Mitten im Urwald
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Tourcode: 161498
Panama /Costa Rica /Nicaragua Rundreise

Miraflores

18-tägige Busrundreise
Kleine GruppeGarantierte DurchführungInklusive FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Chamäleon
Chamäleon
Chamäleon
Weltweite Rund-und Erlebnisreisen mit mehr als 20 Jahren Erfahrung. Die Begegnung mit Einheimischen gehört zum Grundprogramm einer jeden Chamäleon Reise.
Flug bereits inklusive
  • 18-tägige Erlebnisreise durch Costa Rica, Nicaragua & Panama
  • Wir durchqueren mit dem Boot den Nicaragua-See
  • Der Nebelwald ruft...Kolibris, Papageien, Tukane & Co warten auf uns
Enthaltene Städte:
San JosePuerto Viejo de SarapiquiGranadaLas IsletasManaguaMasayaPanama CityPuerto ViejoCano NegroDominicalSan Gerardo de DotaUvitaCartago
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 5.899 €
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Reiseverlauf

Es ist, als müssten Adam und Eva jeden Moment um die Ecke kommen. Hier, wo die Natur noch tun und lassen darf, was sie will. In den Nationalparks Manuel-Antonio, Arenal und Caño Negro. Aber bevor du einen Grünkoller bekommst, servieren wir dir die 365 Inseln im tiefblauen Nicaragua-See, den als Höllenschlund verdammten Vulkan Masaya und eine Portion Balsam für die Seele: Panama.

Tag 1: Los geht’s nach Costa Rica!

Der Traum wird wahr: Du fliegst nach Costa Rica.
Bei deiner Ankunft in San José wirst du schon von deiner Reiseleitung freudig erwartet. Bis ins Hotel ist es nicht weit. Nach einem Begrüßungsgetränk und einer kleinen Stärkung kannst du bestimmt von den bevorstehenden Abenteuern träumen.
Im Studio Hotel fühlst du dich wie in einer Galerie - das Haus ist geschmackvoll dekoriert mit Werken costa-ricanischer Künstlerinnen und Künstler. Größer als diese Sammlung ist nur die Kollektion des Nationalmuseums.
Das Hotel liegt günstig im Zentrum des Stadtteils Santa Ana und bietet dir eine tolle Aussicht auf San José und das umliegende Valle Central.
Verpflegung: Ein kleiner Abendsnack ist heute für dich inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
Städte
San Jose

Tag 2: Süße Verlockungen und das große Krabbeln

Nach kurzer Fahrt durch San Jose tauchst du schon gleich ein in das pralle Leben Costa Ricas, denn auf dem Markt geht es kunterbunt zu. Die Mannigfaltigkeit der tropischen Früchte Costa Ricas sind ein köstlicher Vorgeschmack auf die kommenden zwei Wochen in Zentralamerika.
Danach besuchst du erst einmal Leo in Sarapiquí.
Der Tico baut eigentlich Zierpflanzen an, findet aber mindestens genauso spannend, Blattschneiderameisen zu erforschen. Gemeinsam mit einer Ameisenkönigin hat er ein Nest gegründet und du kannst fasziniert den Ameisen bei ihrer emsigen Arbeit zusehen. Blattschneiderinnen, Soldaten, Kindermädchen, Nestputzerinnen, hier wuselt es wild durcheinander.
Danach geht es weiter mit den Gaumenfreuden. Im Naturpark Tirimbina wirst du in die Welt des Kakaos entführt und eingeweiht in den Entstehungsprozess von Schokolade. Natürlich darfst du auch ein wenig naschen.
Die La Quinta de Sarapiquí Lodge liegt in der Nähe von Puerto Viejo de Sarapiquí umgeben von einem tropischen Helikonien- und Ingwergarten. Die Zimmer haben jeweils eine überdachte Terrasse, wo du die Wahl hast im Schaukelstuhl oder in der Hängematte zu träumen. Der Garten bietet sich an für eine Entdeckungsreise nach Fröschen und Schmetterlingen, oder für eine Erfrischung in einem der beiden Swimmingpools.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind heute für dich inklusive.
Du fährst heute ca. 120 Kilometer in etwa 3 Stunden.
Städte
Puerto Viejo Puerto Viejo de Sarapiqui San Jose

Tag 3: Rund um die Bohne und Caño Negro

Du folgst dem Kaffeeduft nach Mi Cafecito, wo es vom Saatbeet bis zur dampfenden Tasse Kaffee viel zu lernen und schmecken gibt.
Nach dieser Stärkung begibst du dich auf die Fahrt zum Naturschutzgebiet Caño Negro, einem der bedeutendsten Feuchtgebiete Mittelamerikas und Zwischenstation für viele Zugvögel. Du gleitest mit dem Boot über den Río Frío in Richtung Nicaragua-See und erlebst verschiedene Affenarten, Faultiere, Flussschildkröten, Kaimane, Leguane sowie über 300 Vogelarten wie den mächtigen Jabiru.
Das Hotel Lomas del Volcán liegt eingebettet im üppigen Grün unweit des mächtigen Vulkan Arenal. Die Bungalows aus Holz fügen sich harmonisch in die umliegende Natur ein. Am Swimmingpool oder Jacuzzi kann man den Klängen der Vogelwelt lauschen. Oder du vertrittst dir bei einem Spaziergang auf dem hoteleigenen Naturpfad die Beine und genießt den atemberaubenden Blick auf den Vulkan. Verpflegung: Das Frühstück ist heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Arenal Nationalpark mit Vulkan Nicaraguasee
Städte
Cano Negro

Tag 4: Durch Baumkronen und Vulkanlandschaften

Zieh’ dir die Wanderschuhe an, denn du schwingst, nein wanderst natürlich, auf einem Hängebrückensystem durch die Baumkronen.
Hier wird einiges geboten: Die Urwaldbäume sind über und über mit Orchideen, Bromelien, Moosen und Flechten überzogen, riesige Baumfarne breiten ihre fiedrigen Blätter aus, Lianen und Aronstabgewächse winden sich nach oben zum Licht. Und erst die Kolibris: Über 30 verschiedene Arten umschwirren tiefrote Blüten. Auf einer Wanderung am Fuße des Arenals kannst du genau verfolgen wo glühend heißes Lava vor wenigen Jahrzehnten durch die Landschaft geflossen und dann erstarrt ist.
Das Lomas del Volcán Hotel ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 45 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
Nimm an einer Canopy-Tour teil. In einem Gurt sitzend saust du an einem Stahlseil durch den Regenwald. Der Preis beträgt 55 US-$ pro Person.

Tag 5: Nicaragua, wir kommen!

Über Berge und durch Täler, vorbei an Fincas umgeben von schier endlosen Wiesen auf denen Viehherden gemächlich den Autos nachschauen, die ab und an vorbeifahren, erreichst du Nicaragua. Sehr bald siehst du schon den gleichnamigen See und kommst am Abend voller neuer Eindrücke in der bunten Kolonialstadt Granada an.
Das Hotel Patio del Malinche heißt dich in zentraler Lage von Granada willkommen. Es ist idealer Ausgangspunkt, um die bunten Straßen und Plätze der historischen Stadt fußläufig zu erkunden. Du übernachtest in gemütlichen klimatisierten Zimmern. Das Gebäude im Kolonialstil wurde liebevoll restauriert und bietet zwei ruhige idyllische Innenhöfe mit einem Garten sowie einem Pool. Alternativ kannst du auf der großzügigen Terrasse im traditionellen Stil entspannen und dabei einen leckeren Drink von der hauseigenen Bar kosten.
Salud!
Verpflegung: Das Frühstück ist heute für dich eingeschlossen.
Die Fahrtstrecke beträgt ca. 320 Kilometer. Dafür benötigst du ca. 6 ½ Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Nicaraguasee
Städte
Granada

Tag 6: Die große Rosine und ihre Piraten

Weshalb Granada auch La Gran Sultana heißt, und was es mit den Piraten auf sich hat, erklärt dir dein Reiseleiter oder deine Reiseleiterin auf einem Spaziergang durch die Altstadt mit seinen beeindruckenden Kirchen und historischen Gebäuden.
Du besuchst auch das Kunst- und Kulturzentrum Casa de los Tres Mundos, das Haus der drei Welten, das sich in einer historischen Villa befindet. Im Café de las Sonrisas, dem Haus des Lächelns, besuchst du die Begegnungsstätte Tío Antonio, wo du spielerisch ein wenig Gebärdensprache lernst und sich vielleicht sogar im Knüpfen einer Hängematte versuchen kannst.
Während einer Bootsfahrt auf dem Nicaragua-See erlebst du das Vogelparadies der über 365 Las Isletas, den kleinen Inseln.
Das Hotel Patio del Malinche ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.
Sehenswürdigkeiten
Haus der drei Welten Nicaraguasee
Städte
Granada Las Isletas

Tag 7: Die Metropole Managua und der Masaya

Wer das Temperament Nicaraguas erleben möchte, macht sich auf den Weg in die Landeshauptstadt. In Managua sind die Eindrücke sehr vielfältig. Die Ausgrabungsstätte Acahualinca mit ihren ca. 2.100 Jahre alten Fußabdrücken, die neue Kathedrale mit ihrer ungewöhnlichen Form, die Reste des ehemaligen Hauptquartiers von Diktator Somoza, wo es Gelegenheit zum Gespräch über Nicaraguas jüngste Geschichte gibt, sowie die alte Kathedrale.
Im Masaya-Nationalpark besuchst du den gleichnamigen Vulkan. Dieser hatte in präkolumbianischen Zeiten eine rituelle Bedeutung bei der indigenen Bevölkerung, später wurde er von den spanischen Konquistadoren als »Höllenschlund« gemieden. Im Licht der hinabsteigenden Sonne ist auch deiner Phantasie, angeregt vom Rauch und Lavaschein, keine Grenzen gesetzt. 
Das Hotel Patio del Malinche ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Du fährst ca. 120 Kilometer in etwa 3,5 Stunden.  
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale von Managua Nationalpark Vulkan Masaya
Städte
Managua Masaya

Tag 8: Zurück nach Costa Rica

Bevor du Nicaragua den Rücken kehrst, kannst du dich an der Laguna de Apoyo gebührend verabschieden. Wieder in Costa Rica durchquerst du ein einzigartiges Naturschutzgebiet – die letzten Reste des seltenen tropischen Trockenwaldes, der sich während der Trockenzeit zwar ohne Laub, aber mit den gelb leuchtenden Blüten des Goldbaumes präsentiert.
Die Hacienda Guachipelín liegt am Rande des Nationalparks Rincón de la Vieja. Hier lebt man im Einklang mit der Natur und achtet besonders auf Nachhaltigkeit. Die Zimmer sind rustikal-gemütlich eingerichtet. Von der großen Terrasse kannst du den Blick in den tropischen Garten genießen, der für viele Vögel ein Paradies ist. Außerdem erwartet dich ein Swimmingpool, dessen Wasser direkt vom Vulkan gespeist wird.
Verpflegung: Heute ist ein Frühstück und Abendessen inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 210 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4,5 Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Kratersee Laguna de Apoyo Rincón de la Vieja Nationalpark mit Vulkan
Städte
Granada

Tag 9: Rincón-de-la-Vieja-Nationalpark

Rincón de la Vieja heißt so viel wie »Ecke der alten Frau«. Es fällt leicht beim Anblick des Vulkans im gleichnamigen Nationalpark an Hexenlegenden zu glauben.
Seine konstante Aktivität, äußert sich in Form von schwefelhaltigen Thermalquellen, dampfenden Fumarolen und blubbernden Schlammlöchern. Der umliegende Wald hingegen weist vier Hauptklimazonen auf, die für eine große Artenvielfalt sorgen.
Der Nationalpark ist umgeben von Rinderfarmen, die es schon zur Kolonialzeit gab. Mit etwas Glück kannst du sogar reitenden Sabaneros, den costa-ricanischen Cowboys, bei ihrer täglichen Arbeit zusehen.
Die Hacienda Guachipelín ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis enthalten.
 Du fährst ca. 10 Kilometer in etwa 30 Minuten.
Sehenswürdigkeiten
Rincón de la Vieja Nationalpark mit Vulkan

Tag 10: Zu den lebenden Fossilien in den Mangroven von Guacalillo

Heute schnupperst du zum ersten Mal frische Seeluft. Auf dem Tarcoles Fluss triffst du während einer Bootsfahrt auf Krokodile, die sich gern auf den Sandbänken die warme Sonne auf den Rücken brennen lassen.
Während du durch die Mangroven schipperst, siehst du vielleicht sogar eine Gruppe leuchtend-roter Aras, die hier geschützte Brutstätten finden. Danach fährst immer parallel zum Pazifik, wobei du zusehen kannst wie langsam die Sonne sich dem Horizont nähert.
Das Hotel Villas Río Mar liegt direkt am Río Barú und ist von Regenwald umgeben. Der Strand von Dominical liegt auch nicht weit entfernt. Das Hotel zelebriert die intensiven Farben Costa Ricas, die sich in vielen Details widerspiegeln.
Die gemütlichen Bungalows mit großer Terrasse sind umgeben vom tropischen Garten. Neben den Swimmingpools unter Palmen, laden auch Massagen im Wellnessbereich zum Entspannen ein. Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus einem Frühstück und einem Mittagessen. Die Fahrstrecke umfasst ca. 310 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.  
Städte
Dominical

Tag 11: Manuel-Antonio-Nationalpark

Es ist kein Wunder, dass der verhältnismäßig kleine Manuel-Antonio-Nationalpark so sehr beliebt ist. Hier tummeln sich über 100 Säugetierarten, besonders Affen und Faultiere und 184 verschiedene Vogelarten, von denen du beim Spaziergang durch üppigen Wald sicher die eine oder andere erspähst. Darüber hinaus locken lange Sandstrände und versteckte Buchten am ruhigen, türkisblauen Meer.
Und der Urwald folgt dir, denn auch hier turnen freche Kapuzineräffchen durch die Bäume und Leguane kommen bis an den Strand. Also gut auf die Kekse aufpassen!
Das Resort Villas Río Mar ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca.100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.  
Sehenswürdigkeiten
Manuel Antonio Nationalpark

Tag 12: Costa Ballena – die Walküste

Im Nationalpark Marino Ballena tummeln sich gern Delfine in den Wellen.
Ab und an zieht auch mal ein mächtiger Buckelwal vorbei und präsentiert seine akrobatischen Sprungkünste. Der Park ist sozusagen die bevorzugte Entbindungsstation der Meeressäuger, vielleicht sogar, weil der Küstenstreifen einer schwungvollen Schwanzflosse ähnelt.
Am Nachmittag verlässt du die Küste und fährst ins immergüne Savegre Tal, das die größte Vielfalt an endemischen Pflanzenarten in ganz Zentralamerika beherbergt.
Die Sueños del Bosque Lodge liegt am Rand von San Gerade de Dota unweit des Nationalpark "Los Quetzales" . Die familiengeführte Anlage bietet zehn rustikale Holzbungalows mit Blick auf einen kleinen See.
Umgeben von tropischen Regenwald ist der Ort ein Paradies für viele Vögel, die man hier bestens beobachten kann.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2½  Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Los Quetzales Nationalpark Nationalpark Marino Ballena Savegre-Tal
Städte
San Gerardo de Dota Uvita

Tag 13: Im Savegre Tal

Frühmorgens, wenn der Wald langsam erwacht, gehst du auf Pirsch. Denn du willst den Quetzal aufspüren, den Göttervogel der Maya und Azteken. Scheu und wunderschön ist er mit seinen langen Schwanzfedern und den flauschigen Schopffedern.
Von dort geht es weiter nach Cartago zur Basilica de Nuestra Señora de Los Angeles, einer enormen, wunderschönen Kathedrale, deren Anblick wohl so einigen Ehrfurcht einflößt.
Am frühen Abend erreichst du deine letzte Unterkunft in Costa Rica, denn morgen geht es nach Panama!
Im Studio Hotel fühlst du dich wie in einer Galerie - das Haus ist geschmackvoll dekoriert mit Werken costa-ricanischer Künstlerinnen und Künstler. Größer als diese Sammlung ist nur die Kollektion des Nationalmuseums. Das Hotel liegt günstig im Zentrum des Stadtteils Santa Ana und bietet dir eine tolle Aussicht auf San José und das umliegende Valle Central.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 125 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2½ Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Savegre-Tal
Städte
Cartago San Jose

Tag 14: Panama wir kommen!

Modern, historisch, kontrastreich – das ist Panama City.
Die Wolkenkratzer und die moderne Infrastruktur in der Neustadt sind der komplette Gegensatz zur Altstadt. Zu Fuß erkundest du die Altstadt Casco Antiguo. Mit ihren vielen Kirchen, kolonialen Bauten und schmalen Gässchen, ist der historische Stadtkern ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Kolonialhäuser in leuchtenden Farben stehen hier neben fast verfallenen Häusern mit marodem Charme. Du schlenderst durch schmale Gassen, wirfst einen Blick auf die Skyline der modernen Stadt und lernst viel über die bewegte Geschichte Panamas.
Das Best Western Plus Panama Zen Hotel liegt im Finanzviertel von Panama-City in der Nähe zahlreicher Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Die großen Zimmer sind modern eingerichtet und bieten durch große Fenster einen einmaligen Blick über die Stadt.
Diesen kannst du auch beim Trainieren im Fitnesscenter, von der Bar auf der Dachterrasse oder beim Abkühlen im Pool genießen. Das Zen Café Restaurant ist eine Kombination aus zeitgenössischem Stil und Zen mit lokaler sowie internationaler Küche.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde plus die Flugzeit.
Sehenswürdigkeiten
Altstadt von Panama City
Städte
Panama City

Tag 15: Besuch bei den Emberá

Kleine Einbaumboote bringen dich den Río Chagres hinauf tief in den Regenwald Panamas. In einem traditionellen Dorf der Emberá lernst du einiges über Pflanzenheilkunde, Shamanenweisheiten und festliche Zeremonien.
All das macht hungrig, und daher gibt es anschließend ein einfaches und leckeres Urwald-Mittagessen. Ausgeruht und gestärkt erkundest du die Ruinenstadt Panamá la Vieja.
Diese wurde Anfang des 16. Jahrhunderts gegründet und entwickelte sie sich schnell zur wichtigsten Hafenstadt. Ein strategischerer Knotenpunkt und Handelsplatz des spanischen Reiches im Wettlauf die neue Welt für sich zu erobern.
Das Best Western Plus Panama Zen Hotel ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Im Preis eingeschlossen sind heute das Frühstück im Hotel und das Mittagessen bei den Emberá.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 145 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3½ Stunden.  
Sehenswürdigkeiten
Dorf der Emberá Río Chagres Ruinenstadt Panamá La Vieja
Städte
Panama City

Tag 16: Panamakanal und Miraflores-Schleuse

Heute fährst du ein Stück auf dem Panamakanal und passierst dabei auch die Miraflores-Schleuse. Ob du den Manövern zuschaust, der Entstehungsgeschichte des Kanals lauschst oder das Mittagessen auf dem Schiff genießt, die Zeit wird schnell dahinfließen. Im Kanalmuseum erfährst du dann Genaues zur Geschichte und dem Bau dieses Wunders der Technik.
Mit etwas Glück kannst du auch eines der großen Schiffe bei der Durchfahrt beobachten.
Das Best Western Plus Panama Zen Hotel ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück, Mittagessen und das Abschiedsabendessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 55 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Die Bootstour auf dem Panamakanal dauert ca. 4 Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Miraflores-Schleusen Panama-Kanal
Städte
Panama City

Tag 17: Abschied aus dem Paradies

Heute besuchst du das Museum für Biodiversität, das dir einen interessanten Einblick in die vielfältige Naturgeschichte Panamas gibt.
Bei einem anschließenden gemeinsamen Mittagessen kannst du die Reise noch einmal Revue passieren lassen bevor es dann Auf Wiedersehen heißt und du zum Flughafen gebracht wirst.
Verpflegung: Das Frühstück und Mittagessen ist heute inklusive.
Die Fahrtstrecke beträgt ca. 50 Kilometer. Sie benötigen dafür ca. 1 ½ Stunden.
Sehenswürdigkeiten
Biomuseo
Städte
Panama City

Tag 18: Willkommen zu Hause

Noch voller Eindrücke landest du und reist weiter nach Hause.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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Panama
Panama verbindet nicht nur zwei Kontinente sondern befindet sich auch zwischen zwei Weltmeeren. Als Landbrücke verbindet es Mittelamerika mit Südamerika, bildet sozusagen eine Nahtstelle. Das südlichste Land Mittelamerikas liegt zudem zwischen dem Pazifischen und dem Atlantischen Ozean, welche durch den Panama-Kanal miteinander verbunden sind. Dieser Kanal ist nicht nur eine gern besuchte Attraktion des Landes sondern auch ein sehr bedeutender Schifffahrtsweg.
Die Kultur des Landes ist durch die unterschiedlichsten Einflüsse geprägt, Einwanderer von vier verschiedenen Kontinenten und die Ureinwohner des Landes bilden zusammen eine vielseitige Bevölkerung und schufen eine kontrast- und facettenreiche Kultur. Diese wird ganz besonders deutlich in der Hauptstadt Panama-Stadt widergespiegelt. Hier können Sie die weltberühmten Miraflores-Schleusen des Panama-Kanals bestaunen, auch der Präsidentenpalast, die Ruinenstadt Panama la Vieja, die Kirch Franz von Assisi und das Haus der Andacht befinden sich in der Metropole.
Auch die Natur des Landes wird Sie verzaubern, Flora und Fauna sind unbeschreiblich vielfältig und atemberaubend, neben tiefen Wäldern gibt es auch imposante Berge und natürlich, wie sich das für eine exotische Feriendestination gehört, viele Kilometer lange feinsandige Traumstrände, welche von Palmen gesäumt und von kristallklarem Wasser umspült werden. Hier lässt es sich ganz ausgezeichnet entspannen und erholen, gepaart mit der unübertroffenen Gastfreundschaft der Panamaer erwartet sie auf diesem Kleinod zwischen Atlantik und Pazifik ein unvergesslicher und in jedem Fall erholsamer Urlaub.
beste Reisezeit:
Dezember bis März
 

Klima:
Auf der Pazifikseite Panamas gibt es zwei Jahreszeiten, die Trockenzeit, welche von Dezember bis April dauert und die Regenzeit, welche von April bis Dezember währt. Auf der karibischen Seiten regnet es das ganze Jahr, im Flachland herrschen ganzjährig hohe Temperaturen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/panamasicherheit/206378

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Balboa = 100 Centavos
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden (nonstop)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Seit 2008 gilt für Ausländer in Panama eine Ausweispflicht, deshalb ist es ratsam als reisender entweder seinen Reisepass oder aber zumindest eine Kopie davon ständig mitzuführen. Jeder Panama-Urlauber sollte eine gewisse Grundkenntnis der spanischen Sprache haben, da selbst in den größeren Städten nur wenig Englisch gesprochen oder verstanden wird, in ländlichen Regionen sogar kaum oder gar nicht.


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Nicaragua
Der zentralamerikanische Staat Nicaragua zählt zu den facettenreichsten Ländern der Erde. Er beheimatet imposante Vulkane, tiefgrüne, tropische Regenwälder und vor allem aufgeschlossene und sehr gastfreundliche Menschen.

Auf einer Rundreise durch dieses faszinierende Land werden Sie die Geschichte und die Schönheit der Kolonialstädten León oder Granada kennen und lieben lernen.

In León wird Sie vor allem die imposante Basilica de l’Asunción beeindrucken. Sie ist die älteste und die größte Basilica in ganz Mittelamerika. Grenada besitzt wahrscheinlich die best erhaltendsten und faszinierendsten Kolonialbauten in ganz Nicaragua. Zudem sollte man hier unbedingt die Kathedrale, die Marced-Kirche und das San Francisco-Kloster besuchen.

Die größte Stadt Nicaraguas ist gleichzeitig auch die Hauptstadt – Managua. Diese befindet sich am Ufer des Managuasees im Westen des Landes. Zu ihren wichtigsten Attraktionen gehören die Kathedrale Santiago de Managua, der Plaza de la Revolución, das Rubén Dario Nationaltheater und Banamer-Hochhaus.

Außerhalb der größeren Städte hört die Entdeckungstour nicht auf. Hier schließt sich an das Kulturprogramm die Erkundung der Tier- und Pflanzenwelt an. In den zahlreichen Regenwäldern findet sich eine eindrucksvoll artenreiche Flora und Fauna. In Nicaragua leben Pumas, Jaguare und Ozelote sowie diverse Affen- und Vogelarten, Alligatoren und Schlangen.

Auch Nicaragua-See im Südwesten des Landes ist sehr sehenswert und eine gern besuchte Touristenattraktion.

Somit verbindet Nicaragua alles was man von einem guten Urlaub erwartet: freundliche Gastgeber und eine ausgewogene Kombination aus Kultur und Natur.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Nicaragua empfehlen sich die Monate von November bis Mai.

Klima:
Es herrscht ein vorwiegend tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Juni bis November. In den höheren Lagen im Norden ist es deutlich kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/nicaraguasicherheit/223316

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Cordoba Oro = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ -7 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse der spanischen Sprache sind für eine Reise nach Nicaragua sehr wichtig, da vor allem in ländlichen Gegenden kaum Englisch gesprochen oder verstanden wird.


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