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Chengde
Etwa 160 km nordöstlich von Peking liegt die Stadt Chengde im Gebiet Ostchina. Bekannt ist die Stadt hauptsächlich als Sommerresidenz der damaligen Kaiser aus der Qing-Dynastie, heute bilden die zahlreichen Kulturschätze von Chengde einen beliebten Anziehungspunkt für Touristen, welche von Peking aus über die Autobahn gut und schnell erreichbar ist. Die Stadt liegt landschaftlich in einem atemberaubenden Tal mit sehr angenehmen Klima.
Besonders sehenswert ist der Kaiserliche Sommerpalast, welcher außerhalb seiner Mauern die acht äußeren Tempel vorweist. Diese sind an den ringsum liegenden Berghängen gelegen und wurden in den unterschiedlichsten Baustilen, die in ganz China vorherrschen, erbaut. Sie machen daher eine Besichtigung besonders interessant, manche sagen sogar, dass diese Palastanlage interessanter sei als das Palastmuseum in Peking. Der bekannteste davon dürft der Putuo-Zongcheng-Tempel sein, welcher dem Potala-Palast Lhasa im Tibet ähnelt. In dem Puning Tempel ist hölzerne Statue des Bodhisattva Avalokiteshvara beheimatet, welche weltweit die größte in dieser Form ist.
Das Puning-Kloster gehört zu den weiteren Attraktionen der Stadt, es wurde im symmetrischen Stil der Tibeter und der Han gebaut. Es ist in einem vorderen und einem hinteren Teil gegliedert, wobei der vordere Teil sowie einige weitere Teil wie der Glocken- und Trommelturm im Baustil der Han errichtet wurden. Die Mahavira-Halle ist das Hauptgebäude in dem Teil des Klosters, dort sind diverse Buddha zu finden, die ihre Bedeutung haben und vollständig erhalten sind, ebenso wie die zahlreichen Wandgemälde.
Aber auch die Natur zieht viele Besucher an. Hier sind Berge und Seen ebenso zu finden wie ein alter Baumbestand oder zahlreiche Pavillons. Gerade die Seen mit einem absolut klaren Wasser und kleinen Inseln sorgen für eine besondere Ausstrahlung. Sehr beliebt ist die Felsformation in Chengde, welche die Form eines umgekehrten Vorschlaghammers hat. Der Gebirgserholungsort Chengde sowie die Tempelanlage wurden von der UNESCO im Jahre 1994 zum Weltkulturerbe erklärt.
Besonders sehenswert ist der Kaiserliche Sommerpalast, welcher außerhalb seiner Mauern die acht äußeren Tempel vorweist. Diese sind an den ringsum liegenden Berghängen gelegen und wurden in den unterschiedlichsten Baustilen, die in ganz China vorherrschen, erbaut. Sie machen daher eine Besichtigung besonders interessant, manche sagen sogar, dass diese Palastanlage interessanter sei als das Palastmuseum in Peking. Der bekannteste davon dürft der Putuo-Zongcheng-Tempel sein, welcher dem Potala-Palast Lhasa im Tibet ähnelt. In dem Puning Tempel ist hölzerne Statue des Bodhisattva Avalokiteshvara beheimatet, welche weltweit die größte in dieser Form ist.
Das Puning-Kloster gehört zu den weiteren Attraktionen der Stadt, es wurde im symmetrischen Stil der Tibeter und der Han gebaut. Es ist in einem vorderen und einem hinteren Teil gegliedert, wobei der vordere Teil sowie einige weitere Teil wie der Glocken- und Trommelturm im Baustil der Han errichtet wurden. Die Mahavira-Halle ist das Hauptgebäude in dem Teil des Klosters, dort sind diverse Buddha zu finden, die ihre Bedeutung haben und vollständig erhalten sind, ebenso wie die zahlreichen Wandgemälde.
Aber auch die Natur zieht viele Besucher an. Hier sind Berge und Seen ebenso zu finden wie ein alter Baumbestand oder zahlreiche Pavillons. Gerade die Seen mit einem absolut klaren Wasser und kleinen Inseln sorgen für eine besondere Ausstrahlung. Sehr beliebt ist die Felsformation in Chengde, welche die Form eines umgekehrten Vorschlaghammers hat. Der Gebirgserholungsort Chengde sowie die Tempelanlage wurden von der UNESCO im Jahre 1994 zum Weltkulturerbe erklärt.
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