Frühbucher-Vorteil
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Tourcode: 168853
Namibia/Botswana/Sambia Rundreise

Wüste, Felsmalereien und Victoriafälle

21-tägige Entdeckerreise
Kleine GruppeOhne FlugBestsellerInklusive SafariLänderkombination
Reiseveranstalter: DIAMIR Erlebnisreisen
DIAMIR Erlebnisreisen
DIAMIR Erlebnisreisen
Mit DIAMIR Erlebnisreisen erleben Sie weltweit Rundreisen und Studienreisen in die schönsten Regionen und Gebiete.
Flug individuell zubuchbar
  • 21-tägige Erlebnisreise durch Namibia, Botswana & Sambia
  • Genießen Sie die grandiose Natur rund um den Brandberg
  • Fahrt durch die einzigartige „Mondlandschaft“ Namibias
Enthaltene Städte:
LivingstoneSwakopmundWindhoekMaunRunduNata
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 3.590 €
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Reiseverlauf

Afrikas grüne Seite lernen Sie dann bei der 3-wöchigen Variante kennen, denn es geht nach Botswana. Das grüne einzigartig schöne Okavango-Delta erkunden Sie im Einbaum durch kristallklares Wasser vorbeigleitend an schilfgesäumten Lagunen. Wanderungen im Delta und Pirschfahrten im Chobe-Nationalpark bringen Sie auf Augenhöhe mit der fantastischen Tierwelt Botswanas. Die gewaltigen Salzpfannen von Makgadikgadi mit ihren endlosen Weiten erleben Sie entweder als trockene Salzwüste oder als feuchten Garten Eden. Die überfluteten Pfannen locken zahlreiche Wasservögel sowie Antilopen- und Zebraherden an. Ihr temporäres Zuhause befindet sich an spektakulären Orten inmitten der Natur – das Raunen der Tierwelt wiegt Sie sanft in den Schlaf.

Flug individuell zubuchbar

Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tag 1: Ankunft in Livingstone

Bwanji – Herzlich willkommen in Sambia. Wie muss sich David Livingstone verwundert die Augen gerieben haben, als er 1855 die spektakulären Victoriafälle erblickte? Donnernder Rauch, der bis zu 300 Meter hoch aufsteigt und weithin sichtbar ist, ist verantwortlich für den Regenwald, durch den Sie spazieren. Pünktlich 14 Uhr beginnt Ihre Reise durch das magische Afrika und Ihr erster Höhepunkt sind selbstverständlich die Victoriafälle. Wer die Reise gleich mit Herzklopfen beginnen möchte, der kann an Wildwasser-Rafting, Helikopterflügen oder Bootsfahrten teilnehmen (optional). 2 Übernachtungen in einer Lodge. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Victoria Falls Waterfront

Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Sambia
Städte
Livingstone

Tag 3: Livingstone – Caprivi-Streifen

Im Westen gibt´s viel Neues und deshalb verlassen Sie Sambia und setzen Ihre Reise durch den Caprivi-Streifen (auch bekannt als Sambesi-Region) fort. Als erstes erreichen Sie das Camp Kwando. Nur der Reißverschluss trennt Sie von der Stimmen Afrikas, denn heute übernachten Sie in geräumigen Zelten, die direkt am Flussufer liegen. Wenn die Nacht sich über das Camp legt, beleuchten die Laternen den Weg zum heimeligen Aufenthaltsbereich. Bei einer Bootsfahrt auf dem Kwando-Fluss, der später in den Sambesi mündet, ergeben sich neue Perspektiven. Lehnen Sie sich zurück, während Sie sich vom lokalen Reiseleiter die Schönheiten der Natur näherbringen lassen. Übernachtung im Camp. (Fahrzeit ca. 4h, 300 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Camp Kwando

Sehenswürdigkeiten
Caprivi-Streifen
Städte
Livingstone

Tag 4: Caprivi-Streifen: Pirschfahrten

Das Ngepi Camp mit seinen hübschen Häuschen unter Reet, ist heute Ihr Ziel. Im kühlen Nass des Pools lässt es sich herrlich entspannen. Die erste Safari Ihrer Reise unternehmen Sie heute im Mahango-Nationalpark. Der Park verzaubert mit einer Vielzahl von Wildtieren, wie Elefanten, Löwen, Leoparden, Geparden, Flusspferden sowie zahlreichen Antilopenarten. Auch Vogelliebhaber kommen auf ihre Kosten: rund 400 Arten wurden bereits gesichtet. Übernachtung im Camp (Tree House). (Fahrzeit ca. 3h, 200 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Ngepi Camp

Sehenswürdigkeiten
Caprivi-Streifen Mahango Nationalpark

Tag 5: Caprivi-Streifen – Rundu

Ein lieblicher Kaffeeduft zieht durchs Camp, während Sie ein Knistern und Rascheln im Zelt vernehmen. Vielleicht ist es der Fisch-Adler, der sich zum Entspannen niedergelassen hat, oder die Gabelschwanzracke, die Ihre Balztänze vollführt. Sie verlassen die Idylle gen Westen und erreichen Rundu, das Tor zum Caprivi. Sie übernachten in einer Lodge am Ufer des Okavango. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 3h, 210 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: n'Kwazi Lodge and Camping Site

Sehenswürdigkeiten
Caprivi-Streifen
Städte
Rundu

Tag 6: Rundu – Etosha-Nationalpark

Die Szenerie ändert sich schlagartig, denn Sie erreichen Ihr nächstes Ziel, den Etosha-Nationalpark. Wer sich am Olifantsbad gern tummelt, erraten Sie sicher. Lassen Sie sich überraschen, wer in Gemsbokvlakte und Rietfontein, Salvadora und Aus seinen Durst stillt. Entlang der zahlreichen Wasserlöcher geben sich die Big Four ein Stelldichein und Sie sind mittendrin. Zwei ganze Tage gehen Sie auf Safari entlang des Herzstücks des Parks, der riesigen, weiten Salzpfanne. 3 Übernachtungen auf einer Guestfarm. (Tag 6: Fahrzeit ca. 9h, 720 km). 
Verpflegung: 3×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Tarentaal Guest Farm

Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark
Städte
Rundu

Tag 9: Etosha-Nationalpark – Brandberg

Ob die Buschmänner vor über 1000 Jahren einen Blick für die Schönheit der Natur rund um den Brandberg hatten, ist fraglich. Fakt ist, die mehr als 43 000 Felsmalereien geben der Nachwelt einen faszinierenden Einblick in den damaligen Alltag. Berühmt geworden ist vor allem eine Einzige … die Brandberg White Lady. Doch ob es sich tatsächlich um eine Dame handelt und ob sie wirklich weiß ist, das erfahren Sie an Ihrem Tag im Damaraland. Vereinzelt verirrt sich sogar ein Elefantenbulle in die trockene Region. Zu Gast sind Sie heute in der gleichnamigen Lodge am Fuße des Brandbergs. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 6h, 430 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Brandberg White Lady Lodge

Sehenswürdigkeiten
Brandberg Damaraland Etosha Nationalpark Felszeichnung Weiße Dame

Tag 10: Brandberg – Swakopmund

Der kühle Benguelastrom tut Ihnen Gutes, denn heute können Sie bei frischem Seeklima durchatmen. Durchatmen wird am Cape Cross allerdings schwierig, denn die rund 250 000 Robben sind nicht gerade für ihren guten Duft berühmt.
Schwarzwälder Kirschtorte und Schnitzel, was kurios klingt, ist in den Cafés und Brauhäusern von Swakopmund durchaus normal. Die Stadt lebt von und mit ihrem kolonialen Erbe. Der Nachmittag steht Ihnen zum Stadtbummel zur freien Verfügung. Am nächsten Tag bieten sich zahlreiche Aktivitäten an. Eine von ihnen ist ganz besonders empfehlenswert und jeder Biologie-Lehrer würde vor Neid erblassen. Los geht es in die Namib, wo Ihnen mit Gecko und Wüsten-Chamäleon die Überlebenskünstler der Wüste vorgestellt werden (optional). Das Abendessen genießen Sie in einem der Restaurants der Stadt (optional). 2 Übernachtungen in einer Pension. (10. Tag: Fahrzeit ca. 3,5h, 250 km). 
Verpflegung: (2×F/1×M) 
Ihre Unterkunft: Hotel Pension à la Mer

Städte
Swakopmund

Tag 12: Swakopmund – Namib-Wüste

Sie lassen die Küstenstadt Swakopmund hinter sich und fahren durch die einzigartige „Mondlandschaft“ Namibias. Die Namib-Wüste und Namibias wohl berühmteste Sehenswürdigkeit – die höchsten Dünen der Welt im Sossusvlei sind die nächsten Highlights Ihrer Reise. Atemberaubend geht die Sonne über den Dünen auf und taucht die Umgebung in magisches Licht. Mit dem Reisebus fahren Sie direkt hinein ins Sossusvlei. Die letzten Kilometer können mit dem Allradfahrzeug zurückgelegt werden (Kosten ca. 6 € p.P.). Danach erkunden Sie den nahegelegenen Sesriem-Canyon. 2 Übernachtungen im Camp. (12. Tag: Fahrzeit ca. 5h, 350 km). 
Verpflegung: 2×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Desert Camp

Sehenswürdigkeiten
Namib Wüste Sesriem Canyon Sossusvlei
Städte
Swakopmund

Tag 14: Namib-Wüste – Windhoek

Nach so viel Einsamkeit kommt das hektische Treiben in Namibias einziger Großstadt gerade recht. Umgeben vom Khomas-Hochland vereint sie die Architektur einer modernen Kapitale mit historischen Gebäuden aus deutscher Kolonialzeit. Nach einem Bummel findet der Tag in einem der zahlreichen Restaurants seinen Ausklang (auf eigene Kosten). Übernachtung im Guesthouse. (Fahrzeit ca. 4,5h, 350 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Capbon Guesthouse

Sehenswürdigkeiten
Namib Wüste
Städte
Windhoek

Tag 15: Windhoek – Kalahari-Wüste

Für alle, die sich für die 15-tägige Reise entschieden haben, endet die Reise heute in Windhoek. 

Mit welcher Pflanze man Tee aufbrüht und wie man in der Kalahari das findet, was es eigentlich nicht gibt, nämlich Wasser, erfahren Sie auf dem Weg nach Botswana von einem San-Buschmann. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 7,5h, 550 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Ghanzi Trail Blazers

Sehenswürdigkeiten
Kalahari Wüste
Städte
Windhoek

Tag 16: Kalahari-Wüste – Maun

Dass Maun ein verschlafenes Nest ist, kann man nicht gerade behaupten, denn es ist das Tor zum Okavango-Delta. Es ist das einzige Delta weltweit, welches nicht ins Meer mündet, sondern in der Wüste versickert und gehört nicht umsonst zum UNESCO-Weltnaturerbe. Hier werden letzte Vorbereitungen für die nächsten zwei Tage getroffen. Der Nachmittag steht zu Ihrer freien Verfügung. Wie wäre es mit einem optionalen Flug über das endlose Grün der weitverzweigten Wasserwege (Kosten ca. 130 € p.P.)? 
Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 4,5h, 300 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Island Safari Lodge

Sehenswürdigkeiten
Kalahari Wüste Okavango Delta
Städte
Maun

Tag 17: Maun – Okavango-Delta

Was dem Europäer sein Auto ist, ist dem Batswana sein Mokoro. Mit den traditionellen Einbäumen geht es tief ins Delta hinein. Geführt werden diese von erfahrenen lokalen Reiseleitern. Das weit verzweigte Labyrinth des Okavango ist eines der größten und tierreichsten Feuchtgebiete Afrikas. Das Camp wird in der Wildnis auf einer entlegenen Insel errichtet. Herzklopfen ist bei einer geführten Tour zu Fuß garantiert. Wenn Sie dann am Abend Ihre Zelte mit richtigen Betten, Bettwäsche und Toilette aufschlagen, genießen Sie Afrika-Feeling pur. 2 Übernachtungen im Zelt. (Fahrzeit: Transfer ins Delta ca. 2h je Strecke). 
Verpflegung: 2×(F/M/A)
Sehenswürdigkeiten
Okavango Delta
Städte
Maun

Tag 19: Okavango-Delta – Makgadikgadi-Salzpfannen

Von einem Naturerlebnis geht es heute zum nächsten. Fühlen Sie die Weite Afrikas in den schimmernd weißen und endlosen Salzpfannen von Makgadikgadi. Wenn der Regen kommt, ist ein grandioses Schauspiel zu beobachten – Flamingos kommen zu Tausenden. Entspannen Sie in Ihrer Unterkunft und genießen Sie das Abendessen im Restaurant (auf eigene Kosten). Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 4h, 320 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Nata Lodge

Sehenswürdigkeiten
Makgadikgadi Salzpfanne Okavango Delta
Städte
Nata

Tag 20: Makgadikgadi-Salzpfannen – Chobe-Nationalpark

Sie setzen Ihre Reise Richtung Norden fort. Der Chobe-Nationalpark ist nicht nur Heimat tausender Elefanten, sondern auch Flusspferde, Sattelstörche, Gabelracken und zahlreiche andere Tiere geben sich am Flussufer ein Stelldichein. Den Nachmittag verbringen Sie mit einer Bootsfahrt auf dem Fluss und beobachten mit etwas Glück eine Vielzahl von Dickhäutern – Gänsehautfeeling vorprogrammiert. Genießen Sie ein letztes gemeinsames Abendessen mit der Gruppe im Restaurant (auf eigene Kosten) und lassen Sie die Erlebnisse der letzten Tage Revue passieren! Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 4,5h, 300 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Thebe River Lodge and Campsite

Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark Makgadikgadi Salzpfanne

Tag 21: Chobe-Nationalpark – Livingstone

Nach einem letzten Frühstück in Afrika fahren Sie über die legendäre Kazungula-Brücke nach Livingstone, wo die schöne Reise gegen 12 Uhr am Flughafen endet. 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark
Städte
Livingstone

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Länderinfo

Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.


Sambia
Der Name des Binnenstaates im südlichen Afrika ist vom mächtigen Sambesi Fluss, welcher im Westen das Land durchquert, abgeleitet. Der Süden Sambias wird von den Ausläufern der Kalahari-Wüste geprägt. Der häufigste Ausgangspunkt für die Erkundung Sambias ist die Hauptstadt Lusaka, welche sich im Süden des Landes befindet. Sambia beheimatet zahlreiche Wasserfälle, die eindrucksvollsten von ihnen sind aber zweifellos die Viktoriafälle an der Grenze zu Simbabwe.  Diese imposanten und faszinierenden Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern stürzt der mächtige Sambesi Fluss hier 120 Meter in die Tiefe, den dabei entstehenden Sprühnebel kann man noch in 30 Kilometern Entfernung sehen. Kein Wunder, dass die Ureinwohner die Viktoria Fälle auch als „donnernder Rauch“ bezeichnen. Für alle die dieses kraftvolle Wunder  der Natur in seiner ganzen Schönheit betrachtet wollen, ist ein Flug über das Areal der Viktoria-Fälle die perfekte Gelegenheit. Besonders beeindruckend ist dieses eindrucksvolle Naturschauspiel bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen.
Sambia verfügt weiterhin über sehr zahlreiche und wunderschöne Nationalparks. Der bekannteste von ihnen ist wohl der Südluangwa-Nationalpark im Osten des Landes. Er beheimatet einen sehr artenreichen Wildtierbestand. Unter anderem leben hier Elefanten, Büffel, Nilkrokodile, Flusspferde und Gnus. Zudem ist der Südluangwa-Nationalpark einer der beliebtesten Nationalparks für Fotosafaris. Auch bei dem Besuch von Nationalparks werden Flug-Safaris angeboten um einen Gesamteindruck über das Gebiet zu bekommen. Das ursprüngliche Sambia ist also der perfekte Ort um  herrliche Naturausflüge und traumhafte Tierbeobachtungen zu machen.
beste Reisezeit:
Mai bis November
 

Klima:
Es herrscht ein tropisches Klima mit einer kühlen Trockenzeit (Winter) von Mai bis September, einer heißen Trockenzeit im Oktober und November sowie einer schwülen und heißen Regenzeit, welche von Dezember bis April dauert.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/sambiasicherheit/208606

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kwacha = 100 Ngwee
 

Flugdauer:
ca. 17 Stunden (nonstop)
 

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Die Kriminalitätsrate nimmt immer mehr zu, deshalb ist besondere Vorsicht auf Seiten der Reisenden geboten. Zudem gehört Sambia nicht zu den großen afrikanischen Reisezielen, weshalb man sich außerhalb der großen Touristenzentren auf Unterkünfte mit einfacher Ausstattung einstellen sollte.


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Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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