Frühbucher-Vorteil
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Tourcode: 167004
Bolivien / Chile / Peru Rundreise

Faszination Anden: Chile - Bolivien - Peru

18-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugNaturreiseLänderkombination
Reiseveranstalter: Ikarus Tours
Ikarus Tours
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
50 Jahre umfassende Erfahrung in der Planung und Organisation von Rundreisen und Expeditionen in kleiner Gruppe mit deutschsprachiger Reiseleitung.
Flug bereits inklusive
  • 18-tägige Erlebnisreise durch Bolivien, Chile & Peru
  • Insider-Route: "Silberberg" in Potosí & in das malerische Sucre
  • Weitere Highlights: Machu Picchu, Titicaca-See & Salar de Uyuni
Enthaltene Städte:
Santiago de ChileUyuniSucreLa PazCopacabanaPunoCuzcoDas Heilige Tal der InkaUrubamba StadtLimaSan Pedro de AtacamaCalamaIncahuasiPotosiAndahuaylillas
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Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 5.490 €
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Reiseverlauf

Die Anden erstrecken sich mit einer Länge von über 7.000 km fast über den gesamten Westrand Südamerikas und formen dort die längste Gebirgskette der Erde - ein Synonym für Fernweh und Abenteuer. Von Norden nach Süden durchziehen sie den gesamten Kontinent bis nach Chile, dabei die verschiedensten Klimazonen vom Äquator bis zu den Steppenlandschaften Patagoniens durchquerend. Ein junges Gebirge mit einer Vielzahl von beeindruckenden Gegensätzen: Karg anmutende schroffe Küstenwüsten wechseln sich ab mit fruchtbaren Hochtälern; eisbedeckte Bergriesen mit brodelnden Geysiren, feuerspeiende Vulkane mit magischen Orten der Besinnung und innerer Einkehr.
2% Frühbucherrabatt bei Buchung bis 5 Monate vor dem Abreisetermin

1. Tag:Abflug

Abends Abflug von Frankfurt nach Santiago de Chile.
Städte
Santiago de Chile

2. Tag:Santiago de Chile

Vormittags Ankunft in Santiago und Transfer zum Hotel. Nachmittags Stadtbesichtigung der chilenischen Hauptstadt mit der Plaza de Armas, Kathedrale und Auffahrt auf den Berg San Christóbal mit Panoramablick auf das von den Anden eingerahmte Santiago.
Sehenswürdigkeiten
Plaza de Armas
Städte
Santiago de Chile

3. Tag:Atacama-Wüste

Morgens Flug von Santiago in den Norden Chiles, nach Calama. Anschließend Fahrt durch die wüstenhafte Hochebene und vorbei am Salzgebirge "Cordillera de la Sal" nach San Pedro de Atacama. Nachmittags Ausflug zu dem fast ganz aus Vulkanstein-Ziegeln gebauten Dörfchen Toconao und weiter zum 3.000 qkm großen Salzsee "Salar de Atacama" und der Chaxa-Lagune mit einer Vielzahl von Flamingos (220 Tages-km). Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Atacama Wüste Salzsee Salar de Atacama
Städte
San Pedro de Atacama Calama Santiago de Chile

4. Tag:Atacama-Wüste

Früh morgens Abfahrt zu den Geysiren von El Tatio (4.300 m), da diese zum Sonnenaufgang besonders aktiv sind. Der Nachmittag steht für einen entspannten Bummel duch den Oasenort San Pedro zur freien Verfügung. Zum Sonnenuntergang Ausflug zum Valle de la Luna, dem Mondtal, wo wir die einmaligen Felsformationen und das spektakuläre Farbenspiel bewundern können (260 Tages-km). Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Atacama Wüste El Tatio Geysire Mondtal
Städte
San Pedro de Atacama

5. Tag:Lagunengebiet - San Juan

Fahrt über den Andenhauptkamm in das landschaftlich fantastisch anmutende bolivianische Lagunengebiet auf einer Höhe von etwas über 4.000 m. Besuch der türkis leuchtenden Laguna Verde am Fuß des Licancabur Vulkans. Weiter zu den Geysiren „Sol de Mañana“ und zur Laguna Colorada mit ihrem rötlich schimmernden Wasser. Übernachtung in einer einfachen aber herzlichen Unterkunft in San Juan, inmitten der stillen Weite des Altiplano (350 Tages-km). Verpflegung: FMA
Sehenswürdigkeiten
Laguna Colorada Laguna Verde

6. Tag:Salar de Uyuni

Wir fahren durch den Uyuni Salzsee zur „Isla Incahuasi“, einer Insel inmitten der großen Salzpfanne. Riesige Kakteen, einzigartige Vegetationsformen, ein surreales Szenarium in einem weißen Meer aus Salz. Anschließend Weiterfahrt auf dem 12.000 qkm großen Salzsee nach Colchani (240 km). Übernachtung in einem ganz aus Salz gebauten Hotel. Verpflegung: FMA
Sehenswürdigkeiten
Isla Incahuasi Salar de Uyuni
Städte
Uyuni Incahuasi

7. Tag:Potosí

Durch das bolivianische Hochland geht unsere Reise nach Potosí (4.100 m, 230 km), mit dem Cerro Rico, dem "reichen Berg" einst Zentrum des Silberabbaus und reichste Stadt der Welt. Anschließend Stadtbesichtigung mit Besuch der Casa Real de la Moneda, der historischen Münzprägeanstalt und des Santa Teresa Museums. Besichtigung einer noch immer aktiven Mine, wo wir dem Tío, dem Minenteufel, einen Besuch abstatten. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Cerro Rico Berg
Städte
Potosi

8. Tag:Potosí - Sucre

Wir ereichen Sucre, Weltkulturerbe und konstitutionelle Hauptstadt Boliviens. Nachmittags genießen wir die enstpannte Atmosphäre der malerischen Kolonialstadt bei einem Stadtrundgang mit dem Azur-Textilmuseum (260 Tages-km). Verpflegung: F
Städte
Potosi Sucre

9. Tag:Sucre - La Paz

Kurzer Flug von Sucre nach La Paz mit - bei gutem Wetter - herrlichem Blick auf die umliegende Bergwelt. Nach Ankunft beziehen wir unser zentrales Hotel in der Andenmetropole. Verpflegung: F
Städte
La Paz Sucre

10. Tag:La Paz

Morgens Stadtbesichtigung mit Plaza Murillo, Kirche San Francisco und dem geheimnisvollen Hexenmarkt. Anschließend Ausflug zum Mondtal mit seinen bizarren Gesteinsformationen. Rest des Tages zur freien Verfügung. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
San Francisco Kirche
Städte
La Paz

11. Tag:Tiwanaku - Titicaca-See

Morgens besuchen wir den mystischen Ruinenkomplex von Tiwanaku mit dem berühmten Sonnentor, eine der bedeutendsten und gleichzeitig geheimnisvollsten archäologischen Stätten Boliviens. Anschließend Fahrt zum Titicaca-See nach Copacabana, Rest des Tages zur freien Verfügung. So lässt sich vom Cerro Calvario aus ein atemberaubender Blick auf den Titicacasee genießen. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Titicacasee
Städte
Copacabana

12. Tag:Sonneninsel - Puno

Mit dem Boot geht es quer über den See zur Sonneninsel, dem Mythos nach Geburtsort der ersten Inkas Manco Capac und Mama Ocllo und damit die Wiege des Inka-Volkes. Auf dem Rückweg kurzer Stopp an schwimmenden Schilfinseln und anschließend Fahrt von Copacabana am malerischen Titicaca-See entlang über die peruanische Grenze nach Puno (150 km). Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Sonneninsel Titicacasee
Städte
Copacabana Puno

13. Tag:Puno - Cusco

Fahrt mit dem komfortablen Überlandbus (englischspr. Begleitung) von Puno, zwischen den beiden Andenkordilleren und über die Passhöhe von La Raya (4.313 m) nach Cusco, der alten Hauptstadt des Inka-Reichs (380 Tages-km). Unterwegs Besuch der Ruinen von Raqchi und des Dörfchens Andahuaylillas mit der „Sixtinischen Kapelle Amerikas“. Verpflegung: FM
Sehenswürdigkeiten
Ruinen von Racchi
Städte
Andahuaylillas Cuzco Puno

14. Tag:Cusco

Cuzco komplett: Vormittags Stadtrundgang durch die Altstadt Cuscos mit Kathedrale, Sonnentempel Koricancha, Kloster Santo Domingo, Inkastraßen und -bauten. Nachmittags Ausflug zu den nahen Ruinenkomplexen Saysayhuamán, Kenko und Tampu Machay. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Heiligtum Kenko Kathedrale von Cusco Sonnentempel Koricancha
Städte
Cuzco

15. Tag:Cusco - Machu Picchu

Morgens Bahnfahrt durch das Urubamba-Tal, das heilige Tal der Inka, nach Machu Picchu. Ausführliche Besichtigung der „Ciudad Perdida“, der majestätisch auf einem Bergsattel thronenden verlorenen Stadt des Inkavolkes. Am späten Nachmittag per Bahn und Bus zurück zu unserem Hotel. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu
Städte
Cuzco Das Heilige Tal der Inka Urubamba Stadt

16. Tag:Lima

Flug nach Lima und am Nachmittag ausführliche Stadtbesichtigung der "Stadt der Könige". Neben dem modernen Lima besuchen wir den Hauptplatz, die Kathedrale und das Kloster Santo Domingo in der kolonialen Altstadt. Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale von Lima Kloster Santo Domingo - Lima
Städte
Lima

17. Tag:Lima - Rückflug

Zeit zur freien Verfügung bis zur Abfahrt zum Flughafen am Nachmittag. Rückflug. Verpflegung: F
Städte
Lima

18. Tag:Ankunft

Nachmittags Ankunft in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


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Chile
Durch die geographischen Ausdehnungen Chiles ergeben sich viele verschiedene, zum Teil auch im extremen Gegensatz zueinander stehende, Klima- und Vegetationszonen.

Im Norden des Landes befinden sich viele Berge, welche teilweise auch zu den höchsten Bergen der Welt zählen. Auch die berühmt berüchtigte Atacama Wüste, eines der trockensten Gebiete der Erde, ist dort gelegen. Im Gegensatz dazu findet man in Mittelchile ein fast mediterranes Klima vor. Das milde Wetter und der fruchtbare Boden sind die Hauptgründe warum dieser des Landes sehr dicht besiedelt sind.

In Mittelchile befindet sich die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile. Sie ist das politische Zentrum Chiles und bietet sie einige sehr interessante und beeindruckende Sehenswürdigkeiten, wie den Justizpalast, das Teatro Municipal, die Academia de Bellas Artes und den Cerro Santa Lucia.

Eines der besonderen Highlights des Landes ist ganz ohne Zweifel die Osterinsel. Auf ihr wurden die mysteriösen Moais gefunden. Das sind gigantische Steinskulpturen, welche fast über die gesamte Insel verteilt sind.

Der Süden des Landes ist im Gegensatz zu Mittelchile nur sehr dünn besiedelt. Dafür beeindruckt er aber mit einer Fülle an natürlichen Sehenswürdigkeiten, allen voran dem Torres del Paine–Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf über 2000 km² und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde der Torres del Paine–Nationalpark besonders wegen seiner landschaftlichen Schönheit. Er beheimatet viele, teils schneebedeckte, Berge, zahlreiche Seen und eine vielfältige Flora und Fauna.

In Chile schlagen die Herzen der Natur- und Wanderfreunde höher. Doch auch wer nach Aktion und Abenteuer sucht wird fündig und in den größeren Städten kommen die Kulturinteressierten ganz auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
In den Monaten Oktober bis April sind die Temperaturen in Nord- und Zentralchile am angenehmsten. Sie sinken je weiter man sich nach Süden bewegt. So sollten nur noch die Monate Dezember bis Februar als Hauptreisezeit für die Region Patagonien eingeplant werden.
 
Klima:
Der Norden des Landes ist sehr heiß und trocken, im Süden ist es hingegen sehr kalt und regnerisch.
Der mittlere  Teil Chiles hat ein gemäßigtes mildes Klima, welches fast mediterran ist. Die Regenzeit ist von Mai bis August.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/chilesicherheit/201230

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Chilenischer Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 18 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ -4h, MESZ -6h (Osterinsel: MEZ -6h, MESZ -8h)

Gut zu wissen:
Viele Chilenen haben zwei Nachnamen. Im Alltag und im Schriftverkehr wird aber zumeist nur der erste verwendet.

Die Kleidung sollte zwanglos aber zurückhaltend sein. Außerhalb der Tourismuszentren ist es für Frauen unangebracht Shorts zu tragen.


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Bolivien
Bolivien ist der geheime Schatz im Herzen Südamerikas. Das Land beheimatet Zeugnisse aus längst vergangenen Tagen von unvorstellbarem Wert.

Hier befinden sich atemberaubende Berglandschaften der Anden und die beeindruckende Uyuni Salzwüste mit dem faszinierenden Uyuni Salzsee, welcher mit einer Fläche von 12000 km² der weltweit größte Salzsee ist.

Der absolute Höhepunkt einer Reise durch den südamerikanischen Binnenstaat ist allerdings der Madidi-Nationalpark im Nordwesten des Landes. Dieser ist rund 18000 km² groß und gehört zu den artenreichsten Gebieten der Erde.
Der Nationalpark beheimatet neben Affen und Papageien auch Tapire, Kaimane und Faultier. All diese faszinierenden Kreaturen können sie bei Tierbeobachtungen aus nächster Nähe betrachten.

Ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel ist der weltberühmte Titicacasee. Er ist der höchstgelegene, kommerziell schiffbare See der Erde und die Heimat der Urus. Diese bevölkern die Gebiete um den Titicacasee schon seit Jahrhunderten.

Außerdem hat Bolivien auch Anteile an den tropischen Regenwaldgebieten des Amazonas.

Die größeren Städte des Landes wie die Hauptstadt Sucre oder der Regierungssitz La Paz bieten dagegen ein Kontrastprogramm mit vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen.
La Paz ist der höchstgelegene Regierungssitz der Welt. Außerdem bietet die Metropole Sehenswertes wie den Plaza Murillo mit dem Parlamentsgebäude und dem Präsidentenpalast.
In der Hauptstadt Sucre gibt es die Skulptur zu Ehren von Juana Azurdy, die Altstadt, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde und die Casa de la Libertad zu bestaunen.

Also Natur und Kultur pur in einem der abgeschiedensten Länder Südamerikas.

Beste Reisezeit:
Von Mai bis Oktober fäll in den meisten Regionen weniger Regen und die Temperaturen sind angenehm. Somit eignet sich diese Zeit am besten um das Land zu bereisen.
 
Klima:
Es herrscht gemäßigtes Klima, der meiste Niederschlag fällt zwischen November – März. Die Temperaturen schwanken sehr stark zwischen Tag und Nacht.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/boliviensicherheit/213428

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Boliviano = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 20 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ -5h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung)somit MESZ -6h

Gut zu wissen:
Für Bolivianer sind Traditionen besonders wichtig. Reisende sollten diese deshalb besonders respektieren.

Legere Freizeitkleidung wird akzeptiert.

Die in den ländlichen Regionen Boliviens lebenden Menschen werden Campesinos und nicht Indios genannt. Die üblichen Höflichkeitsformen gelten auch hier.


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