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Tourcode: 167722
Armenien / Aserbaidschan / Georgien Rundreise

Große Kaukasus-Rundreise

19-tägige Busrundreise
Inklusive FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Ikarus Tours
Ikarus Tours
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
50 Jahre umfassende Erfahrung in der Planung und Organisation von Rundreisen und Expeditionen in kleiner Gruppe mit deutschsprachiger Reiseleitung.
Flug bereits inklusive
  • 19-tägige Erlebnisreise durch Armenien, Aserbaidschan & Georgien
  • Alle Highlights der 3 Länder in einer Reise vereint
  • Erleben Sie atemberaubende Landschaften, Kultur und Kulinarik
Enthaltene Städte:
ShekiEtschmiadsinGarniEriwanDilijanGudauriGoriKutaissiMzchetaTiflisTelawiBakuAchalzicheBordschomiZqaltuboKazbegiHaghpatSignagiAschtarak
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 3.890 €
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20 Jahre Erfahrung

Seit 20 Jahren ist Rundreisen.de der Spezialist für weltweite Rundreisen. Wir sind immer für Sie auf der Suche nach interessanten Rundreiseangeboten.

Reiseverlauf

Der Kaukasus ist eine der kulturträchtigsten Regionen unserer Erde. Die drei Länder Aserbaidschan, Georgien und Armenien bieten eine große Vielfalt topographischer Einzigartigkeiten: die Steilabhänge des Großen Kaukasus mit ihren zerklüfteten Tälern und Schluchten, die tiefgrüne Mittelgebirgslandschaft der Sumari-Berge, wilde und weite Steppenlandschaften, dazu den Kleinen Kaukasus und den hochgelegenen Sevan-See – das ganze eingerahmt durch das Schwarze Meer und das Kaspische Meer, den größten Binnensee unserer Erde. Auf dieser Reise sind wir unterwegs am äußersten Rande Europas – oder doch eigentlich schon in Asien, denn der Gebirgskamm des Großen Kaukasus gilt als die geographische Grenze zwischen den beiden Kontinenten. Wir bereisen alle drei Länder komplett über Land und erleben so die Vielfalt an Klimazonen und Landschaftsformationen, ebenso aber die multiethnischen Bevölkerungen, die Kulturdenkmäler und die ausgezeichneten Landesküchen. Eine Reise für diejenigen, die sich einen Überblick über die gesamte Region verschaffen möchten.
2% Frühbucherrabatt bei Buchung bis 5 Monate vor dem Abreisetermin

19-Tage-Tour 1. Tag:Anreise - Baku

Vormittags Linienflug von Frankfurt nach Baku. Ankunft am Abend. Transfer zu unserem Hotel (2 Nächte). Spätes Abendessen. Verpflegung: A
Städte
Baku

2. Tag:Baku - Absheron

Entlang der Küste des Kaspischen Meeres Fahrt nach Gobustan und Besichtigung der jahrtausende alten Felsmalereien (UNESCO-Weltkulturerbe). Nach dem Mittagessen besichtigen wir den Tempel der Feueranbeter, Ateschga (18. Jh.), auf der Halbinsel Absheron. Auf der Rückfahrt Besuch des "brennenden Berges" Yanadarg. Am Nachmittag in Baku Stadtbesichtigung mit Besuch der wichtigsten Sehenswürdigkeiten: Jungfrauenturm, Palast der Schirwanschschahs, Djuma-Moschee. Abendessen in einem Restaurant. Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
Jungfrauenturm
Städte
Baku

3. Tag:Shamakha - Sheki

Fahrt nach Sheki (350 km). Unterwegs Besichtigung des Diri Baba-Mausoleums und des Mausoleums von Yeddi Gumbez in Shamaka. Nach dem Mittagessen Weiterfahrt. Nach Ankunft in Sheki Stadtbesichtigung: Außenbesichtigung des Khan-Palastes, Rundgang im Museum für Angewandte Kunst und im Historischen Museum, dann Moschee, Basar. Hier ist unser Hotel. Verpflegung: FA
Städte
Sheki

4. Tag:Kachetien - Telavi

Vorm. Transfer zur georgischen Grenze in der Region Lagodekhi (150 km). Empfang durch die georgische Reiseleitung und Buswechsel. Fahrt durch die Weinregion Kachetien, wo wir zum Mittagessen bei einer Bauernfamilie eingeladen sind. Weiterfahrt nach Tsinandali und Besuch der Familienresidenz der Fürsten Tschawtschawadze mit einem schönen Garten. Nach der Führung im Museum im Dorf Kondoli Verkostung von zwei Sorten Biowein. Abends Ankunft in Telavi und Spaziergang durch die Stadt. Abendessen und Übernachtung im Hotel. Verpflegung: FMA
Städte
Telawi

5. Tag:Telavi - Signagi - Tbilissi

Morgens Fahrt zum Nonnenkloster Bodbe (4. – 8. Jh. n. Chr.), wo die Apostelin Nino begraben liegt. Anschließend Spaziergang durch die malerische Stadt Signagi, die mit einer Doppelmauer und 28 Türmen umgeben ist. Die Mauer war das Symbol der Freistadt Signagi. Die Häuser sind im klassisch-süditalienischen Stil mit typisch georgischen Elementen gebaut. Weiterfahrt zu einem Bio-Weinkeller mit Weinverkostung (zwei Sorten), dann weiter in die Hauptstadt Tbilissi. Abendessen in einem traditionellen Restaurant und Übernachtung (2 Nächte). Verpflegung: FA
Städte
Signagi Telawi Tiflis

6. Tag:Tbilissi

Am Vormittag Stadtbesichtigung zunächst in der Altstadt mit der Metechi Kirche (13. Jh.) und dem Reiterstandbild des Stadtgründers Wachtang Gorgassali. Von hier hat man einen Blick auf den Fluss Kura (Mtkwari) und die Umgebung Tbilissis. Vorbei an den Schwefelbädern, die abends fakultativ besucht werden können, zur Nariqala-Festung (4. Jh.), zur Synagoge und zur Hauptkirche, der Sioni-Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der heiligen Nino – sie christianisierte Georgien – aufbewahrt wird. Weiter zur Antschischati-Kirche (6. Jh.), der ältesten Kirche der Stadt. Besuch der Schatzkammer des Historischen Museums mit Goldschmiedekunst aus der Zeit des Goldenen Vlieses. Nachm. Bummel auf der Hauptgeschäftsstraße Rustaweli. Abendessen in Eigenregie. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Antschischati-Kirche Metechi-Kirche Narikala Festung Schwefelbäder Tiflis Sioni-Kathedrale
Städte
Tiflis

7. Tag:Mzcheta - Gelati - Kutaissi

Frühmorgens Fahrt nach Mzcheta, der alten Hauptstadt und des religiösen Zentrums Georgiens (UNESCO-Welterbe). Besichtigung der Dschwari-Kirche (6. Jh.) und der Swetizchoveli-Kathedrale (11.Jh.), in der sich der Leibrock Christi befinden soll. Zum Mittagessen Besuch auf einem Familienweingut, mit hausgemachten Speisen und Weinverkostung. Weiterfahrt in das Land des Goldenen Vlieses - nach Kutaissi, zweitgrößte Stadt des Landes. Besichtigung der Klosteranlage Gelati (12.Jh.) und der dazugehörigen Akademie (beide UNESCO-Weltkulturerbe). Abendessen und Übernachtung im Hotel in Kutaissi. Verpflegung: FMA
Sehenswürdigkeiten
Swetizchoweli Kathedrale
Städte
Mzcheta Kutaissi

8. Tag:Kutaissi - Zkaltubo - Borjomi - Achalziche

Morgens zu Fuß vom Gasthaus zur Bagrati-Kathedrale (11. Jh.). Fahrt nach Zkaltubo und Besichtigung einer Grotte mit interessanten Felsformationen. Weiterfahrt über das Heilbad Borjomi nach Achalziche in unser Hotel, 2 Nächte. Abendessen. Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
Bagrati-Kathedrale
Städte
Kutaissi Achalziche Bordschomi Zqaltubo

9. Tag:Achalziche - Chertwisi - Wardzia - Rabat

Ganztägiger Ausflug. Unterwegs Fotostopp an der Chertwisi-Festung (10. Jh.). Dann Besuch der Höhlenstadt Wardsia, die im Goldenen Zeitalter Georgiens (12. Jh.) errichtet wurde und in über 3.000 Höhlenwohnungen ca. 50.000 Menschen Unterschlupf bieten konnte. Wir sehen künstlerisch ausgestaltete Räume, verbunden durch lange Gänge – alle von Menschenhand vor über 800 Jahren in den Felsen gehauen, dazu wunderschöne Fresken. Mittagessen bei einer lokalen Familie mit Forelle am Spieß als Hauptgericht. Auf der Rückfahrt nach Achalziche Besuch der Festung Rabat. Verpflegung: FM
Sehenswürdigkeiten
Höhlenstadt Wardsia
Städte
Achalziche

10. Tag:Gori - Uplisziche - Ananuri - Gudauri

Fahrt entlang der alten Seidenstraße nach Gori im Herzen der Kartli-Provinz. Besichtigung der Höhlenstadt Uphlisziche und des Stalin-Geburtshauses (von außen). Weiterfahrt auf der georgischen Heerstraße, unterwegs Besuch der Festung Ananuri. Abends Ankunft in unserem Hotel in Gudauri, 2.000 m hoch in den kaukasischen Bergen gelegen. Abendessen im Hotel. Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
Festung Ananuri Höhlenstadt Uplisziche
Städte
Gori Gudauri

11. Tag:Stephansminda (Kasbegi) - Tbilissi

Fahrt von Gudauri über den Kreuz-Pass und entlang des Tergi-Flusses mit Blick auf hochalpine Landschaften in das Dorf Stephansminda (Kasbegi). Von hier führt uns eine recht fordernde Wanderung zu der auf 2.170 m hoch gelegenen Gergeti-Dreifaltigkeitskirche (hin und zurück 3,5 Std., teilweise unbefestigter Weg +/- 435 m; ggf. gegen Aufpreis Fahrt mit Jeep möglich). Bei gutem Wetter kann man einen Blick auf einen der höchsten Gletscher im Kaukasus – den Kasbeg (5.047 m) – erhaschen. Rückfahrt nach Tbilissi. Abendessen in einem traditionellen Restaurant, wieder in unserem Hotel. Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
Dreifaltigkeitskirche Gergeti
Städte
Gudauri Kazbegi Tiflis

12. Tag:Tbilissi - Haghpat - Sanahin - Dilijan

Morgens Fahrt zum armenischen Grenzübergang bei Sadakhlo, Reiseleiter- und Buswechsel. In Armenien Weiterfahrt zunächst zum Kloster Haghbat und nach Sanahin (UNESCO-Welterbe). Auffahrt mit Kleinbussen zum Kloster Odzun, einer Klosterkirche aus dem 7. Jh. Unser Hotel im Luftkurort Dilijan, der in einem bewaldeten Tal liegt. Verpflegung: FMA
Sehenswürdigkeiten
Kloster Haghpat
Städte
Haghpat Dilijan Tiflis

13. Tag:Sevan-See - Jerevan

Heute zunächst Besuch des Klosters Goschavank, das malerisch in gut 1.200 m Höhe am Abhang eines Berges liegt. Unweit davon das Kloster Hagartzin, dessen Hauptkirche über bemerkenswerte dekorative Bauplastik verfügt. Von hier geht es zum Sevan-See. Besuch des eindrucksvoll auf der Halbinsel gelegenen Sevan-Klosters. Weiterfahrt nach Jerevan und Abendessen. Hier unser Hotel für 6 Nächte. Verpflegung: FA
Städte
Eriwan

14. Tag:Jerevan - Aschtarak - Amberd Fort

Vormittags bei einer Stadtbesichtigung ein erstes Erkunden von Jerevan: Platz der Republik und Besuch der neuen Kathedrale "Grigor Lusavoritsch". Anschließend Ausflug zum 4.095 m hohen Berg Aragaz und leichte Wanderung zur am Fuß des Berges liegenden Festung Amberd. Fahrt zur Stadt Aschtarak, Mittagessen in einem Privathaus, wo wir zusehen können, wie das bekannte armenische Fladenbrot Lavasch gebacken wird. Nachm. Besuch einer der ältesten Basilika-Kirchen Armeniens, Ziranavor und Rückfahrt nach Jerevan. Verpflegung: FM
Sehenswürdigkeiten
Festung Amberd
Städte
Aschtarak Eriwan

15. Tag:Jerevan - Tsisernakaberd

Ein ganzer Tag in Jerevan: Zunächst Besuch der urartäischen Festung Erebuni (782 v. Chr.), dem Gründungsort der Stadt, und des historischen Museums. Nachm. sehen wir die zentrale Markthalle und die persische „Blaue Moschee“ (18. Jh.). Schließlich noch im nahen Tsisernakaberd Besuch der Gedenkstätte für die Opfer des Völkermordes an den Armeniern von 1915. Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
Blaue Moschee
Städte
Eriwan

16. Tag:Chor Virab - Noravank - Selim Pass- Noratus

Heute eine Exkursion in das von Weinbergen und Obstplantagen durchzogene Ararat-Tal. Vom Kloster Chor Virab haben wir einen herrlichen Blick auf den schneebedeckten Gipfel des 5.156 m hohen Ararat, der heilige Berg Armeniens, der aber in der Türkei liegt. Dann eine Weinprobe im Dorf Areni. Weiterfahrt durch die schroffe Landschaft zum Kloster Noravank. Weiter über den Selim-Pass mit Stopp an der alten Karawanserei Selim (14. Jh.). In Noratus Besuch einer der schönsten Friedhöfe mit mehr als 600 Kreuzsteinen aus acht Jahrhunderten. Abends Rückfahrt nach Jerevan. Verpflegung: FM
Sehenswürdigkeiten
Ararat Kloster Norawank
Städte
Eriwan

17. Tag:Garni - Geghard

Morgens geführter Rundgang im Institut für alte Handschriften Matendaran. Anschließend Ausflug zur Festung Garni, die den armenischen Königen als Sommerresidenz diente und durch ihren einzigen erhaltenen späthellenistischen, heidnischen Tempel berühmt ist. Atemberaubend ist der Blick am steilen Abgrund der Azat-Schlucht mit unzähligen Basaltsteinformationen. Weiterfahrt zum Höhlenkloster Geghard, das sehenswerteste Armeniens und mit besonderer Akkustik. Abends wieder in Jerevan. Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
Azat Schlucht Kloster Geghard Tempel von Garni
Städte
Garni Eriwan

18. Tag:Etschmiadsin - Jerevan

Vorm. Ausflug zum 20km entf. Etschmiadsin, erbaut an der Stelle der antiken Hauptstadt Vagharshapat. Das Kloster mit der Kathedrale ( z.Zt. nur von außen möglich) ist heute wieder Sitz des Katholikos und damit Zentrum der armenischen Kirche. Unterwegs Besichtigung der Hripsime-Kirche und der Gajane-Kirche. Nachm. zurück in Jerevan mit Spaziergang durch die Grünanlage "Kaskade", ein Ort der modernen Kunst mit mehr als 100 Werken internationaler Bildhauer und mit vielen Cafés und Läden, wo man zum Abschluss noch landestypische Souvenirs erstehen kann. Festliches Abschiedsabendessen. Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale von Etschmiadsin Sankt-Hripsime-Kirche
Städte
Etschmiadsin Eriwan

19. Tag:Rückflug

Frühmorgens Transfer zum Flughafen und Rückflug via Wien nach Hause.

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Länderinfo

Armenien
Das Land zwischen dem Armenischen Hochland und dem kleinen Kaukasus ist nicht nur reich an atemberaubenden Landschaften sondern auch an Kultur, Tradition und Geschichte.

Dennoch ist es kein typisches Reiseland und der Tourismus spielt in Armenien auch überhaupt keine große Rolle.

Für viele ist gerade das ein Grund mehr das zu Traskaukasien gehörende Land zu bereisen. Denn fern ab des üblichen Massentourismus lässt es sich zuweilen doch besser erkunden und erholen. Die meisten Besucher sind von der Ursprünglichkeit und der traditionellen Lebensweise der Armenier begeistert. Auch auch die nahezu unberührte, herrliche Natur des Landes macht den Besuch Armeniens allemal lohnenswert.

Wen es aber doch eher in eine pulsierende Metropole zieht, der ist in der Hauptstadt Eriwan genau richtig.
Hier befindet sich das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Landes. Zudem ist die Stadt reich an Zeitzeugen aus längst vergangenen Tagen zu denen auch die Überreste der Festung Erebuni gehört.
Weitere beliebte Attraktionen der Hauptstadt sind das Nationaltheater, der Platz der Republik und die Sorawar-Kirche.

Ganz in der Nähe Eriwans befindet sich auch der imposante Berg Ararat.

Eine Reise nach Armenien lohnt sich also in jedem Fall. Nicht nur wegen der reichen und wechselvollen Geschichte des Landes sondern auch wegen der einmalig schönen und eindrucksvollen Natur. Nicht unerwähnt sollte dabei natürlich auch die beeindruckende Kultur bleiben, zu der auch die inspirierende Armenische Folklore gehört.

Beste Reisezeit:
Eine Reise nach Armenien plant am besten für die MOnate von Mai bis Juni sowie von September bis Oktober.

Klima:
In Armenien herrscht ein Kontinentalklima mit trockenen, heißen Sommern und kalten Wintern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/armeniensicherheit/201872

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Armenischer Dram = 100 Luma
 
Flugdauer:
ca. 6 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung), somit MESZ +3h

Gut zu wissen:
Armenier sind im Allgemeinen großzügig und gastfreundlich.

Das Thema Politik wird häufig diskutiert, allerdings sollte der Reisende hier Zurückhaltung zeigen.

Wegen der steigenden Kriminalitätsrate wird empfohlen Wertgegenstände wie Schmuck, Mobiltelefone und anderes nicht „zur Schau zu stellen“.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Aserbaidschan
Aserbaidschan gehört zum Gebiet Kaukasiens und bildet die größte der drei Kaukasusrepubliken. Dementsprechend hat es auch Anteile am großen und kleinen Kaukasus, deren Ausläufer sich im Osten und Norden des Landes befinden. Diese bieten herrliche Landschaften zum Wandern und Erkunden. Also ideal geeignet für Aktivurlauber. Wer weniger an Natur interessiert ist, dafür aber an Kultur, der wird besonders in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku fündig. Der Name der Stadt wird in vielen Theorien mit „Stadt der Winde“ übersetzt. Die Altstadt Bakus zählt seit 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hier befinden sich zahlreiche, gut erhaltene Paläste, Moscheen und Festungsbauten. Zu den schönsten und bekanntesten Bauten zählen der Palast der Schirwanschahs, die Burg Dschebachan, die Schah-Moschee und der Jungfrauenturm. Zudem bietet die Stadt zahlreiche Museen und Theater sowie ein lebendiges und vielfältiges Nachtleben.
Wer allerdings das ursprüngliche und traditionelle Aserbaidschan erleben möchte, der muss die Großstadt verlassen und die kleineren Dörfer besuchen, hier leben die Menschen noch sehr traditionell und für viele hier ist das Wort Moderne ein Fremdwort. Auch die aserbaidschanische Küche sollten während einer Reise probiert haben, sie bietet wirklich ausgesprochene Köstlichkeiten. Durch die wechselvolle Geschichte und immer wieder aufflammende Konflikte in der Vergangenheit ist Aserbaidschan kein typisches Reiseland und der Tourismus steckt hier quasi noch in den Kinderschuhen. Deshalb eignet sich ein Aufenthalt in diesem bezaubernden Land eher für Abenteurer und Individualreisende.


Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aserbaidschansicherheit/201888

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


Georgien
Georgien, ein Land an der Nahtstelle zwischen Europa und Asien, bietet seinen Besuchern nahezu unberührte, atemberaubende Natur und eine vielseitige sowie beeindruckende Kultur.
 
In dem Land wird der Gast als „von Gott geschenkt“ betrachtet und deshalb mit offenen Armen empfangen und mit aufopfernder Freundlichkeit umsorgt.

Besonders bekannt ist Georgien sowie auch seine Nachbarländer für die hervorragende Küche und berühmen Weine. Somit kommen schon einmal alle Gourmets unter den Reisenden auf ihre Kosten.

Doch natürlich hat Georgien noch viele weitere Vorzüge.

Beispielsweise seine Hauptstadt Tiflis. Sie wurde bereits im 5. Jahrhundert gegründet und kann auf eine lange und reiche sowie wechselhafte Geschichte zurückblicken.
Zudem verfügt sie über mehrere warme Mineralquellen. Das ca. 45° warme Wasser wird schon seit Jahrhunderten in den städtischen Badehäusern verwendet.
Die Hauptstadt ist also nicht nur ein Ort um Kultur zu erleben und das pulsierende Herz Georgiens kennen zu lernen sondern auch ein Ort um zu entspannen und sich verwöhnen zu lassen.
Ideal für Wellness-Liebhaber. Zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen die Altstadt, die Metechi-Kirche und die Sameba-Kathedrale. Letztere ist das größte Kirchengebäude in Transkaukasien.

Bei einem Besuch Georgiens darf ein Ausflug in die imposante Bergwelt des Kaukasus natürlich nicht fehlen, Wanderungen und Radtouren sind in der herrlichen georgischen Natur geradezu ein Muss.

Man merkt schon, dass die Vielfalt und Schönheit dieses transkaukasischen Landes kaum zu übertreffen sind.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit liegt in den Monaten April bis September.
 
Klima:
Es herrscht ein mildes Meeresklima in den Küstenregionen, wogegen im Landesinneren Kontinentalklima dominiert. Juli und August sind die heißesten und schwülsten Monate. Der Winter kann zuweilen sehr schneereich sein.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/georgiensicherheit/201918

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Lari = 100 Tetri
 
Flugdauer:
ca. 4 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ +2h

Gut zu wissen:
Georgier haben den Ruf hervorragende Gastgeber und zudem auch sehr gesellig zu sein.

Wegen der hohen Kriminalitätsrate wird den Reisenden dazu geraten ihre Wertsachen nicht bei sich zu tragen und Ausflüge nach Einbruch der Dunkelheit zu vermeiden.


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