht und Wolken - "Gracias a la vida"! Nach einer wunderbaren Ewigkeit taucht in der Ferne der Lago Argentino auf. 290 km. Abends sind wir in einem Restaurant mit der argentinischen Küche verabredet. Zwei Übernachtungen in Calafate. Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Lago Argentino

14. Tag Die Musik des Moreno-Gletschers

Eine fulminante Komposition erwartet uns am Lago Argentino. Direkt vor uns: der Eisbruch des Perito-Moreno-Gletschers. Ganze 70 m türmt er sich vor uns auf, wenn wir mit dem Boot an ihn heranfahren. Wir halten den Atem an und lauschen seiner Musik. Krachend kalbt er gewaltige Eisberge, klatschend stürzen sie ins Wasser und treiben still davon. Tosender Applaus holt uns aus der Versunkenheit, und wir fragen uns: Schmelzen auch hier die Gletscher? Ihr Reiseleiter hat überraschende Antworten. Fahrtstrecke 160 km. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Lago Argentino Perito Moreno Gletscher
Städte
Perito Moreno

15. Tag El Chaltén - Mekka für Wanderer

Wir pilgern mit dem Bus nach El Chaltén, dem südamerikanischen Bergsteiger-Mekka. 220 km. Hier nehmen es die ambitioniertesten Bergsteiger mit dem schroffen Fitz Roy und dem steilen Cerro Torre auf. Warum diese berühmten Berge für glänzende Augen bei Andinisten sorgen und welche Legenden sich um sie ranken, verrät Ihr Reiseleiter. Auf unserer • Wanderung (4 Std., mittel, ?450 m ?450 m) folgen wir den Spuren der steingewordenen Mythen. Zwei Übernachtungen in einem einfachen, aber gemütlichen Hotel in El Chaltén. Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Fitz Roy
Städte
El Chaltén

16. Tag Der Cerro Torre ruft!

Noch einmal zum Wettergott beten, dann • brechen wir auf (6 bis 7 Std., mittel, ?300 m ?350 m) zum früheren Basislager des Cerro Torre. Argentiniens Natur liegt uns zu Füßen. Über unseren Köpfen thront der eisgekrönte Granitobelisk. Bei klarer Sicht ist uns ein Blick auf Seine Majestät vergönnt. Vom patagonischen Inlandeisfeld weht ein kalter Wind herab. Zum Aufwärmen gibt’s heißen Matetee, den Ihr Reiseleiter aus dem Rucksack zaubert. Verpflegung: F, A

17. Tag Im Flug nach Feuerland

Heiß und kalt wird uns auch, wenn wir an das nächste Ziel denken: Feuerland! Wir fahren zurück nach Calafate (200 km), dann hebt der Flieger von Aerolíneas Argentinas mit uns ab. Zwischen Beagle-Kanal und Andenkette steuern wir Ushuaia im tiefsten Süden Argentiniens an. Ihr Reiseleiter macht neugierig auf die Legenden, die Feuerland umwehen, und auf unser Abendessen am Ende der Welt: Königskrabbe nach Feuerländer Art. Zwei Übernachtungen in Ushuaia. Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Beagle-Kanal
Städte
Ushuaia Feuerland

18. Tag Wandern am Ende der Welt

Die letzte • Wanderung unserer Reise (4 Std., leicht, ?150 m ?150 m) führt uns durch den Feuerland-Nationalpark. Rotgelbe Hochmoore und knorrige Südbuchenwälder säumen den Weg. Wie aus dem Nichts öffnet sich der Blick auf Meeresbuchten zwischen Schluchten und stillen Seen unter den schneebedeckten Kondorbergen. Wir horchen auf und hören – nichts. Nichts als ohrenbetäubende Stille. Nachmittags, zurück in Ushuaia, machen Sie, worauf Sie Lust haben. Verpflegung: F
Städte
Feuerland Ushuaia

19. Tag In den Straßen von Ushuaia

Am freien Vormittag noch einmal durch die Straßen am Ende der Welt spazieren und den Wind von Feuerland um die Ohren wehen lassen? Im Museo Marítimo können Sie in die Welt der Diebe und Mörder abtauchen: Das Museum ist in einem ehemaligen Gefängnis untergebracht - interessant sind aber auch die Abteilungen zur Stadtgeschichte und zu den Antarktisexpeditionen. Am Nachmittag erheben wir uns mit Aerolíneas Argentinas noch einmal in die Lüfte: zur Stadt der guten Lüfte. Zwei Übernachtungen im Zentrum von Buenos Aires. Verpflegung: F
Städte
Buenos Aires Feuerland Ushuaia

20. Tag Der letzte Tango in Buenos Aires

Gestern noch mutterseelenallein, heute mitten in der Millionenmetropole. In Buenos Aires wohnt die Seele des Tangos. Eine Komposition aus argentinischem Stolz, italienischem Temperament und Pariser Lebensart. Auf der Citytour tanzen die Avenida 9 de Julio, das Rathaus und der Präsidentenpalast an uns vorbei. Im Hafenviertel La Boca wiegen sich Argentinier vor bunten Wellblechhütten im Tangoschritt. Abends locken uns die legendären argentinischen Steaks in ein Restaurant, und wir schwelgen in Erinnerungen. Steht Ihnen nach dem Essen noch der Sinn nach Tango? In einem Tanzlokal wird nicht nur eine Show geboten, sondern auch Sie selbst können ansetzen zum letzten Tango in Buenos Aires (ca. 80 €). Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Casa Rosada Viertel La Boca
Städte
Buenos Aires

21. Tag Adiós, Argentina!

Schlusstakt in Buenos Aires. Sie suchen noch Tangoschuhe? Oder Bombillas für den Mategenuss zu Hause? Folgen Sie Ihrem Reiseleiter zu den Galerías del Pacífico – und danach den Argentiniern zum Beispiel zum Café Tortoni. Ein letzter Blick zu Evita Peróns Balkon. Weine nicht um uns, Argentinien! Wir kommen wieder. Am Abend Flug über Sao Paulo (Flugdauer ca. 2,5 Std., Umsteigezeit ca. 2,5 Std.) nach Frankfurt (Nachtflug, nonstop, Flugdauer ca. 11,5 Std.). Verpflegung: F
Städte
Buenos Aires

22. Tag Willkommen zu Hause!

Nachmittags Landung in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Chile
Durch die geographischen Ausdehnungen Chiles ergeben sich viele verschiedene, zum Teil auch im extremen Gegensatz zueinander stehende, Klima- und Vegetationszonen.

Im Norden des Landes befinden sich viele Berge, welche teilweise auch zu den höchsten Bergen der Welt zählen. Auch die berühmt berüchtigte Atacama Wüste, eines der trockensten Gebiete der Erde, ist dort gelegen. Im Gegensatz dazu findet man in Mittelchile ein fast mediterranes Klima vor. Das milde Wetter und der fruchtbare Boden sind die Hauptgründe warum dieser des Landes sehr dicht besiedelt sind.

In Mittelchile befindet sich die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile. Sie ist das politische Zentrum Chiles und bietet sie einige sehr interessante und beeindruckende Sehenswürdigkeiten, wie den Justizpalast, das Teatro Municipal, die Academia de Bellas Artes und den Cerro Santa Lucia.

Eines der besonderen Highlights des Landes ist ganz ohne Zweifel die Osterinsel. Auf ihr wurden die mysteriösen Moais gefunden. Das sind gigantische Steinskulpturen, welche fast über die gesamte Insel verteilt sind.

Der Süden des Landes ist im Gegensatz zu Mittelchile nur sehr dünn besiedelt. Dafür beeindruckt er aber mit einer Fülle an natürlichen Sehenswürdigkeiten, allen voran dem Torres del Paine–Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf über 2000 km² und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde der Torres del Paine–Nationalpark besonders wegen seiner landschaftlichen Schönheit. Er beheimatet viele, teils schneebedeckte, Berge, zahlreiche Seen und eine vielfältige Flora und Fauna.

In Chile schlagen die Herzen der Natur- und Wanderfreunde höher. Doch auch wer nach Aktion und Abenteuer sucht wird fündig und in den größeren Städten kommen die Kulturinteressierten ganz auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
In den Monaten Oktober bis April sind die Temperaturen in Nord- und Zentralchile am angenehmsten. Sie sinken je weiter man sich nach Süden bewegt. So sollten nur noch die Monate Dezember bis Februar als Hauptreisezeit für die Region Patagonien eingeplant werden.
 
Klima:
Der Norden des Landes ist sehr heiß und trocken, im Süden ist es hingegen sehr kalt und regnerisch.
Der mittlere  Teil Chiles hat ein gemäßigtes mildes Klima, welches fast mediterran ist. Die Regenzeit ist von Mai bis August.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/chilesicherheit/201230

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Chilenischer Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 18 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ -4h, MESZ -6h (Osterinsel: MEZ -6h, MESZ -8h)

Gut zu wissen:
Viele Chilenen haben zwei Nachnamen. Im Alltag und im Schriftverkehr wird aber zumeist nur der erste verwendet.

Die Kleidung sollte zwanglos aber zurückhaltend sein. Außerhalb der Tourismuszentren ist es für Frauen unangebracht Shorts zu tragen.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Argentinien
Der Name des zweitgrößten Staates Südamerikas leitet sich vom lateinischen Wort argentum für Silber ab. Der Name lässt erahnen, was die einstigen Eroberer und späteren Namensgeber im Land zu finden glaubten.

Aufgrund der großen Ausdehnung Argentiniens nach Norden und Süden hat das Land Anteil an zahlreichen Vegetations- und Klimazonen. Entsprechend groß ist die Artenvielfalt von Flora und Fauna und entsprechend vielfältig sind die argentinischen Landschaften.

Auf einer Rundreise durch das „Land der Kontraste“ gibt es viel zu entdecken. So werden Reisende vom tropischen Regenwald über die salz- und dornstrauchbewachsene Puna (Hochwüste) und Sumpfgebiete bis hin zum subtropischen Feuchtgebiet
bis hin zu subtropischen Feuchtwäldern und ganz im Süden sogar subarktischen bis arktischen Regionen einen Einblick in die unterschiedlichsten Vegetationszonen. Ausflüge in diese artenreichen und beeindruckenden Landschaften führen zu wahren Meisterwerken der Natur. Zum Beispiel die Iguazu-Wasserfälle im Dreiländereck Argentinien, Brasilien und Paraguay, der Nationalpark Tierra del Fuego auf Feuerland oder der Perito-Moreno-Gletscher in Patagonien.

Aber nicht nur landschaftlich hat Argentinien viel zu bieten. Auch die Städte des Landes sind reich an Sehenswürdigkeiten. So zum Beispiel die argentinische Hauptstadt Buenos Aires am Rio de la Plata. Sie wurde von der UNESCO als „Stadt des Designs“ ausgezeichnet und beherbergt so prachtvolle Bauwerke wie die Plaza de Mayo mit der Casa Rosada, das Cabildo de Buenos Aires und die Metropolitankathedrale.

Cordoba ist die zweitgrößte Stadt Argentiniens. Auch hier gibt es wunderschöne Sehenswürdigkeiten wie die Kirche Sagrado Corazón in Nueva Córdoba, das Cabildo von Córdoba an der Plaza San Martín, die Kathedrale, das Kloster Santa Teresa, den Palacio Ferreyra oder die Compañía de Jesús, die als älteste Kirche Argentiniens gilt.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Argentinien ist von Oktober bis April.
 
Klima:
Im Nordosten herrscht ein subtropisches Klima, im Nordwesten ist es heiß und trocken (Regenzeit von Oktober bis April), im Süden herrscht ein subarktisches Klima, in Zentralargentinien ist das Klima gemäßigt, im Sommer (Dezember – Februar) sehr heiß, im Winter feucht und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/argentiniensicherheit/201326

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 17 Stunden und 50 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -4h (keine Sommer- und Winterzeitumstellung), somit MESZ -5h

Gut zu wissen:
Im Allgemeinen wird legere Kleidung erwartet. Auf offiziellen Veranstaltungen und in exklusiven Restaurants legt man allerdings wert auf elegantere Garderobe.

Trinkgeld ist überall üblich.

Das Vordrängeln in Warteschlangen wird in Argentinien ungern gesehen und nicht toleriert.


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In allen Ländern gelten bis auf weiteres Corona-bedingte, behördlich angeordnete Einschränkungen, die den Alltag der Einwohner als auch den Urlaub der touristischen Gäste betreffen. Die Einschränkungen verändern sich kurzfristig und kontinuierlich. Insbesondere grundsätzlich vorhandene Gemeinschaftsangebote und -einrichtungen (wie z.B. Restaurants, Wellness-, Pool-, Sportbereiche, Kinderbetreuung und Transportleistungen) werden Einschränkungen unterliegen. Diese sind Folge der weltweiten aktuellen Umstände und damit leider unumgänglich. Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort tun wir alles dafür, damit Ihr Urlaub so angenehm wie möglich verläuft.
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