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Tourcode: 166385
Namibia Rundreise

Namibias Norden - Kunene und Kavango

18-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugInklusive SafariNaturreise
Reiseveranstalter: Gebeco
Gebeco
Gebeco
Länder erleben und Menschen verbinden - dafür stehen die Rund- und Erlebnisreisen von Gebeco seit über 40 Jahren. Reisen die begeistern!
Flug bereits inklusive
  • 18-tägige Studienreise durch Namibia
  • Zu Gast bei den indigenen Völkern der Himba, Mbunza & Khwe
  • Im offenen Geländewagen auf der Suche nach den Tieren des Landes
Enthaltene Städte:
WindhoekOkahandjaKhorixasRunduGrootfontein
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 5.195 €
100% Service

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Reiseverlauf

Auf dieser Reise entdecken wir die einzigartigen Naturwunder entlang der Grenzflüsse Kunene und Kavango und bewegen uns auch abseits der üblichen touristischen Pfade. Dabei treffen wir auf einige Bewohner dieser abgelegenen Regionen und auf eine faszinierende Tierwelt. Kommen Sie mit uns auf diese besondere Reise!

1. Tag Anreise nach Namibia

Heute beginnt Ihre Reise nach Namibia.

2. Tag Windhoek: willkommen in Namibia

Am Flughafen von Windhoek werden Sie von Ihrer Reiseleitung schon erwartet. Gemeinsam lernen wir während einer Stadtrundfahrt die unterschiedlichen Facetten der namibischen Hauptstadt kennen. Die bekannte Christuskirche, die Alte Feste und die Gartenanlagen des Tintenpalastes werden uns den Einstieg in eine spannende und vielseitige Reise geben. Wir stellen fest, wie sehr Klein-Windhoek im Kontrast zum Stadtteil der bantusprachigen Bevölkerungsgruppe - Katutura steht. 50 km
Sehenswürdigkeiten
Alte Feste Christuskirche
Städte
Windhoek

3. Tag Von Windhoek ins Damaraland

Auf unserer Fahrt Richtung Norden erhalten wir von der Reiseleitung einen ersten Überblick über die bevorstehende Reiseroute. Unser heutiges Ziel ist das Damaraland, das Teil der Kunene Region ist. Die Landschaft ist gekennzeichnet durch starke Kontraste mit spektakulären Schluchten, Tafelbergen und offenen Ebenen. Von unserer Lodge aus genießen wir den Ausblick über die schier endlose Weite und die Stille der Natur. 420 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Damaraland
Städte
Windhoek

4. Tag Damaraland: Twyfelfontein

Heute erwarten uns zwei geologische Besonderheiten: Die 'Orgelpfeifen' und der 'Verbrannte Berg'. Wir erfahren, warum der Berg zu bestimmten Zeiten tiefrot leuchtet als stünde er buchstäblich in Flammen. Bei Twyfelfontein besichtigen wir eine der größten Ansammlungen von Felszeichnungen Afrikas, die zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Höhepunkt ist der 'Tanzende Kudu'. Wir übernachten im Palmwag-Schutzgebiet inmitten einer unendlichen, surreal wirkenden Basaltlandschaft. 300 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Damaraland Orgelpfeifen Twyfelfontein
Städte
Khorixas

5. Tag Vom Damaraland ins Kaokoland

Die heutige Etappe führt uns in das wilde Kaokoland mit seiner ursprünglichen Landschaft von rauer Schönheit. Schließlich erreichen wir die Epupa-Fälle am Kunene, dem Grenzfluss zu Angola. In der Sprache der Herero bedeutet Epupa 'fallendes Wasser'. Der Kunene stürzt hier in eine über 40 m tiefe Schlucht. Wir übernachten in komfortablen Chalets unweit der Wasserfälle und lassen den Abend inmitten einer Kulisse aus roten Felsen, grünen Bergen und haushohen Makalani-Palmen ausklingen. 450 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Epupa- Wasserfälle Kaokoveld

6. Tag Kaokoland: Das Leben der Himba

Die abgeschiedene Region des Kaokovelds ist Heimat der Himba, die bis heute ihre ethnische Eigenart und Kultur bewahren konnten. Wir tauchen gemeinsam in ihre vergleichsweise immer noch unberührte Welt ein und erhalten einen interessanten Einblick in die Lebensweise des halbnomadischen Hirtenvolkes. So erfahren wir die Bedeutung ihrer auffälligen rotbraunen Körperbemalung, der speziellen Haartracht und Schmuckstücke. Am Nachmittag haben Sie Zeit für sich und können eine kurze Wanderung zu den Epupa-Fällen unternehmen. Wieder beschließt ein Sonnenuntergang in einzigartiger Umgebung den Tag. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Kaokoveld

7. Tag Vom Kaokoland in den Etoscha-Nationalpark

Frühzeitig verlassen wir die Epupa-Wasserfälle und fahren in Richtung Etoscha-Nationalpark. Am späten Nachmittag erreichen wir unser Camp im westlichen Teil des Nationalparks. Ein spektakulärer Ausblick über die Weite der Prärie und die Salztonebene erwartet uns. 360 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Epupa- Wasserfälle Etosha Nationalpark

8. Tag Etoscha-Nationalpark: Auf Pirsch

Von unserem Reisefahrzeug aus erkunden wir gemeinsam die faszinierende Tierwelt des Etoscha-Nationalparks, der zu den schönsten Naturschutzgebieten Afrikas zählt. Im Park befinden sich große Herden von Springböcken, Impalas, Zebras und Gnus, außerdem gibt es Elefanten, Giraffen, Löwen, Leoparden, Geparden und Spitzmaulnashörner sowie verschiedene Vogel- und Reptilienarten. Unsere Fotosammlung wird heute mit Sicherheit bereichert. 240 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark

9. Tag Etoscha-Nationalpark: einzigartige Tierwelt

Das gestern Angefangene führen wir heute gemeinsam fort. Noch einmal gehen wir auf die Pirsch und halten die Augen offen und die Kamera bereit. Erst am späten Nachmittag verlassen wir den Etoscha-Nationalpark. 90 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark

10. Tag Vom Etoscha-Nationalpark in die Kavango-Region

Wir machen uns auf in den ursprünglichen grünen Nordosten des Landes. Schlagartig verändert sich die Landschaft: rechts und links des Weges sehen wir traditionelle strohbedeckte Rundhütten, Ochsenkarren und Viehherden. Das Volk der Kavango lebt entlang des gleichnamigen Flusses, der sich aus Angola kommend durch einen Teil Namibias schlängelt und im Okavango-Delta in Botswanas mündet. Die Menschen betreiben hauptsächlich Landwirtschaft, darunter Fischerei und Viehzucht. Unsere Lodge liegt nahe Rundu am Ufer des Kavangos. 430 km (F, A)
Städte
Rundu

11. Tag Divundu: Das Leben der Mbunza und der Khwe

Wir lernen heute die Kultur zweier Ethnien kennen. Bei einem Besuch im Lebenden Museum der Mbunza erhalten wir einen authentischen Einblick in die traditionelle Kultur dieses Kavango-Volkes. Etwas später gehen wir auf Spurensuche mit den Khwe, die zum Volk der San gehören. Ziel des Projektes 'Khwe Cultural Village' ist es, das einzigartige Wissen und die Kultur der Khwe auch für Touristen zugänglich zu machen. Auf diese Weise bleibt ihr kulturelles Erbe erhalten und schafft eine neue Einkommensquelle, denn Jagen ist den Khwe im Naturschutzgebiet heutzutage verboten. Wir versuchen selbst, ob wir aus den unscheinbaren Abdrücken im Sand etwas herauslesen können. Welches Tier ging hier? Suchte es nach Wasser oder war es auf der Jagd? Nach einem Halt bei den Popa-Fällen erreichen wir unsere Lodge bei Divundu am Ufer des Kavangos. 235 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Lebendes Museum der San

12. Tag Divundu: Auf Pirsch im Mahangu-Nationalpark

Heute steht die Tierwelt im Mittelpunkt. Im offenen Geländewagen geht es auf Pirschfahrt im Mahangu-Nationalpark, der Teil des Bwabwata-Nationalparks ist. Mit Glück und Geduld können wir im Park Löwen, Leoparden, Büffel und Elefanten beobachten. Auch einige beeindruckende Affenbrotbäume stehen verstreut entlang des Flusslaufes. Wir beschließen den Tag mit einer Dinner-Bootsfahrt zum Sonnenuntergang. Während wir uns das Abendessen schmecken lassen, halten wir Ausschau nach Flusspferden, Krokodilen und Wasservögeln. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Bwabwata National Park

13. Tag Divundu: Bwabwata-Nationalpark

Nach dem Frühstück erkunden wir ausgiebig den Bwabwata-Nationalpark, der sich fast über den gesamten westlichen Teil des 'Caprivi-Zipfels' erstreckt. Wir halten noch einmal Ausschau nach spannenden Fotomotiven. Am Abend können wir noch ein letztes Mal die einmalige Kulisse auf uns wirken lassen, wenn die Sonne den Kavango in wechselnde Rottöne taucht, bevor sie versinkt. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Bwabwata National Park

14. Tag Von Divundu nach Grootfontein

Wir nehmen Abschied von der Kavango-Region und fahren über Rundu nach Grootfontein. Die Herero bezeichneten den Ort als Otjiwanda Tjongue, was 'Hügelrand des Leoparden' bedeutet. Wir lassen die erlebten Momente nachwirken und freuen uns auf die letzte Etappe unserer Reise. 480 km (F, A)
Städte
Grootfontein Rundu

15. Tag Von Grootfontein nach Okahandja

Wir fahren Richtung Süden nach Okahandja. Diese kleine Stadt ist ein wichtiger Ort für das Volk der Herero, denn hier liegen ihre Ahnen begraben. Die Herero-Frauen schmücken sich mit ihren typisch bunten Hauben. In unserer Lodge können wir unsere Reise entspannt ausklingen lassen. 550 km (F, A)
Städte
Grootfontein Okahandja

16. Tag Okahandja: tierische Begegnungen

Am Vormittag unternehmen wir eine Rundfahrt, auf der wir mit etwas Glück Nashörner entdecken. Gestalten Sie den restlichen Tag nach Ihren eigenen Wünschen. Vielleicht entspannt am Pool oder bei einer weiteren optionalen Farmrundfahrt? Bei einem gemeinsamen Abschiedsessen lassen wir die Reise noch einmal Revue passieren. 200 km (F, A)
Städte
Okahandja

17. Tag Heimreise

Heute heißt es Abschied nehmen. Ihre Reiseleitung bringt Sie zum Flughafen. Mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck treten Sie die Heimreise an oder beginnen Ihr individuelles Anschlussprogramm. (F)

18. Tag Willkommen zu Hause

Am Morgen landen Sie in Deutschland und treten Ihre individuelle Heimreise an.

Flug-,Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale
Gegebenheiten angepasst.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Namibia (NA)
Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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