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Tourcode: 164447
Botswana / Namibia / Simbabwe Rundreise

Im Rhythmus des Okavangos

14-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugInklusive SafariLänderkombination
Reiseveranstalter: Studiosus Reisen
Studiosus Reisen
Studiosus  Reisen
Studiosus bietet einmalig vielfältigen Urlaub in mehr als 100 Ländern weltweit und ist bekannt für die hohe Qualität seiner Reiseleiterinnen und Reiseleiter, deren Auswahl, Aus- und Weiterbildung nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert sind.
Flug bereits inklusive
  • 14-tägige Studienreise durch Botswana, Namibia & Simbabwe
  • Mit dem Kleinflugzeug über das einzigartige Naturparadies Okavangodelta
  • Buschfeeling im Khwai Camp mit Übernachtung in Zelten
Enthaltene Städte:
MaunWindhoek
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Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 7.490 €
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Reiseverlauf

Die Sonne versinkt. Weite Blicke in die Savanne. Die Eindrücke Ihrer Reise lassen Sie nicht los: Elefantendamen mit ihren Babys, Flusspferde, die klaffenden Mäuler der Krokodile. Zufrieden nippen wir an unserem Drink. Eine Urlaubsreise im Safaristil. Urige Unterkünfte mit Pool, umgeben von bunter Vogelwelt. Vom Okavangodelta bis zu den Viktoriafällen pirschen Sie mit Ihrer kleinen Gruppe durch tierreiche Tropen in Botswana, Namibia und Simbabwe – zu Wasser und zu Lande.

1. Tag

Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und abends Flug mit Lufthansa von Frankfurt oder mit Swiss von Zürich nach Johannesburg (Nachtflug, Flugdauer ca. 11 Std.).

2. Tag

Morgens landen Sie in Johannesburg und fliegen weiter mit Airlink nach Maun, in die heimliche Hauptstadt des Okavangodeltas. Die Kalahari hat ihren sandigen Teppich für Sie ausgerollt. Ihre Safaricrew nimmt Sie mit in die • Thamalakane River Lodge, eine Anlage mit lediglich 18 Zimmern im afrikanischen Stil, romantisch gelegen in einem Park am Ufer des gleichnamigen Flusses. Am Pool, an der Bar oder beim Spaziergang am nahen Fluss beginnt Ihr Urlaub im afrikanischen Takt. Abends stimmt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin auf Ihre Reise in die Wildnis ein. Eine Übernachtung in Maun. Verpflegung: A
Sehenswürdigkeiten
Kalahari Wüste Okavango Delta
Städte
Maun

3. Tag

Am Morgen brechen wir im offenen Geländewagen auf in die Wildnis. Wir fahren durch dichten Mopanewald, bis wir wieder offeneres Land erreichen. Erstaunlich, wie flach die Landschaft hier ist. Gut für uns! So haben wir freie Sicht auf Elefanten, Antilopen und Giraffen. Unser Ziel ist das • Khwai Camp. Zwölf große Zelte auf hölzernen Plattformen, die mit allem Notwendigen ausgestattet sind, sorgen dafür, dass bei uns das richtige Bush-Feeling aufkommt. Die Geräusche im Busch lassen uns in den Schlaf gleiten. Drei Übernachtungen am Khwai River. Verpflegung: F, A

4. - 5. Tag

Zwei ganztägige Ausflüge ins Moremi-Wildreservat und in das wildreiche Gebiet am Khwai River. Bereits 1961 untersagte der Stamm der Tswana die Jagd und schuf so die Voraussetzungen für das artenreichste Schutzgebiet Botswanas: Antilopen, Büffel, Zebras, Elefanten und mehr als 500 Vogelarten leben hier. Mit etwas Glück können wir auch große Herden der seltenen Litschi-Antilopen beobachten. Und: Die Gegend am Khwai ist bekannt für Löwen, Leoparden und sogar die seltenen Wildhunde. Wir brechen früh auf und stärken uns nach der Morgenpirsch beim Brunch im Camp. Am Nachmittag werden die Tiere wieder aktiv. Wir auch! Typisch afrikanisch klingen die Abende später am Lagerfeuer aus. Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Moremi Nationalpark

6. Tag

Fast 1600 km hat der Okavango hinter sich, ehe er sich breit verzweigt und üppiges Leben schenkt und sein Wasser dann im Sand der Kalahari versickert. Die mäandernden Arme des Okavangodeltas bieten zahllosen Tieren und Pflanzen Lebensraum. Das sehen wir uns aus unseren Kleinflugzeugen beim Flug nach Maun aus der Luft an! Zurück in Maun wechseln wir das Verkehrsmittel und umrunden im Kleinbus das jahreszeitlich wechselnde Labyrinth von Kanälen und Lagunen bis kurz vor Shakawe. Die zehn Chalets der • Lawdon's Lodge, auf Stelzen in die Uferniederungen des Okavangos gesetzt, erobern unsere Herzen mit rustikalem Charme. Umgeben von vogelreichen Gärten, ist die Lodge ein perfekter Ausgangspunkt für unsere Exkursion ins Hinterland.  Zwei Übernachtungen bei Shakawe. Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Kalahari Wüste Okavango Delta
Städte
Maun

7. Tag

Am Okavango sitzen und die Seele baumeln lassen? Oder Sie begleiten die Reiseleiterin zu den Tsodilo Hills (UNESCO-Welterbe), die sich aus der Kalahari erheben (240 €). Auf schlechter Piste geht es im Geländewagen ins Land der San, der Buschmänner. Ein Vertreter dieses alten Volkes erläutert die einst nomadische Lebensweise der Jäger und Sammler. Welch spirituelle Bedeutung diese Felsen früher für die San hatten, erfahren Sie bei einer Wanderung durch den "Louvre der Buschmänner": Seit mehr als 10000 Jahren bemalen hier Menschen kunstvoll die Felsen - und ihre Bilder beeindrucken bis heute. Für's Picknick ist die Buschmannmethode mit Pfeil und Bogen nicht nötig, es reicht ein Griff in den mitgebrachten Picknickkorb. Am Nachmittag können Sie Ihre fotografische Beute sichten oder den unzähligen Vögeln zuschauen, die den Garten der Lodge zu ihrer Voliere machen. Oder Sie buchen eine Bootsfahrt und spüren den Attraktionen der amphibischen Welt nach, das Tele im Anschlag: afrikanische Scherenschnäbel, die das Wasser durchpflügen, Krokodile, die in der Sonne baden, Sitatungas, die Sumpfantilopen, die sich hier vorsichtig ans Ufer wagen, um zu trinken. Verpflegung: F, A, P
Sehenswürdigkeiten
Kalahari Wüste

8. Tag

Einst auf den Kartentischen der Kolonialpolitiker ausgeheckt, schiebt sich der heute zu Namibia gehörende Caprivistreifen zwischen Botswana und Angola. Hier ist die Landschaft friedlich und grün. Verkehrsschilder warnen vor Elefanten, und wir werden natürlich stoppen, wenn uns diese scheinbar trägen Riesen begegnen. 380 km und geschätzte sechs Stunden durch afrikanischen Busch, aber auf guter Straße, bis zu unserer nächsten Unterkunft, der • Caprivi Mutoya Lodge am Ufer eines Nebenarms des Sambesis. In den zehn urigen Safarizelten und -bungalows kommt die passende Stimmung auf: Im Stile Hemingways, des begnadeten Jägers und Trinkers, genießen wir ein namibisches Bier - das Fernglas im Köcher, die Tropen im Herzen. Zwei Übernachtungen bei Katima Mulilo. Verpflegung: F, A

9. Tag

Nach dem Frühstück begeben wir uns zu einem nahe gelegenen Dorf und lernen die entspannte afrikanische Lebensart kennen. Wir sehen, wie die Menschen leben, versuchen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, und hören, was traditionellerweise bei ihnen auf dem Herd steht. Wer es lieber gewohnt europäisch mag, hat später in der Lodge die Möglichkeit zu einem leichten Lunch. Am Nachmittag trinken wir nach altenglischer Sitte eine Tasse Tee, dann brechen wir auf zum Sambesi und zu einer geruhsamen Bootsfahrt auf dem träge dahinfließenden Fluss. Wir wollen Ausschau halten nach Hippos und Crocs, ebenso nach den neugierigen Affen im Geäst der Bäume und etlichen der 450 Vogelarten, die am Sambesi reiche Nahrung finden. Ab und zu gellt der helle Schrei des afrikanischen Seeadlers über den Fluss, ornithologischer Höhepunkt freilich ist der Besuch der größten noch existierenden Brutkolonie des Carmine bee-eater, des Karminspints. Verpflegung: F, A

10. Tag

Wir folgen dem Caprivistreifen weiter bis in den äußersten Winkel zum Fluss Chobe. Dafür geht es kurz zurück nach Botswana, dann rein ins Boot. Unsere Unterkunft heute ist die erstklassige • Chobe Savanna Lodge auf der namibischen Seite des Flusses. 13 komfortable Chalets mit Blick auf den Fluss, eine gediegen eingerichtete Lounge und ein vorzügliches Restaurant erwarten die Gäste. Letzteres testen wir mittags gleich mal aus! Der besondere Vorzug ist die Lage der Lodge in einer Flussschleife mit einem unverstellten Blick auf den Fluss und die Tiere am Ufer. Nachmittags eine erste Fahrt mit dem Boot auf dem Chobe, wo wir eine schier unglaubliche Anzahl von Elefanten beim Trinken und Baden beobachten können. Familie Pavian ist sicher auch unterwegs. Zwei Übernachtungen am Chobe. Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark

11. Tag

Die besten Chancen auf gute Sicht und lohnende Tiere haben wir in aller Frühe. Also morgens raus und erneut in die Boote zur Pirsch an den Ufern des Chobe-Nationalparks entlang. Der Nebenfluss des Sambesis ist die Lebensader schlechthin! Attraktion sind sicherlich die vielen Elefanten, aber auch Kudus, Kaffernbüffel, Warzenschweine, Steppenzebras sind am Ufer unterwegs. Und die Giraffenfamilie fast im Spagat ist beim Trinken besonders wachsam. Kein Wunder, in dieser Haltung ist sie besonders verwundbar für Fressfeinde wie Löwe & Co. Nach dem gemeinsamen Mittagessen gestalten Sie den Nachmittag, wie Sie möchten. Noch einmal im Boot auf den Fluss? Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark

12. Tag

Wo wir schon in der Nähe sind: Nur 80 km von unserer Lodge entfernt, an der Grenze von Simbabwe zu Sambia, stürzt der Sambesi die Viktoriafälle hinab. Schnell sind wir dort, bestaunen die Wassermassen, die 100 m tief in die Schlucht stürzen. Die Gischt bricht sich in Regenbogenfarben. Erfrischend durchnässt, erkunden wir den Regenwald an der Felskante gegenüber dem Wasserfall. Licht und hell ist unsere letzte Unterkunft, die • Phezulu Lodge - ein Kleinod in einem Villenviertel des Ortes Victoria Falls. Mit Pool, einem guten Restaurant und 21 komfortablen Zimmern bietet sie geschmackvolles Design und eine private Atmosphäre. Eine Übernachtung in Victoria Falls. Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe

13. Tag

Vormittags Zeit für eigene Unternehmungen. Am Nachmittag Flug mit Eurowings Discover (Lufthansa Gruppe) via Windhuk nach Frankfurt (ab Windhuk nonstop, Flugzeit 10,5 Std.) oder mit Comair zunächst nach Johannesburg und von dort mit Lufthansa nach Frankfurt (ab Johannesburg nonstop, Flugzeit 10,5 Std.).
Städte
Windhoek

14. Tag

Ankunft am Morgen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.


Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


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Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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