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Tourcode: 169155
Armenien/Georgien Rundreise

Armenien und Georgien zum Kennenlernen

13-tägige Busrundreise
Unsere EmpfehlungInklusive FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Gebeco
Gebeco
Gebeco
Länder erleben und Menschen verbinden - dafür stehen die Rund- und Erlebnisreisen von Gebeco seit über 40 Jahren. Reisen die begeistern!
Flug bereits inklusive
  • 12-tägige Erlebnisreise durch Armenien & Georgien
  • Genießen Sie den Anblick der untergehenden Sonne am Sewansee
  • Staunen Sie über die unverwechselbare Akustik im Höhlenkloster Geghard
Enthaltene Städte:
EriwanGarniEtschmiadsinDilijanTiflisGoriMzchetaAlaverdi
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Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
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Reiseverlauf

Eine Reise - vom fruchtbaren Hochland am biblischen Ararat zu den schneebedeckten Gipfeln des Hohen Kaukasus zum mysthischen Kasbek. An alten Handelswegen zwischen Orient und Okzident treffen Völker und Kulturen, Geschichte und Geschichten aufeinander und vermischen sich zu einem einzigartigen Panorama.

1. Tag Anreise nach Armenien

Am späten Abend fliegen Sie nach Jerewan.
Städte
Eriwan

2. Tag Willkommen in Jerewan

Bei der Ankunft am frühen Morgen fahren wir zum Hotel. Nach einer Erholungspause und einem späten Frühstück freuen wir uns auf die armenische Hauptstadt, die zwischen 900 und 1.200 Metern hoch liegt. Zwischen der Kaskade und dem Republikplatz entdecken wir eine geschäftige, grüne Metropole. Uralte Handschriften in wertvollen Ledereinbänden und mit farbigen Ornamenten begeistern uns im Matenadaran, einem wissenschaftlichen Zentrum für Schriftkunst. Danach lauschen wir während einer Kaffeepause den Klängen eines Duduk-Spielers in dessen Privathaus: Die Duduk, das Nationalinstrument Armeniens, ist ein meist aus Aprikosenholz gefertigtes Holzblasinstrument und gehört seit 2005 zum immateriellen Erbe des UNESCO Kulturerbes. Später besuchen wir Tsitsernakaberd, eine Gedenkstätte, die den Opfern des Genozids im Jahre 1915 gewidmet ist. Den Abend verbringen wir bei gutem Essen in einem traditionellen Restaurant. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Kaskade von Jerewan
Städte
Eriwan

3. Tag Garni und Geghard

Am Ende des Azat-Tales, am Fuß einer steil aufragenden Felstrümmerwand, erwartet uns das Höhlenkloster Geghard, eine UNESCO-Welterbestätte. Wir staunen: Kleine, in den Fels geschlagene Kirchen weisen eine außergewöhnliche Akustik auf. Zum Mittagessen im Garten einer armenischen Familie sehen wir wie das Fladenbrot Lavasch gebacken wird, das wir mit Käse und Koriander verkosten. Gut gestärkt machen wir uns auf den Weg zu einem mächtigen Basalt-Block oberhalb der Azatschlucht. Vor uns erhebt sich Garni, der hellenistische Tempel der Schönheit und Sonne. Wir hören von seiner Zerstörung durch ein Erdbeben und von seinem Wiederaufbau in den 1970er Jahren. Wer möchte, kann in die Azat-Schlucht absteigen, um die mächtigen Basaltformationen zu bestaunen. Bequemer ist es in einem Geländewagen. Nach Jerewan zurückgekehrt, haben Sie die Möglichkeit, die Brandyfabrik »Ararat«.optional zu besichtigen. Im Anschluss an die Führung durch die Kellerräume wird natürlich verkostet. 75 km (F, M)
Sehenswürdigkeiten
Ararat Azat Schlucht Kloster Geghard Tempel von Garni
Städte
Garni Eriwan

4. Tag Im Zentrum der armenischen Kirche

Wir fahren zum Kloster Etschmiadsin, den Ararat im Blick. Hier im Zentrum der armenisch-gregorianischen Kirche besuchen wir die Schatzkammer und stehen wenig später vor der Kathedrale aus dem 4. Jahrhundert, die seit 2019 aufwendig restauriert wird und nicht zugänglich ist. Wir hören von Gregor dem Erleuchteten. Der Patron der armenischen Kirche hatte eine Vision: Jesus selbst hat die Stelle für den Bau der Kathedrale angezeigt. Weiter besuchen wir den weltweit größten ezidischen Tempel 'Quba Mêrê Dîwanê' im Dorf Akna Lich. Die Eziden sind die größte Minderheit in Armenien, das Volk pflegt seine eigene Religion und Tradition. Wir treffen einen Eziden und erfahren viel Interessantes und Wissenswertes über deren heutiges Leben. Auf dem Rückweg halten wir an der Kirchenruine Zvartnots. Monumental muss diese Rundkirche aus dem 7. Jahrhundert einst gewesen sein. Auch wenn ein Erdbeben sie zerstörte, sind ihre Ausmaße noch immer beeindruckend. Im Weingut »Armenia Wein« verkosten wir die einheimischen Weine - mit Brot und Käse. 100 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Ararat Kathedrale von Etschmiadsin
Städte
Etschmiadsin

5. Tag Von Jerewan über Norawank an den Sewansee

Am Kloster Chor Virap erhebt er sich direkt vor uns: Der majestätische Ararat. Genießen wir diesen einmaligen Anblick! Näher können wir dem heiligen Berg der Armenier von hier aus nicht kommen, denn er liegt heute auf türkischem Boden. Rötlich schimmern die Felsen einer tiefen Schlucht, durch die wir eines der schönsten armenischen Klöster erreichen: Norawank. Wir erfreuen uns an den filigranen Reliefs, die von einer hohen Kunstfertigkeit seiner Erbauer im 13. Jahrhundert zeugen. Nicht weit von hier besuchen wir eine Höhle, in der unter anderem der älteste Schuh der Welt entdeckt wurde. Später an der Karawanserei Selim staunen wir: Hier übernachteten einst Karawanen auf der Großen Seidenstraße. Am Abend erreichen wir die »Blaue Perle« Armeniens, den Sewansee. 260 km (F, M, A)
Sehenswürdigkeiten
Ararat Kloster Chor Virap Kloster Norawank Sewan-See
Städte
Eriwan

6. Tag Vom Sewansee nach Alaverdi

Wir besuchen das Sewankloster. Viele Stufen müssen wir zu der Anhöhe hinaufsteigen, auf der sich die beiden Kirchen aus dem 9. Jahrhundert befinden. Über den kleinen Kurort Dilijan, der auch als »kleine armenische Schweiz« bekannt ist, erreichen wir Alaverdi. Unterwegs besuchen wir das Molokanendorf Fioletovo. Molokaner sind eine armenische Minderheit russischer Abstammung, die zur Festigung der russischen Eroberungen im Kaukasus mitten des 19. Jahrhunderts nach Armenien vertrieben wurden. Diese Volksgruppe gehört im weiteren Sinne der russisch orthodoxen Kirche an. Wir genießen einen leckeren Tee bei einer molokanischen Familie. In Vanadzor besuchen wir einen Meister der Handwerkskunst, der mit großer Freude und Engagement armenische Kreuzsteine meißelt. Wir dürfen ihm bei seiner Arbeit zuschauen und gerne auch selbst Hand anlegen. Auf einer Hochebene über der Stadt liegt eine weitere UNESCO-Welterbestätte: das Kloster Haghbat. Hier begegnen sie uns wieder: fein ornamentierte Kreuzsteine, die Chatschkare. 125 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Kloster Sewanawank Sewan-See
Städte
Alaverdi Dilijan

7. Tag Von Alawerdi nach Stepantsminda

Wir können uns nur schwer von Armenien lösen, doch auch in Georgien wartet viel Neues auf uns. Landschaftlich schön ist der Weg in den Hohen Kaukasus. Am Junvali-Stausee besuchen wir die Wehrkirche Ananuri aus dem 17. Jahrhundert. Noch ein Stopp am Kreuzpass in 2.400 Metern Höhe und wir haben unser Tagesziel fast erreicht. 270 km (F, M, A)

8. Tag Von Stepantsminda nach Tbilissi

Mit Minivans fahren wir zur Gergeti-Dreifaltigkeitskirche auf 2.170 Meter Höhe. Bei klarer Sicht erhebt sich nun direkt vor uns - der Kasbek. Beeindruckend ist der mythische Riese, an den der Sage nach Prometheus gekettet wurde, weil er den Menschen das Feuer brachte. Genießen wir den Tag im Hohen Kaukasus! Am Abend erreichen wir Tbilissi und freuen uns auf georgische Küche in einem Restaurant. 155 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Dreifaltigkeitskirche Gergeti
Städte
Tiflis

9. Tag Ausflug nach Kachetien

Wir lernen heute in Georgiens bekannter Weinregion eine 4.000 Jahre alte Tradition kennen. Auf einem Bauernhof erfahren wir, was ein »kvevri« ist. Natürlich kosten wir auch die Tropfen aus den eingegrabenen Tonkrügen. Und wir erfahren, was einen guten Chacha ausmacht. Der georgische Tresterbrand macht Appetit. Also kehren wir bei einer Familie zum Mittagessen ein. Später sehen wir in einem modernen Weingut, wie traditionell georgische und europäische Kelter-Methoden zusammengeführt werden. 250 km (F, M, A)

10. Tag In der georgischen Hauptstadt

Tbilissi will von uns entdeckt werden! An der Metechi-Kirche über dem Fluss Mtkwari hören wir die Legende von der Gründung der Stadt der »warmen Quellen«. Noch heute gibt es diese heißen Quellen, die seit 700 Jahren genutzt werden: Wir sehen die mit den in Backstein gefassten halbkreisförmigen Kuppeln der Schwefelbäder. Die malerische Altstadt erkunden wir zu Fuß. Wir kommen zur Sioni-Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der heiligen Nino aufbewahrt wird. Von dort ist es nicht weit zur Antschischati-Kirche, der ältesten Kirche der Stadt. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Antschischati-Kirche Metechi-Kirche Schwefelbäder Tiflis Sioni-Kathedrale
Städte
Tiflis

11. Tag Mzcheta, Gori und Uplisziche

Wir genießen das Panorama vor der Dshawari-Kirche auf Mzcheta, die alte Hauptstadt und das religiöse Zentrum des Landes. Wir fahren hin und hören in der Svetizchoveli-Kathedrale, dass sich an diesem Ort der Leibrock Christi befinden soll. Später in Gori kann man noch immer das in alter Manier überdachte Geburtshaus des Josef Stalin sehen. Nicht weit von hier befindet sich Uplisziche, eine Höhlenstadt aus dem 6. Jahrhundert v. Chr., die an einer Verzweigung der Großen Seidenstraße entstanden ist. In den Ruinen einstiger Paläste wird die antike Stadtstruktur wieder lebendig. Am Abend freuen wir uns auf unser Abschiedsessen in einem Restaurant. 200 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Höhlenstadt Uplisziche
Städte
Gori Mzcheta

12. Tag Ausflug zum Tsalka Canyon

Heute genießen Sie einen freien Tag in Tbilisssi oder Sie begleiten uns auf einen optionalen Ausflug zum Tsalka Canyon. Wir spazieren über die spektakuläre, 240 Meter lange, Glasbrücke und erfreuen uns an ihrem Highlight - einem diamantförmigen Café auf einer Höhe von 200 Metern gelegen - mitten im Canyon. Genießen wir die atemberaubende Aussicht von der gläsernen Brücke auf den Canyon mit seinen Wasserfällen und bewaldeten Abhängen! Wer möchte, lässt sich seinen Kaffee in schwindelerregender Höhe schmecken! (wetterabhängig). (F)

13. Tag Auf Wiedersehen Kaukasus!

Wir verabschieden uns und fahren am frühen Morgen zum Flughafen und treten die Heimreise an.

Flug-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Armenien
Das Land zwischen dem Armenischen Hochland und dem kleinen Kaukasus ist nicht nur reich an atemberaubenden Landschaften sondern auch an Kultur, Tradition und Geschichte.

Dennoch ist es kein typisches Reiseland und der Tourismus spielt in Armenien auch überhaupt keine große Rolle.

Für viele ist gerade das ein Grund mehr das zu Traskaukasien gehörende Land zu bereisen. Denn fern ab des üblichen Massentourismus lässt es sich zuweilen doch besser erkunden und erholen. Die meisten Besucher sind von der Ursprünglichkeit und der traditionellen Lebensweise der Armenier begeistert. Auch auch die nahezu unberührte, herrliche Natur des Landes macht den Besuch Armeniens allemal lohnenswert.

Wen es aber doch eher in eine pulsierende Metropole zieht, der ist in der Hauptstadt Eriwan genau richtig.
Hier befindet sich das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Landes. Zudem ist die Stadt reich an Zeitzeugen aus längst vergangenen Tagen zu denen auch die Überreste der Festung Erebuni gehört.
Weitere beliebte Attraktionen der Hauptstadt sind das Nationaltheater, der Platz der Republik und die Sorawar-Kirche.

Ganz in der Nähe Eriwans befindet sich auch der imposante Berg Ararat.

Eine Reise nach Armenien lohnt sich also in jedem Fall. Nicht nur wegen der reichen und wechselvollen Geschichte des Landes sondern auch wegen der einmalig schönen und eindrucksvollen Natur. Nicht unerwähnt sollte dabei natürlich auch die beeindruckende Kultur bleiben, zu der auch die inspirierende Armenische Folklore gehört.

Beste Reisezeit:
Eine Reise nach Armenien plant am besten für die MOnate von Mai bis Juni sowie von September bis Oktober.

Klima:
In Armenien herrscht ein Kontinentalklima mit trockenen, heißen Sommern und kalten Wintern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/armeniensicherheit/201872

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Armenischer Dram = 100 Luma
 
Flugdauer:
ca. 6 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung), somit MESZ +3h

Gut zu wissen:
Armenier sind im Allgemeinen großzügig und gastfreundlich.

Das Thema Politik wird häufig diskutiert, allerdings sollte der Reisende hier Zurückhaltung zeigen.

Wegen der steigenden Kriminalitätsrate wird empfohlen Wertgegenstände wie Schmuck, Mobiltelefone und anderes nicht „zur Schau zu stellen“.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Georgien
Georgien, ein Land an der Nahtstelle zwischen Europa und Asien, bietet seinen Besuchern nahezu unberührte, atemberaubende Natur und eine vielseitige sowie beeindruckende Kultur.
 
In dem Land wird der Gast als „von Gott geschenkt“ betrachtet und deshalb mit offenen Armen empfangen und mit aufopfernder Freundlichkeit umsorgt.

Besonders bekannt ist Georgien sowie auch seine Nachbarländer für die hervorragende Küche und berühmen Weine. Somit kommen schon einmal alle Gourmets unter den Reisenden auf ihre Kosten.

Doch natürlich hat Georgien noch viele weitere Vorzüge.

Beispielsweise seine Hauptstadt Tiflis. Sie wurde bereits im 5. Jahrhundert gegründet und kann auf eine lange und reiche sowie wechselhafte Geschichte zurückblicken.
Zudem verfügt sie über mehrere warme Mineralquellen. Das ca. 45° warme Wasser wird schon seit Jahrhunderten in den städtischen Badehäusern verwendet.
Die Hauptstadt ist also nicht nur ein Ort um Kultur zu erleben und das pulsierende Herz Georgiens kennen zu lernen sondern auch ein Ort um zu entspannen und sich verwöhnen zu lassen.
Ideal für Wellness-Liebhaber. Zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen die Altstadt, die Metechi-Kirche und die Sameba-Kathedrale. Letztere ist das größte Kirchengebäude in Transkaukasien.

Bei einem Besuch Georgiens darf ein Ausflug in die imposante Bergwelt des Kaukasus natürlich nicht fehlen, Wanderungen und Radtouren sind in der herrlichen georgischen Natur geradezu ein Muss.

Man merkt schon, dass die Vielfalt und Schönheit dieses transkaukasischen Landes kaum zu übertreffen sind.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit liegt in den Monaten April bis September.
 
Klima:
Es herrscht ein mildes Meeresklima in den Küstenregionen, wogegen im Landesinneren Kontinentalklima dominiert. Juli und August sind die heißesten und schwülsten Monate. Der Winter kann zuweilen sehr schneereich sein.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/georgiensicherheit/201918

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Lari = 100 Tetri
 
Flugdauer:
ca. 4 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ +2h

Gut zu wissen:
Georgier haben den Ruf hervorragende Gastgeber und zudem auch sehr gesellig zu sein.

Wegen der hohen Kriminalitätsrate wird den Reisenden dazu geraten ihre Wertsachen nicht bei sich zu tragen und Ausflüge nach Einbruch der Dunkelheit zu vermeiden.


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