1. Tag Flug nach Südafrika
Abends Flug mit Turkish Airlines nach Istanbul. Alternativ spätabends Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach Johannesburg (Flugdauer ca. 10 Std.).
Städte
Johannesburg
2. Tag Johannesburg – Blyde River Canyon Into the wild
Turkish-Airlines-Gäste fliegen nachts nach etwa drei Stunden Umsteigezeit weiter nach Johannesburg (Flugdauer ca. 10 Std.). Ankunft jeweils vormittags am Flughafen der größten Stadt in Südafrika. Marco Polo Scout Marc erwartet uns bereits! Was auch auf uns wartet: die Wildnis. Gerade noch im Flieger und schon on the road: Über den Long-Tom-Pass, Ohrigstad und den Abel-Erasmus-Pass geht es zum Blyde River Canyon. Rund um unser Resort: Natur pur – perfekt zum Ankommen. Am Abend wartet ein Braai, BBQ auf Südafrikanisch.
Verpflegung: A
Sehenswürdigkeiten
Blyde River Canyon
Städte
Mpumalanga
Johannesburg
Ohrigstad
3. Tag Blyde River Canyon – Hazyview Panoramatag
Morgens im Naturreservat treten wir in fremde Fußstapfen und wandern auf einem der zahlreichen Trails (Gehzeit ca. 1,5 Std., mittelschwer). Marc führt uns hinters Dickicht, durchs Unterholz, über Stock und Stein ... und zwischendurch immer wieder grandiose Ausblicke auf den Canyon! Noch mehr spektakuläre Aussichten gefällig? Die garantiert uns anschließend die Panoramaroute per Bus. Kleines Hop-off an den felsigen Bourke's Luck Potholes und an God's Window inklusive. Abends Ankunft in Hazyview.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Blyde River Canyon
Panoramaroute
Städte
Mpumalanga
Hazyview
4. Tag Krüger-Nationalpark Da ist was im Busch
Früh raus aus den Federn, rein in den Busch. Den ganzen Tag Game Drive per Bus im Krüger-Nationalpark: Die Spiele sind eröffnet – das Big-Five-Bingo um Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard kann beginnen. Wer's wilder mag, gönnt sich das Ganze auf Wunsch open air - im offenen Jeep.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Krüger Nationalpark
Städte
Mpumalanga
5. Tag Hazyview – Eswatini Ins (fast) letzte Königreich Afrikas
Ein Königreich für einen neuen Namen! Bis 2018 Swasiland, seitdem Eswatini – so ordnete es König Mswati III. zum 50. Jahrestag der Unabhängigkeit an. Dem Alltag näher kommen wir in der Ngwenya-Glasfabrik: Hier trifft allerfeinste Handwerkskunst auf Klimaschutz. Recycling 2.0 – hier ist das Glas wirklich grüner!
Verpflegung: F
Städte
Hazyview
6. Tag Eswatini – Hluhluwe Walk on the mild side
Marcs Morning Special: Safari to go im Mlilwane-Naturreservat. Raubtierdichte gleich null, dafür gute Chancen auf Antilope, Zebra, Giraffe & Co. Zurück in Südafrika kann man sich nachmittags doch noch seine Portion Raubtier abholen: Gelegenheit zum Besuch einer Wildkatzen-Aufzuchtstation.
Verpflegung: F
Städte
Hluhluwe
7. Tag Hluhluwe Vom Jeep ins Boot?
Heute Morgen haben wir alle kein Dach über dem Kopf: In offenen Geländewagen pirschen wir uns hügelauf, hügelab durch das Hluhluwe-iMfolozi-Wildreservat. Die Big-Five-Jagd geht weiter: Wer kriegt sie alle vor die Linse? Am freien Nachmittag relaxen oder das Safarifieber auf dem Wasser kühlen? Ein zweistündiger Bootstrip im iSimangaliso Wetland Park bringt uns Krokodilen und Nilpferden näher.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Hluhluwe-iMfolozi-Nationalpark
iSimangaliso Wetland Park
Städte
Durban
St. Lucia
Hluhluwe
8. Tag Hluhluwe – Drakensberge Travelling overland
Auf der Fahrt Richtung Durban lassen wir den Indischen Ozean links liegen ... und biegen dann ins Landesinnere ab. Grüne Felder, sanfte Hügel, hohe Berge ... Moment mal: Sind wir noch in Afrika? Ein Stopp bei den Howick Falls zeigt: Wir sind mittendrin – wo sonst stürzt sich praktisch im Ort ein 119 m hoher Wasserfall in die Tiefe? Dann wird die Luft mit jedem Höhenmeter kühler ... atemberaubend – die Aussicht von unserem Hotel auf die Drakensberge.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Drakensberge
Wasserfall von Howick
Städte
Mpumalanga
Howick
Durban
Hluhluwe
9. Tag Drakensberge Frei- oder Grenzgang
Der Tag gehört uns! Wasserfallwanderung? Ausritt? Pool? Spa? Oder noch ein Land auf die Route setzen und über den Sanipass nach Lesotho kurven? Rein in die Jeeps, ab auf die Piste und serpentinenreich zur Grenzstation. Höchster Urlaubs(s)pass: Ein Wahnsinnsausblick und der höchste Pub Afrikas. Bei der Lage darf ein Lager nicht fehlen – Pub, plopp, prost!
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Drakensberge
Städte
Mpumalanga
10. Tag Drakensberge – Wild Coast Roadmovie
Die Fahrt ist lang, die Weile kurz. Vor dem Fenster zieht das ungezähmte Afrika vorbei: grüne Hügelketten, traditionelle Rundbauten der Xhosas, Kühe und Ziegen, zaunlose Weite. Zwischenstopps auf Mandelas Spuren in Mthata und Qunu. Tages-Happy-End: die Wild Coast. Donnernde Brandung, zerklüftete Steilklippen, verlassene Buchten ...
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Drakensberge
Städte
Mpumalanga
Qunu
11. Tag Wild Coast – Port Elizabeth Sunshine Coast
Sunshine, sunshine ready? Nach so viel Küsten-Preview geht's heute rein ins Vergnügen: Ein Strandtag am Kelly's Beach? Im bunt-beschaulichen Port Alfred macht jeder, was er mag - mit Tipps von Marc. Später weiter nach Port Elizabeth.
Verpflegung: F
Städte
Port Alfred
Port Elizabeth
12. Tag Addo-Elephant-Nationalpark Wild Things
Ein ganzer Tag im Addo-Elephant-Nationalpark! Pirschfahrt im coolen Bus. Some like it hot: Wer mag, tauscht die klimatisierte Komfortzone für zwei Stunden gegen einen offenen Geländewagen. So oder so: Warm, wärmer, heiß – wir rücken nicht nur Dickhäutern auf die Pelle, auch die Büffel-, Kudu- und Warzenschwein-Trefferquote ist hier hoch.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Addo Elephant Nationalpark
Städte
Addo
13. Tag Port Elizabeth – Knysna Drahtseilakt
Über die Garden Route zum Tsitsikamma-Nationalpark, Küste küsst Urwald! Zwischen Baumriesen und Klippen machen wir eine kurze Wanderung zum Storms River Mouth. Dort erwarten uns eine 70 m lange Hängebrücke mit Brise, Brandung und Blick aufs Meer. Adrenalinjunkies haben Gelegenheit, noch eine Canopy-Tour dranzuhängen. Dann weiter nach Knysna direkt am Indischen Ozean.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Gartenroute
Mündungsschlucht des Storm River
Tsitsikamma Nationalpark
Städte
Knysna
Port Elizabeth
14. Tag Knysna Ein Tag am Meer
Freizeit! Einfach an den Strand, Füße im Sand, Buch in der Hand? Oder Work-out-Wanderung mit Guide auf der Robberg-Halbinsel (Gehzeit ca. 2,5 Std., leicht): Strand, Klippen, Sanddünen – bei der Inselumrundung ist alles dabei, vielleicht sogar ein Ausblick auf Delfin, Wal oder Hai. Wer die Wahrscheinlichkeit erhöhen will, nutzt die Gelegenheit zum Whale-Watching vom Boot aus (Hinweis: nur bei Terminen von September bis November möglich).
Verpflegung: F
Städte
Knysna
15. Tag Knysna – Oudtshoorn Strauße und Unterwelt
Heute schicken wir die Küste in die Halbwüste. Juhuu – wir fahren in die Kleine Karoo. Und wenn wir schon mal in der Straußenhochburg sind, halten wir natürlich auf einer Farm. Wir stecken den Kopf nicht in den Sand – danach aber in die faszinierende Höhlenwelt der Cango Caves.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Cango Caves
Kleine Karoo
Städte
Oudtshoorn
Knysna
16. Tag Oudtshoorn – Stellenbosch Tier-Tour und Wine-Tasting
Coffee and go – zur frühen Erdmännchensafari Die quirligen Meerkats sind alles andere als Morgenmuffel – und die Stars der Savanne! Verzücktes Schweigen, wenn erst Kopf, dann Oberkörper, dann das ganze Tierchen aus dem Erdloch kriecht.
Erdmännchensafari am frühen Morgen, denn die quirligen Meerkats sind alles andere als Morgenmuffel. Weiter geht's im Bus in die Weinregion Südafrikas schlechthin - natürlich lassen wir uns hier eine Kostprobe auf einem Weingut nicht entgehen. Nachmittagsspaziergang durch Stellenbosch, bevor's zum Kontrastprogramm nach Kapstadt geht.
Verpflegung: F
Städte
Kapstadt
Oudtshoorn
Stellenbosch
17. Tag Kapstadt Highlights und Sundowner
Die Metropole jongliert Meer und Berg, Urbanität und Natur, elf Sprachen und Kulturen ... Must-see! Erster Überblick mit dem Bus: Signal Hill, Tafelberg, V&A Waterfront. Dann nah ran zu Fuß ... durchs Malaienviertel mit bonbonbunten Häusern und Moscheen. Bester Sundowner-Spot? Marc kennt sie alle!
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Signal Hill
Tafelberg
Städte
Kapstadt
18. Tag Kap der Guten Hoffnung Finale am Ende der Welt
Keine Südafrikareise ohne das Kap der Guten Hoffnung! Auf dem traumschönen Chapman's Peak Drive die Küste entlang, bis es nicht mehr weitergeht. Hier, wo sich Indischer und Atlantischer Ozean treffen, haben wir fast einen 360-Grad-Blick. In Simonstown sucht sich jeder seine eigenen Eye-Catcher, bevor wir den Pinguinen von Boulders Beach einen Besuch abstatten. Zurück in Kapstadt gibt's beim gemeinsamen Abschiedsessen noch mal raffiniert Gewürztes vom Kap.
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Boulders Beach
Chapman's Peak Drive
Kap der Guten Hoffnung
Simon´s Town
Städte
Kaphalbinsel
Kapstadt
19. Tag Rückflug von Kapstadt
Freizeit bis zum Transfer zum Flughafen. Abends Flug mit Turkish Airlines nach Istanbul (Flugdauer ca. 11 Std.), alternativ mit Lufthansa nach Frankfurt (Flugdauer ca. 11,5 Std.).
Verpflegung: F
Städte
Kapstadt
20. Tag Ankunft in Europa
Turkish-Airlines-Gäste landen am frühen Morgen in Istanbul und fliegen nach einer Umsteigezeit von etwa drei Stunden weiter. Ankunft am Vormittag. Lufthansa-Gäste landen am frühen Morgen.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)