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Tourcode: 164428
Vietnam/Kambodscha Rundreise

Vietnam – Kambodscha: die umfassende Reise

18-tägige Busrundreise
Inklusive FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Studiosus Reisen
Studiosus Reisen
Studiosus  Reisen
Studiosus bietet einmalig vielfältigen Urlaub in mehr als 100 Ländern weltweit und ist bekannt für die hohe Qualität seiner Reiseleiterinnen und Reiseleiter, deren Auswahl, Aus- und Weiterbildung nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert sind.
Flug bereits inklusive
  • 18-tägige Studienreise durch Kambodscha & Vietnam
  • Lernen Sie das gewaltige Mekongdelta kennen
  • Mit dem Tuk Tuk zum spektakulären Angkor Wat
Enthaltene Städte:
Siem ReapPhnom PenhHanoiHueHoi AnHo Chi Minh StadtDanangChau DocCan ThoCai Be
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Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 4.195 €
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Reiseverlauf

An der Lebensader Südostasiens entlang: Dort wo der Mekong wie eine weit verästelte Baumwurzel Vietnam und Kambodscha zusammenhält und faszinierende Kulturen verbindet, gehen wir auf Entdeckungsreise. Zwischen der legendenumwobenen Halongbucht, in der wir auf einer Dschunke übernachten, und der Bootsfahrt durch das pulsierende Mekongdelta entdecken wir den weltentrückten Wolkenpass, romantisch beleuchtete Altstädte und zukunftsweisende Metropolen. Einheimische Familien kochen, und Dorfbewohner spielen Wasserpuppentheater für uns. Den Zauber vergangener Jahrhunderte erleben wir in der Kaiserstadt Hue und in den Dschungeltempeln von Angkor - und in Phnom Penh tief inspirierende Tänze.

1. Tag Auf nach Vietnam!

Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Mittags Flug mit Vietnam Airlines von Frankfurt nach Hanoi (nonstop, Flugdauer ca. 11 Std.). Passende Fluglektüre für Vietnam: "Der Liebhaber" von Marguerite Duras.
Städte
Hanoi

2. Tag Naturwunder Halongbucht

Nach der Ankunft in Hanoi am Morgen heißt es gleich: Gemeinsam mit Ihrer Studiosus-Reiseleiterin per Bus zur Halongbucht (UNESCO-Welterbe). 160 km. Alle aufs Boot! Wie versteinerte Riesen tauchen aus den smaragdgrünen Fluten die Kegel der Karstlandschaft auf. Unser Blick wandert durch die unwirkliche Szenerie, wir kommen am Meer zur Ruhe. Der Legende nach soll einst ein Drache mit seinem Schwanz die bizarre Inselwelt erschaffen haben. Welche Version die Geologen auf Lager haben, verrät Ihnen Ihre Reiseleiterin. An Bord unserer Dschunke erleben wir das Naturwunder hautnah und lassen uns das Mittags- und das Abendbuffet schmecken. Während Sonne und Meer miteinander verschmelzen, genießen wir, einen Sundowner in der Hand, die Schönheit des Augenblicks. Übernachtung auf einer komfortablen Dschunke. 
Verpflegung: M, A
Sehenswürdigkeiten
Halong Bucht
Städte
Hanoi

3. Tag Wasserpuppentheater im Dorfhaus

Die Bucht strahlt hell im Morgenlicht. Zeit für Tai-Chi. Die Bootscrew zeigt uns, wie wir unser Yin und Yang an Deck in Schwung bringen. Beim Brunch danach genießen wir gedehnt und gelockert die Fahrt zurück in den Hafen. Mit dem Bus geht es dann in ein Dorf im Delta des Roten Flusses. Hier erleben wir eine alte, faszinierende Kunst: das Wasserpuppentheater. Die Dorfbewohner inszenieren für uns eine Privatvorstellung und servieren dazu grünen Tee. Bis zu einem halben Meter große, bunte Holzpuppen tanzen im Wasser. Die fremden Harmonien der Musik zu den sachten Bewegungen der Figuren wirken hypnotisch. Weiter geht es in die Hauptstadt Hanoi. Fahrtstrecke 160 km. Abends speisen wir im Restaurant KOTO und erfahren, wie ehemalige Straßenkinder hier zu Spitzenköchen ausgebildet werden. Zwei Übernachtungen in einem zentral gelegenen Hotel in Hanoi.
Verpflegung: F, A
Städte
Hanoi

4. Tag Hanoi mit Onkel Ho und Konfuzius

Heute erkunden wir Hanoi: Ho-Chi-Minh-Plakate flattern zwischen alten Tempeln, Neonreklamen blitzen an Hochhäusern, Mopeds brausen als Armada durch die Straßen. Der erste Weg führt uns zur ersten Universität Vietnams, Literaturtempel und Verehrungsstätte des Konfuzius in einem. Anschließend lotst Sie Ihre Reiseleiterin durch das Leben in der Altstadt um den Hoan-Kiem-See. Zum Mittagessen sind wir zu Gast im Haus von Quyen und ihrer Familie. Sie kocht uns vietnamesische Spezialitäten, kommt beim Essen gern mit uns ins Gespräch und verabschiedet uns herzlich mit einer Aufmerksamkeit. Nachmittags widmen wir uns Ho Chi Minh. Wie er vom Schiffsjungen zum Nationalhelden wurde, erfahren wir in seinem Wohnhaus. 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Hoa Kiem See Literaturtempel
Städte
Hanoi

5. Tag Räucherstäbchen in Dinh Bang

Am Vormittag raus aufs Land: Über 260 Stufen erklimmen wir die Tay-Phuong-Pagode mit kunstvollen Holzschnitzereien. Dann fahren wir ins Dorf Dinh Bang. Es ist nach einer der prächtigsten Versammlungshallen Vietnams benannt. 1736 ist dieses Gemeindehaus eingeweiht worden, heute öffnen es die Dorfbewohner extra für uns. Wir bleiben gerne hier und bekommen beim und nach dem Mittagessen einen Einblick ins heutige Dorfleben. Zünden Sie ein Räucherstäbchen an für die Schutzgeister! Nachmittags fliegen wir mit Vietnam Airlines von Hanoi nach Hue, in die letzte Kaiserstadt Vietnams. Zwei Übernachtungen in Hue. 
Verpflegung: F, M
Städte
Hanoi Hue

6. Tag Kaiserstadt Hue – die verlassene Schönheit

Wie die Könige rollen wir vormittags mit einer Fahrradrikscha in der Zitadelle (UNESCO-Welterbe) von Hue ein, die farbenprächtig und voller Schnitzwerk an Beijings Verbotene Stadt erinnert. Im Thronsaal ahnen wir ihren einstigen Glanz. Bewacht von Elefanten und Soldaten, empfängt uns anschließend das Kaisergrab von Tu Duc. Warum der flammende Protest eines Mönchs in der Thien-Mu-Pagode die Welt schockierte, erfahren wir später in deren Innenhof. Mittags entern wir eines der knallbunten Drachenboote. Während wir an Bord vietnamesische Spezialitäten zum Mittagessen genießen, gibt Ihre Reiseleiterin einige der unzähligen Geschichten zum Besten, die an den Ufern des Parfümflusses spielen: "Es war einmal eine alte Frau im roten Kleid am Fluss ..." Am Nachmittag können Sie auf eigene Faust das koloniale Flair von Hue kennenlernen. 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Kaiserlichen Zitadelle mit der Verbotene Stadt Thien Mu Pagode
Städte
Hue

7. Tag Über den Wolkenpass nach Hoi An

Eben umhüllte uns noch der leichte Regendunst des Nordens, doch kaum sind wir am Wolkenpass angelangt, lösen sich alte Wehranlagen aus dem Nebel und erinnern an die Zeit, als Vietnam in den Krieg mit den USA verstrickt war. Hinter jeder Kurve tut sich bei der Weiterfahrt eine neue großartige Aussicht auf. 150 km. Nachmittags lassen wir uns durch Hoi Ans Altstadt (UNESCO-Welterbe) treiben, wo unzählige Laternen im Windhauch schaukeln, und gehen zwischen alten Kaufmannshäusern, chinesischen Tempeln, Brücken und Kanälen auf Zeitreise. Zum Abendessen setzen wir uns ins Moon River Restaurant, genießen vietnamesische Küche und die Aussicht auf die romantische Szenerie. Zwei Übernachtungen in Hoi An. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Wolken-Pass
Städte
Hue Hoi An

8. Tag Freier Tag oder Tempelstadt My Son

Genießen Sie einen freien Tag im malerischen Hoi An, am Hotelpool oder am Strand! Oder Sie begleiten Ihre Reiseleiterin zu einem halbtägigen Ausflug (70 €, inklusive Mittagessen). Zuerst geht es in die alte Tempelstadt My Son (UNESCO-Welterbe) mit ihren von der Vegetation überwucherten Ruinen. Danach bereiten wir im Kräuterdorf Tra Que knusprige Reismehlpfannkuchen mit Sojasprossen zu: Banh Xeo, köstlich! Beim anschließenden Rundgang über die Felder weiht uns Bauer Xua in seine tägliche Arbeit ein. Fahrtstrecke 60 km. 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Ruinen von My Son
Städte
Hoi An

9. Tag Saigon – die heimliche Hauptstadt

Im Cham-Museum in Da Nang starren uns grimmige Göttergesichter an. Was war das nur für ein Reich? Mit Vietnam Airlines fliegen wir mittags von Da Nang nach Saigon und fühlen uns hier fast wie in Paris: im Kolonialviertel rund um die Kathedrale Notre-Dame. Kontrastprogramm: Fünf Millionen Mopeds knattern im Zentrum Saigons durch die Gegend, ganze Familien rutschen auf den Zweisitzern zusammen. Moderne Glaspaläste schießen zwischen uralten Tempeln in die Höhe. Da wollen wir dabei sein und stürzen uns bei einem ersten Rundgang mitten hinein in die City! Gemeinsames Highlight am Abend - ein Sundowner hoch oben auf dem futuristischen Bitexco Financial Tower. Das Licht der untergehenden Sonne und den Blick auf das wilde Straßengewimmel nehmen wir im Herzen mit. Freuen Sie sich anschließend auf die Restauranttipps Ihrer Reiseleiterin. Zwei Übernachtungen im Herzen von Saigon. 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale Notre Dame von Saigon
Städte
Ho Chi Minh Stadt Danang

10. Tag Das Chinesenviertel von Saigon

Das meistbesuchte Museum Vietnams ist leider das Kriegsmuseum. Wir sehen uns vormittags an, wie sich Vietnam an die Gräuel des "Amerikanischen Krieges" erinnert. Dann schauen wir uns im Chinesenviertel Cholon um: Zwischen kleinen Tempeln erfüllt der Duft von Räucherstäbchen die Luft. Alle mitmachen! Im Thien-Hau-Tempel entfachen auch wir eine Räucherspirale. Dann können Sie mit den Händlern auf dem Binh-Tay-Markt um die Wette feilschen. Eine individuelle Spritztour durch die Boomtown am freien Nachmittag und am Abend? Oder genießen Sie auf der Dachterrasse des Hotels Rex bei einem Cocktail Panoramablicke auf Saigon! 
Verpflegung: F
Städte
Ho Chi Minh Stadt

11. Tag Mitten im Leben im Mekongdelta

Heute lernen wir eine der faszinierendsten Flusslandschaften Vietnams kennen: das Mekongdelta. Auf der Fahrt im Bus untermalt Monochord- und Jazzmusik die Aussicht mit einem vietnamesischen Soundtrack aus Tradition und Moderne. Wie ein Netz hat die Lebensader Südostasiens ihre Arme in die Landschaft geworfen und spendet den Reisfeldern, kleinen Dörfern, Shrimpsfarmen und Orchideengärten alles, was sie brauchen. Einen tiefen Schluck aus der Kokosnuss, und wir legen mit dem Boot ab, steuern durch die atemberaubende Wasserwelt um Cai Be und fließen mit im Alltag der Uferbewohner. Mitten in einem Bonsaigarten lassen wir uns in einem Familienrestaurant ein Mittagessen schmecken. Busstrecke 190 km. Übernachtung bei Can Tho in einem stilvollen Hotel direkt am Mekong. 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Mekongdelta
Städte
Cai Be Can Tho

12. Tag Gegen den Strom nach Chau Doc

Vormittags fahren wir in einem Boot durch den schwimmenden Markt von Cai Rang. Die Hausboote der Händler schaukeln im Wasser, prall gefüllt mit Drachenfrucht oder Ananas, umlagert von unzähligen Ruderbooten: Hausfrauen beim Einkauf, schwimmende Nudelküchen oder Lotterieverkäufer. Herrliche Fotoszenen! Weiter geht es mit dem Bus nach Chau Doc. Genießen Sie am freien Nachmittag den Hotelpool und die herrliche Aussicht auf den Bassac-Fluss aus der Liegestuhl-Perspektive! Oder Sie folgen Ihrer Reiseleiterin auf einen Erkundungsspaziergang durch Chau Doc, wo eine bunte Mischung von Vietnamesen, Chinesen, Khmern und Cham lebt – und wir heute mittendrin! Abendessen im Hotel. 
Verpflegung: F, A
Städte
Chau Doc

13. Tag Auf dem Mekong nach Kambodscha

Aus den Federn, uns erwartet das Schauspiel der Morgenstunden am Mekong! Während wir per Schnellboot Richtung Kambodscha brausen (Fahrtzeit ca. 5 Std.), lichtet sich der Frühnebel, die Menschen am Ufer erwachen, sie fischen oder waschen Wäsche. Ab und zu leuchten Tempel aus dem Uferdickicht. Wir haben Zeit zum Abschalten, passieren die Grenze zu Kambodscha und erreichen schon bald die am Mekong gelegene Hauptstadt Phnom Penh. Erste Besichtigungsziele: der prächtige Königspalast und die Silberpagode. Wie Phönix aus der Asche hat sich die Kapitale aus dem Staub der Roten Khmer erhoben und blüht heute wieder in exotischen Farben. So schmeckt uns der Abend in einem Restaurant: gewürzt mit einem stimmungsvollen Blick auf den Mekong und den Spezialitäten der exotischen Khmerküche. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Königspalast Phnom Penh Mekong Kambodscha Silberpagode Phnom Penh
Städte
Phnom Penh

14. Tag Tanzstunde in Phnom Penh

Ein Vorgeschmack auf die Tempelpracht Kambodschas gefällig? Dann kommen Sie mit ins Nationalmuseum und lassen Sie sich von Ihrer Reiseleiterin von der alten Khmerkultur begeistern! Zurück in die Gegenwart führt uns das Mittagessen im Friends Restaurant mit kambodschanischer Fusion-Küche. Hier werden Jugendliche aus armen Verhältnissen zu Köchen ausgebildet. In der Champey Academy of Arts wird Tradition bewahrt und Jugendlichen der kambodschanischen Tempeltanz Apsara beigebracht. Wir sehen uns eine Aufführung an und lernen einige Tanzschritte selbst. Zum Abschied legen uns die Schülerinnen einen traditionellen Krama-Schal um den Hals. Abends fliegen wir mit Cambodia Angkor Air nach Siem Reap. Drei Übernachtungen.
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Nationalmuseum
Städte
Phnom Penh Siem Reap

15. Tag Ta Prohm – wie im Dschungelbuch

Gewaltig erhebt sich vor uns der Pyramidentempel Bakong, das Urbild aller Angkor-Tempel. Himmlische Göttinnen tanzen dann beim Tempel Banteay Srei vor uns und entführen uns in die hinduistische Sagenwelt. Die feinen Schnitzereien bereiten uns auf die mystische Tempelanlage von Ta Prohm vor. Hier greifen riesige Seidenwollbäume seit Jahrhunderten mit ihren Wurzeln in die Ruinen, überwuchern sie und brechen sie unendlich langsam auseinander. Der Tempel, einst der vollkommenen Weisheit geweiht, ist heute eine vollkommene, gänzlich überwucherte Kulisse für ein Dschungelbuch, erhaben und faszinierend exotisch. 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Banteay Srei Tempel Ta Prohm
Städte
Siem Reap

16. Tag Grande finale: Angkor Wat

Heute fahren wir - typisch asiatisch - luftig mit Tuk-Tuks zu den versteinerten, riesigen Gesichtern, die uns in Angkor Thom und am Bayon-Tempel aus dem Dschungeldickicht entgegenlächeln. Sie flüstern uns die wildesten Geschichten zu. Ihre Reiseleiterin übersetzt, was sie sagen. Schon bald liegt es vor uns, das größte sakrale Bauwerk der Erde: Angkor Wat. Über Jahrhunderte eiferten die kambodschanischen Steinmetze an der Sandsteinpyramide um die Meisterschaft und meißelten ihre Heldenepen so unfassbar schön in den Stein – wir stehen stumm mit aufgerissenen Augen. Im Spätnachmittagslicht, in der Hand ein kühles Angkor Beer, nehmen wir die Atmosphäre des beeindruckenden Ortes tief in uns auf. Beim Abschiedsessen im Restaurant Mahob mit moderner Khmerküche wollen wir uns von Südostasien dann wirklich nicht mehr trennen. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Angkor Wat
Städte
Siem Reap

17. Tag Zu Gast in einer Schule

Bildung ist der Schlüssel für eine bessere Zukunft. In einem Dorf in der Nähe von Siem Reap begrüßt uns Herr Un, Direktor des HVTO - ein Schulprojekt von Kambodschanern für Kambodschaner, unterstützt von der Studiosus Foundation. Wie man hier an einer besseren Zukunft für Kinder aus benachteiligten Familien bastelt, erfahren wir im Gespräch. Der Nachmittag steht Ihnen in Siem Reap zur freien Verfügung. Wer mag, kann auf dem Markt nach Mitbringseln suchen. Zum Frischmachen haben wir einige Zimmer bis 17 Uhr reserviert. Abends Flug mit Vietnam Airlines nach Saigon und von dort weiter nach Frankfurt (Flugdauer ca. 13 Std.). 
Verpflegung: F
Städte
Siem Reap

18. Tag Guten Morgen, Frankfurt!

Morgens Ankunft in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Vietnam
Nach vielen Jahrhunderten der Fremdherrschaft und der Kriege blickt Vietnam nun in die Zukunft und ist auf dem besten Weg sich zu einem modernen Staat entwickeln.

War das Land vor wenigen Jahren noch ein absoluter Geheimtipp unter den Reisenden, so hat es in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit zugenommen. Viele Touristen wollen heute dieses sagenhafte Land erkunden und die verborgenen Schätze ausfindig machen. Und davon gibt es viele. Nicht umsonst werden die Länder des einstigen Indochinas zu denen auch Vietnam gehört als „die Schatzkammer Asiens“ bezeichnet.

Vietnam blickt auf eine turbulente Geschichte zurück: die Abhängigkeit von China, Regierungen diverser Dynastien, die französische Vorherrschaft, später die Teilung in Nord- und Südvietnam bis hin zum Vietnamkrieg mit den USA und schließlich die Wiedervereinigung. Alle diese verschiedenen Einflüsse spürt man im ganzen Land. In vielen Städten wird das Bild von französischer Architektur geprägt, während zugleich aber auch fast überall Jahrhunderte alte Tempel besichtigt werden können.

Absolut sehenswert sind die Metropolen Vietnams. Zum einen die Hauptstadt Hanoi im Norden und zum anderen die Hafenstadt Ho-Chi-Minh–Stadt im Süden des Landes.

Doch die Hauptattraktion des Landes ist die vielfältige und überwältigende Natur. Im Norden fasziniert die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Halong-Bucht. Hier ragen ca. 2000 Kalkfelsen aus dem Wasser, von denen viele mehrere hundert Meter hoch und meistens unbewohnt, aber von dichter Vegetation bewachsen sind. Die Bucht kann am besten während einer Dschunken-Fahrt erkundet werden.
Im Süden Vietnams befindet sich das Mekong-Delta. Dabei handelt es sich um ein komplexes Labyrinth großer Flussläufe und verborgener Kanälchen, die durch den üppigen Dschungel, Mangrovensümpfe und Reisfelder fließen.

Nach einer Rundreise zu all diesen Highlights empfiehlt es sich ein paar Tage Auszeit zu nehmen und an den herrlichen Stränden Vietnams zu entspannen. Bei rund 3300 km Küstenlinie ist es ein Leichtes, ein ruhiges paradiesisches Plätzchen zu finden.

Beste Reisezeit:
Berge im Norden und Nordwesten
Die Trockenzeit von Oktober bis April, ist die beste Zeit, den Norden zu erkunden. Allerdings kann es hier im Dezember und Januar sehr kalt werden.

Norden
Die beste Reisezeit für den Norden ist von Oktober bis April. Das zu der Zeit trockenere und kühlere Klima ist angenehmer als der feucht-heiße Sommer.

Zentralvietnam
Die beste Reisezeit liegt zwischen Februar und April.

Südvietnam
Die beste Reisezeit für den südlichen Landesteil ist von Dezember bis Februar.

Bedenken Sie bei Ihrer Urlaubsplanung auch das Tet-Fest Ende Januar/Anfang Februar. Im ganzen Land sind dann viele Geschäfte geschlossen. Da viele Bewohner zu ihren Familien fahren sind die Hotels und Sehenswürdigkeiten sowie die Transportmittel überfüllt.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/vietnamsicherheit/217274


Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
Dong

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 35 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die Amtssprache ist Vietnamesisch, vereinzelt wird aber auch englisch oder französisch gesprochen. Angeber werden in Vietnam nicht gern gesehen. Es schickt sich nicht sich mit teuren Gegenständen, Erfolgen oder ähnlichem großzutun.

Vietnamesen geben ungern zu wenn sie etwas nicht wissen oder nicht weiter helfen können. Lieber geben sie stattdessen eine falsche Antwort. Auch wird das Wort „Nein“ nur sehr ungern ausgesprochen.


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Kambodscha
Kambodscha steht ganz im Zeichen eines der eindrucksvollsten, bedeutendsten und schönsten Bauwerke der Menschheit: den Ruinen des Tempelkomplexes von Angkor Wat.
Sie sind das Symbol eines ganzen Volkes und zieren sogar die kambodschanische Flagge sowie die 500-Riel-Banknote.
Die genaue Erkundung dieser riesigen und beeindruckenden Anlage nimmt mehrere Tage in Anspruch.
Bereits im 11. Jahrhundert wurde mit dem Bau des Tempelkomplexes begonnen.
Nach dem Untergang der Khmer und diversen anderen Herrschern geriet die Anlage in Vergessenheit und der Dschungel eroberte das Gebiet zurück.
Erst im 19 Jahrhundert entdeckten französische Wissenschaftler und Forscher den Komplex wieder.
Doch sie fanden nicht einen mächtigen Tempel, sondern seine Ruinen. Eingefallene Gebäude, verwitterte Statuen und von Wurzeln und Pflanzen überwucherte Bauwerke.
So kommt man sich heute bei dem Besuch Angkor Wats wie in einem Indiana Jones – Film vor.
Die Vegetation hat nicht nur Schaden angerichtet, sondern dem ganzen Bauwerk auch einen ganz besonderen Reiz verliehen.

Der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung von Kambodschas Wahrzeichen ist die Stadt Siem Reap.
Der Name der Stadt bedeutet „Ort der Niederlage der Siamesen“ und bezieht sich auf den Sieg über das Thai-Königreich im 17. Jahrhundert.
Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich Siem Reap zu einem viel besuchten Reiseziel entwickelt.

Die Hauptstadt Kambodschas aber ist Phnom Penh. Zu ihren Highlights gehören einige sehr schöne Tempel sowie der Königspalast, das National-Theater, das Unabhängigkeits-Denkmal und die Tonle-Sap-Promenade, welche sich am Zusammenfluss von Mekong und Tonle Sap befindet.
Neben dem Tonle-Sap-Fluss gibt es auch den Tonle-Sap-See, welcher der größte Binnensee Südostasiens ist.

Auf einer Rundreise in Kambodscha gibt es also viel zu entdecken. Dabei kommen nicht nur Geschichts- und Kulturinteressierte auf ihre Kosten, sondern auch Aktivurlauber und Naturliebhaber.

Beste Reisezeit:
Von November bis März ist mit wenig Regen zu rechnen und die etwas niedrigeren Temperaturen von etwa 30 °C sind für Reisende zu ertragen. Daher eignet sich diese Zeit für Reisende besonders.

Klima:
Ein Kambodscha herrscht ein tropisches Monsunklima, die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kambodschasicherheit/220008

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Riel = 100 Sen
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die größte Glaubensgemeinschaft im Land ist die der Theravada-Buddhisten. Werte und Moral dieser Religion sind im ganzen Land lebendig und sollten von Reisenden respektiert werden.


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