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Tourcode: 164626
Botswana/Simbabwe Rundreise

Botswana mit Okavangodelta

13-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugInklusive SafariNaturreiseLänderkombination
Reiseveranstalter: Studiosus Reisen
Studiosus Reisen
Studiosus  Reisen
Studiosus bietet einmalig vielfältigen Urlaub in mehr als 100 Ländern weltweit und ist bekannt für die hohe Qualität seiner Reiseleiterinnen und Reiseleiter, deren Auswahl, Aus- und Weiterbildung nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert sind.
Flug bereits inklusive
  • 13-tägige Studienreise durch Botswana & Simbabwe
  • Freuen Sie sich auf die faszinierenden Viktoriafälle
  • Bestaunen Sie die Elefeantenherden am Ufer des Chobe
Enthaltene Städte:
MaunKasane
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 9.390 €
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Reiseverlauf

Heute lebt Botswana von Diamanten – so kann man es sich leisten, einen großen Teil des Landes unter Naturschutz zu stellen. Wer bereit ist, auf Fahrkomfort zu verzichten, wird auf dieser Studiosus-Expedition mit unvergesslichen Eindrücken belohnt: von der Wasserwildnis am Okavango, den Antilopen, Zebras und Büffeln im Moremi-Reservat, den Löwen von Savuti, den Elefantenherden am Chobe und den Viktoriafällen. Nur mit Geländefahrzeugen ist es möglich, die Landschaften in ihrer Ursprünglichkeit - auf staubigen und sandigen Pisten - zu erfahren. Für Entspannung sorgen komfortable Lodges und Camps inmitten der Natur. The lion sleeps tonight - nebenan.

1. Tag Flug nach Afrika

Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Abend Flug mit Lufthansa von Frankfurt oder mit Swiss von Zürich nach Johannesburg (Flugdauer ca. 10 Std.).

2. Tag Willkommen in Botswana!

Morgens landen Sie in Johannesburg und fliegen mit Airlink weiter nach Maun, in die Safarihauptstadt des Okavangodeltas. Unsere Safaricrew erwartet uns gegen Mittag und fährt mit uns in die Lodge. Nachmittags können Sie sich im Garten am Pool akklimatisieren. Ihr Studiosus-Reiseleiter stimmt Sie am Abend beim ersten Sundowner mit ersten Safarigeschichten auf die Reise ein. 
Verpflegung: A
Sehenswürdigkeiten
Okavango Delta
Städte
Maun

3. Tag Die Safari beginnt

Früh packen wir unser Gepäck und brechen auf in die Wildnis. Durch traditionelles Farmland fahren wir zum Moremi-Wildreservat. Unterwegs sichten wir vielleicht schon die ersten Elefanten und Giraffen! Mit etwas Glück machen wir auch Löwen aus. Das Lagerfeuer brennt, die erste Nacht im afrikanischen Busch beginnt in unserer komfortablen Lodge an der Xaxanaka-Lagune. Zwei Übernachtungen im Moremi-Wildreservat. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Moremi Nationalpark

4. Tag Das Okavangodelta

Der Okavango – ein Fluss, der nie das Meer erreicht. Gespeist von den Regenwäldern Angolas, schlängelt er sich bis zur Kalahari, wo er sich zu einem Delta verzweigt (UNESCO-Welterbe). Die Wasserläufe und Lagunen am Rande des Deltas ziehen unzählige Tiere an, die hier immer Wasser finden. In der großartigen Landschaft des Okavangodeltas verbringen wir einen ganzen Tag und begeben uns per Jeep und, falls die Verhältnisse es zulassen, per Boot auf die (Foto-)Pirsch. Voller Eindrücke erreichen wir unser Camp, wo uns der Duft des Abendessens schon um die Nase zieht. Nach Ihren Komplimenten an den Koch wird dieser gerne gesprächig und berichtet vom afrikanischen Alltag. 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Okavango Delta Okavango-Fluss

5. Tag Szenenwechsel

Am Morgen verlassen wir Xaxanaka und durchqueren das Moremi-Wildreservat. Vorausschauend untersagte 1961 das Volk der Tswana hier die Jagd und schuf so die Voraussetzungen für ein artenreiches Schutzgebiet, wo Antilopen, Büffel, Zebras und mehr als 500 Vogelarten leben. Unser Camp liegt am Fluss Khwai. An den Ufern können wir die seltenen Litschi-Antilopen beobachten. Haben Sie schon einen Lieblings-Sundowner? Zwei Übernachtungen am Khwai. 
Verpflegung: F, A, P
Sehenswürdigkeiten
Moremi Nationalpark

6. Tag Bei den wilden Tieren

Am Vormittag sind wir mit dem Geländefahrzeug auf Safari am Khwai River. Wald, Savanne und offene Flussniederungen wechseln sich ab und bieten Lebensraum für eine Fülle von Antilopen - Impalas, Tsessebes, Wasserböcke. Da sind auch Großkatzen und die seltenen Wildhunde nicht weit! Zum Brunch sind wir zurück im Camp. Wenn der Wasserstand es zulässt, begeben wir uns am Nachmittag mit einem Mokoro - einem botswanischen Einbaum - auf die Pirsch. Am Abend sitzen wir gemeinsam mit dem örtlichen Safariguide am Lagerfeuer und lauschen seinen Berichten vom Leben im Busch. 
Verpflegung: F, M, A

7. Tag Wildes Afrika

Ein Fahrtag durch die menschenleere, einsame Weite des südlichen Chobe-Nationalparks in Richtung Savuti. Die Landschaft wird allmählich trocken und unwirtlich. Dennoch treffen wir in diesem Landstrich auf wilde Tiere. Der Savuti, ein Fluss, der 2009 nach 25 Jahren Pause erstmals wieder Wasser führte. Seither ändert er jährlich seine Meinung. Fließt er 2024 wieder durch die Savanne? Wasser bedeutet Leben in der dürstenden Buschlandschaft, lässt doch das seltene Nass das Gras sprießen, bietet Elefanten und Zebras frisches Grün, lockt Vögel an. Bleibt die Frage beim Picknick unterwegs, warum ein Fluss pausiert. Wir erreichen den einsamen Südosten des Chobeparks mit den Nogatsaa Pans. Zwei Übernachtungen im Chobepark. 
Verpflegung: F, A, P
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark Savuti-Wildreservat

8. Tag Im Chobe-Nationalpark

Früh raus aus den Federn, denn in den Morgenstunden zeigen sich die Tiere besonders gern! Nach der Pirsch genießen wir unseren Kaffee, entspannen in unserer komfortablen Lodge mit Blick auf das Wasserloch. Im Licht des späten Nachmittags brechen wir erneut auf zur Safari. Ein ganzer Tag zur Wildbeobachtung rund um die Nogatsaa Pans im einsamen Teil des Chobe-Nationalparks! 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark

9. Tag Blick auf Namibia

Nach vielen Kilometern auf abenteuerlichen Sandpisten bekommen wir wieder Asphalt unter die Räder - wenn auch nur kurz! Wir passieren einige Dörfer und blicken über das weite Schwemmland des Chobes Richtung Namibia. Ihr Reiseleiter verrät, wie Elefanten von Farmland abgehalten werden. Altes Hausrezept - hätten Sie es gewusst? Wir erreichen Kasane. Vor unserer Lodge zieht gemächlich der Chobe vorbei. Zeit, mal wieder ins Boot umzusteigen und gemächlich stromauf in den Sonnenuntergang zu fahren. Zwei Übernachtungen in Kasane am Rande des Chobe-Nationalparks. 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark
Städte
Kasane

10. Tag Am Chobe

Die Gebiete am Ufer des Chobes sind berühmt für ihre Elefantenherden, die in dieser Größe anderswo kaum noch zu finden sind. Und natürlich kommen alle Tiere der Region hierher zum Leben spendenden Nass. Wir nähern uns dem Wildlife-Finale von zwei Seiten: Am Vormittag Wildbeobachtungsfahrt zu Lande, am Nachmittag Bootssafari auf dem Fluss mitten im Refugium von Kingfishern, Flusspferden und Krokodilen. Fragen Sie den Bootsführer mal, was ein Logodile ist! 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark

11. Tag Zu den Viktoriafällen

Nach dem Frühstück verlassen wir den Chobepark und reisen weiter nach Simbabwe. Ein würdiger Abschluss unserer Reise sind die Viktoriafälle (UNESCO-Welterbe). Per pedes erkunden wir die Wasserfälle, deren Schönheit selbst Engel im Fluge erstarren lässt - wie der Entdecker David Livingstone schwärmte. Wir schwärmen beim Farewell-Dinner im Hotel von Afrika, seinen Tieren, von den Menschen und Sonnenuntergängen. 
Verpflegung: F, A

12. Tag Abschied von Botswana

Vormittags haben Sie Zeit für eigene Unternehmungen. Am Nachmittag Flug mit Comair nach Johannesburg und Anschluss zum Weiterflug nach Europa (Umsteigezeit ca. 4,5 bis 6 Std.). 
Verpflegung: F

13. Tag Ankunft in Europa

Morgens Landung aus Afrika.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


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