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Tourcode: 168377
Botswana / Namibia / Simbabwe Rundreise

Dreiländereck: Namibia, Botswana und Zimbabwe

13-tägige Entdeckerreise
Garantierte DurchführungInklusive FlugInklusive SafariNaturreiseLänderkombination
Reiseveranstalter: Ikarus Tours
Ikarus Tours
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
50 Jahre umfassende Erfahrung in der Planung und Organisation von Rundreisen und Expeditionen in kleiner Gruppe mit deutschsprachiger Reiseleitung.
Flug bereits inklusive
  • 13-tägige Erlebnisreise durch Botswana, Namibia & Simbabwe
  • Wir erleben die gewaltigen Victoria Fälle
  • Aufregende Tierbeobachtungen in verschiedenen Nationalparks
Enthaltene Städte:
WindhoekRundu
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 4.195 €
100% Service

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20 Jahre Erfahrung

Seit 20 Jahren ist Rundreisen.de der Spezialist für weltweite Rundreisen. Wir sind immer für Sie auf der Suche nach interessanten Rundreiseangeboten.

Reiseverlauf

African Wildlife pur! Man muss den Kontrast vom trocken-staubigen Etosha-Nationalpark zu den feucht-grünen, dicht bewachsenen und tierreichen Flussufern der Zambezi-Region gesehen, gespürt und gerochen haben, um die wahre Vielfalt Namibias zu verstehen. Da heißt es, Augen auf und Kamera bereithalten. Unsere Reise führt uns in den tierreichen Norden Namibias und ins Dreiländereck, wo Namibia, Botswana und Zimbabwe aufeinandertreffen. Und wenn wir schon einmal hier sind, darf der Chobe-Nationalpark in Botswana natürlich nicht fehlen, ein "Muss" für alle Tierliebhaber. Nur rund 90 Minuten Fahrzeit vom Chobe-Park entfernt erleben wir zum Abschluss die Victoria-Fälle. Eine ideale Zweitreise für alle, die schon einmal in Namibia waren und ihre Eindrücke vertiefen und gleichzeitig auch die Highlights der Nachbarländer erleben möchten.

1. Tag:Hinflug

Abends Linienflug mit EUROWINGS DISCOVER (oder ggf. einer anderen Fluggesellschaft) von Frankfurt nach Windhoek.
Städte
Windhoek

2. Tag:Ankunft Windhoek

Morgens Ankunft in Windhoek und Transfer zu unserer Unterkunft.
Städte
Windhoek

3. Tag:Windhoek - Etosha-Nationalpark

Wie ein dünnes schwarzes Band zieht sich die einfache Asphaltstraße knapp 500 km in den Norden. Links und rechts der Straße Dornbuschsavanne und Farmland soweit das Auge reicht, und die ersten Antilopen oder Warzenschweine lassen sich auch schon blicken. Unser Ziel ist der Etosha-Nationalpark mit seinen 114 verschiedenen Säugetier- und 340 verschiedenen Vogelarten. Elefanten, Löwen und Co. bewegen sich hier frei auf 22.000 Quadratkilometern. Ankunft in unserer Lodge am Rand des Nationalparks am späten Nachmittag. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark
Städte
Windhoek

4. Tag:Etosha-Nationalpark

Heute erleben wir den Etosha-Nationalpark in seiner ganzen Vielfalt und die Wildnis aus nächster Nähe - hinter jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken. Mit etwas Glück kann man die nachtaktiven Löwen, Leoparden und Geparden, Hyänen oder Schakale am frühen Morgen durch den Busch streifen sehen. Die Etosha-Pfanne selbst, eine gigantisch große Salzpfanne, lockt nach Regenfällen abertausende von Zugvögeln an. Gegen Mittag verlassen wir den Park und fahren zu unserer Lodge. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark

5. Tag:Kavango-Region

Auf unserem Weg weiter gen Nordosten durchqueren wir bald den sogenannten Veterinärzaun bei Tsintsabis, die rote Linie in Namibias Norden. Wo wir südlich des Zauns noch endlose Kilometer lang gefühlt menschenleeres Farmland durchquert haben, verändern sich nun schlagartig Vegetation und Bevölkerung. Hohe Bäume statt Dornbuschsavanne und kommunal geprägte Lebensweise statt kommerzieller Farmen. Mit jedem Kilometer nähern wir uns der regenreicheren und üppig bewachsenen Zambezi-Region. Am Nachmittag erreichen wir unsere Lodge am Ufer des Flusses Kavango in der Nähe von Rundu. Optional: Bootsfahrt mit Gelegenheit, Kavango-Bewohner beim Fischen mit selbstgebauten Reusen, im traditionellen Mokoro Einbaum-Boot oder beim Wäschewaschen am Ufer zu sehen. Verpflegung: F
Städte
Rundu

6. Tag:Caprivi: Mahango-Nationalpark

Ab heute geht die Fahrt gen Osten, immer parallel zum Lauf des Kavango, der hier auch Namibias Grenze zu Angola ist. Bei Divindu halten wir kurz und besuchen ein autenthisches Dorf der Khwe San, bevor es entspannt weiter zu unserer nächsten Lodge geht, direkt am Fluss und mit Blick auf die Popa Falls. Unser Tipp: am Nachmittag eine fakultative Bootsfahrt. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Mahango Nationalpark Popa Falls

7. Tag:Caprivi: Mahango-Nationalpark

Nur wenige Kilometer sind es bis zum Mahango-Nationalpark - ein echter Geheimtipp in Namibia. Das Motto: klein aber fein! Der Artenreichtum ist überwältigend und hier können wir auch seltene Spezies wie Puku, Moorantilope, Büffel, Halbmondantilopen und Säbelantilopen vor die Linse bekommen. Selbst Nicht-Ornithologen sind begeistert über die mehr als 400 verschiedenen Vogelarten. Raubkatzen oder den vom Aussterben bedrohten Wildhund können wir mit etwas Glück auch entdecken. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Mahango Nationalpark

8. Tag:Zambezi-Region (Caprivi)

Weiter geht es durch den Bwabwata Nationalpark hinein in die Zambezi-Region bis zum gleichnamigen Fluss, der die Grenze zu Zambia und Zimbabwe bildet. Gerade mal 30 km breit ist hier der schmale Landstreifen zwischen den Grenzen zu Angola und Botswana, der Namibia-Veteranen noch als Caprivi-Streifen vertraut ist. Bei unserer nächsten Lodge direkt am Ufer des Zambezi ist Wildnis pur angesagt. Die optionale Bootsfahrt am Nachmittag lassen jedem Tierliebhaber und Ornithologen das Herz höher schlagen. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Bwabwata National Park Caprivi-Streifen

9. Tag:Chobe-Nationalpark

Wir fahren durch den nordöstlichsten Zipfel Namibias, überqueren die Grenze nach Botswana und erreichen schon bald den legendären Chobe-Nationalpark. Unsere Lodge befindet sich direkt in bester Lage am Chobe-Fluss. Am Nachmittag Bootsfahrt: Die weiten Uferflächen des Chobe ziehen eine unvergleichliche Vielfalt an Tieren an. Oftmals nehmen große Elefantenherden ein Bad oder Flusspferde tummeln sich im Wasser. Bis zum letzten Strahl der Sonne kosten wir die unvergleichliche Stimmung aus und kehren erst kurz vor Dunkelheit zu unserer Lodge zurück. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark

10. Tag:Chobe-NP - VIctoria Falls

Optional haben wir heute Gelegenheit zu einer Safari im offenen Geländewagen durch den Chobe-Nationalpark. Die Löwen und Leoparden, die in der Nacht Beute gemacht haben, sind jetzt noch aktiv. Trinkende Elefanten und gähnende Nilpferde begrüßen am Fluss den neuen Tag. Im Anschluss geht es auch schon weiter über die Grenze nach Victoria Falls im Nachbarland Zimbabwe. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark Victoria Falls Simbabwe

11. Tag:Victoria Falls

Zusammen mit unserem Reiseleiter erkunden wir heute die ohrenbetäubenden Victoria-Wasserfälle zu Fuß. Begleitet werden wir von feinem Wasserdunst, der sich bis zu 1 km in die Höhe türmt, in der einheimischen Sprache „Mosi-oa-Tunya“ - der donnernde Rauch. Im Anschluss haben wir die Möglichkeit, einen lokalen Kunstmarkt zu erkunden. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe

12. Tag:Rückflug

Spätnachmittags Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt. Verpflegung: F

13. Tag:Ankunft

Ankunft in Frankfurt am frühen Morgen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.


Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


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Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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