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Tourcode: 166384
Namibia / Botswana / Simbabwe Rundreise

Naturschätze im südlichen Afrika

18-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugInklusive SafariNaturreiseLänderkombination
Reiseveranstalter: Gebeco
Gebeco
Gebeco
Länder erleben und Menschen verbinden - dafür stehen die Rund- und Erlebnisreisen von Gebeco seit über 40 Jahren. Reisen die begeistern!
Flug bereits inklusive
  • 18-tägige Studienreise durch Botswana, Namibia & Simbabwe
  • Drei Länder, Wüsten und Wasserfälle, Canyons und Kolonialstädte
  • Zu Gast im Dorf eines San-Volkes in Khwe
Enthaltene Städte:
WindhoekSwakopmundWalvis BayKasaneRehobothTsumeb
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 5.599 €
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Reiseverlauf

Uns steht eine beeindruckende Reise durch Namibia, Botswana und Simbabwe bevor, die Sie nicht so schnell vergessen werden. Drei Länder, Wüsten und Wasserfälle, Canyons und Kolonialstädte, dazu eine unermesslich reiche Tierwelt. All dies werden wir erleben und uns vor allem fragen, wie es um den Einklang zwischen Mensch und Natur bestellt ist. Kommen Sie mit, wir zeigen Ihnen eines der letzten Paradiese der Erde!

1. Tag Anreise nach Windhoek

Abends fliegen Sie nach Windhoek.
Städte
Windhoek

2. Tag Stadterkundung Windhoek

Wir heißen Sie herzlich willkommen in Namibias Hauptstadt Windhoek. Wir fahren gemeinsam erst einmal in unser Hotel und richten uns in aller Ruhe ein. Nach einer kleinen Pause sind wir bereit, am Nachmittag Windhoek zu entdecken. Unsere Stadtrundfahrt wird kontrastreich. Hier die Reste deutscher Kolonialherrschaft: die Christuskirche, die Alte Feste, die Gartenanlagen des Tintenpalastes und der Stadtteil Klein Windhoek. Im Gegensatz dazu Katutura, das ehemalige Township, wörtlich: »Der Ort, an dem wir nicht leben möchten«.
Sehenswürdigkeiten
Alte Feste Christuskirche
Städte
Windhoek

3. Tag Von Windhoek in die Namib-Wüste

Wir lassen die Zivilisation so schnell hinter uns, wie wir sie betreten haben. Die Fahrt geht über Rehoboth in Richtung Namib-Wüste. Unterwegs halten wir bei Conny's Coffeeshop. Kaffeezubereitung wird hier zur besonderen Zeremonie. Günther hat viel zu erzählen und brüht uns dabei den besten Kaffee in Namibia auf. Frisch gestärkt fahren wir durch ursprüngliche Landschaften bis zum Namib-Naukluft-Nationalpark. Eine Naturrundfahrt auf dem Gelände der Lodge bringt uns am Nachmittag in die richtige Namibiastimmung! 350 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Namib Naukluft Park Namib Wüste
Städte
Rehoboth Windhoek

4. Tag Dünenmeer im Sossusvlei

Früh morgens klingelt der Wecker und wir machen uns auf den Weg ins Sossusvlei. Aber die unglaublichen Panoramen machen das frühe Aufstehen wieder wett. Das Sossusvlei ist eine Landschaft von fast überirdischer Schönheit. Die große, abflusslose Lehmbodensenke wird von über 300 Meter hohen Dünen umschlossen. Im Sesriem-Canyon, eine ein Kilometer lange und 30 Meter tiefe Kalksteinschlucht, finden wir dann ein wenig Schatten. 300 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Sesriem Canyon Sossusvlei

5. Tag Vom Namib Naukluft-Nationalpark nach Swakopmund

Unsere Reise führt durch die schier endlose Weite der Namib. Walvis Bay, die Walfischbucht zwischen Wüste und Meer, ist unser erstes Ziel am Atlantik. In der Lagune können wir mit etwas Glück bis zu 30 verschiedene Vogelarten ausmachen, darunter Flamingos und Pelikane. Unser nächster Halt ist die surreal anmutende Mondlandschaft, die vor Millionen Jahren entstanden ist. Dann sehen wir uns Swakopmund genauer an: Heute ein beliebter Ferienort an der Küste, war er in den 1890er Jahren der wichtigste Versorgungshafen von Deutsch-Südwest. 350 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Namib Wüste Namib Naukluft Park
Städte
Swakopmund Walvis Bay

6. Tag Swakopmund: Wüsten-Tour und Meer

Am Morgen machen wir uns während einer 'Living Desert Tour' auf die Suche nach den kleinsten tierischen Bewohnern der Namib. Am Nachmittag können Sie Swakopmund auf eigene Faust entdecken. Genießen Sie einen Spaziergang entlang des kilometerlangen Atlantikstrandes oder bummeln Sie über den Holzschnitzermarkt in der Nähe des Leuchtturms. Alternativ können Sie auch das interessante Heimatmuseum, das Meeresmuseum oder die Kristallgalerie besuchen. (F)
Sehenswürdigkeiten
Heimatmuseum Leuchtturm Namib Wüste
Städte
Swakopmund

7. Tag Von Swakopmund an den Rand des Etoscha-N.P.

Heute verlassen wir die Küste und fahren ins Inland Namibias. Die Spitzkoppe, das 'Matterhorn Namibias', entdecken wir schon von Weitem, die dort befindlichen Felszeichnungen der San schauen wir uns aus der Nähe an. Im Lebenden Museum der San erfahren wir anschließend mehr über das Leben des indigenen Volkes. Wir bekommen einen Einblick in die Medizin,- Heil- und Naturpflanzenkunde des Stammes, sowie in die Jäger- und Sammlerkultur und die Lebensweise der San. Am späten Nachmittag erreichen wir unsere Lodge vor den Toren des Nationalparks. 520 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark Spitzkoppe Lebendes Museum der San Heimatmuseum
Städte
Swakopmund

8. Tag Kultur der Himbas und Pirschfahrt

Heute sind wir zu Gast bei den Himbas. Im Dorf lernen wir Interessantes über den Alltag, die Lebensweise sowie den Schmuck und die Körperbemalung der halbnomadischen Ovahimba. Sie leben von der Zivilisation fast unberührt als Viehzüchter, Jäger und Sammler. Anschließend geht die Fahrt weiter in den Etoscha N.P. zu einer ersten spannenden Pirschfahrt. Am späten Nachmittag kehren wir zu unserer Unterkunft zurück. 300 km (F, A)

9. Tag Vom Etoscha-Nationalpark nach Tsumeb

Noch einmal machen wir uns auf den Weg und spüren der Tierwelt Afrikas nach: Löwe, Elefant, Leopard, und Nashorn. Dann fahren wir durch den Norden Namibias weiter nach Tsumeb, einer alten Minenstadt. 300 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark
Städte
Tsumeb

10. Tag Von Tsumeb in die Divundu-Region

Tsumebs Geschichte ist eng verbunden mit den Erzvorkommen. Das wird uns spätestens beim Besuch Minen-Museums vor Ort deutlich. Dann geht die Fahrt nach Divundu. Wir staunen, wie sich die Umgebung verändert. Wir sind im grünen Norden angelangt. Die Kavango Zambezi Transfrontier Conservation Area, kurz 'KAZA', ist eines der größten grenzüberschreitenden Schutzgebiete der Welt. Unsere Reiseleitung gibt uns einen Überblick über die beeindruckenden Naturräume der Region. Unsere Lodge liegt am Ufer des Kavango-Flusses. 550 km (F, A)
Städte
Tsumeb

11. Tag Die Kultur der Khwe

Den Morgen verbringen wir im Gebiet der Khwe: als Zugehörige des San-Volks verfügen sie über sensationelle Fertigkeiten als Jäger und Sammler. Doch diese drohen verloren zu gehen: Das Jagen ist ihnen nunmehr untersagt. Für die Khwe ist es mehr als ein Verbot - es trifft ihr kulturelles Herz tief. Umso mehr stehen sie vor der Herausforderung, eine Balance zwischen einem modernen, urbanen Lebensstil und ihrer traditionsreichen ländlichen Lebensweise herzustellen. Wir erfahren im Kultur-Dorf der Khwe mehr über die alten Traditionen und Bräuche und lernen im Anschluss das noch junge Agrar-Projekt kennen, welches den Khwe eine ganz neue Form der Selbstversorgung ermöglicht. Ein Besuch der Popa-Stromschnellen rundet den Tag ab. 100 km (F, A)

12. Tag Tierwelt des Mahangu Parks

Seit 1999 ist der ca. 250 km² großen Mahangu Park ein Teil des Bwabwata National Park. Heute können Sie eine Vielzahl von Tieren, darunter Löwen, Leoparden, Büffel und Elefanten beobachten. Am späten Nachmittag unternehmen wir eine Bootsfahrt. Entlang der Flussläufe leben Krokodile, Flusspferde und viele Wasservögel, die uns auf unserer Fahrt begleiten. Wir lassen den Tag mit einem gemeinsamen Abendessen an Bord und einem Glas Sekt ausklingen, während die untergehende Sonne den Kavango in ein Farbenspiel aus Rottönen taucht. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Bwabwata National Park

13. Tag Von Mahangu nach Kasane

Heute erwartet uns Botswana, das wir über die Ngoma Bridge erreichen. Die direkt am Chobe-Fluss gelegene Lodge teilen wir uns mit den dort lebenden Elefanten. Wenn sie abends zum Baden und Trinken vorbeikommen, bietet sich uns ein einzigartiges Bild! 475 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark
Städte
Kasane

14. Tag Chobe-Nationalpark: Spielplatz der Evolution

In den Savannen des Chobe-Nationalparks leben bis zu 35 000 Elefanten. Ebenfalls riesig sind die Büffel- und Antilopenherden. Dazu wurden über 460 verschiedene Vogelarten im Park gezählt. Endlose Steppen und dichtes Gestrüpp werden hier von mächtigen Baobab Bäumen überragt. Nach unserer Pirschfahrt vom Boot aus haben wir mit Sicherheit schon eine umfangreiche Fotosammlung zusammen. Sie haben aber auch noch die Gelegenheit, sich am Swimmingpool etwas zu entspannen. Optional können Aktivitäten vor Ort gebucht werden. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark

15. Tag Vom Chobe-Nationalpark nach Victoria Falls

Ein neuer Tag, ein neues Land. Heute fahren wir über die Grenze nach Simbabwe zu den berühmten Victoria-Fällen. Auf 1.700 Metern Breite stürzen die Wassermassen bis zu 108 Meter in die Tiefe. »Donnernden Rauch« sahen die Bewohner dieser Region in dem Naturschauspiel und sie haben recht. 200 km (F, A).
Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe

16. Tag Victoria Falls

Heute bestaunen wir die spektakulären Victoria-Fälle, den größten Wasservorhang der Welt, aus der Nähe. Wer will, macht später am Tag eine optionale Bootsfahrt auf dem Sambesi. Beim gemeinsamen Abschiedsessen lassen wir die vielen Eindrücke unserer Reise Reviue passieren. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe

17. Tag Rückreise oder Anschlussurlaub

Das Donnern der Victoria-Fälle hallt noch in unseren Ohren, wenn wir zum Flughafen Victoria Falls fahren. Beginn Ihres Rückfluges nach Hause. Es sei denn, Sie wollen die einmalige Aussicht des Hotels noch ein paar weitere Tage genießen - dann verlängern Sie doch Ihren Aufenthalt! (F)


Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe

18. Tag Willkommen zu Hause

Mit vielfältigen Erinnerungen im Gepäck kommen Sie morgens in Deutschland an.

Flug-,Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale
Gegebenheiten angepasst.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


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