Reiseleitung durch den Historiker Wilhelm Helmbrecht
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Tourcode: 162885
Peru Rundreise

Der unbekannte Norden

17-tägige Busrundreise
Kleine GruppeOhne Flug
Reiseveranstalter: Bavaria Fernreisen
Bavaria Fernreisen
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Flug individuell zubuchbar
  • 17-tägige Erlebnisreise durch Peru
  • Reiseleitung durch Historiker Wilhelm Helmbrecht
  • Mochica, Chimú & Wolkenkrieger
Enthaltene Städte:
LimaTrujilloTrujilloChiclayoCajamarcaHuarazChachapoyasTrujillo
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Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 2.899 €
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Reiseverlauf

Auf dieser spannenden Reise folgen Sie - fast wie die ersten Entdecker - den Spuren der Völker im Norden Perus: der Mochica, der Chimú und der Chachapoya, die „Wolkenkrieger“, wie Sie von den Inka genannt wurden. Vorab erwartet Sie ein Abstecher in die sagenhafte Bergwelt der Anden bei Huaraz. Bei dieser Reise erhalten Sie Einblicke in das Leben der Menschen im touristisch fast unberührten Norden von Peru.

Flug individuell zubuchbar

Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tag 1: Anreise

Individuelle Anreise nach Lima und in Ihr Hotel. Optional können Sie auch den Flughafentransfer dazu buchen. Optional zubuchbar: Flughafentransfer vom Airport Lima zum Hotel
Städte
Lima

Tag 2: Lima

Am Vormittag besuchen Sie das koloniale Zentrum der 10-Millonen-Metropole, die „Stadt der Könige“. Sie sehen u.a. die Plaza Mayor, die von der mächtigen Kathedrale, dem Erzbischofs- und dem Regierungspalast umgeben wird. In der Krypta der Kathedrale befindet sich das Grab des Gründers der Stadt, des Eroberers Francisco Pizarro. Anschließend besichtigen Sie das Kloster San Francisco mit seiner Bibliothek aus der Kolonialzeit und beeindruckenden Katakomben. Der Nachmittag steht Ihnen zum Entspannen zur freien Verfügung. Der mondäne Stadtteil Miraflores bietet viele Möglichkeiten zum Einkaufen, Bummeln und Flanieren.
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale von Lima Kloster San Francisco - Lima Miraflores Plaza de Armas in Lima Regierungspalast von Lima
Städte
Lima

Tag 3: Lima – Caral – Huaraz

Am frühen Morgen Fahrt von Lima über Supe nach Caral, der ältesten bekannten Stadt auf dem amerikanischen Kontinent. Erst seit 1994 wird dieser riesige 66 ha große Ruinenkomplex von der peruanischen Archäologin Ruth Shady erforscht und freigelegt. Besichtigung der weitläufigen, eindrucksvollen Ausgrabungsstätte, die seit 2009 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Anschließend geht es weiter nach Huaraz im Anden-Hochland. Während der 5-stünigen Fahrt können Sie unterschiedlichste Landschaften von der Wüste bis ins Andenhochland geniessen.
Städte
Huaraz Lima

Tag 4: Yungay – Llanganuco-Seen

Fahrt durch den Nationalpark Huascarán über das ehemalige Yungay, einer Ortschaft, die bei einem Erdbeben im Jahr 1970 von einer Eis-und Gerölllawine völlig zerstört wurde, zu den landschaftlich wunderschön gelegenen Llanganuco-Seen; unterwegs haben wir phantastische Panoramablicke auf die Weisse Kordillere und den Huascarán, mit 6.768 m der höchste Berg Perus. Spaziergang am Seeufer und Möglichkeit zu einer kurzen Bootsfahrt. Mittagessen in einem netten Landrestaurant und Fahrt zurück nach Huaraz.
Städte
Huaraz

Tag 5: Chavin de Huántar - Huaraz

Fahrt nach Chavin de Huántar, dem ehemaligen magisch-religiösem Zentrum des Chavínreiches, das als Mutterkultur der Anden-Zivilisationen bezeichnet wird (1200–200 v.Chr.). Der archäologische Komplex, dessen Bauwerke aus Granit- und Canterasteinen konstruiert sind, wurde vor allem durch die Funde der Raimondi-Stele und des Lanzón-Obelisken berühmt, der in einem unterirdischen, labyrinthartigem Tunnelsystem entdeckt worden ist, wo man ihn immer noch bewundern kann. Im Anschluss besichtigen Sie das Nationalmuseum von Chavín, in dem bedeutende Fundstücke der Chavínkultur ausgestellt sind. Am späten Nachmittag Rückfahrt nach Huaraz.
Städte
Huaraz

Tag 6: Huaraz - Sechín – Trujillo

Morgens Fahrt auf einer landschaftlich abwechslungsreichen, asphaltierten Straße von Huaraz nach Casma. Besuch der Tempelanlage Sechín und des dazugehörigen archäologischen Max Uhle-Museums. Der 1937 vom peruanischen Archäologen Julio C. Tello entdeckte Komplex, dessen Alter auf 3200 – 3500 Jahre geschätzt wird, ist vor allem wegen seiner eindrucksvollen in den Stein geritzten Flachreliefs sehenswert. Im Museum sind Fundstücke wichtiger prähispanischer Kulturen ausgestellt. Weiterfahrt nach Trujillo, die “Stadt des ewigen Frühlings”. Sie wurde 1534 im Auftrag des Conquistadors Francisco Pizarro gegründet. Noch immer ist die koloniale Atmosphäre zu spüren. Weiterfahrt nach Trujillo.
Städte
Huaraz Trujillo

Tag 7: Trujillo – Sonnen- und Mondtempel – Chan Chan - Huanchaco

Am Morgen besuchen Sie den Mondtempel – das religiöse Zentrum der Moche-Zivilisation. Anschließend fahren Sie nach Chan Chan, der ehemaligen Hauptstadt des Chimú-Reiches. Am Nachmittag haben Sie Gelegenheit einen Spaziergang am Strand von Huanchaco zu unternehmen und dabei die traditionellen Binsenboote „Caballitos del Mar“ zu sehen. Diese werden von den ortsansässigen Fischern auf die gleiche Art und Weise benutzt wie ihre Vorfahren.
Sehenswürdigkeiten
Chan Chan
Städte
Trujillo

Tag 8: Trujillo – El Brujo Chiclayo

Gleich nach dem Frühstück erkunden Sie zu Fuß das sehenswerte und charmante Stadtzentrum von Trujillo mit seiner Plaza de Armas und den kolonialen Gebäuden und Kirchen. Danach Fahrt zum archäologischen Komplex El Brujo, wo im Jahre 2006 die Mumie der Señora de Cao gefunden wurde. Bei der ehemaligen Mocheherrscherin wurden prächtige Grabbeigaben gefunden, die im angeschlossenen Cao-Museum ausgestellt sind. Am Nachmittag erreichen Sie Chiclayo, die „Stadt der Freundschaft“ und ein wichtiger wirtschaftlicher Knotenpunkt im Norden Perus.
Sehenswürdigkeiten
Plaza de Armas in Trujillo
Städte
Trujillo Chiclayo

Tag 9: Hexenmarkt – Huaca Rajada – Sipán – Museum der Königsgräber

Morgens ein kurzer Besuch des Hexenmarktes von Chiclayo, wo Wunderheiler neben jeder Menge getrockneter Kräuter und Früchte allerlei seltsame Angebote wie Schlangenhäute, Tierschädeln bis hin zu einem Kalbsfötus anbieten. Danach fahren Sie zur Ausgrabungsstätte Huaca Rajada, wo die im Museum der Königsgräber gezeigten Schätze des Herrschers von Sipan im Jahr 1987 vom peruanischen Archäologen Dr. Walter Alva gefunden wurde. Anschließend besuchen Sie in Lambayeque das phantastische Museum der Königsgräber von Sipán, einer der Höhepunkte Ihrer Reise. Hunderte von Gold-, Silber- und Keramikkostbarkeiten des Sipanherrschers und anderer wichtiger Mocheregenten, die man in Huaca Rajada fand, sind in diesem Museum ausgestellt, einem der besten in Südamerika.
Städte
Chiclayo

Tag 10: Chiclayo – Túcume - Cocachimba

Auf dem Weg nach Chachapoyas beuschen Sie die Tucume-Pyramiden mit dem bemerkenswerten Tempel „Huaca larga“ (Langtempel), dem längsten Lehmziegelbauwerk der Welt (etwa 700 Meter lang). Nach 7 Stunden Fahrt durch tolle, unterschiedlichste Landschaften erreichen Sie das heutige Ziel Cocachimba in der Nähe des Gocta-Wasserfalls, im Departement Amazonas, wo die Wolkenkrieger der Chachapoyaskultur lebten, versteckt im dichten Nebelwad und hoch in den Anden.
Städte
Chachapoyas Chiclayo

Tag 11: Gocta-Wasserfall

Morgens wandern Sie zum eindrucksvollen Gocta-Wasserfall, der mit 771 Metern der dritthöchste Wasserfall der Welt ist. Während des mittelschweren 5-Stunden-Treks (hin und zurück) werden Sie eine ursprüngliche Nebelwaldszenerie mit einer reichen Flora und Fauna entdecken können. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Genießen Sie die Zeit im Garten oder am Pool Ihrer Lodge

Tag 12: Gocta – Sarkophage von Karajía - Chachapoyas

Heute besuchen Sie die Sarkophage von Karajía. Diese Lehmsärge der Chachapoyas- Kultur mit flachen, breiten Gesichtern und mit geometrischen Figuren sind strategisch mitten in einer Felswand aufgestellt. Die Wanderung zu den Sarkophagen dauert etwa 1,5 Stunden (hin und zurück). Im Anschluss Weiterfahrt in die Provinzhauptstadt Chachapoyas.
Städte
Chachapoyas

Tag 13: Ausflug Kuélap

Früh am Morgen unternehmen Sie eine Expeditionsfahrt zu den Ruinen der Chachapoya-Festung Kuélap, dem „Machu Picchu des Nordens“. Inzwischen wird die Anreise durch eine 20-minütige Seilbahnfahrt erleichtert, die im Jahr 2017 eröffnet wurde. Die Zitadelle thront auf einem allen beherrschenden Felsplateau, hoch über dem Utcubambatal, in 3.000 m Höhe. Innerhalb des von einer bis 20 m hohen Mauer umgebenen Areals erheben sich über drei Stufen insgesamt 420 Rundbauten, die früher mit Stroh- oder Schilfdächern abgedeckt waren. Die Gebäude besitzen Parallelfriese und gewölbte Nischen in den Mauern. Ein einziger, tunnelähnlicher Zugang führt in das Innere. Am Nachmittag Rückfahrt nach Chachapoyas.
Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu
Städte
Chachapoyas

Tag 14: Revash – Mumienmuseum Centro Mallqui - Leymebamba

Morgens fahren Sie in gut 2 Stunden nach San Bartolo und wandern von dort in 45 Minuten zu den farbenfrohen Mausoleen von Revash, die hoch auf einem Vorsprung in einer Felswand liegen. Am Nachmittag besuchen Sie das Mumienmuseum Centro Mallqui. In diesem herrlichen Museum ist die damals von Plünderern bedrohte Sammlung von etwa 200 Chachapoyas-Mumien und ihren Grabbeigaben ausgestellt. Sie wurden erst im Jahr 1997 bei der Laguna de los Cóndores, einem mysteriösen kleinen See in diesem Distrikt, entdeckt. Sie übernachten in einem kleinen, netten Hostal in Leymebamba.
Städte
Chachapoyas

Tag 15: Leymebamba - Cajamarca

Vor Ihnen liegt eine landschaftlich atemberaubende Fahrt über Balsas und Celendín nach Cajamarca. Sie überqueren zwei Kordilleren und mehrere unterschiedliche Habitats wie Nebelwald, landwirtschaftliche Flächen, wüstenähnliche Zonen und den Marañón-Fluss. Die Tagesreise ist eine der spektakulärsten Routen in Peru. Abends Ankunft in Cajamarca.
Städte
Cajamarca

Tag 16: Cumbemayo – Cajamarca – Ventanillas de Otuzco - Lima

Am Morgen fahren Sie nach Cumbemayo, wo Sie neben gewaltigen Felsformationen u.a. Felszeichnungen und ein eindrucksvolles präinkaisches Aquädukt aus der Chavín-Epoche sehen können, einmalig in Südamerika (2-stündige leichte Wanderung). Gleich im Anschluss machen Sie einen Stadtrundgang in Cajamarca. Entdecken Sie die Schönheiten der Stadt und besichtigen Sie das zu traurigem Ruhm gekommene „Cuarto del Rescate“, das einzig sichtbare Zeichen des damaligen Inka-Imperiums. Zum Abschluss besuchen Sie die Ventanillas de Otuzco, eine riesige Grabstätte der Cajamarca-Kultur, bevor wir Sie zum nahegelegenen Flughafen für den Flug nach Lima bringen. In Lima Transfer ins Hotel nach Miraflores.
Sehenswürdigkeiten
Miraflores
Städte
Lima Cajamarca

Tag 17: Abreise

Zum Abschluss dieser fantastischen Reise besuchen Sie das beste archäologische Museum, das Lima zu bieten hat – das Museo Larco Herrera. Hier bekommen Sie in 12 Sälen mit ausgezeichneten Exponaten – vor allem Keramiken – nochmals einen schönen Überblick über die wichtigsten prähispanischen Zivilisationen in Peru. Danach kehren Sie in ein erstklassiges Restaurant ein; während des Mittagessens können Sie die während der Reise gesammelten Eindrücke nochmals Revue passieren lassen. Hier endet Ihre Rundreise. Optional bieten wir Ihnen den Transfer zum Flughafen an. Optional zubuchbar: Flughafentransfer vom Hotel zum Airport Lima

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
Rafael Larco Herrera Museum
Städte
Lima

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Länderinfo

Peru (PE)
Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


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