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Tourcode: 168305
Namibia/Botswana/Simbabwe Rundreise

Namibia, Botswana & Simbabwe in der Mini-Gruppe

17-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugInklusive SafariNaturreise
Reiseveranstalter: Marco Polo Reisen
Marco Polo Reisen
Marco Polo Reisen
Marco Polo bietet preisgünstige Rundreisen an. Die wichtigsten Höhepunkte des Landes mit vielen Programmpunkten für den Kontakt mit Einheimischen.
Flug bereits inklusive
  • 17-tägige Erlebnisreise durch Botswana, Namibia & Simbabwe
  • Lust auf eine Kajaktour zur Lagune von Walvis Bay...
  • Mit etwas Glück sehen die Big Five im Etoscha-Nationalpark
Enthaltene Städte:
SwakopmundWindhoekWalvis BayMaunKasaneGrootfonteinNata
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Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 5.289 €
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Reiseverlauf

Wir paddeln zu den Robbenbänken am Atlantik, folgen den Fährten von Springbock, Oryx, Löwe & Co. und treffen in der Kalahari Buschmänner, die uns Spurenlesen lehren. Im Okavangodelta in Botswana zeigen uns einheimische Ranger ihre Kultur und die Tierwelt, am Chobe River überwältigt uns die schiere Menge der Elefanten. Mit Boot und Jeep kommt unsere Mini-Gruppe auf dieser Rundreise dem authentischen Afrika ganz nahe - den Menschen und den wilden Tieren.

1. Tag Flug nach Afrika

Am Abend Abflug mit Eurowings Discover von Frankfurt nonstop nach Namibia (Flugdauer ca. 9,5 Std.).

2. Tag Swakopmund

Morgens Ankunft in Windhuk. Ihr Marco Polo Scout holt Sie am Flughafen ab, und gemeinsam starten wir unser Afrika-Abenteuer. Wir werfen einen kurzen Blick auf die namibische Hauptstadt Windhuk, dann geht es auf schnellstem Weg an die Atlantikküste nach Swakopmund. Zum Begrüßungsessen gibt's Fisch satt, wie die Namibier ihn lieben. Zwei Übernachtungen. Verpflegung: A
Städte
Swakopmund Windhoek

3. Tag Walvis Bay

Ausflug zur benachbarten Hafenstadt Walvis Bay. Jeepfahrt zum Pelican Point. Jeanne weist uns ins Kajakfahren ein. Eskortieren uns Delfine zu den Robbenbänken? Zurück in Walvis Bay nimmt uns ein Local mit in seine Township - zum Lunch mit Mopanewürmern & Co. Die authentisch afrikanische Küche hält aber auch weniger exotische Gaumenkitzel bereit! In Swakopmund, dem südlichsten "Nordseebad", können wir den Tag ausklingen lassen. Verpflegung: F, M
Städte
Swakopmund Walvis Bay

4. Tag Swakopmund - Etoschapark

Wir begeben uns ins Hochland. Am Fuße der Spitzkoppe, Namibias "Matterhorn", führt uns eine kleine Wanderung zwischen unwirklich aussehenden Kugelfelsen hindurch. Felsbilder, die viele Tausend Jahre alt sind, eine Giraffe, ein Nashorn, eine Sphinx ... Wer kann ihre Bedeutung entschlüsseln? Dann lockt der Etoschapark. Ab auf die Piste nach Norden! Draußen Feuerstellen und geheimnisvolle Tiergeräusche. Abenteuerliches Afrika-Feeling! Zwei Übernachtungen am Etoschaparks. Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark Spitzkoppe
Städte
Swakopmund

5. Tag Etoscha-Nationalpark

Gleich morgens auf zur Pirsch kreuz und quer durch den Park. Zebraherden, Giraffen, Löwen - der Scout bringt uns Afrikas einzigartige Artenvielfalt näher. Morgens bei kühleren Temperaturen mit unserem Bus, nachmittags im offenen Geländewagen. Vielleicht ist heute unser Glückstag, denn der Scout hat einen Riecher für Löwe, Hyäne & Co. Die fantastischen Erlebnisse lassen wir beim Sonnenuntergang in der Lodge Revue passieren. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark

6. Tag Etoschapark - Grootfontein

Bei einer letzten Pirschfahrt am Vormittag nehmen wir Abschied vom Etoschapark und brechen dann auf ins Kalaharibecken. Wer nicht den Nachmittag am Pool des Camps entspannen möchte, entdeckt den afrikanischen Busch auf einem kleinen Wanderweg oder setzt sich an das nahe Wasserloch und wartet auf durstige Giraffen, Antilopen, Strauße & Co. Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark Lebendes Museum der San
Städte
Grootfontein

7. Tag Grootfontein - Mahangu-Reservat

Das alte Afrika hautnah: Die San lehren uns auf einer kleinen Wanderung das Fährtenlesen und geben uns Tipps zum Überleben in der Wüste. Dann Weiterfahrt in Richtung Caprivi - links des Weges Angola, rechts Botswana. Wir dazwischen in unserer Lodge mit Blick über den Okavango. Zwei Übernachtungen im Mahangu-Reservat. Verpflegung: F, A
Städte
Grootfontein

8. Tag Mahangu-Wildreservat

Heute gehen wir zweimal auf Pirschfahrt im Mahangu-Reservat. Morgens, wenn der afrikanische Busch erwacht, machen wir uns per Boot auf die Suche nach Krokos und Hippos. Stehen die Chancen gut, können wir immerhin vier der Big Five aufzuspüren! Nach der zweiten Pirsch, nun im Geländewagen, geht's um Hunderte Schnappschüsse reicher zurück zur Lodge - und zum Sonnenuntergang genießen wir auf der Aussichtsplattform einen Sundowner! Verpflegung: F, A

9. Tag Mahangu-Reservat - Maun

Wir passieren die Grenze zu Botswana. Unser Tagesziel: Maun. Die Stadt hinter dem Staub und der Einsamkeit ist das Tor zum Okavangodelta. Lust auf einen Rundflug übers Delta mit seinen Flussläufen, Kanälen und palmenbestandenen Inseln? Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Okavango Delta
Städte
Maun

10. Tag Maun - Okavangodelta

Am Morgen holen uns Bootsführer mit ihren Booten ab - in gemächlichem Tempo staken sie uns über das Wasser und passen auf, dass die großmäuligen Hippos uns nicht zu nahe kommen. Dann geht es mit abenteuerlichen Fahrzeugen hinein in die Wildnis in unser Zeltcamp am Khwai River. Von dort aus nächtliche Pirschfahrt. Zwei Übernachtungen in komfortablen Safarizelten. Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Okavango Delta
Städte
Maun

11. Tag Okavangodelta

Ein Deltatag mit Abstecher ins Moremi Wildlife Reserve. Zebras, Gnus, Büffel, Elefanten - vielleicht Löwen auf der Jagd nach Frischfleisch und Hyänen, die auch was davon abhaben wollen. Wir haben die Kameras und Ferngläser immer griffbereit ... Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Okavango Delta

12. Tag Okavangodelta - Maun

Morgens noch mal auf Pirsch in der Khwai Concession. Auch die Rückfahrt nach Maun ist Safari-Feeling pur! Zurück in der Lodge am Fluss wartet der große Pool auf uns. Garantiert krokodilfrei. Oder lieber shoppen in Maun nach Safariklamotten und Souvenirs? Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Okavango Delta
Städte
Maun

13. Tag Maun - Nata

Krasser Kontrast! Wir verlassen Maun, der Scout lenkt das Fahrzeug zu den gleißend weißen Salzpfannen und weiter nach Nata. Besuch einer artenreichen Vogelwelt: Pelikane, Flamingos, Adler finden Schutz im Nata Bird Sanctuary. Es wird heute nicht bei einem Sundowner in der Lodge bleiben. Und wenn uns vielleicht Galagos - Buschbabys genannt - vor den Safarizelten einen Besuch abstatten, verlieben sicher auch wir uns in die niedlichen Äffchen mit den riesigen Augen. Verpflegung: F, A
Städte
Maun Nata

14. Tag Nata - Kasane

Unser nächstes Ziel: der Chobe-Nationalpark. Leinen los zur Pirschfahrt auf dem Chobe River mit dem Boot! Klarer Vorteil für uns gegenüber den großen, trägen Touristenschiffen. Flusspferdfamilien, badende Elefantenherden, dösende Krokodile - viel Betrieb. Übernachtung in einer Lodge am Chobe River. Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark
Städte
Kasane Nata

15. Tag Chobe-Nationalpark - Victoria Falls

Am Morgen eine letzte Pirschfahrt im offenen Safarifahrzeug. Genießt irgendwo in einem Baum gerade ein Leopard den Blick auf den Chobe ... oder auf die Antilopen? Dann hinüber nach Simbabwe. "Mosi-oa-Tunya" bedeutet Donnerwolke. Entdecker Livingstone benannte das Naturschauspiel nach seiner Königin Victoria Falls. Feucht und fröhlich erleben wir die Königin der Wasserfälle und übernachten ganz in der Nähe. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark Victoria Falls Simbabwe

16. Tag Rückflug von Victoria Falls

Ausschlafen, in Ruhe frühstücken. Dann heißt es gegen Nachmittag: Transfer zum Flughafen von Victoria Falls. Flug mit Eurowings Discover nach Windhuk und von dort weiter nonstop nach Frankfurt (Flugdauer ab Windhuk ca. 10,5 Std.). Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe
Städte
Windhoek

17. Tag Ankunft in Europa

Am frühen Morgen Landung aus Afrika.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


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Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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