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Tourcode: 169944
Vietnam/Kambodscha Rundreise

Im Reich der Kaiser und Khmer

17-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Gebeco
Gebeco
Gebeco
Länder erleben und Menschen verbinden - dafür stehen die Rund- und Erlebnisreisen von Gebeco seit über 40 Jahren. Reisen die begeistern!
Flug bereits inklusive
  • 17-tägige Studienreise durch Kambodscha & Vietnam
  • Wunderschöne Landschaften und prachtvolle Tempel
  • Kaiserstadt Hue mit dem Fahrradtaxi erkunden
Enthaltene Städte:
HanoiDanangHueHoi AnHo Chi Minh StadtPhnom PenhSiem ReapCai BeChau Doc
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 4.195 €
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20 Jahre Erfahrung

Seit 20 Jahren ist Rundreisen.de der Spezialist für weltweite Rundreisen. Wir sind immer für Sie auf der Suche nach interessanten Rundreiseangeboten.

Reiseverlauf

Worauf Sie sich bei dieser Reise freuen können? Nun, auf zwei wunderschöne Länder, die trotz aller geographischer Nähe doch so verschieden sind. Wunderschöne Landschaften wechseln sich ab mit prachtvollen Tempeln und wir sind mittendrin. Und immer wieder werden wir uns mit den Menschen austauschen, um ein authentisches Bild von Indochina zu bekommen. Ihr Giang Tan Quoc

1. Tag Anreise nach Vietnam

Endlich geht es los! Mittags startet Ihr Nonstop-Flug nach Hanoi.
Städte
Hanoi

2. Tag Willkommen in Hanoi

Good Morning Hanoi. Ankommen, einmal die Augen reiben und los geht es! Wir nehmen uns Elektroautos, um umweltfreundlich einen ersten Blick auf das wuselige Treiben Hanois und die bekannten Wahrzeichen der Stadt zu werfen. Ein kurzer Spaziergang führt uns noch näher an das Alltagsleben heran. Der freie Nachmittag lässt Ihnen Zeit zum Akklimatisieren oder für eigene Erkundungen.
Städte
Hanoi

3. Tag Tradition und Moderne in Hanoi

Ho Chi Minh - der Vater der Nation ist allgegenwärtig. Wir zollen ihm mit einem Besuch seines Mausoleums, sofern geöffnet, und seines ehemaligen Wohnhauses Respekt. Nach einer guten Tasse vietnamesischen Kaffees tauchen wir im Ethnologischen Museum in die kulturelle Vielfalt Vietnams ein und können uns anschließend auf zwei besondere Begegnungen freuen. Herr Nguyen Hong My war Jagdflieger im Vietnamkrieg und gespannt lauschen wir seiner außergewöhnlichen Geschichte. Im Haus des Wasserpuppenherstellers genießen wir eine private Theatervorstellung und testen selbst unser Geschick. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Ho Chi Minh Mausoleum
Städte
Hanoi

4. Tag Von Hanoi in die Halong-Bucht

Ein Drache soll die bizarre Welt der 2.000 Kalksteinfelsen und Inselchen in der Halong-Bucht einst geschaffen haben. Das klingt nach einer guten Geschichte und das Ergebnis sehen wir, wenn wir auf unserem Schiff durch die einmalige Landschaft kreuzen. 160 km (F, M, A)
Sehenswürdigkeiten
Halong Bucht
Städte
Hanoi

5. Tag Von der Halong-Bucht nach Hue

Nach einem gemütlichen Frühstück an Bord schippern wir weiter durch das klare Wasser und nehmen wieder Kurs aufs Festland. Hier endet unsere Mini-Kreuzfahrt und wir machen uns auf den Weg zum Flughafen Hanoi. Dann kurz mal in die Luft und wir landen in Hue oder Da Nang und fahren in unser Hotel in Hue. 200 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Halong Bucht
Städte
Danang Hanoi Hue

6. Tag In der alten Kaiserstadt

Die Thien Mu-Pagode liegt direkt am Ufer des Parfüm-Flusses und so nehmen wir das Boot, um dem achteckigen Wahrzeichen der Stadt einen Besuch abzustatten. Im Vinh Tu-Gartenhaus lässt es sich der Besitzer nicht nehmen uns persönlich zu begleiten und mit uns über die traditionelle Bauweise im Einklang mit der Natur zu sprechen. Im Herzen Hues thront die alte Kaiserstadt, UNESCO-Welterbe und Nachbau der »Verbotenen Stadt« in Beijing. Wir nehmen uns Fahrradtaxis und fahren hin! Zwischen den hohen Mauern und in den einzelnen Höfen, gespickt mit Gärten und Teichen, verlieren wir uns in der Zeit der Nguyen-Dynastie. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Thien Mu Pagode
Städte
Hue

7. Tag Von Hue nach Hoi An

Der Wolkenpass liegt vor uns und wir durchqueren eine der schönsten Landschaften Vietnams. Unterwegs lernen wir im Cham-Museum von Da Nang neues über die Kulturgeschichte des Champa-Reiches. Die Kenntnisse helfen uns auch bei der morgigen Besichtigung von My Son. Unser Tagesziel ist Hoi An, eine kleine, idyllische und fast chinesisch anmutende alte Hafenstadt, die von der UNESCO mit dem Welterbetitel geadelt wurde. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Wolken-Pass
Städte
Hue Danang Hoi An

8. Tag Die Ruinen von My Son

In My Son lassen wir vor unseren Augen die Heiligtümer der alten Tempelstadt wieder auferstehen. Diese dienten unter den Cham dem Shiva-Kult und als Aufbewahrungsort für die Asche verstorbener Könige. Zurück in Hoi An machen wir eine Stadtbesichtigung der besonderen Art. Ein Vertreter des Conservation Center teilt mit uns seine Kenntnisse über die Restaurierungsarbeiten und wir erfahren, welche Herausforderungen es gibt, die Schätze und die einzigartige Ausstrahlung der Hafenstadt für die nächsten Generationen zu erhalten. 100 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Ruinen von My Son
Städte
Hoi An

9. Tag Von Hoi An nach Ho-Chi-Minh-Stadt

Wir verabschieden uns von Hoi An und fliegen von Da Nang aus in die Metropole Ho-Chi-Minh-Stadt. Die berühmten Tunnel von Cu Chi, die wir uns heute noch anschauen, liegen etwas nordwestlich. Sie dienten dem Vietcong während des Vietnamkrieges als Rückzugsgebiet und Operationsbasis und geben uns die Möglichkeit, noch einmal über den Vietnamkrieg zu sprechen. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Cu Chi Tunnel
Städte
Ho Chi Minh Stadt Danang Hoi An

10. Tag Tradition und Moderne

Ho-Chi-Minh-Stadt bietet uns ein kontrastreiches Bild. Eine lebendige moderne Stadt, die aber den Sinn für Traditionen nicht verloren hat. Wir spazieren durchs koloniale Viertel, mischen uns unter die Händler des Ben Thanh-Marktes und kommen im Fito Museum den Geheimnissen der traditionellen vietnamesischen Medizin auf die Spur. (F, A)
Städte
Ho Chi Minh Stadt

11. Tag Von Ho-Chi-Minh-Stadt nach Chau Doc

Früh fahren wir los in die fruchtbare »Reisschüssel« Vietnams. Das Mekong-Delta liegt glitzernd vor uns. In Cai Be steigen wir um in ein Boot und erkunden die schmalen Wasserwege und kleinen Inseln. Unser Tagesziel Chau Doc erreichen wir gegen Abend mit dem Bus. 255 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Mekongdelta
Städte
Cai Be Chau Doc Ho Chi Minh Stadt

12. Tag Von Chau Doc nach Phnom Penh

Morgens fahren wir zum Cao Dai-Tempel und staunen über dessen einzigartige Architektur. Anschließend nehmen wir das Boot, besuchen die lokalen Fischfarmen und am Ufer liegenden Dörfer, bevor wir mit dem Bus über die kambodschanische Grenze nach Phnom Penh fahren. 170 km (F)
Städte
Chau Doc Phnom Penh

13. Tag Von Phnom Penh nach Siem Reap

Phnom Penh ist eine ruhige aber aufstrebende Stadt. Wir besuchen den Königspalast, die berühmte Silberpagode sowie das Nationalmuseum, dessen Ausstellung uns in die Entwicklung der Khmer-Kunst einführt. Sofern geöffnet spazieren wir anschließend zur Royal University of Fine Arts und tauschen uns mit den talentierten Studenten über ihre Arbeiten aus. Zum Abschluss der Reise warten nach unserer Fahrt nach Siem Reap die Monumente Angkors auf uns! (F)
Sehenswürdigkeiten
Königspalast Phnom Penh Nationalmuseum Silberpagode Phnom Penh
Städte
Phnom Penh Siem Reap

14. Tag Kunst und Kultur

Zweieinhalb Tage nehmen wir uns Zeit um die Höhepunkte des Komplexes von Angkor in aller Ruhe zu besuchen. Zunächst stoßen wir zu den Anfängen der Khmer-Architektur vor. Bei der Besichtigung der Roluos-Gruppe können wir die Entstehung des Khmer-Konzepts vom Tempelberg sowie die Anfänge der Reliefkunst gut nachvollziehen. Das Angkor National Museum bietet uns anschließend ausführliche Informationen und Aufklärung zur Kunst und Kultur der Khmer-Zivilisation. Dann werden wir mit traditionellen Tuk Tuks zum Angkor Thom kutschiert. Die Gesichter der Türme des Bayons von Angkor Thom grüßen uns schon von weitem und rufen uns mit ihrem Lächeln zu sich. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen! In der Tep Pranom-Pagode knien wir nieder und empfangen von einem Mönch die Wassersegnung - für Frieden, Glück und Zufriedenheit. Pünktlich zum Sonnenuntergang sind wir am Tempel Phnom Bakheng und lassen den Tag mit einer atemberaubenden Aussicht ausklingen. (F, A)

15. Tag Angkor Wat und Ta Prohm

Heute ist es soweit - es geht zum Angkor Wat! 210 Hektar Fläche bedeckt dieses architektonische Meisterwerk der Khmer - eine der größten Tempelanlagen weltweit. Auch wenn die Tempelanlage von Banteay Srei im Vergleich zu Angkor Wat recht klein ist - die wundervoll gearbeiteten Reliefs nehmen uns mit in eine längst vergangene Zeit. In Ta Prohm müssen wir zweimal hinschauen. Die majestätische Anlage ist fast völlig vom Dschungel überwuchert. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Angkor Wat Banteay Srei Tempel Ta Prohm
Städte
Siem Reap

16. Tag Heimreise oder Anschlussurlaub

In der Galerie des »Theam House« begegnen wir mit etwas Glück dem Künstler Lim Muy Theam höchstpersönlich. Geprägt von der Khmer-Ethik verströmen seine Kunstwerke eine ganz besondere Botschaft. Unsere Hotelzimmer stehen uns noch bis 18:00 zur Verfügung, bevor es abends zum Flughafen und von dort weiter nach Hause geht. 50 km (F)

17. Tag Zurück in Deutschland

Morgens landen Sie in Deutschland.

Flug-, Hotel-, Schiffs- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

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Länderinfo

Kambodscha
Kambodscha steht ganz im Zeichen eines der eindrucksvollsten, bedeutendsten und schönsten Bauwerke der Menschheit: den Ruinen des Tempelkomplexes von Angkor Wat.
Sie sind das Symbol eines ganzen Volkes und zieren sogar die kambodschanische Flagge sowie die 500-Riel-Banknote.
Die genaue Erkundung dieser riesigen und beeindruckenden Anlage nimmt mehrere Tage in Anspruch.
Bereits im 11. Jahrhundert wurde mit dem Bau des Tempelkomplexes begonnen.
Nach dem Untergang der Khmer und diversen anderen Herrschern geriet die Anlage in Vergessenheit und der Dschungel eroberte das Gebiet zurück.
Erst im 19 Jahrhundert entdeckten französische Wissenschaftler und Forscher den Komplex wieder.
Doch sie fanden nicht einen mächtigen Tempel, sondern seine Ruinen. Eingefallene Gebäude, verwitterte Statuen und von Wurzeln und Pflanzen überwucherte Bauwerke.
So kommt man sich heute bei dem Besuch Angkor Wats wie in einem Indiana Jones – Film vor.
Die Vegetation hat nicht nur Schaden angerichtet, sondern dem ganzen Bauwerk auch einen ganz besonderen Reiz verliehen.

Der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung von Kambodschas Wahrzeichen ist die Stadt Siem Reap.
Der Name der Stadt bedeutet „Ort der Niederlage der Siamesen“ und bezieht sich auf den Sieg über das Thai-Königreich im 17. Jahrhundert.
Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich Siem Reap zu einem viel besuchten Reiseziel entwickelt.

Die Hauptstadt Kambodschas aber ist Phnom Penh. Zu ihren Highlights gehören einige sehr schöne Tempel sowie der Königspalast, das National-Theater, das Unabhängigkeits-Denkmal und die Tonle-Sap-Promenade, welche sich am Zusammenfluss von Mekong und Tonle Sap befindet.
Neben dem Tonle-Sap-Fluss gibt es auch den Tonle-Sap-See, welcher der größte Binnensee Südostasiens ist.

Auf einer Rundreise in Kambodscha gibt es also viel zu entdecken. Dabei kommen nicht nur Geschichts- und Kulturinteressierte auf ihre Kosten, sondern auch Aktivurlauber und Naturliebhaber.

Beste Reisezeit:
Von November bis März ist mit wenig Regen zu rechnen und die etwas niedrigeren Temperaturen von etwa 30 °C sind für Reisende zu ertragen. Daher eignet sich diese Zeit für Reisende besonders.

Klima:
Ein Kambodscha herrscht ein tropisches Monsunklima, die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kambodschasicherheit/220008

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Riel = 100 Sen
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die größte Glaubensgemeinschaft im Land ist die der Theravada-Buddhisten. Werte und Moral dieser Religion sind im ganzen Land lebendig und sollten von Reisenden respektiert werden.


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Vietnam
Nach vielen Jahrhunderten der Fremdherrschaft und der Kriege blickt Vietnam nun in die Zukunft und ist auf dem besten Weg sich zu einem modernen Staat entwickeln.

War das Land vor wenigen Jahren noch ein absoluter Geheimtipp unter den Reisenden, so hat es in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit zugenommen. Viele Touristen wollen heute dieses sagenhafte Land erkunden und die verborgenen Schätze ausfindig machen. Und davon gibt es viele. Nicht umsonst werden die Länder des einstigen Indochinas zu denen auch Vietnam gehört als „die Schatzkammer Asiens“ bezeichnet.

Vietnam blickt auf eine turbulente Geschichte zurück: die Abhängigkeit von China, Regierungen diverser Dynastien, die französische Vorherrschaft, später die Teilung in Nord- und Südvietnam bis hin zum Vietnamkrieg mit den USA und schließlich die Wiedervereinigung. Alle diese verschiedenen Einflüsse spürt man im ganzen Land. In vielen Städten wird das Bild von französischer Architektur geprägt, während zugleich aber auch fast überall Jahrhunderte alte Tempel besichtigt werden können.

Absolut sehenswert sind die Metropolen Vietnams. Zum einen die Hauptstadt Hanoi im Norden und zum anderen die Hafenstadt Ho-Chi-Minh–Stadt im Süden des Landes.

Doch die Hauptattraktion des Landes ist die vielfältige und überwältigende Natur. Im Norden fasziniert die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Halong-Bucht. Hier ragen ca. 2000 Kalkfelsen aus dem Wasser, von denen viele mehrere hundert Meter hoch und meistens unbewohnt, aber von dichter Vegetation bewachsen sind. Die Bucht kann am besten während einer Dschunken-Fahrt erkundet werden.
Im Süden Vietnams befindet sich das Mekong-Delta. Dabei handelt es sich um ein komplexes Labyrinth großer Flussläufe und verborgener Kanälchen, die durch den üppigen Dschungel, Mangrovensümpfe und Reisfelder fließen.

Nach einer Rundreise zu all diesen Highlights empfiehlt es sich ein paar Tage Auszeit zu nehmen und an den herrlichen Stränden Vietnams zu entspannen. Bei rund 3300 km Küstenlinie ist es ein Leichtes, ein ruhiges paradiesisches Plätzchen zu finden.

Beste Reisezeit:
Berge im Norden und Nordwesten
Die Trockenzeit von Oktober bis April, ist die beste Zeit, den Norden zu erkunden. Allerdings kann es hier im Dezember und Januar sehr kalt werden.

Norden
Die beste Reisezeit für den Norden ist von Oktober bis April. Das zu der Zeit trockenere und kühlere Klima ist angenehmer als der feucht-heiße Sommer.

Zentralvietnam
Die beste Reisezeit liegt zwischen Februar und April.

Südvietnam
Die beste Reisezeit für den südlichen Landesteil ist von Dezember bis Februar.

Bedenken Sie bei Ihrer Urlaubsplanung auch das Tet-Fest Ende Januar/Anfang Februar. Im ganzen Land sind dann viele Geschäfte geschlossen. Da viele Bewohner zu ihren Familien fahren sind die Hotels und Sehenswürdigkeiten sowie die Transportmittel überfüllt.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/vietnamsicherheit/217274


Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
Dong

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 35 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die Amtssprache ist Vietnamesisch, vereinzelt wird aber auch englisch oder französisch gesprochen. Angeber werden in Vietnam nicht gern gesehen. Es schickt sich nicht sich mit teuren Gegenständen, Erfolgen oder ähnlichem großzutun.

Vietnamesen geben ungern zu wenn sie etwas nicht wissen oder nicht weiter helfen können. Lieber geben sie stattdessen eine falsche Antwort. Auch wird das Wort „Nein“ nur sehr ungern ausgesprochen.


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