Frühbucher-Vorteil
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Tourcode: 168250
Peru Rundreise

Wanderglück in den Anden

17-tägige Aktivreise
Kleine GruppeInklusive FlugFrühbucherangeboteWanderreise
Reiseveranstalter: DIAMIR Erlebnisreisen
DIAMIR Erlebnisreisen
DIAMIR Erlebnisreisen
Mit DIAMIR Erlebnisreisen erleben Sie weltweit Rundreisen und Studienreisen in die schönsten Regionen und Gebiete.
Flug bereits inklusive
  • 17-tägige Aktivreise durch Peru
  • Erleben Sie eine Ehrung von Mutter Erde mit einem Andenpriester
  • Colca-Trek: 3 Tage zu Fuß im Reich des Kondors
Enthaltene Städte:
ArequipaLimaCuzcoDas Heilige Tal der InkaOllantaytamboIquitos
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Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 3.990 €
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Reiseverlauf

Auf unbekannten Routen entdecken Sie die schönsten Zeugnisse der Inka-Kultur. Gepaart mit bekannten Höhepunkten wie Cusco, Machu Picchu oder dem Colca Canyon mit seinen majestätisch am Himmel kreisenden Kondoren, ergibt sich ein einmaliges Ensemble, welches Sie nachhaltig begeistern wird. Schnüren Sie die Wanderstiefel und kommen Sie mit…
3% Frühbucherrabatt für Reisetermine ab 6 Monate im Voraus möglich

Tag 1: Anreise

Das Gepäck ist eingecheckt und die Vorfreude groß. Ihr Abenteuer Peru kann beginnen.

Tag 2: Ankunft in Arequipa

Nachdem Sie in Lima wieder festen Boden unter den Füßen haben, geht es noch einmal auf einem kurzen Flug in den Süden nach Arequipa (2335 m). In der „weißen Stadt“, am Fuße dreier mächtiger Vulkane werden Sie von Ihrer Reiseleitung in Empfang genommen und fahren zum Hotel. Um dem Jetlag bestmöglich aus dem Wege zu gehen, unternehmen Sie am Nachmittag einen kleinen Rundgang zu den schönsten Plätzen der Stadt und lassen den Tag mit einem Willkommensabendessen genüsslich ausklingen. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×A
Städte
Arequipa Lima

Tag 3: Arequipa: Ursprung der „weißen Stadt“

Heute werden Sie dem Ursprung der weißen Sillar-Blöcke gehen, die der wundervollen Stadt ihren Beinamen geben. In den Steinbrüchen der Umgebung erfahren Sie mehr über die Entstehung und Verarbeitung des vulkanischen Gesteins. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wie wäre es vielleicht meinem Abstecher in eine andere Welt? Dann besuchen Sie das Kloster Santa Catalina, eine eigene Welt unweit des Zentrums von Arequipa. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F
Sehenswürdigkeiten
Kloster Santa Catalina
Städte
Arequipa

Tag 4: Colca Canyon: Ins Königreich des Kondors

Nach einem stärkenden Frühstück werden Sie abgeholt und fahren durch den Altiplano. Mit Alpakas, Vicunas und Lamas werden Sie versuchen, die ersten tierischen Motive vor die Linse zu bekommen, bevor Sie am Patapampa-Pass (4910 m) die malerischen Andenkette mit den Vulkanen Sabancaya, Mismi und Chila bestaunen werden. Die Weiterfahrt führt Sie nach Chivay, dem Tor zum Colca Canyon und weiter nach Yanque (3350 m), wo Sie die Unterkunft beziehen. Am Nachmittag unternehmen Sie eine erste kleine Wanderung zur archäologischen Stätte von Uyo Uyo bevor Sie sich in einer heißen Quelle entspannen können. Spätestens jetzt sind Sie in Peru angekommen. Übernachtung in einem Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3,5h, 170 km; Gehzeit ca. 2h). 
Verpflegung: 1×(F/M)
Sehenswürdigkeiten
Colca Cañón

Tag 5: Cruz del Condor – Abstieg in den Canyon

Heute heißt es früh aufstehen. Eine kurze Fahrt bringt Sie zum berühmten Cruz del Condor, einem Aussichtspunkt an dem die morgendliche Thermik für optimale Bedingungen sorgt, dass die majestätischen Tiere an den Hängen empor steigen. Es ist nahezu unvermeidlich, dass Ihnen „El Condor pasa“ in den Sinn kommt. Mit dem Bus geht es anschließend zum Startpunkt für das Colca-Trekking nach Pampas San MIguel (3300 m). Der Pfad windet sich an den Hängen des Canyons entlang und führt Sie stetig tiefer hinab, bis Sie eine Hängebrücke (2100 m) erreichen. Nach einer kurzen Rast folgt das letzte wellige Stück bis Sie San Juan de Chuccho erreichen, wo Sie ihre einfache Unterkunft bei einer Familie beziehen. Übernachtung in einer Privatunterkunft. (Fahrzeit ca. 1h, 50 km; Gehzeit ca. 3-4h, 8 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Sehenswürdigkeiten
Colca Cañón

Tag 6: Colca-Trek nach Sangalle

Nach einem gemütlichen Frühstück bei Ihrer Gastfamilie schnüren Sie die Wanderstiefel und schultern den Rucksack. Erstes Ziel ist die kleine Ortschaft Cosnirhua, wo Sie den hier produzierten Honig probieren können. Wenn das mal kein Mitbringsel ist. In Malata besuchen Sie anschließend die Kirche bevor Sie den Weg zum tiefsten Punkt Ihres Trekkings fortsetzen. Sangalle (1900 m), eine Oase inmitten des kargen Tals wird Sie überraschen. Inmitten dieser faszinierenden Szenerie können Sie sich im Pool entspannen und den Sonnenuntergang über der Abbruchkante des Tals genießen. Übernachtung in einer einfachen Privatunterkunft. (Gehzeit ca. 4-5h, 9 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Sehenswürdigkeiten
Colca Cañón

Tag 7: Aufstieg nach Cabanaconde – Sibayo

Die letzte Etappe steht an. Während Sie die Serpentinen nach oben nehmen, steigt die Sonne über dem Tal auf und taucht dieses in ein beeindruckendes Licht. Halten Sie die Kamera bereit. Nach einem zweiten Frühstück in Cabanaconde (3200 m) fahren Sie nach Chivay, wo Sie in den heißen Quellen ein Bad nehmen können. Anschließend führt Sie die Fahrt nach Sibayo (3810 m), eines der schönsten Dörfer des oberen Colca-Tals. Ihre Gastgeber erzählen Ihnen mehr über das Leben hier, die Lama-Zucht und die Kultivierung des Bodens. Übernachtung in einer einfachen Privatunterkunft. (Fahrzeit ca. 2h, 90 km; Gehzeit ca. 3-4h, 5 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Sehenswürdigkeiten
Colca Cañón

Tag 8: Qeswachaka: Zur Brücke aus Gras

Abseits der touristischen Pfade sind Sie heute im Altiplano unterwegs, um ein wahrhaft symbolträchtiges Relikt aus Zeiten der Inka zu besuchen: Qeswachaka. Die Brücke (3700 m) überspannt auf fast 30 m den Rio Apurimac in 15 m Höhe. Das besondere daran? Die Brücke besteht nur aus Gras. Noch eine Besonderheit gewünscht? Die Brücke wird alle zwei Jahre durch die lokale Bevölkerung komplett erneuert. Und das eben auch nach dem Zerfall des Inkareichs. Nach einer Rast fahren Sie weiter bis zum Ufer der Pomacanchi-Lagune (3750 m), wo Sie die Nacht verbringen werden. Übernachtung in einer einfachen Lodge. (Fahrzeit ca. 7-8h, 300 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)

Tag 9: Waqrapukara: Die versteckte Inka-Festung

Heute heißt es wieder „Wanderstiefel anziehen und los geht´s“. Vom Ausgangspunkt (3600 m) geht es über gemächliche Anstiege bis zur Inka-Stätte Waqrapukara (4150 m). Nach einer Stärkung besichtigen Sie die „Horn-Festung“, wie diese dank ihrer prägnanten Felsformation genannt wird. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Sie die Anlage allein erkunden können. Nachdem die Kameras ihre Arbeit erledigt haben, treten Sie den Rückweg an. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 5h, 11 km). Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

Tag 10: Palcoyo: Regenbogenberg

Eine kurze Fahrt bringt Sie zum Ausgangspunkt (4760 m) der Wanderung zum Regenbogenberg. Der Palcoyo ist der „kleine“ Bruder des Vinicunca und noch längst nicht so gut besucht, wie dieser. Was zu einem größeren Genuss der Szenerie führt. Bereits der Pfad zum Aussichtspunkt (4900 m) scheint einem Farbkasten entsprungen zu sein. Oben angekommen genießen Sie eine fantastische Aussicht über die farbenfrohe und surreal wirkenden Andenlandschaft. Nach dem Abstieg führt Sie die Fahrt über Cusipata nach Ollantaytambo ins Heilige Tal. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 2h, 90 km; Gehzeit ca. 2-3h, 6 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Ccapac Inka Ollanta
Sehenswürdigkeiten
Ollantaytambo Vinicunca
Städte
Cuzco Das Heilige Tal der Inka Ollantaytambo

Tag 11: Kaffee und Kakao: Vom Strauch in die Tasse

Nach den Tagen auf dem eher kargen Altiplano geht es heute in deutlich grünere Gefilde und in die Ausläufer des Nebelwaldes. Julia, Ihre Gastgeberin, bewirtschaftet eine Farm, auf u.a. der verschiedene Früchte und Gewürze gedeihen. Kakao und Kaffee zählen ebenso zum Inventar. Sie erfahren, wie die verarbeiteten Früchte letztendlich als Genussmittel den Gaumen betören. Bei einem gemeinsamen Abendessen – gekrönt mit einer Tasse des lokalen Kaffees – lassen Sie den Tag ausklingen. Übernachtung in einem Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3h, 110 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)

Tag 12: Peru: Einfach wanderbar

Mit einem warmen „adios“ verabschiedet sich Julia von Ihnen und Sie begeben sich auf die heutige Wanderetappe. Unterwegs lernen Sie viel Interessantes über die Flora und Fauna der Region kennen. Bei einem Besuch in einem kleinen Dorf erfahren Sie zudem mehr über das Leben in den einsamen Bergen und die Traditionen und Bräuche der Bewohner. Am Aussichtspunkt „El Mirador“ genießen Sie einen traumhaften Blick über die Anden, garniert mit dem Nevado Salkantay (6264 m) in der Ferne. Sie folgen dem Pfad bis Sie Cocalmayo erreichen, wo Sie sich in den Thermalbädern erfrischen können. Eine kurze Fahrt bringt Sie anschließend zu Iher Unterkunft in Lucmubamba (2140 m). Übernachtung in einem Gästehaus. (Fahrzeit ca. 1h, 30 km; Gehzeit ca. 4-5h, 7 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)

Tag 13: Dem Höhepunkt entgegen

Der letzte Wanderabschnitt liegt vor Ihnen. Sie steigen zunächst bis zum Llactapata Pass (2730 m) auf, von wo aus Sie einen ersten Blick auf die beeindruckende Anlage von Machu Picchu genießen können. An diesen wundervollen Ort verirren sich nur wenige Wanderer, schade eigentlich. Nach einer kurzen Rast erkunden Sie die frisch restaurierten Ruinen von Llactapata bevor Sie ins Tal (1800 m) absteigen. Sie verabschieden sich von Ihren Begleitern und setzen den Weg nach Aguas Calientes entlang der Zuggleise fort. Hoch oben über dem Tal thront Machu Picchu und Sie können es bereits durch des Blätterdach erkennen. In Aguas Calientes (2060 m) angekommen, können Sie die Annehmlichkeiten des Ortes genießen und sich auf den morgigen Tag freuen. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 7-8h, 4 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu

Tag 14: Inka-Zitadelle: Machu Picchu

Das große Finale der Wanderreise durch Peru steht an. Die steilen Serpentinen überwinden Sie bequem im Bus, der Sie bis zum Eingangsbereich bringt. Noch einmal tief einatmen, Ticket lösen und rein geht es, in die wohl bekannteste archäologische Stätte des Kontinents. Machu Picchu (2430 m) wurde offiziell erst 1911 wiederentdeckt und bereits 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Lassen Sie sich durch die verschiedenen Bereiche der Anlage führen und spüren Sie besondere Atmosphäre, die diesen Ort umgibt. Zurück in Aguas Calientes geht es mit dem Zug und später im Bus nach Cusco (3400 m). Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1,5h; Gehzeit ca. 2-3h). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Intiwatana Boutique
Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu
Städte
Cuzco

Tag 15: Pachamama: Dank an Mutter Erde

Der Morgen bietet mit Sacsayhuaman noch einmal einen Einblick in die fantastischen Baukünste der Inka, gigantische Steinblöcke wurden genau passend zusammengefügt. Im Anschluss fahren Sie in ein kleines Andendorf (3680 m) und werden herzlich von den Einwohnern begrüßt. Gemeinsam mit Ihren Gastgebern bereiten Sie eine Pachamanca zu, ein traditionelles Gericht welches im Erdofen gekocht wird. Lassen Sie sich überraschen. Den Besuch lassen Sie mit einer authentischen Zeremonie zu Ehren von Mutter Erde – Pachamama – ausklingen. Voller Dankbarkeit fahren Sie zurück nach Cusco. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2h, 70 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Intiwatana Boutique
Sehenswürdigkeiten
Festung Sacsayhuamán
Städte
Cuzco

Tag 16: Cusco: Nabel der Welt – Abreise

Ihr letzter Urlaubstag im Reich der Inka bricht an. Nach einem gemütlichen Frühstück gehen Sie auf eine abschließende Erkundungstour durch Cusco. Der „Nabel der Welt“ war Hauptstadt des gewaltigen Inkareichs und offenbart noch heute zahlreiche Relikte dieser Tage. Anschließend geht es zum Flughafen, von wo aus Sie Ihre Heimreise antreten.Sie haben noch nicht genug? Wie wäre es mit einem Abstecher in den atemberaubenden Amazonasregenwald zur Heliconia Amazonas River Lodge. Nördlich von Iquitos gelegen ist sie ein absolut lohnenswertes Ziel, von wo aus Sie abwechslungsreiche Ausflüge unternehmen können. 
Verpflegung: 1×F
Sehenswürdigkeiten
Amazonas-Peru
Städte
Cuzco Iquitos

Tag 17: Ankunft in Deutschland

Mit einem Rucksack voller Erinnerungen landen Sie wieder in Deutschland. Gute Heimreise und bis bald.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Peru (PE)
Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


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