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Costa Rica Rundreisen
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Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur. Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder. Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
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Häufig gestellte Fragen
Regenwälder und Vulkane, tropische Pflanzen und niedliche Faultiere, mystische Nebelschwaden und imposante Bergmassive, weitläufige Nationalparks und traumhafte Strände - das ist Costa Rica! Der Staat in Zentralamerika macht seinem spanischen Namen "reiche Küste" alle Ehre und bietet seinen Besuchern nicht nur Einblicke in die faszinierende Welt der Tropen, sondern auch Gelegenheiten für Wandertouren inmitten erstarrter Lavafelder und wunderschöne Bootstouren. Kommen Sie mit auf eine Rundreise durch eines der am besten entwickelten Länder Lateinamerikas, gelegen zwischen Nicaragua und Panama, zwischen dem Pazifik und dem Karibischen Meer! Die kreolisch geprägte Kultur der Ticos und die entspannte Atmosphäre werden auch Sie begeistern.
Zu den Highlights des Landes gehört die Hauptstadt San Jose ebenso wie die exotische Flora und Fauna der Regen- und Nebelwälder, die in fast unberührter Natur mit ihrer Artenvielfalt begeistern. Die Nationalparks wie der Manuel Antonio Nationalpark und der Corcovado Nationalpark an der Pazifik-Küste mit seinen paradiesischen Stränden, die zum Baden einladen, das Naturreservat von Monteverde oder der Cahuita Nationalpark an der Karibik-Küste, der dampfende Vulkan Irazú im gleichnamigen Nationalpark oder der Arenal Nationalpark mit Vulkan schaffen den Eindruck, als befände man sich im Garten Eden. Kaffee, Kakao und Bananen von den weitläufigen Plantagen im oft bergigen Inland sind auch international hoch geschätzt.
Grundsätzlich ist das Klima tropisch und es gibt, was die Temperaturen angeht, nur sehr kleine Unterschiede zwischen den Jahreszeiten. Die Regenzeit fällt in die Monate Mai bis November, wobei sie im Juli und August etwas weniger ausgeprägt ist. Allerdings ist der Begriff Regenzeit nicht mit tagelangem Dauerregen gleichzusetzen, sondern mit tropischen Schauern, die pünktlich jeden Nachmittag einsetzen - danach kann man mitunter fast die Uhr stellen.
Betrachtet man die Regionen des Landes, also die Küsten von Pazifik und Karibik sowie das bergige Landesinnere mit verschiedenen Höhenlagen differenziert, so sieht man, dass unterschiedliche klimatische Bedingungen herrschen. Am Pazifik kann es in den nördlichen Regionen mit 40°C sehr heiß werden, in Richtung Süden nehme die Temperaturen ein wenig ab, allerdings wird es dort auch deutlich feuchter. Ganzjährig feucht mit durchschnittlichen Tageshöchsttemperaturen von 25 bis 27°C ist es an der karibischen Küste, in den Nächten wird es nur selten kühler als 20°C. Tropische Niederschläge können dort das ganze Jahr über auftreten. Im Landesinneren sind die Temperaturen größtenteils von der Höhenlage anhängig - je höher, desto kühler. Allerdings fällt auch in den höchsten Lagen Costa Ricas, in den Bergen im Norden des Landes, die Temperatur selbst nachts nie unter 10 bis 15°C.
Es empfiehlt sich, das lateinamerikanische Land während der Trockenzeit von Dezember bis April, also in unseren Wintermonaten, zu bereisen. Bei einer Rundreise ist dann mit beständigem, wohl heißem Wetter zu rechnen, und auch zum Baden an Stränden wie dem in Manuel Antonio oder zum Surfen in Dominical sind die Bedingungen bestens. Zwar ist auch während der Regenzeit an den Vormittagen mit schönem Wetter zu rechnen, für Rundreisen ist das aber nicht die beste Reisezeit: Durch unpassierbare Straßen aufgrund der Regenfälle müssten Routen oftmals sehr kurzfristig geändert werden, zudem sind viele Hotels geschlossen.
Als Startpunkt für eine Reise durch Costa Rica eignet sich die Landeshauptstadt San Jose. Um möglichst viel zu entdecken, bietet es sich an, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Stolz sind die Einheimischen auf das Nationaltheater an der zentralen Plaza de la Cultura. Auf dem Markt mit seinem riesigen Angebot an exotischen Früchten kommt man schnell mit den Ticos ins Gespräch und kann lokale Spezialitäten verkosten. Unweit der Hauptstadt liegen die Städte Cartago und Alajuela sowie der Braulio Carrillo Nationalpark mit dem Bezirk Guapiles. In Cartago, ehemals Hauptstadt des Landes und erste spanische Siedlung, lohnt sowohl ein Bummel durch die moderne Stadt als auch ein Abstecher zur Basilika, bei der unterschiedliche Baustile vermischt wurden. Nicht weit ist es bis zum Irazú Nationalpark mit Vulkan und nach Turrialba. Die Vulkane Irazú und Turrialba liegen direkt nebeneinander. Alajuela ist heute Handelszentrum für Kaffee und Zucker, der Braulio Carrillo Nationalpark mit dem bei Touristen beliebten Bezirk Guapiles ist eines der flächenmäßig größten Schutzgebiete Costa Ricas. Eine Fahrt mit der Dschungelseilbahn darf dort nicht fehlen - die Sichtung exotischer Tiere und Pflanzen eingeschlossen. In La Fortuna können Sie ein wenig die Seele baumeln lassen: Im Arenal Nationalpark mit Vulkan gleich an dessen Fuß gelegen, grenzt La Fortuna auch an den Arenal-See an. Der Arenal-See ist ein Stausee, an dem Vogelbeaochter und Surfer auf ihre Kosten kommen. Bei Monteverde im gleichnamigen Naturreservat geht es abenteuerlicher zu - willkommen in der Wildnis des Nebelwaldes! Bei einer Tour durch die Baumwipfel lässt sich die dichte Vegetation des Regenwaldes von oben beobachten. Ebenfalls ein Abenteuer ist die Fahrt über den Bergpass Cerro de la Muerte unweit des Los Quetzales Nationalpark. Vom Bergpass Cerro de la Muerte ergeben sich stets neue Ausblicke über die grandiosen Landschaften. San Gerardo de Dota liegt im Los Quetzales Nationalpark, der selbst größtenteils aus Nebelwäldern, in denen viele endemische Tiere und Pflanzen leben, besteht. Touristisch nicht überlaufen, ist der Wald von San Gerardo de Dota ein Paradies im Regenwald! Auch das Tirimbina Reservat lohnt einen Besuch. Nicht nur eine Entdeckungstour durch die Welt der Schokolade kann hier auf dem Programm stehen, es gibt auch eine Hängebrücke, die zu den längsten des Landes gehört. Wer noch mehr über den Anbau von Kaffe, Kakao und Bananen lernen möchte, besucht Puerto Viejo de Sarapiqui, ebenfalls im Tirimbina Reservat gelegen. Puerto Viejo de Sarapiqui ist Ausgangspunkt für Wanderungen durch den Regenwald.
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