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Tourcode: 169345
Armenien Rundreise

Lebendiger Mythos Kaukasus

14-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugFrühbucherangebote
Reiseveranstalter: DIAMIR Erlebnisreisen
DIAMIR Erlebnisreisen
DIAMIR Erlebnisreisen
Mit DIAMIR Erlebnisreisen erleben Sie weltweit Rundreisen und Studienreisen in die schönsten Regionen und Gebiete.
Flug bereits inklusive
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Armenien
  • Klösterstraße im Debed-Canyon
  • Seilbahnfahrt in sagenhafter Höhe zum Kloster Tatev
Enthaltene Städte:
EriwanEtschmiadsinDilijanGarniGorisAlaverdiHaghpatGyumri
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 2.190 €
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20 Jahre Erfahrung

Seit 20 Jahren ist Rundreisen.de der Spezialist für weltweite Rundreisen. Wir sind immer für Sie auf der Suche nach interessanten Rundreiseangeboten.

Reiseverlauf

In Armenien liegt die Wiege des Christentums. Erleben Sie eine abwechslungsreiche Palette an Natur- und Kulturschauplätzen in dem Land, das auch als Kleiner Kaukasus bezeichnet wird. Armenien ist Glaube und Stolz, Herzlichkeit und Gastfreundschaft.
3% Frühbucherrabatt bei Buchung bis sechs Monate vor Abreise!

Tag 1: Anreise

Flug nach Jerewan.
Städte
Eriwan

Tag 2: Sender Jerewan – junge dynamische Hauptstadt

Willkommen in der Sonnenstadt Jerewan. Ein Transfer bringt Sie ins Hotel, wo Sie Zeit zum Ausruhen haben. Sie unternehmen einen zweistündigen Stadtrundgang. Sie besichtigen die Kaskaden, das Opernhaus und den Stadtpark. Von den Kaskaden haben Sie bei guten Sichtverhältnissen einen fantastischen Blick über die Stadt hinweg zum Berg Ararat. Unter dem Architekten Alexander Tamanjan erwachten alte Steinmetztraditionen und der Platz der Republik wurde zum Vorzeigefenster eines neuen, selbstbewussten Landes. Am Mittag Begrüßungsessen mit armenischen Spezialitäten. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit vom Airport ca. 25min., 15 km). 
Verpflegung: 1×(F/M)
Sehenswürdigkeiten
Ararat Kaskade von Jerewan Opernhaus Jerewan
Städte
Eriwan

Tag 3: Der Sitz des armenischen Katholikos

Sie besuchen Etschmiadsin, die einstige Hauptstadt, die heute Sitz des armenischen Katholikos ist. Die Kathedrale von Etschmiadsin ist die erste offizielle christliche Kirche der Welt. Auf dem Rückweg halten Sie an einer beeindruckenden, dreistöckigen Rundkirche in Zvartnots. Zurück in Jerewan besichtigen Sie die Genozid-Gedenkstätte (Tstitsernakaberd) mit Museum. Ihre geführte Tour endet mit dem Besuch in der berühmten Cognacfabrik Ararat in Jerewan. Verschiedene Jahrgangssorten des schmackhaften Weinbrandes werden mit ausgesuchten Süßigkeiten verkostet – ein würdiger Tagesausklang. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M)
Sehenswürdigkeiten
Ararat Kathedrale von Etschmiadsin
Städte
Etschmiadsin Eriwan

Tag 4: Vorbei am Ararat gen Süden

Direkt am Fuße des Ararat befindet sich das Kloster Chor Virap. Sofern der 5000er frei ist von Wolken, haben Sie hier wahre Postkartenmotive. Zum Leidwesen der Armenier verläuft direkt dahinter die Grenze zur Türkei und macht den Berg für sie unerreichbar. Landschaftlich reizvoll geht es weiter zur Schlucht von Amaghu. Hier befindet sich das Kloster Noravank, welches durch seine rötliche Fassade bei untergehender Sonne kaum von seiner felsigen Umgebung zu unterscheiden ist. Noravank steht besonders im Zeichen Johannes des Täufers. Weiterfahrt nach Jeghegnadzor. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrstrecke ca. 130 km, Gehzeit ca. 1h). 
Verpflegung: 1×(F/M)
Sehenswürdigkeiten
Ararat Kloster Chor Virap Kloster Norawank
Städte
Eriwan

Tag 5: Über den höchsten Straßenpass des Landes

Sie gelangen nun in die südliche Provinz Sjunik. Heute besuchen Sie das Kloster Tatev, das zu den bedeutendsten Zentren der armenisch-apostolischen Kirche zählt. Während einer spektakulären Fahrt mit einer der längsten Luftseilbahnen weltweit überqueren Sie später vom Kloster aus die Vorotan-Schlucht. Jetzt wird es abenteuerlich, denn nun fahren Sie in Richtung iranische Grenze. Während die meisten Touristen spätestens in Goris umdrehen, geht es für Sie über Kapan und Kadscharan hinauf zum höchsten Straßenpass des Landes – den Mehgri-Pass (2535 m). Nicht mehr weit, dann endet das christliche Europa. Südarmeinen ragt wie eine Speerspitze bis weit nach Vorderasien hinein. Auf der neu gebauten Straße geht es in Serpentinen hinab nach Meghri. Durch die günstige Lage und einem besonderen Mikroklima, wirkt die Gegend wie eine Oase mit Granatapfel- und Aprikosenbäumen. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 5-6h, 250 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
Sehenswürdigkeiten
Kloster Tatew
Städte
Goris

Tag 6: Shikahogh Schutzgebiet, Khndzoresk und Goris

Zurück in den Norden geht es auf alternativer Route. Sie werden ein Stückchen entlang der armenisch-iranischen Grenze fahren. Dort sehen Sie noch die Überreste der alten Eisenbahnlinie zwischen Baku und Nachitschewan. Sie durchfahren das Shikahogh-Reservat, was ursprünglich für den Schutz der Wälder gegründet wurde. Im Schutzgebiet soll es Wölfe, Bären, Wildkatzen und Wildziegen geben. Auch wurden Spuren von Kaukasus-Leoparden gefunden, dessen Spezies beinahe ausgestorben ist. In Kapan treffen Sie wieder auf die Hauptstraße nach Jerewan und fahren auf bekannter Strecke zurück nach Goris. Um sich die Beine noch etwas zu vertreten, machen Sie einen Ausflug in die Höhlenstadt Khndzoresk. Eine leichte Wanderung führt Sie zu den Höhlenwohnungen und Anlagen, selbst eine Schule und eine Kirche gibt es hier. Noch bis Mitte des letzten Jahrhunderts haben hier Menschen gelebt. Über eine beeindruckende Hängebrücke erreichen Sie einen schönen Aussichtspunkt. Übernachtung in Goris im Hotel. (Fahrzeit ca. 3-4h, 170 km, Gehzeit ca. 1-2h). 
Verpflegung: 1×(F/A)
Städte
Eriwan Goris

Tag 7: Von der Selim-Karawanserei zum Sewansee

Nach dem Frühstück fahren Sie zunächst zu einer Perle armenischer Kirchbaukunst. Vor den Toren Sisians befindet sich das Kloster Vorotnavank. Herrlich einsam liegt es dort inmitten der Armenischen Alpen. Ein kurzer Abstecher führt Sie zum mystischen Gesteinsfeld von Karahunj. Völlig unscheinbar wirkt dieser Ort mit seinen Menhiren, die Steinkreise bilden. Opferplatz oder Observatorium – einig ist man sich darüber nicht. Zum Mittag werden Sie zu Schaschlyk und Wein bei einer Familie eingeladen. Später fahren Sie in Richtung Selim-Pass (2500 m) und besuchen unterwegs die gleichnamige Karawanserei (14. Jh.). Das ehemalige Gästehaus zählt zu den best-erhaltenen Karawansereien an der Seidenstraße. Nach dem Pass ändert sich die Landschaft. Sie gelangen zum Sewansee in der Provinz Gegharkhunikh. Übernachtung in einem Ökohotel in Getashen.
(Fahrstrecke ca. 180 km 3-4h). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Toon Armeni Guest House
Sehenswürdigkeiten
Kloster Sewanawank Sewan-See

Tag 8: Durch die Schweiz Armeniens zur Klosterstraße

Sie fahren lange Zeit direkt am Ufer des Sewan. Er zählt zu den höchstgelegensten Bergseen der Welt. Vom Nordufer gelangen Sie zur Sewan-Halbinsel und besuchen das Kloster Sewanavank. Nach einer Schifffahrt geht es weiter nach Dilidschan. Das Gebiet und die Kleinstadt ist das armenische Spa- und Erholungsgebiet auf 1200 m, das bei den Bewohnern auch als Schweiz Armeniens gilt. Sie fahren zum Kloster Haghartsin (1300 m), Es wurde vom 10. bis 13. Jh. erbaut und war einst sehr bedeutend für die Region Tavusch. Am Nachmittag fahren Sie weiter nach Dsegh. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3-4h, 165 km). 
Verpflegung: 1×(F/M)
Sehenswürdigkeiten
Kloster Haghartsin Kloster Sewanawank
Städte
Dilijan

Tag 9: Klosterstraße im Debed-Canyon und Kloster Haghpat

Sie fahren hinein in die spektakuläre Debed-Schlucht und befinden sich auf der Klosterstraße. Ausgesetzt auf einem Hochplateau ragt das Kloster Haghpat (UNESCO-Weltkulturerbe) empor. Der Komplex ist ein herausragendes Beispiel für die mittelalterliche armenische Architektur und gehört zu jeder Armenienreise dazu. Eine kleine Wanderung bringt Abwechslung in die Besichtigungen. Das Programm heute kann offener gestaltet werden. Bei Lust und Laune kann gern noch der Kirchenkomplex von Akhtala besichtigt werden. Später bereiten wir armenische Speise bei einer Meisterklasse zu. Ebenso kann optional das Museum von Hovhannes Tumanyan besichtigt werden. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 1h, 4 km). 
Verpflegung: 1×(F/A)
Sehenswürdigkeiten
Debed Schlucht Kloster Haghpat
Städte
Alaverdi Haghpat

Tag 10: Nordarmenien und Gyumri

Ein 30 minütiger Aufstieg bringt Sie zur Freskenkirche von Kobayr. Sie liegt wunderbar versteckt in einer grünen Oase. Von dort haben Sie auch noch einmal einen wunderbaren Blick in die Schlucht. Nach dem Mittag fahren Sie über Spitak nach Gyumri. Spitak erlangte traurige Aufmerksamkeit, da genau hier das Epizentrum des schrecklichen Erdbebens von 1988 lag. Diese Route wird nicht allzu oft von Touristen gewählt. Am Nachmittag erreichen Sie Gyumri, die zweitgrößte Stadt Armeniens und zugleich kulturelles Zentrum des Landes. Auch Gyumri war vom entsetzlichen Erdbeben der Region schwer betroffen – kein Stein blieb auf dem anderen. Ihr Abendessen genießen Sie in einem tollen Fischrestaurant – dem besten des Landes! Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1-2h, 95 km). Verpflegung: 1×(F/A)
Städte
Gyumri

Tag 11: Bergfestung Amberd im Aragats-Hochland

Heute fahren Sie zum höchsten Berg Armeniens, dem Aragats (4090 m). Am Fuße des mächtigen Gebirgsstocks befinden sich alte Zentren des Christentums. Eine kleine Wanderung führt Sie zur „uneinnehmbaren“ Festung von Amberd (7. Jh.), die auf etwa 2300 m thront und recht gut erhalten ist. Die karge Hochgebirgslandschaft mit ihren Basaltsteinformationen ist schaurig schön. Genießen Sie die Hochebenen, die im Frühling mit Blumen und im Herbst mit Spätblühern bedeckt sind. Das Mittagessen wird Ihnen bei einer armenischen Familie serviert. Sie sitzen gemütlich im Garten des Gastgebers im Schatten von Maulbeerbäumen. Schauen Sie selbst, wie hier das armenische Brot Lawasch gebacken wird. Später Weiterfahrt nach Jerewan und Freizeit. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 180 km, Gehzeit ca. 1h,). 
Verpflegung: 1×(F/M)
Sehenswürdigkeiten
Festung Amberd
Städte
Eriwan

Tag 12: Höhlenkloster Geghard und Sonnentempel von Garni

Sie fahren zum Höhlenkloster von Geghard (UNESCO), dem beliebtesten Wallfahrtsort Armeniens, der im 7. bis 12. Jh. erbaut wurde und auf knapp 1800 m liegt. Weiterfahrt nach Garni und Besichtigung des heidnischen Tempels aus dem 1. Jh. (UNESCO). In einer traditionellen Bäckerei erleben Sie die Herstellung des berühmten Lawasch (armenischer Brotfladen). Zurück in Jerewan besichtigen Sie die Bibliothek Matenadaran, das Zentralarchiv für alte armenische Handschriften. Das Archiv wurde nach Mesrop Maschtoz benannt, dem Ursprungsgeist des armenischen Alphabetes. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2h, 70 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Sehenswürdigkeiten
Kloster Geghard Tempel von Garni
Städte
Garni Eriwan

Tag 13: Jerewan selbst erleben

Freizeit in Jerewan für Souvenireinkäufe oder optionale Ausflüge und Besichtigungen. Ein wahrer Geheimtipp in Jerewan ist der Besuch des Museums des umstrittenen armenischen Ausnahmekünstlers und Kinoregisseurs Sergei „Kinorebell“ Paradschanov. Hinweis: wenn Sie es schaffen zum Sonnenaufgang aufzustehen und zu den Kaskaden hinaufzusteigen, haben Sie vielleicht noch einmal die Chance auf Stadt und Ararat im Morgenlicht. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F
Sehenswürdigkeiten
Ararat Kaskade von Jerewan
Städte
Eriwan

Tag 14: Heimreise

Transfer zum Flughafen und Rückflug.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Armenien (AM)
Armenien
Das Land zwischen dem Armenischen Hochland und dem kleinen Kaukasus ist nicht nur reich an atemberaubenden Landschaften sondern auch an Kultur, Tradition und Geschichte.

Dennoch ist es kein typisches Reiseland und der Tourismus spielt in Armenien auch überhaupt keine große Rolle.

Für viele ist gerade das ein Grund mehr das zu Traskaukasien gehörende Land zu bereisen. Denn fern ab des üblichen Massentourismus lässt es sich zuweilen doch besser erkunden und erholen. Die meisten Besucher sind von der Ursprünglichkeit und der traditionellen Lebensweise der Armenier begeistert. Auch auch die nahezu unberührte, herrliche Natur des Landes macht den Besuch Armeniens allemal lohnenswert.

Wen es aber doch eher in eine pulsierende Metropole zieht, der ist in der Hauptstadt Eriwan genau richtig.
Hier befindet sich das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Landes. Zudem ist die Stadt reich an Zeitzeugen aus längst vergangenen Tagen zu denen auch die Überreste der Festung Erebuni gehört.
Weitere beliebte Attraktionen der Hauptstadt sind das Nationaltheater, der Platz der Republik und die Sorawar-Kirche.

Ganz in der Nähe Eriwans befindet sich auch der imposante Berg Ararat.

Eine Reise nach Armenien lohnt sich also in jedem Fall. Nicht nur wegen der reichen und wechselvollen Geschichte des Landes sondern auch wegen der einmalig schönen und eindrucksvollen Natur. Nicht unerwähnt sollte dabei natürlich auch die beeindruckende Kultur bleiben, zu der auch die inspirierende Armenische Folklore gehört.

Beste Reisezeit:
Eine Reise nach Armenien plant am besten für die MOnate von Mai bis Juni sowie von September bis Oktober.

Klima:
In Armenien herrscht ein Kontinentalklima mit trockenen, heißen Sommern und kalten Wintern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/armeniensicherheit/201872

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Armenischer Dram = 100 Luma
 
Flugdauer:
ca. 6 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung), somit MESZ +3h

Gut zu wissen:
Armenier sind im Allgemeinen großzügig und gastfreundlich.

Das Thema Politik wird häufig diskutiert, allerdings sollte der Reisende hier Zurückhaltung zeigen.

Wegen der steigenden Kriminalitätsrate wird empfohlen Wertgegenstände wie Schmuck, Mobiltelefone und anderes nicht „zur Schau zu stellen“.


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